Volltext Seite (XML)
oig sen )N- en- ues nie cot. em er er. »lick na. »u. luf, rn- sch- ^rge !eln Laa den age. !um> nen eine hen, das die äfin burt eber chen sehr den zen, und ! zu, mit, icken die und aben iften inen daß: lesen ein iner Helt, -seist, leint 8eib. dem, stüm lt er man ii s. mor- t sind 697, 1557, 2251, ungen wben , r»r »<> l»os, rmtn irden. Donnerstag, 18. Juni 1908. ihn nach dem Grund dieser Unruhe fragt, sagt er, Katz der rote Stern ihn beunruhige. . . . Oluf ist bald fünfzehn Jahre alt. Sein Wesen wird immer un erklärlicher. Sein Antlitz hat, obgleich eS vollendet schön ist, einen ver fänglichen Ausdruck. Er ist blond wie seine Mutter, trägt alle Kenn zeichen der nordischen Rasse. Aber unter seiner Strrn, weiß wie der Schnee, den bisher weder der Schneeschub des Jägers streifte, noch die Bärentatze beschmutzte, der Stirn des alten Geschlechts der Lodbrogs, funkelten hinter orangefarbenen Lidevn und langen, dunklen Wimpern schwarze Ächataugen, die fahle Gluten italienischer Leidenschaft er hellten, ein Blick,?o düster, grausam unk süßlich, wie der des fahrenden Meistersängers. . Die Monde fliegen dahin und rascher noch die Jahre! Hedwig ruht jetzt unter den düsteren Bögen der Gruft der Lodbrogs, neben dem alten Grafen, der noch im Sarg lächelt, daß er seinen Namen nicht er löschen sah. Sie war schon so bleich, daß der Tod sie nicht sonderlich verwandelt hat. Auf ihrem Grabe befindet sich eine schöne, liegende Statue mit gefalteten Händen. Ihre Füße ruhen auf einem marmornen Windspiel — dem treuen Gefährten der Verstorbenen. Was Hedwig in ihrer letzten Stunde gesagt hat, weiß niemand, allein der Priester, der ihr die Beichte abnahm, ist blasser geworden, als die Sterbende. Oluf, der braune, blonde Sohn der verstörten Hedwig, ist heute zwanzig Jahre ^ilt. Er ist sehr gewandt in allen Waffenübungen. Keiner schießt besser mit dem Bogen, als er. Er spaltet noch einmal den Pfeil, der sich soeben zitternd mitten ins Herz der Zielscheibe bohrte. Ohne Zügel und Sporen zähmt er die wildesten Pferde. Nie hat er umsonst eine Frau oder ein Mädchen angeblickt. Aber keine von diesen, die ihn geliebt haben, ist glücklich gewesen. Die ver hängnisvolle Unebenheit seines Charakters ließ kein Glück zwischen ihm und einem Weib aufkommen. Die eine Hälfte seiner zwiefachen Seele ist voll Liebe, die andere voll Haß, je nachdem der grüne oder rote Stern ihn beherrscht. Einmal rief er: „O, Weiße Jungfrauen des Nordens, schimmernd und rein wie das Polareis, mit eurem Mond lichtblick, euren vom Glanz des Nordlichts überhauchten Wangen!" Das anderemal: „O, ihr Töchter Italiens, vergoldet von der Sonne, gelb wie die Orange, mit eurem Flammenherzcn unter den Bronzebrüsten!" Das traurigste hieran war, daß er in den beiden Ausbrüchen auf richtig war. Ach, ihr armen Beladenen, düstere, klagende Schatten, werft keinen Stein auf ihn, denn ihr wißt, daß er unglücklicher ist, als ihr. Sein Herz ist ein von den Füßen zweier unbekannter Kämpfer zerstampftes Gebiet, von denen ein jeder, wie beim Kampf Jakobs mit dem Engel, das