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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.06.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080624010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908062401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908062401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-06
- Tag 1908-06-24
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Monat
1908-06
-
Jahr
1908
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6. Deutscher GewerttchaftSkougrrh. (Telegraphischer Bericht.) 8. u. 8. Ha»b«rg, 23. Jinri. (L Tag.) Die heutigen Verhandlungen wurden vom ReichStaaSabgeordneten Dömelburg geleitet. ES Hürde in die Diskussion über das Thema Agitatio» »»ter de» Dienstboten eingetreten. Frau Grünberg-Nürnberg legte folgende Reso lution vor: „In Anbetracht der hoheu Zahl Erwerbstätiger, die als Dienende der Äesmdeordnung unterstellt find und sich ihren Lebensunterhalt bei unbegrenzter Arbeitszeit, schlechter Entlohnung und unter den miß lichsten Verhältnissen erwerben mülle», erachtet eS der Kongreß als seine Pflicht, die Generalkommission zu beauftragen, der jungen Dienstbolen bewegung auch fernerhin ihre volle Aufmerksamkeit zu widme«. Die Generalkommission wird beauftragt, eine Dienstbotenkonferenz einzube rufen, um über die einheitliche Agitation zur Hebung der sozialen Lage dieser Arbeiterkategorie zu beraten. Sie wird ferner beauftr<mt, die einzelnen Kartelle auf die Notwendigkeit der Organisierung der Dienst mädchen aufmerksam zu macken, und dort, wo noch keine Dienstbotenver eine bestehen, die Kartelle zu veranlassen, solche zu gründen. Der Kon greß erachtet es als eine dringende Notwendigkeit, daß die Gesindeord- nunaund Dienstbücher beseitigt werden und volle Koalitionsfreiheit für die Dienstboten und ländlichen Arbeiter eingeführt wird. Auch sollen die Dienemden der Gewerbeordnung unterstellt und die Versicherungs- gefetze auf sie ausgedehnt werden." Frau Luise Zieh-Hamburg erbittet die Mithilfe der Gewerk schaften bei der Organisation der Dienstmädchen, da diese für die Arbeiterbewegung außerordentlich wichtig seien, denn die Dienstmädchen würden später einmal Arbeiterfrauen. Nur wo eine starke Arbeiterbewe gung sei, können die Dienstmädchen wirksam organisiert werden. Daß aber eine Dienstbotenorganisation möglich sei, beweise Hamburg, wo 2100 Dienstmädchen organisiert sind. — Die vorliegende Resolution wurde einstimmig angenommen. Der Kongreß beschäftigte sich dann mit dem wichtigen Thema Heimarbeiterschutz. Dazu lag folgende Berliner Resolution vor: „Die in den Gewerkschoftsorganisationen organisierten Mitglieder sind zu verpflichten, ihre Frauen und Töchter, welche in gewerblichen Be trieben oder Heimarbeit oeschäftigt find und durch ihre Nichtorganisa tion den Fortschritt in den in Fratze kommenden Gewerben (Konfektion, Tabakindustrie usw.) hemmen, den in diesem Gewerben existierenden Ge- werkschaftsorganisationen zuzuführen. Die Generalkommission wird be auftragt, sämtliche Kartelle, Gewerkschaftskommissionen usw. auszu fordern, dafür einzutreteu, daß dieser Beschluß auch voll und ganz zur Geltung gelange." Eine weitere Resolution Sab ath» Berlin erklärt, daß ein wirksamer Heimarbeiterschutz nur durch ReichStzesetz geschaffen werden könne. Haack-Dresden bedauert, daß es viele gute Gewerk schaftsmitglieder gebe, die aber ihre Söhne und Töchter der Organi sation nickt zufübren. Es mülle in der Resolution ausgesprochen werden, daß die Gewerkschaftsmitglieder verpflichtet sind, ihre Familien mitglieder zum Anschluß an die Organisation zu veranlassen. -Wein- s ck i l d - Ollenback verlangt, daß die Heimarbeiter auch zur Kranken- und