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Sehr geehrder Herr Redakdähr! Hamm Se sich schon mal ieberlegt, was de Welt ohne Uhren, insbesondere ohne Taschenuhren wäre? Von der Wieche bis zum Grabe is alles Lebn von der Uhr abhängig. Tas' fängt schon vom erschden Oogenblick an, den jeder Mensch in der Welt tut. Kaum is er da, guckt de Schdorchtante off de Uhr, um festzuschdellen, wann das Ereignis geschehen is. Da schbielt nämlich wörtlich ehne ehnzige Minute midunter ehne große Rolle, besondersch dann, wenn mer so um Mitternacht ankommt und dann zeit lebens mit ehnem beschdimmten Datum dorch de Welt gon delt. Da is es schond wichtig, ob mer noch am 29. Februar mitternachts 23.59 Uhr oder am 1. März 0.01 Uhr ange- komm is. Wenn da de Uhrn falsch gehen, fängt das neie Läbn gleich verkehrt an. Wärd der Mensch dann größer und kommt in die Schule, schbielt de Uhr wieder ehne Rolle. Off de Mi nute muß da schon das Kind zer Schdelle sein und das is ooch gut so. Zer Konfirmation kriecht mer dann merschdens seine erschde eigene Uhr, mit der mer dann schdolz dorch de Gegend gondelt, bis se ehnen mal dorch de Finger rutscht und dann in de Wäsche kommt. Tut mer sich verheiraten, dann lernt der Mann de Uhr oftmals von der unangenehmsten Seite kennen: Wenn mer um zehne derhehme sein soll unds wärd mal bisiel schbäter, müßte die Uhr, diede derhehme hängt, ooch wärklich um zehne schdehn bleim. Da gibts dann wenigstens kehne nächtlichen häuslichen Differenzen. Aber so weit find mer nu leider noch nich und dann passieren ehmd solche Dinger, daß mer off die Frage der lieben Gaddin nach der Zeit sagt: sis elfe und in dem Oogenblick hauds an der Uhr dreie. Da kennd mer den Kasten doch gleich dorch de Wand treten. Zu ehner Taschenuhr geheerd ooch ehne Tasche, daher ehmd der Name: Taschenuhr. Wie wichtig so ehne Tasche is, das habch in diesen Tagen mal richdig festgeschdellt. Um mich körperlich etwas moderner zu formen, habe ich ehn paar Tage ehnen Schbortkursus mitgemacht. Das unangenehmste fier mich war, daß mir ooch im Schbortdreß schlafen mußten. Wo schdeckt mer nu da de Uhr hin, wenn mer in dem klchnen Hemde und der klehnen Hose kehne Tasche hab? Da kriegt mer ehnen Brustbeutel. Da nein habch ooch in der erschden Nacht meine Taschenuhr gesteckt. Zer Mitternacht, wo ich das erschde mal naufguckte, war' se wärklich noch drinne. Wiech dann wieder mal aufwachte, war der Beutel leer. Aber in der Gegend, off der mer in nicht liegender Stellung sitzt, da fühlte ich ehn ganz sonderbares Schdechen. Ich mache nu ehne Handbewegung nach hinden und fiele da Glasscherben und lauter schdechende Dinger, diede fest in der Haud sahen- Anscheinend war die Uhr aus dem Beutel raus und unter mein Körper gerutscht, wo se den Druck nich aushielt und breet ging. Zu den Unglick hadde ich nu ooch noch den Schbott meiner Kameraden. De ganze Zeid sagden se zu mir: „Greis dir mal nach hinten und seh mal nach, wie schbät es is." Drei