Knie des Gegners zu lähmen sucht. Wenn man sich auf dem Friedhof ergeht, wird man dort, zwischen den breiten, stark gezackten Samtblättern der Königskerze, dem giftig grünen Asphodelenftengeln, dem Windhafer und den Brennesseln, nur noch einen verlassenen Stein finden, auf den einzig der Morgentau seine Tranen fließen läßt. Minna, Dora, Thekla! Die Erde, lastet sie schwer auf euren empfindsamen Herzen, euren berückenden Leibern? Eines Tages rief Oluf seinen getreuen Knappen Dietrich. Er be- fahl ihm, sein Pferd zu satteln. „Herr, sehet, wie der Schnee fällt, wie der Sturm pfeift und die Wipfel der Tannen bis zur Erde beugt. Hört Ihr nicht, wie in der Ferne die Wölfe heulen und die Renntiere in Todesangst schreien, wie Seelen in der Höllenpein?" „Dietrich, mein getreuer Knappe, ich werde den Schnee abschütteln, wie eine Feder, die am Mantel hängt. Ich werde durch den Bogen der Tannen schreiten, die höchstens meinen Helmbusch ein bißchen knicken. Was die Wölfe angeht, so werden sich ihre Krallen an meiner trefflichen Rüstung abstumpfen. Mit der Spitze meines Degens werde ich das Eis wegscharren und dem armen Renntier, das ächzt und heißa Trämen weint, das frische, blühende Moos zeigen, das es nicht erreichen kann." Graf Oluf von Lodbrog — dies ist sein Titel, seit der alte Graf gestorben ist — reitet auf seinem wackeren Roß davon, begleitet von seinen beiden Riesenhunden Mura und Fenris. Ter junge Herr mit den orangefarbenen Augenlidern hat ein Stelldichein. Vielleicht beugt sich schon hoch oben auf dem wie eine Pfefferbüchse zugcspitztcn Türmchen die unruhige Jungfrau über den geschnitzten Balkon und sucht, trotz Kälte und Sturm, in der weißen Ebene den Helmbusch des Ritters zu erspähen. Oluf reitet auf seinem elefantengroben Pferd, dessen Seiten er mit Spvrnstößen bearbeitet, vorwärts übers Feld, über den See, den die Leipziger Tageblatt. Rr. 1«7. 192. Jahr«. Kälte in einen Eisblock verwandelt hat, in dem die Fische mit ausge spannten Flossen eingefroren sind, wie Versteinerungen in Marmorn massen. Die vier mit Haken versehenen Hufeisen des Pferdes greisen fest in die harte Oberfläche. Ein Nebel, den sein Schweiß und Atem evzeugt, umhüllt es und zieht hinter ihm her. Es sah aus, als oh er in einer Wolke galoppierte. Murg und Fenris, die beiden Hunde schnauben, zu beiden Seiten neben ihrem Herrn, durch blutige Schnauzen lange Dampfstrahlen, wie Fabeltiere. Jetzt kommt der Tannenwald. Gleich Gespenstern breiten die Bäume ihre'mit weißen Tüchern behangenen Arme aus. Das Gewicht des Schnees beugt die jüngsten und schmiegsamsten zu Boden. Eine Reihe von Silbcrbogen könnte man sagen. Der schwarze Schrecken haust in diesem Wald, in dem die Felsen ungeheuerliche Formen annehmen, jeder Baum unter seinen Wurzeln ein Nest lähmender Drachen auszu- brüten scheint. Mer Oluf kennt keine Furcht. Der Weg verengert sich mehr und mehr. Die Tannen schlingen unentwirrbar ihre kläglichen Acste ineinander. Seltene Lichtungen ge statten kaum, daß man die Kette schneebedeckter Hügel sieht, die sich in weißen Wellen vom