Volltext Seite (XML)
aus polizeilich gesuchte Frauensperson mit durchschnittenem Halse ermordet aufgefunden. Die Leiche lag unter dem Fußboden der Steuermannskajüte versteckt. Der Kapitän und der Steuermann des Schleppdampfers wurden verhaftet. Unterschlagungen eines Postverwalters. Hannover, 16. Aug. Der Postverwaller Feuerhake des Postamtes Döhren-Hannover wurde gestern abend wegen jahrelanger bedeutender Unterschlagungen und Fälschungen von Geld- und Wertsendungen verhaftet. Vermischtes. ' Der Leopard ist los! Eine furchtbare Panik entstand, wie aus Lissabon berichtet wird, am letzten Sonn abend in der ganzen Stadt, als sich plötzlich die Nachricht verbreitete, daß aus dem außerhalb der Stadt gelegene» Zoologischen Garten ein Leopard entsprungen sei. Die Polizei wurde telephonisch aufgefordert, das Tier nicht durch die Stadttore hereinzulassen. Der Leopard war in Wut geraten, als er von einem Käfig in einen anderen gebracht worden war, er durchbrach die Stäbe oben am Käfig und mit einem Satze sprang er mitten unter eine Anzahl Maurer, die gerade eine Mauer ausbesserten. Das Tier griff aber keinen an und entfloh, und ehe sich die Leute von ihrem Schrecken erholt hatten, war es ihren Blicken entschwunden. Auf die Nachricht, daß ein Leopard im Garten sei, füllten sich die Restaurants und Wärter häuser bald mit schreienden Kindern und Dienstmädchen. Das Personal des Gartens bewaffnete sich mit Heugabeln und Spaten. Bald bemerkte man durch das Schreien der Adler, daß sich der Leopard hinter dem Käfig ver- krochen hatte. Als er seine Verfolger sah, sprang er mit einem wunderbaren Satze über den Käfig hinweg in einen Teich hinein, auf dem Schwäne und andere Wasservögel umherschwammen. Jetzt folgte eine unbeschreibliche Ver wirrung. Der Lärm, den die erschreckten Tiere machten, mischte sich mit dem Gekreisch der Besucher und dem Schreien der Männer, die den Leoparden erschrecken wollten. Das Tier stürzte von einer Seite zur anderen. Als es dann über die Mauer des Gartens sprang, stieß es gerade auf eine Abteilung von vierzehn Soldaten, die von Lissabon ausgeschickt waren. Die Soldaten feuerten auf den ganz toll gemachten Leoparden, und er stürzte, von den Kugeln getroffen, anscheinend tot gegen die Mauer. Ein Soldat schritt vor und feuerte wieder, worauf sich der bereits aus sechs Wunden blutende Leopard erhob und auf den Sol daten warf, der ihm sein Bajonett durch den Leib bohrte. Als die anderen Kameraden sahen, daß ihr Kamerad von dem Leoparden angesallen wurde, verloren sie alle Ueber- legung und schossen blindlings auf den Leoparden, der nur von einer Kugel getroffen wurde, während drei den unglücklichen Soldaten trafen. In diesem Augenblick sprang aber einer der Angestellten des Zoologischen Gartens Über die Mauer nnd stieß dem Leoparden eine Heugabel mit solcher Gewalt in die Kehle, daß er von seiner Beute ablassen mußte und tot zusammensank. * Der deutsche Kronprinz hat, so lesen wir in der „Staatsb.-Ztg.", gleich nachdem er mit seiner jungen Gemahlin nach dem Marmorpalais übersiedelt war, diese durch einen kleinen Schwimmerscherz erschreckt. Auf der vor der Matrosenstation im Jungfernsee verankerten Fregatte „Royal Luise" wollte das junge Paar eine Segeltour auf der Havel unternehmen und ließ sich an das aufgetakelte Schiff heranrudern. Die Kronprinzessin hatte bereits in diesem Platz genommen, und der Kron- Prinz wollte eben übersteigen, als er scheinbar das Gleichgewicht verlor und kopfüber in die Havel stürzt. Erschreckt erhob sich die Kronprinzessin, aber ihr Schreck war unnötig; denn der Kronprinz schwamm, hell auflachend, in voller Uniform dem Lande zu und legte dort trockene Kleider an. * Was kostet ein Schnurrbart? Zur