Tage lang konnte ich mich ieberhaubd nich setzen, jedes Mal kam da noch ehn neier Schblitter zum Vorschein und stach sich tiefer ins Fleisch. Den klehnen Zeiger hat mir ehn Kamerad mit der Pinzette rausgezvgen! Ehn anderer had das Bild photographiert, damit der Augenblick der Nachwelt erhalten bleibt. So kann mer dorch so ehne Taschenuhr zu chner Beriohmtheit werden, ohne daß mer das will! Off Wiederhärn! Färchdegobd Schdrammbach. Das SespsnslerM aus der Nordsee. Norwegischer Dampfer explodiert. Eine seltsame Feststellung machte der Steuermann des Hamburger Fischdampsers „Margot" in der Nähe der Doggerbank. Er sah, als er auf der Kom mandobrücke der „Margot" stand, plötzlich ein Schiff auf tauchen, dessen Nationalität und Namen er wegen des stark diesigen Wetters nicht erkennen konnte. Plötzlich, als der Dampfer schon ziemlich nahe heran- gekvmmen war, erfolgte eine ungeheure Detonation und riesige Rauchwolken stiegen von der Stelle, an der sich der Dampfer befand, auf. Als die Sicht wieder klar war, konnte man von dem geheimnisvollen Schiff keine Spur mehr erblicken. Der Steuermann der „Margot" machte dem Kapitän Meldung, worauf das Schiff seinen Kurs änderte, um sich an eventuellen Rettungsarbeiten zu be teiligen. Obgleich die „Margot" längere Zeit die Nnfallstelle umkreiste, konnte sie keine nMenschen erblicken. An der Stelle, an der sich das fremde Schiff befunden hatte, sah man nur zwei leere Wasser tanks und viele Baumstämme. Deshalb befürchtete der Kapitän der „Margot", daß das fremde Schiff mit der gesamten Besatzung unter- gcgangen sei. — Erfreulicherweise stellte sich später heraus, daß bei der Dampferexplosion kein Menschenlebenzu be klagen ist. Bei dem explodierten Schiff handelt es sich um den norwegischen Frachtdampfer „Gren- mar", der mit einer Ladung Holz von Norwegen nach Southampton unterwegs war. Während der Fahrt ist auf dem Schiff anscheinend ein Brand aus gebrochen, worauf die gesamte Mannschaft das Schiff verließ und von dem schwedischen Motortanker „Oljaren" ausgenommen wurde. Das brennende Schiff trieb also führerlos auf der Nordsee, explodierte schlieüück und vertank. Turm«. SvorS md Spiel. Sportvorschcu. Fußball DT. Sonntag, den 30. Septem ber herrscht wieder reger Fußballbetrieb in Wilsdruff. Be reits 13 Uhr spielen Tv. Wilsdruff Knaben gegen Spieloer- einigung H.G.M. Knaben. 14 Uhr stehen sich Wilsdruff 2. und SV. Stolpen 2. gegenüber. 15.45 Uhr endlich steigt das Verbandsspiel Tv. Wilsdruff 1. Tv. Freital-Deuben 1. Deuben ist eine äußerst gefährliche Mannschaft, gelang es ihr doch am vergangenen Sonntag den Favoriten der Abtei lung, dem Tv. Niedergorbitz, einwandfrei mit 4:2 das Nach sehen zu geben. Man darf also gespannt sein, wie Wilsdruff über diese Klippe hinwegkommt. — Wilsdruffs „Alte Herren" fahren nach Meißen und spielen 14 Uhr an der Fabrikstrahe gegen BV. 08 Neisemannschaft. Wr. Spielvereinigung H.E.M. 1. — Turngemeinde Laube gast 1. Laubegast ist eine