Himmel lösen. Glücklicherweise ist Mops ein kräftiger Renner, der selbst den riesigen Odhin tragen würde, ohne zusammenzubrechen. Kein Hindernis hemmt ihn. Er springt über die Felsen, nimmt die Sümpfe. Von Zeit zu Zeit entreißt er den Kieselsteinen, die sein Huf unter dem Schnee trifft, einen Feuerbüschel, der alsbald erlischt. „Vorwärts, Mops, Mut! Du hast nur noch die kleine Ebene und das Birkengehölz vor dir. Eine zarte Hand wird deinen weichen Hals streicheln. Im warmen Stall wirst im Hafer und Gerste in Fülle fressen." Gibt es ein bezaubernderes Schauspiel, als das Birkengehölz! Alle Zweige sind mit einem Plüsch von Rauhreif wattiert. Die kleinsten Nestchen heben sich weiß von der dunklen Luft ab, wie ein Filigrankorb, eine Silberkoralle, eine Stalaktitengrotte. Die Verzweigungen un seltsamen Blumen, die der Frost aus die Fensterscheiben zaubert, bieten nicht verwickeltere und mannigfaltigere Umrisse. „Herr Oluf, weshalb zögert Ihr so lange? Ich hatte schon Angst, daß die Bäche des Gebirges Euch den Weg versperrt oder die Elfen Euch zum Tanz ringelnden hätten", sagte die junge Burgfrau, indem sie Oluf einlud, sich auf den eichenen Armstuhl beim Kamin niederzulassen. „Weshalb bringt Ihr denn zum Stelldichein einen Gefährten mit? Hattet Ihr Furcht, ganz allein durch den Wald zu reiten?" „Von welchem Gefährten sprecht Ihr, Blume meiner Seele?" fragte Oluf höchlichst überrascht. „Von dem Ritter mit dem roten Stern, den Ihr immer mit Euch führt, den ein Blick des fahrenden Sängers erzeugte, den unseligen. Geist, der Euch beherrscht. Entweder befreit Ihr Euch von dem Ritter- mit dem roten Stern oder ich werde nie mehr Euren Liebesbeteuerungen Gehör schenken. Ich will nicht das Weib von zwei Männern auf ein mal sein." Oluf konnte sich noch so schön gebärden, er erreichte nicht mehr, als daß er den kleinen Rosenfinger von Brendas Hand küssen durfte. Un zufrieden ging er von dannen und beschloß, den Ritter mit dem roten Stern anzugreifen, falls er ihn träfe. Trotz des gestrengen Empfangs, den Brenda ihm bereitet hatte, machte sich Oluf am folgenden Tag doch wieder auf den Weg nach dem Schloß mit den Pfefferbüchsentürmchen: Verliebte lassen sich nicht so leicht abschrecken. Ter Sturm wütete heftiger als je zuvor. Der Schnee wirbelte und gestattete kaum, daß man die Erde vom Himmel unterschied. Ein Zug von Raben kreiste unbeilkündend über Olufs Helmbmch, trotz Fenris' und Murgs Gebell, die in die Luft sprangen, um sie zu packen. An ihrer Spitze flog der wie Gagat leuchtende Nabe, der auf der Schulter des fahrenden Sängers den Takt schlug. Fenris und Murg hielten plötzlich inne. Ihre beweglichen Schnauzen schnüffelten unruhig. Sie witterten die Gegenwart eines Feindes. Ein Wolf oder ein Fuchs war es nicht. Diese bedeuteten für die braven Hunde nicht mehr als einen Bissen. Plötzlich ertönten Schritte. Gleich darauf erschien an der Weg krümmung ein Ritter auf einem großen Pferd, begleitet von zivLk riesigen Hunden. Man hätte ihn für Oluf halten können. Er war genau so bewaffnet, trug einen mit demselben Wappen