Auf- klärung strebsamer Jünglinge sei hier gleich bemerkt, daß es sich nicht etwa darum handelt, diese herrliche Mannes zierde käuflich nach einer „unfehlbaren" Methode zu er werben — ach, wenn das doch „endlich erreicht" würde! — sondern nur um die strenge Strafe, die den Frevler trifft, der einem andern den Bart abschneidet. Darüber wird der Trier. Ztg. aus Neunkirchen geschrieben: In dem benachbarten Merchweiler wird der Reinfall eines jungen Mannes sehr belacht. Er machte sich den „Spaß", in einer Wirtschaft einem Bekannten, der wohl ein wenig ein geschlummert war, den Schnurrbart abzuschneiden. Das Lachen verging ihm aber bald, als ihm der Entstellte »fit dem Gericht drohte, und notgedrungen verstand sich der mutwillige „Schneider" dazu, eine entsprechende Entschädigung zu zahlen. Diese wurde auf 80 M. festgesetzt. Für diese Summe würde der junge Mann noch Schnurrbärte genug zum Abschneiden bekommen. Sa-teuer ist diese Mannes- zier in der Pfalz nicht. Dort ging ein Maurerbursche aus Dellfeld, der unlängst ebenfalls durch Abschneiden des Schnurrbarts schwer in seiner Ehre gekränkt war, zum Kadi und verklagte seinen Beleidiger. Dieser wurde vom Schöffengericht in Zweibrücken zu 6 Mark Geldstrafe ver urteilt. Dem Geschädigten steht es jetzt frei, Zivilansprüche geltend zu machen, aber er wird sich schwer hüten, weil er ganz sicher abgewiesen würde. Aus dem Gerichtssaale. Ein Jugendverführer. Seit zwei Jahren, be richtet die „Schles. Ztg." aus Breslau, machte sich unter den Schülern der oberen Klassen einer dortigen Lehran stalt eine auffällige Teilnahmslosigkeit und Nachlässigkeit bemerkbar. Das Schwänzen der Unterrichtsstunden nahm überhand, und wiederholt mußten Zöglinge, die als Ver leiter und Rädelsführer verdächtig waren, vom weiteren Schulbesuch ausgeschlossen werden. Vor etwa einem Jahre machte ein Kaufmann an seinem 14jährigen Sohne ähnliche Wahrnehmungen, und als er gleichzeitg den Verlust einer schweren goldenen Münze und verschiedener Silbergeräte entdeckte, verlangte er von den Knaben Aufklärung. Gleich, zeitig erinnerte sich der Vater, daß ihm in letzter Zeit fortwährend große und kleine Geldbeträge in Verlust ge raten seien, und er stellte Nachforschungen an. Das Er gebnis führte die Verhaftung des ehemaligen Päch- ters der Radfahrbahn in Morgenau, Kaufmanns Adolf Fellmann, herbei. Dieser erteilte jungen Leuten Unterricht im Radfahren und suchte sie, da das Geschäft nur wenig einbrachte, an sich zu fesseln und sie zu Dieb stählen im elterlichen Hause zu verleiten. Auch vom Schul besuche wußte er sie abzuhalten, indem er mit den Knaben Ausflüge zu Kraftwagen und Abendspaziergänge durch die Singspielhallen unternahm; die Entschuldigungszettel für die Klassenlehrer wurden von Fellmann ausgestellt. Auch Schulzeugnisse wurden gefälscht durch Einfügen eines ssbstgs- schriebenenZensurblattes nach Ausschaltung des echten. Um sich die Gunst der Knaben zu sichern, hetzte sie Fellmann zumUnge- horsam und Widerstand gegen die Eltern bei Vorwürfen und Züchtigungen auf; in einigen Fällen versah er die Knaben so- gar mit Schlagringen als Kampsmitrl gegen den Vater. Auch der Sohn des erwähnten Kaufmanns führte eine solche Waffe bei sich. Als die Polizei benachrichtigt wordeu war und den Knaben in der Wohnung seiues Ver führers verhaftet hatte, kam die volle Wahrheit an den Tag. Er mußte nun zugeben, daß er auf Veranlassung des Fellmann seinem Vater etwa 600 Mk. an Geld, außerdem aber eine goldene und mehrere silberne Münzen, eine wertvolle Krawattennadel, eine photographische Camera usw. gestohlen habe. Die Gegenstände waren verkauft und das Geld gemeinsam verjubelt worden. Es fanden förm liche Schülerversammlungen in