der stärksten Turnermannschaften. Die Vereinigten werden alles aufbieten müssen, um ehrenvoll zu bestehen. Anstoß 16.45 Uhr. — Spielvereinigung H.G.M. 2. Elf fährt nach Klipphausen und trifft dort 13-30 Uhr auf die gleiche Mannschaft des Turnvereins. — Der Spielleiter gibt noch bekannt, daß der für den 7. Oktober angesetzte Fußballgroßkampf Spielverelnixung H.G.M. 1. — F.C. 02 Zwickau 16 bestimmt stattfindet. Br. Turnverein Grumbach. Handball. Grumbach 1. gegen Süd-West Dresden 1. Nachm. 14.15 Uhr- In diesem Treffen flöhen sich beide Mannschaften zum ersten Mal gegenüber und noch dazu in einem Pflichtspiel. Für Grumbach ist es ein schwerer Gang, denn sie werden den Dresdnern auch unter größter Aufopferung kaum gefährlich werden können. Unsere Mannschaft enttäuschte beim ersten Pflichtspiel gegen Tha randt zwar ganz gewaltig, doch dürfte man nach dem Vierer spiel in Weißenborn auf diesen Kampf gespannt sein. — Grumbach Jugend gegen Birkigt Jugend. Vorm. 11 Uhr in Birkigt- Daß ist das zweite Pflichtspiel unserer Jugend und wir hoffen, daß sie uns nach dem ersten Spiel nicht ent täuscht. Lä. Deutscher Leichtathletil-Ländersieg über Frankreich. Der Leichtathletik-Länderkampf Deutschland—Frankreich in Magdeburg endete erwartungsgemäß mit einem überlegenen Sieg unserer Mannschaft. Unsere Bilder aus dem Länder kampf zeigen: (oben von links) der Einzug der Mannschaften mit ihren Nationalfahnen in die Kampfbahn; — unser Mei ¬ ster Gustav Wegener-Halle war mit 3,90 Meter im Stab hochsprung der beste; — (unten, von links) das Feld im 1500- Meter-Lauf, das unsere Gäste gewannen: Stadler führt vor Böttcher und dem späteren Sieger Normand; — im 110- Meter- Hürdenlaufen siegte Wegener-Berlin (vorn); sein Kamerad Welscher (hinten) wurde disqualifiziert. Vörie. Sandel. Wirtschaft. Dresdner Börse vom 28. September. Anhaltende Nachfrage brachte neue Kurssteigerungen. Zeiß 4, Weißenborn Papier 3 Dresdner Albumin 3,8, Erünerbräu 4, Elektra 3, Rosenthal Somag, Industrie Plauen, Nähmatag, Expreßvorzüge uni Aschaffenburger Brauerei 2 bis 2,5, Dresdner Schnellpressen uni Meißner Ofen je 1,75 und Sächsische Bank 1,5 Prozent Höber Lediglich Mimosa verloren 2,75 Prozent. Von Anleihen stellte« sich Sächsische Staatsanleihe 1,25 und Zittauer Stadtanleihi 1 Prozent höher. Leipziger Börse vom 28. September. Am Freitag macht' sich eine leichte Erholung bemerkbar. Pittierwerke 2, Stöhi Kammgarn 1,75 und Thüringer Gas 1,5 Prozent gebessert Mittweidaer Baumwollspinnerei mußten 2,25 und Leipzigei Trikot 2 Prozent abgeben. Am Markt der festverzinsliche« Werte blieb auch heute das Geschäft ruhig. Dresdner amtlicher Großmarkt für Getreide «md Futter mittel vom 28. September. Weizen sächs. frei Dresden, Mühlen Handelspreis 76—77 kg 198; Festpreis W 8 192; W 9 194! Roggen Mühlenhandelspreis. 