geschmückten Harnisch. Nur auf seinem Helm befand sich anstatt einer roten eine grüne Feder. Der Weg war so schmal, daß einer von den beiden Rittern umkehren mußte. „Herr Oluf, weicht zurück, damit ich durchkann", sagte der Ritter unter geschloffenem Visier. „Ich mache eine lange Reise, man harrt auf meine Ankunrt." „Beim Bart meines Vaters, kehrt Ihr um. Ich reite zu einem« Stelldichein und Verlieb'-e haben es eilig", entgegnete Oluf, inoem feine Hand nach dem Schwertgriff fuhr. Der Unbekannte zog seinen Degen. Der Kampf begann. Tie Schwerter ließen beim Herabsausen auf die stählernen Panzerringe prasselnde Funkengarben sprühen, und bald waren sie, obgleich von aus gezeichnetem Stahl, schartig wie Sägen. Rian hätte die Kämpfenden durch den Dampf ihrer Pferde und den Nebel ihres keuchenden Odems für zwei schwarze Schmiede halten können, die wütend rotglühendes Eisen bearbeiteten. Die Pferde, von derselben Wut ihrer Herren beseelt, zerbissen sich mit ihren schönen Zähnen die geäderten Hälse, rissen sich Fleischfetzen aus der Brust, sprangen plötzlich in die Höhr und stellten sich auf die Hinterfüße, indem sie sich mit ihren Husen, gleichwie mit geballten Faulten, bearbeiteten. Sie versetzten ficn >nrch:ei.tuhe Hiebe, während ihre Herren sich erschrecklich auf die Köpfe hämmerten. Dio Hunde waren nur ein beißender und heulender Knäuel. Die Blutstropfen, die durch die Panzerschupven sickerten und lau warm auf den Schnee fielen, machten dort rofensarbene Löcher. Sie er zeugten, als sie nach wenigen Augenblicken häufiger und dichter regneten, ein förmliches Sieb auf der weißen Fläche. Tie Ritter waren alle beide verwundet. Und sonderbar, Oluf spürte die Schläge, die er dem Unibekannten versetzte. Er litt an den Wunden, die er austeilte, ebensosehr, als an denen, die er empfing. In seiner Brust wurde es eiskalt, wie wenn ein Stahl dort eindränge, und sein Herz suchte. Trotzdem war 'sein Panzer gerade über dem Herzen unbeschädigt. Die einzige Wunde, die er bis her davongetragen hatte, war ein Hieb über -den rechten Arm. Ein selt samer Zweikampf: der Sieger litt ebensosehr, als der Besiegte. Es wur gleickmiiltig, ob man Schlage austeilte oder welche empfing. Oluf raffte alle seine Kräfte zusammen und riß plötzlich durch einen unerwarteten Hieb den furchtbaren Helm seines Gegners herab. — Ent- setzen! Was sah der Sohn Hedwigs und Lodbrogs? Vor '"land sein Ebenbild. Ein Spiegel hätte es nicht genauer wiedergeben können. Er hatte mit seinem eigenen Geist gekämpft, mit dem Ritter mit dem roten Stern. Das Gespenst stieß einen Schrei aus und verschwand. Die Raben flogen gen Himmel, und der tapfere Olirs setzte seinen Weg fort. Als er am Abend auf seinem Schloß awkam, trug er auf der Kruppe das Burgfräulein, das -ihn diesmal wohl erhört hatte. Ter Ritter mit dem roten Stern war verschwunden. Und ihre Rosenlippen sanken auf Olufs Herz, als Liebesbeteuerung, die sie ihrer Scham ab rang. Die Nacht war klar und blau. Oluf erhob den Kops, um seinen zwiefachen Stern zu suchen und ihn seiner Geliebten zu zeigen. Er sah