der von dem gestohlenen Gelde kein ausgestatteten Wohnung Fellmanns statt; Trinkgelage wurden dort abgehalten, wobei Vorlesungen aus der „Volkswacht" und dem sozialdemokratischen Lieder- buche gehalten wurden. Zur Aufklärung mußten die Schüler öfter Versammlungen im Gewerkschaftshause bei wohnen, und als Lesestoff für die Knaben waren illust rierte medizinische Werke ausgelegt auf deren besondere Kapitel vom Angeklagten extra hingewiesen wurde. Auch eine Badegelegenheit hat Fellmann geschaffen und dort mit den Knaben allerhand Unfug getrieben. Dieser Teil der Verhandlung vor der Strafkammer fand unter Aus schluß der Oeffentlichkeit statt. Als Belastungszeugen waren sechs junge Leute im Alter von 14 bis 17 Jahren erschienen; ein siebenter wurde durch einen beauftragten Richter vernommen, da er ein Opfer des gewissenlosen Angeklagten in Zwangserziehung untergcbracht worden war; er hatte seinen Eltern etwa 75 Mark aus der verschlossenen Kommode gestohlen. Der Staats anwalt würdigte die Gemeingefährlichkeit dieses Ver brechers, der die unschuldige Jugend auf verderbliche, ab schüssige Bahnen leitete, um ein bequemes sorgenfreies Le ben führen zu können. Er beantragte, Fellmann wegen gewerbsmäßiger Hehlerei, fortgesetzter Anstiftung zum Dieb stahl und fortgesetzter Urkundenfälschung zu 6 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und zu 10 Jahren Ehrverlust zu verurteilen. Der Gerichtshof erkannte nach achtstündiger Verhandlungsdauer auf eine5jährigeZuchthausstrafe und 5jährtgen Ehrverlust. Wetterprognose des König!. Sächs. Meteorologischen Instituts zu Dresden für den 19. August. Witterung: Heiter und trocken. Temperatur: normal. Windursprung: Südwost. Luftdruck: mittel. Letzte Nachrichten. London, 18. Aug. „Daily Telegraph" meldet aus Tokio: In der am Sonntag vom Marschall Oyama und allen seinen Generalen beim Kaiser eingegangenen Denk schrift wird gesagt, daß die japanischen Truppen ängstlich darauf warteten, den entscheidenden Schlag gegen den Feind zu führen. Sic befürworten energisch schärfere Fciedensbedingungen. Athen, 18. August. Bulgaren ermordeten im Dorfe Egridere einen Griechen nebst Weib und Kind, und brann ten sein und seines Bruders Haus nieder. Dienstag abend metzelten dieselben Bulgaren den Gemeindevorsteher des Dorfes Melenkitsi nieder. Norfolk (Virginien), 18. Aug. Die Lokomotive und drei Wagen eines Vergnügungszuges der Atlantic Coast- Linie entgleisten heute bei der Fahrt über eine Zugbrücke über den Elisabethfluß. Sie durchbrachen das Gitterwerk der Brücke und stürzten in den Fluß. 12 Personen kamen um, etwa 60 wurden verletzt. Die Opfer sind meistens Neger. Sidney, 17. Aug. Es sind hier Einzelheiten über den Orkan, der am 80. Juni auf den Marschall-Inseln gewütet hat, eingegangen. Danach ist die Jaluit-Jnsel vollständig verwüstet. Nachdem der Orkan sich gelegt hatte, zog eine Flutwelle über das Laud. Eine große Anzahl Menschen, darunter ein Europäer, büßte das Leben ein. Markt-Bericht. Freitag, den 18. August 1905. Am heutigen Markttage wurden 154 Stück Ferkel eingebracht. Preis pro Stück je nach der Größe und Qualität 15 bis 25 Mark. Dresdner Schlaehtviehpreise vom 14. August 1905. Auftrieb: Ochsen —, Kalben und Kühe 4, Bullen 4, Kälber 1138, Schafe 130, Schweine 1778, zusammen 2954 Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend- resp. Schlacht gewicht: Ochfen, Kalben und Kühe und Bullen Montags- preise; Kälber 58-60, 83-86,55-57,79-84,50-54, 75-78, ,ziemlichflott;SchafeMoutagspreise; Schweine 58-59, 74-76, 59-60, 75-78, 56-57, 71-74, 53 —55,69 —70, , mittel. Ueberständer: Kalben und iKühe —, Bullen —, Schafe—, Schweine32. verschmerzen zu können. Swansen merkte wohl, um was eS sich