Invalidenversicherung heraugezogen werden. — Die Resolutionen wurden angenommen. Darauf wurde die Frage der Beseitigung deS Kost- uud LogiSzwauges beim Arbeitgeber behandelt. Der Referent Blum-Berlin wie? darauf hin, daß eine im vorigen Jahre veranstaltete Enquete über das Logiswesen ergeben hat, daß über vier Fünftel sämtlicher in Frage kommenden Wohn- und Schlofräume der beim Arbeitgeber wohnenden Arbeiter auch dem allerbescheidensten Anforderungen nicht genüge. Eine reichsgesetzliche Regelung dieser Materie muß unverzüglich in die Wege geleitet werden. Hierzu legt Blum eine Resolution vor, in der es heißt: „Der Kongreß fordert die völlige Aufhebung des -weiten Absatzes des Paragraphen 115 der Gewerbeordnung, so daß in Zukunft die Ar beitgeber verpflichtet siod, die Löhne ihrer Arbeiter nur in Reichswäh rung zu berechnen und in bar auszuzahlen. Bis eine gesetzliche Rege- lung dieser Materie erfolgt ist, fordert der Kongreß, daß die Regierungen geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Auswüchse dieses Systems uach Möglichkeit einzudämmen. Insbesondere sind die Gemeindeverwaltun gen anzuweisen, durch eine gesunde Wohnungsreform und die Einfüh rung einer geregelten Kontrolle dieser Schlafräume, den Gefahren vor- zubeugen, denen die betreffenden Arbeiter und zum großen Teil auch das konsumierende Publikum ausgesetzt sind. Die sofortige Ausdehnung der setzt schon bestehenden behördlichen Vorschriften für das Wohnungswesen auf die Schlofräume der beim Arbeitgeber wohnenden Arbeiter erklärt der Kongreß für eine dringende Notwendigkeit." Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Sodann wandte sich der Kongreß der alten Streitfrage zwischen Partei und Gewerkschaft, der Maifeier, zu. Zwischen dem Parteivorstanv und der Generalkommisfion ist eine Abmachung zustande gekommen, welcher der Kongreß seine Zustimmung erteilen soll. — Diese Abmachung ist in Form einer Resolution gefaßt, deren Wortlaut wir bereits im Rechenschaftsbericht des Reichs- lagsabgcordneten Legien mitgeteilt haben. — Diebmann (Frank- furt a. M.) bezeichnet die Vereinbarung als eine Enttäuschuntz und findet vor allem die Regelung der Unterstützungsfrage unbefriedigend. Mg. Legien legt die Gründe dar, welche die Veranlassung gegeben haben, das Abkommen zu treffen. Diese stehe auf dem Boden der inter nationalen und nationalen Beschlüsse. Der Zentralverband hat auch bisher nur vereinzelt die Unterstützungen zu tragen gehabt. Anderseits aber wird der Versuch gemacht, die Lasten gerechter zu verteilen. Der bisherige Zustand ließ sich nicht weiter halten, der eine Teil faßte Be schlüsse, der andere hatte die Verantwortung zu tragen. (Sehr wahr!) Die Ärbeitsruhe soll nirgends eingeschränkt werden, sondern es ist ledig lich beabsichtigt, die Maßnahmen an den einzelnen Orten nach einheit lichem Beschluß zu gestalten. Es ist doch ganz falsch, von einer Preis gabe der Zentralisation zu sprechen. War denn bisher die Maifeier zen tralisiert? So lange die Zentralisation der Maifeier fehlt, ist auch eine Zentralisation der Unterstützung unmöglich. Man wird rechtzeitig Stellung nehmen und für die Maifeier Vorsorge tragen müssen. (Bei fall.) — Cohen, Vorsitzender des Berliner Mclallarbeitervcrbandes: Wir Metallarbeiter stimmen der Vereinbarung zu. (Zuruf und Beifall.) Allerdings halten wir es für sehr wünschens wert, daß Partei und Generalkommission sich noch einmal überlegen, ob sich nicht ein anderer Weg für die Aufbringung der Unterstützungen finden läßt. Wir können nicht alles der Maifeier opfern. (Zuruf und Widerspruch.) Die Buchbinder und die Berliner Metallarbeiter haben damit schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wo man es mit