nur den grünen, der rote war verschwunden. Als sie in ihr Gemach traten, bemerkte Brenda, überglücklich über dieses Wun-der, das sie der Liebe zuschrieb, zu Juna-Olüf, daß der schwarze Glanz seiner Augen sich in Azur verwandelt -habe — ein Zeichen der Wiederversöhnung mit dom Himmel. Der alte Gras Lobbrog lächelte im Sarg zufrieden darüber unter seinem Weißen Bart; denn, wahrlich, obgleich er von nichts gewußt hatte, hatten ihm doch hin und wieder Olufs Augen zu denken gegeben. Hedwigs Schatten ist frc-udebewegt; denn das Kind des edlen Herrn Lodbrog hat endlich den bösen Einfluß des orangefarbenen Auges, des schwärzen Raben und des roten Sterns besiegt: der Mensch hat den Alb zu Boden gerungen. Diese Geschichte beweist, daß ein einziger Augenblick des Vergessens, selbst ein unschuldvoller Blick, ihr Vevhän-gnis haben können. Junge Frauen, werft niemals eure Blicke aus fahrende Meister- sänger, die berauschende, teuflische Lieder vortragen. Ihr, Jungfrauen, vertraut nur dem grünen Stern. Und ihr, die ihr an dem Un-glück eines zwiefachen Wesens leidet, kämpft tapfer, auch wenn ihr über euch selbst siegen und euch mit eurem eigenen Degen verwunden müßt, gegen den inneren Feind, den bösen Ritter. Wenn ihr fragt, wer mir dieses Märchen aus Norwegen überbracht lhat, kann ich nur antworten: es war ein Schwan, ein schöner Vogel mit gelbem Schnabel, der über den Fjord kam, halb schwimmend, halb fliegend. ... Mi'ielli'rMi'" 82lll8ll'L88V 7, nskv sm Msntt, weiW. bslirt - öluzen »Iler ^rt, hervorragend schöne ev l'abriüatö von bi« HFV» Lrrksrsnss Musen in Leide, Llousseline, Latist, Latin und Lbsviot 3«— ^ll an UM- UNI> TpsvkKvI-VIusvn letLts Xeudeitsn, rsiekb. l-axer 8» bis ^ll KHoussvünv-Musvn feinste Kelle, dunlrlo u. türkische sBLl »HFH Dessins, xekilttsrt .... dis «V, VnLmvßni'k. WoMmKisl-Musvn hervorragend schön« Verarbeitung 9»— dis 20«— t>e8elileelit8l«iäe» jed.Art, auch Harn-, Haut-u.Nervenkrankh. vorzett. Schwächezustände rc. werden gründlu.streng individuell beh.Leipzig. Knrprtnzstr. 5. Spr. 9—2 u. 4—8. ssenxedrliikr, L°L vr. W. Schwabe» Polin., behdlt. nach homöopathischemu.Ltchthetlverfahren Influenza, Luftröhrenkatarrhe, Asthma, Ischias, «licht. Rheumatis mus, Wasserbrüche. Uson s Spezial-Lichtbehandlung von größter Zuverlässigkeit geg. WeiWutz. NachwriSb. vorzügl. Erfolge, langj.Erfhrg 1kloftergaffe2/4,II. Fahrstuhl im Haus«. Sprechzeit: 9—2, 5—8, Sonnt. 10—1. Llektrlsvktz I^oktbLäer: 9—12, 2—9, Sonntag» 9—1 Uhr. Damen wochentagslO—12, 3—6. »i»»« MesttislheS^HMrim irr Sm Wtstke Ist. 8tieb am Bayerischen Platz. Mrd-chemische bakteriologische nnd RavrungSmtttel-llntersnchiingen. 