72—73 kg 160; Festpreis R 8 152 R 9 154; R 11 156; Wintergerste vierzeiltg neu 172—176; zweizeilig neu 190—200; Sommergerste sächs. zu Vrauzwecke« 191—205; sonstige 180—190; Futtergerfte ges. Erzeugerpreis 59—60 kg E 7 152; E 9 157; Hafer ges. Erzeugerpreis, 48—49 kg H 7 147; H 11 152; Weizenmehl, Type 790, Preisgebiet W 9: 27,50; W 8: 27,25; W 3: 27. Roggenmehl Type 997, Preis gebiet R 11: 22,25; R 9: 22,25; R 8: 22. Erndußkuchenmehl 55proz. hell 17,50—18,40; Erdnugmischsutter 50proz. hell 17,20 bis 18,20; Soyabohnenschrot 45proz. extrahiert 14,50—16; Malz keime ohne Sack, hell, 13,20—13.50; Trockenschnitzel ohne Sack 13,60—13,80; Zuckerschnitzel ohne Sack 15,80—16; Kartoffel« flocken ohne Sack 18,60—18,80; Weizennachmehl mit Sack zv Futterzwecken 15—16; Weizenfuttermehl mit Sack 14; Wei zenvollmehl mit Sack 12,60; Weizenvollkleie mit Sack: Grundpreise: W 8: 11,55; W 9: 11,65; Weizenkleie: W 8: 11,05; W 9: 11,15. Roggenkleie R 8: 9,50; R 9: 9,65; R 11 9,75. Nossener Produktenbörse am 38. September 1934. Es wurden heute bezahlt: Weizen hiesiger neu 76/77 Kilo (Basis) Septemberfestpreis bis 9.60; Roggen hiesiger neu 72/73 Kilo Septemberfestpreis 7.70; Futtergerste 59/60 Kilo (Basis) Septemberfestpreis 7.85; Sommergerste 9.M—9.-80? Hafer neu 48/49 Kilo Septemberfestpreis 7.60; Weizenmehl Type 405 0/41A mit 20Auslandsweizen, Bäckerpreis 19.62)4; Type 790 41/70^ inländ., Bäckerpreis 15.32)4; Roggenmehl Type 997 O/752L, Bäckerpreis 12.37)4; Roggen kleie inländ. a. 70er Ausmahlung 5.43—5.63; Weizenkleie Vollkleie 6.53; Maiskörner Laplata 11.60. Kartoffeln rot u- weiß 2.55; gelb 2.75; Stroh in Ladungen Gebundstroh 1.60; Preßstroh 1.70; Heu in Ladungen neu 5—5.25; Butter ab Hof 0.65—0.70; Kartoffeln Pfund 0.04—0.05; Gebundstroh Zentner 2.60; Preßstroh 2.70; Eier Stück 0.08—0.11; Fr- Landbutter )4 Pfund 0.75—0.78. Die Preise gelten nur für den Tag der Notierung. Feinste Ware über Notiz. Stim mung: Ruhig. Devisenbörse. Dollar 2,48—2,48, engl. Pfund 12,32—12,35, holl. Gulden 169,65—169,99, Danz. 81,67—81,83, franz: Franc 16,48—16,52, schweiz. 81,66-81,76, Belg. 58,34—58,46, Italien 21,46—21,50, schweb. Krone 63,54—63,66, dän. 55,61—55,13, norweg. 61,94—62,06, tschech. 10,41—10,43, österr. Schilling 48,95 bis 49,05, poln. Zloty (nichtamtlich) 47,26—47,38, Argentinien 6,64—0,65, Spanien 34,19—34.25. Amtliche Berliner Notierungen vom 28. September. Berliner Börsenbericht. Die Belebung des Börsen geschäfts machte erneut lebhafte Fortschritte. Neben der sich weiter mit Rückkäufen beteiligenden Kulisse ist der Anteil der Bankenkundschaft an den Kauforders bemerkenswert, so daß bei sich bereits hier und da bemerkbar machendem Material mangel fast durchweg höhere Anfangsnotierungen zustande kamen. Auch am Rentenmarkt war eine erneute Belebung zu beobachten, die sich hauptsächlich auf die schon bisher bevor zugten Papiere, vor allem Kommunalumschuldnngsanleihe, er streckte. Nach den ersten Kursen setzten säst sämtliche Aktien ihre Auswärtsbeweguna fort. Am Geldmarkt trat, weiter im Zu sammenhang mit dem bevorstehenden Ultimo, eine Erhöhung der