Großbetrieben und einem brutalen Unternehmertum zu tun bat, muß man mit der Maifeier doppelt vorsichtig sein. (Beifall und Widerspruch.) Wir in Berlin haben Szenen erlebt, die kein Geld fiir zebn Jahre autmachen kann. (Sehr wahr!) Wir verlangen im Interesse der Arbeiter und Gewerkschaften doppelte Vorsicht bei der Maifeier. (Beifall und Widerspruch.) Neumann (Holzarbeiterverband Hamburg): Die Opposition richtet sich in erster Reihe gegen die Art, wie die Unterstützungsfrage geregelt werden soll. Damit gibt man zu, was bischer immer bestritten wurde, daß in der ArbeitSruye ein großes Risiko vorhanden ist. (Sehr richtig!) Wie oft wurde nicht den Führern vorgeworsen: Ihr bremst unnötig, es ist ja keine Gefahr bei der Maifeier vorhanden. Die Partei hat bisher die Beschlüsse gefaßt, die Gewerkschaften aber hatten die Verantwortung zu tragen. Jetzt sollen aber die Leute selbst ins Geschirr gehen und dick Verantwortung für ihre Beschluss« tragen. Es ist bequemer, eine kräftige Mairede zu halten und ement kräftigen Artikel zu schreiben, als selbst für die Kosten aufznkommen. (Lebhafte Zustimmung.) Man bann nicht den kleinen Verbanden Iwhe Beiträge zur Maifeier auferleaen, damit Berlin und Hamburg sich eine glänzende Maifeier leisten können. Wo die Organisationen stark genug sind, sollen sic wie bisher auf eigene Kosten sich eine Maifeier leisten. — Herrmann (Nürnberg): Die Abmachung macht die Ärbeitsruhe unmöglich. Wir können nicht warten, bis alle Gewerkschaften an einem Orte in der Lage sind, die Arbeitsruhe zu begehen. — Hierauf tritt die Mittagspause ein. Mvtsoroloßsisoks üsodaodruQssv »uk dar St«row»rt^ io ialnria. Uöd»: litt 1t«t«r «Par 'i«m Ilsar. ft RegM. /«It der lieodaedtuor Uarom. r»d.»ol 0' ttiltim. 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Omxexoaä: lk>. VI». ttvrxlr jr., L-olpitsk, ZL«»oIi»tr»88v 78. - Del. SLttt „ Allgemeine verlsiung;-Seilage de; Leipziger tageblam. ...» 00 (Xavttdrualr vor»«»«».) Iv K »It. 1) LIIrsmsio« vsntaod» vradit- ^ostalt io Osivatz, ItzK kkaod- bripis Sari» LIV. 2) Kammgarnspinnerei ro Osipai«, 4» 8obnldverseilreidno^sv. L) klleiikaoisoks 5L Koo», äoüer» Xolsik» von 1899. 4) ?ortuqissi«odsoolüaiarta4o»«r» 8t»»ts»cbllld voo 1909. 6) kdsioiaed-V7s»tkLIt»ed« 8od«o- Lrsd-Lank io Rüio,R^potdskao- ?<»ndbri«k«. 6) 8äeb»isoks kodsoersdit-itoatalt in vrssdso, iki R^xotdakso- pfavdbrisks 8sri« II. 7) Stcbsisod« Oaodoakoltor- Rsolsnaobsio». 5) 8tsiokokioowsrk V«raio»»Uiok ru Oslsoitr i. Liquid., Soduid- sedsios voo 1898. 9) rwiokauerKirobsodau-ikoleibso. >) ^Ilgomoin» Veulsvk» 6pslilt-^n8kstt in holprig, 3'/r°/» Pfsnüdpiof« 8vi->v XIV. I>ie l'ilguoe per 1. Oktober 1908 ist durob Xokaus artolaO 2) Xammgannsplnnopol ru l-viprlg, 4°/g 8vkul6vvnokf. 16. V«rio«ao8 am 26 Hat 1908. 2aktdar am II. Vvrsmbsr 1908. Kit L. ä 1000 8Ü 111 124 282 34b S7S S74 S88 4SS 489 b«I «4ü «77 «97 700 708 714 761 842 8«0 8« »42 1060. bit. 8. t »00 120» 214 222 28S S02 S90 4Ü1 460 481 612 667 «08 7»1 747 823 931 937 »7« »087 16» 166 261 267 »16. 3) l^oxikLnIsokv s°/o Kon». suüsp« Hnlvstw von 1899. 13- Verlosung am 11. luoi 1908. 2akldar am I. lull 1908. Serie X. ä NW« L 10« 2V2 SOI 481 IS18 920 2216 249 66« »2« »10« 441 607 746 78« »33. 8eri«8. L Stw L 4231 293 ««» «4» «316 666 821 «05« 247 339 650 80» 872 7283 39» «3« «91 8«20 »098 247 358 747 91I I0I88 352 377 4«« 480 708 871 II632 802 892 989 12422 481 820 951 ,»465 744 9«6 14012 81« 843 950 >«306 508 «68 717. 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Verlosung am 21. älai 1908. Lsklkar am 2. lanuar 1909. 4L lljqmtkekeo plaodbrteke. Serie I. I.it.