8. Strnde, grpr. Masi., Gerber ftr. 13, tz. l.r. mm» »UlNllkl'tlllllpN emgew.xag. ennerm PllMlllMll, schmerzt Frl.klokter, Peter»st.38,L,II.l.A.Mauteurew.au»gef. «0»»17 empfiehlt sich in allen Teilen der Massage k?i77 Zettzer Stratze 23, II. Sann» Mekler, ärztl. grpr., empf. s. i. leicht. mstreng-Masiage. Sternwartstr.42, p. flruliun« Vvlvror, ilrrtl. xepr. Nassen»«, empk. sied in all. Tsll.d.Aas«axe, 8tern v»rt«nst.3 »osr» Vidras- u.elektr.Masfag« Ikva Idtel, ärztl.gepr., Turnersi.16,1,9-7,n.anß Hause. *o»»i ärztl. aepr Fr.kledter MAZZ8U88 "Vf s I>«t«rautr. Tr. L, 1l. l. Geb. Masseuse(Bersahren streng! Gohl„ Neuß. Höllische Str.10, Part., 2. Tur link». o»» Geb. Masseuse, energ., rmvf.s. f.j.gew. MasiageGoht.,Reginenftrb,p.r(abHall.Str) Masseuse, ürztl. gepr., emvf. sich für siimtl. Massagen Lzrrmak» Garten 13 Hl. -»»»» mgffsns, ürztl.g.pr.Lepla,'str.L,IlIl früherHLrtetstr.8,pt. «-UN» krvIMIo» 1» SpoUiekso, vrogerlsn, parNmsrka »to. s Kieclmctie tlsutpfleM Uan deaokt» dein» Linkauk, dass all« kaolcunxsn dis»« Lokatrrnarkv tragen V«rtr!ot»»-<»s»oII«k:N»er prol. vr. Lctileicti'sclier Präparate 6. m. d. N. »LllU-M SVr. 61, Queiaerrnrratrnaae 109110. dtau verlang« kostontrsls ^ussnciung unserer groscvUro. 12. d klii- ili-iiltiWi ilee AM s»li 8el>iik m MseMMiiSM Kvsmst. l-lautorZms ruh« m n. u. i V/Lck8marmor26ifs i''^°i^o7i'.75«. vo-« von 1.30 in. »n ^aek8pa8ta-Lsiis kngliseli. KMaeit Ms G U-N irttt» »nt «It» kiodntrinsrll» m ««Iitvn. Kv8lsv Nock l.-kuMuIi, llmMmimn. * ki-iiMi lstliMl. Vvl. 8»v. «««r. L87«. Sorten Xoklon, Koke» unä SnikvttW kvr Uansdranä nnck kakrihdorlark. »»ri« kysts1lÄskdMu.lMkallen K.6. lLiprig-ä VL««1 «V77S« Watson /ortete «rr 776V. pr. von F/L. 4.SS bi, L/K. 42.— 0MQI5IKI. coüiikc Ürkannt voroekmLck? fraoraz.^alke 6!o§ros5danäIunA kstörsZtr. 11 ^viprig kvrospr. 824 offeriert al8 Lxesialität: lUlgnnn/ja lllldnvraugeooperatvnrin Ullddühlsi vls^lilanieurs Kossstr.Ö.ll.l. »0»7» Masseuse empf. s.in all.Teil.d.Massage, Srztl.gepr. WiebelstrHIIl.,n.WurznerStr. »09,7 Vornekm wirkt ein zartes, reine» Gesicht, rosige», jugendsrische» Aussehen, weiße, samt- weiche Haut und blendend schöner Teint. Alles die» erzeugt die allein echte AtstiMd-Liliemilch-Leise v »vrprmsm» che Oo., Radebeul, L St. 50 bet: ,o«b»r Lngelapotkvks, Markt 12, ^Idertapotkekv, Vmilienftr. 1, ^nmann L t!o., Renmarkt 12, Aax Hilbert, Eisenbahnstr. 5», Naas Lvkarät, Grimm. Stetnweg, GohltS: Lrilss <L llanmann, Kleinzschocher: Lörnerapotlivst«, Ltndrna«: v«rnk. 8tl«KI XolrL, Plagwty: tzopktenapotkest«, Reudnitz: L Velnolckt, Thonderg: 6. VelnolSt, VoltmarSdorf: 6eorg 8«II. »rven-unä vorrettlk>-r von prok«K->or»o kl»koi>« 1 5, lv »i><> 20 U. IN >» «»ou,»»»» »raeimei, ZaLrit le. t//>„/>, Lsr u» r. ln lbeipstg: Uok-^potlr. I. vv. gelier llaivstr. 9. Lagel-Xpotb., lflarüt 12. »07»17 AmmkanW AWWIM. Anfertigung jeder Haararbett. Schlotzgasse11,1^i.H.Lampen-Lchröder. 0L781 I*»n1 Sebnkinanlmrmstr., I'el.12387. Telprig, Ileetkvvenstr.21. Lpsriaiist k. liekorm-l-üsskeüleillunL!. .^n- kertizz. all. eräenülicken Lobubvvnroo nur o.Kass. Leine llUbnerau^eo, üeineb'rost- beulen beim Tragen mein. Lekormstietel. Ult Uroirem Lrkolg ausgestellt In vresäen rar III. äeutseken Xnnst- n. (Zevrerkeansstellung 1806. v«<«» Raa verl. krosp. Reparaturen prompt. MödeNranSvoree >auch mtt RollwaftknI und «»sSewatzra«, nbrrnimml Has» gltner, -lolchkrttr «r»,<veorolr!nq IN, lieirllidgeMcdk. Heirat m.e.gut.tr.Seele wü.Slt.Or.pkil. Oss. m.Phot. Or.k., Dresden, Landhsslr. l3. »»»