Blankotagesgeldsätze aus 4°/» bis 4V» Prozent ein. Das Geschäft blieb auch im wetteren Verlauf recht lebhaft. Die meisten Papiere hatten wettere, zum Teil sogar recht be achtliche Steigerungen aufzuweisen. Getreidegrotzmarkt Berlin. Roggen wieder allgemein ge fragt, jedoch ohne ein entsprechendes Angebot, das gleiche ist für Hafer, Futtergerste und die meisten Futtermittel zu sagen. Am Weizenmarkt wirkt sich die bevorstehende automatische Heraufsetzung des Erzeugerpreises kaum aus. Das Angebot bleibt reichlich, die Nachfrage bleibt dagegen nicht besonders groß. Vom 28. September. Für 1600 kx in Mark: Beiz., märk.. fr. Berl.') 200 Gesetzt. Erzeugerpreis für d. Preisgeblete') W. V 189, W. VI 196, W. VII 191, W. VW ,92. W. IX 194. W. XI 196. R ogg.. märk., fr. Berl.') 160 Gesetzt. Erzeugerpreis für d. Preisgebiete') R V 149, R. VI 150, R VII 151, N. VIII 152, R. IX 154. R. XI 156. Gerste fr. Berl. abStat. Brau-, fste. — — Brau-, gut 191-201 182-192 Sommer-, mittel -- — Winter-, zweizeil. 179-190 170-181 vierzeil. 174-179 165-170 Industrie- 185-190 176-181 Futter-, gesetzlicher Erzeuger- preis für d. Preisgebiete') G V 149, G VI 150, G. VII 152, G. VIII 155, G. IX 157. Hafer fr.Berl. abStat. märkischer — — Gesetzt. Erzeugerpreis für die Preisgebiete') H. IV 143, H. VII 147, H. X 150, H. XI 152, H. XIII 155, H. XIV 157. Mehl, 100 in Ml tt Berl.:») Weizen Type 790: Preisgebiet V 26,35, VI 26,50, VII 26.65, VlII 26,80. IX 27,10, XI 27,40. Roggen, Type 997: Preisgebiet V 21,40, VI 21,50, VII 21,65, VIII 21,80, IX 22,10, XI 22,40 Kleie, 100 KZ in Mk:') Wetzen- V 10,85, VI 10,95, VII 11,00. VIII 11,05, IX 11,15, XI 11.25; Roggen. V 9,30, VI 9,40, VII 9,45, VIII 9,50, lX 9,65, XI 9,75. Olsaaten, 1000 kg in Marl: Raps 310,00 Leinsaat — Futtermittel, Hülscnsrüchte: Vikt.-Erbs. 29,00-32,00 s-'L-- Kl. Erbsen — Futiererbjen — 2* 2 Peluschken 11,50-12,50 G* S Ackerbohnen 11,00-12,00 Wicken 10,50-11,50 Lupine, blaue 6,75- 7,25 § Luptne, gelbe — Z Seradella, neue — Leinkuch. 37SL 7,55 - - « Erdnußk. 50^ 7,15 — «Z Erdnußk.-Mehl 7,50 Trockenschntzl. 7,15 §2- Sojaschrot 45H Hambg. 6,40-7,05 do. Stettin 6,60-7,25 Z« Kartosfelsl.*) 8,35 do. fr. Berl.**) 8,90 ') Vereinzeltes Auswuchs- und Schmachlkorn zulässig. ') Gesetzlicher Mühlenetnkaussprets 4- 4 Mark. Bis 64 Kilogramm ersolgi ein Ausschlag von 2 Mark je Kilogramm, darüber hinaus bis 67 Kilogramm ein solcher von 1 Mark. — Bei Lieferung von Sommerfultergerste kommt ein weiterer Aufschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. ») Für jedes Kilogramm Übergewicht 2 Mark. ') Zuzügl 0,50 Mark Frachlausgleich; bei Abnahme vo« mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation. ») Zuzügl 0,30 Mark Ausgleichsbetrag für lOO Kilogramm. — Bet Weizenvollkleie kann ein Ausschlag von 0,50 Mark für 100 Kilogramm berechnet werden. An den Sonnabenden deS MonatS Oktober 1934 fallen di- Versammlungen des Amtlichen Großmarltcs für Getreide und Futtermittel zu Berlin aus.