-1. ä »««»3t S«S 9SI »01« OSO 099 IIS 194. lat. 8. ä NW, 3t LOS 42S 1134 161 735 871 881 882 948 »021 390 »72 678 910 3004 209 442 «71 «7« 901 942 9S5 4037 094 446 534 538 631 793 892 951 SOIO 301 534 590 SOI «429 502 SU 635 98« 7486 570 825 8113 232 342 411 53« 713 738 940 »143 198. I.it. 6. ä SV« 473 758 89« >287 300 393 428 «72 683 »269 545 555 3013 204 208 38« 528 4029 199 302 403 520 «II 865 9SI 961 S074 443 530 593 729 759 «072 275 295 846 7198 208 31« 499 548 S9I SS5 SS2 731 738 951. lut. 0. ä I«, X 60 US 290 77« 950 >089 141 179 307 309 579 604 893 »928 3195 733 7«8 800 4682 738 77« 990 5113 LSI 315 327 469 492 SS« 917 »44 «0«2 187 392 702 727 752 82« 87« 902 7047 631 643 SOS 929. Serie M 1>!t. 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Oit. 8. ä IM) 4t SS 79 539 580 «8« 70» 753. 6) Lsokslsoko üoäenvi'väil- HnslkM in llposäon, 3'/-°/, kypolstoßsn-k'fLrttldf. 8«plo II. 2. Verloauo^ iw 3uoi 1908. 2»KId»r am 2. davuar 1909. OiO ». 483 48« 524 858 1002 062. OiO 8. »388 685 909 »418 441 521 7S7 781 854 4128 217 890 OiO 6. «074 398 517 584 800 851 7V01 8098 ISS 171 260 558 «28 781 988 »l83 169 728 744 904 918 955 10157 885 356 712 968 11279 307 516 «4« SIS 877 889 >»088 200. OiO 0. 1»431 514 746 836 90« 948 10IV2 282 274 418 84« 977 1 7028 047 127 565 18122. Ott. 8. 18868 9S8 1»081 202 2«5 »7» 828 772 886 »1569 663 »»08« 140 »»828 «75 82« »4151. OiO V. »0089 ««1 75« »»581 54» «50 781 784 856 951 971 »»178 476 481 »«777 »7189. 7) Xönlgl. 8Sek»l»ok« I^nkiosßullur - kon1,n»ok«>n«. 89. Verioeooss »w 6. Looi 1908. 7»dibar am 2. Januar 1909. 4LO»nde»kuItur.Leut«i»ekelos. Seri» I 5 1»0V 27 I»9 49« 566 669 780 804 812 851 895 1053 411 463 487 508 600 775 930 »040 064 072 180 142 251 262 294 369 374 403 469 472 476 555 633 676 828 883 896 975 990 »122 158 205 235 264 294 357 382 420 532 670 598 653 722 800 906 917 4191 348 493 499 661 782 835 836 862 964 »071 091 100 198 225 276 444 470 560 821 873 892 944 «041 086 138 144 269 314 359 418 457 554 697 790 817 836 843. Oandsskultur-kentensek. Oit. X. 5 «ovo 826 783 8SK 1064 05« 064 102 277 309 812 415 472 721 »330 331 371 392 627 715. OiO L. a >»00 194 25« 317 323 409 556 1093 258 311 421 692 630 »608 »000 086 151 603 868 921 937 4031 446 618 870 »062 067 781 806 992 «189 612 637 661 70« 811 983 7038 055 UI 280 316 333 690 8188 320 348 364 419 494 525 936 »083 237 258 387 463 568 669 945 10165 166 251 304 343 380 636 593 669 672 776 87« 883 995 11070 173 274. OiO 6. ä »00 .« 16 48 51 273 319 708 1039 093 114 127 192 826 412 608 »136 181 192 367 560 662 737 96» »122 163 790 856 949 982 990 4413 663 766 »582 642 791 987 «001 112 368 636 586 694 605 686 807 937 955 7212 307 432. 8) Ltsinlcotilsn^oplc V«p«ln»glüoll ru0olsni1ri.l.lq., Lcstulllsokeino von >898. dotrt VvwsrksollaN Vvatsvklaud ru Ovlsult» O L. Verloanosk am 1. duoi 1908. Laklbar am 2. daonar 1909. ä 1000 ^1 18 86 180 195 204 345 851 354 359 371 402 462 460 628 537 697 «06 610 643 646 721 783 850 "a S0» »r 1123 141 170 234 312 368 370 393 408 470 491 567 580 644 686 759 781 807 830 833 847 902 947 »71 »7» 98«. S) Xkvloksuop Xipokonkkiu- Hnloition. Verloann« am IS. Hai 1908. Ladlkar am 31. versmder 1908. 4H Hlrollenb»u-4nl. von 1)484 Nir da» iteoüvrv der lilarlenklreke. 20 23 «7 69 SO 98 UI 130 131 146 148 160 170 188 ISO 219 234 241 252 266 300 342 848 362 359 389 403 410 414 419 420 425 439 444 462 469 475 481 486 489 5 »0« 4A Ilanddarleiia« Nir da» Innere der lilarlenklreke. 28 66 5 1000 4^ llandderleiro« Nir den tteparaturbeu der Latb»rln«u»Irei>». 64 74 86 89 140 5 1000 4L L»rlt»»1reken-4n1. v. IS»,. 62 102 UO 239 378 389 46« 482 5 »»» »I 4^ Aendderlebn» Nir deu kieubuu der sloritrklrede. 48 256 2«2 247 5 ä »00 »HA OutkerRlrelien-^uI. v.1»0i. 76 »15 64» 667 SU 4 «00
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