handelte, und bedauerte lebhaft, Anstoß erregt zu haben: „Aber ich wollte nicht beileidigen den Herrn — er tat seine Sache gut, nur muß man Amerikaner sein für amerikanische Songs—ich wollte nur Wirkliches vormachen.." Nun, die Gesellschaft fand, daß man an Swansen mehr gewonnen als an Aschwege verloren hatte und ließ den alten Kameraden kalt laufen, um dem neuen zu opfern. Aber die Wogen glätteten sich bald. Man weih räucherte nur, um selbst beweihräuchert zu werden, und so trat jetzt ein Vortragender nach dem anderen in schneller Folge auf. Herren und Damen mit Klavier und ohne Klavier sangen mit blechernen oder leise ungeübten Stimmen frivole Kleinigkeiten. Einige kopierten mit mehr oder minder Glück diesen und jenen Bühnenstern, und zuletzt führte der Hausherr eine blutige Bildergalerie vor und melodramatisierte die dazu gehörige Schauertragödie im modernstliterarischen Stil. Dazwischen wurde viel getrun ken und viel geraucht, die Luft war längst blau und schwer, die Anwesenden fingen an, überlaut zu reden und zu lachen. Männchen und Weibchen saßen sehr ungeniert sehr eng aneinander gelehnt, und zuweilen fuhr eine schlanke beringte Hand einem Krauskopf in die Locken. Ein älterer, sehr kahler Herr machte sich den vor handenen jungen Witwen besonders angenehm, die sich über seine geflüsterten Späße die Seiten hielten. „Ist es nicht famos?" fragte Aline Kollmann im Vorbeistreifen Eva, der sich Swansen einzig und allein widmete, seit er als ausübender Künstler das Podium verlassen. „Gräßlich!" sagte Eva so laut, daß ihre nähere Umgebung es hören konnte. Aline zuckte nur überlegen mit den Schultern: „Pro- vinzmävel la!" Eva wandte sich Swansen wieder zu: „Wie kann man nur den Mut zu diesem Dilettantismus haben, wo man um sich herum so viel echte, hinreißende Kunst erlebt?" Swansen nickte ihr ernst zu: „Das ist das große Fieber jetzt! Alle müssen Kunst machen. Wenn einer sieht einen ein Kunststück machen, muß er auch gleich Kunststück machen und ist Künstler- Die Kunst für Kinder! Gräßlich!!" „Ist das drüben auch so?" „Nicht so schlimmm! Amerikaner macht nicht gleich selber Knust, er läßt sich das vormachcn von Professions- Leuten und bezahlt sie königlich dafür." „Wie lange sind Sie schon hier?" „Ein ganzes Jahr gerade." „Und bleiben hier?" „O, vielleicht noch soviel Jahre, bis ich ganz fertig bin mit Musik und der deutschen Sprache." „Sie sprechen fließend genug." „Fließend ja, aber komisch, und liebe es nicht, komisch zu sein! Lustik, lustik zum Sterben, aber nicht komisch! Komisch ist Clown und nicht Künstler!" „Dann sind Sie ein Feind des Humoristen?" „O Gnädige, nein! Das ist ganz etwas anderes. Humorist, Künstler ersten Ranges — hat viel geweint, ehe er andere lachen macht. Aber komisch . . .! Wissen Sie, ich habe einen Freund, einen Sänger mit allen Mitteln, nur — er ist immer Clown, so wie zwei Leute beieinander sitzen, ist er Clown der Mann verdirbt sich seine ganze Kariere, und er denkt, er macht sich damit populär! Ein netter Kerl, aber immmer Clown! Das interessiert nicht, und ein Künstler, der nicht zu interessieren versteht, macht Selbstmord ja ja, gewiß!" „Ihr Freund ist vielleicht ein Mensch ohne Pose — ist das nicht das schönste an einem Künstler?" „Aber es ihst „Pose" — es ihst seine Art zu posieren — man kann nicht immer albern sein! Das ihst nicht witzig — es ihst aych eine Rolle, und sie ihst falsch, ik sag's ihm alle Tage, er verdirbt sich die Karriere! Sehen Sie, Gnädige, ohne Pose geht's nicht mehr, aber es muß die richtige sein, sie muß interessieren, darauf kommt alles an!" „Es gibt ja so glückliche Menschen, die gar nichts zu tun brauchen und doch immer interessieren." „Gibt es nicht, Gnädige! O im engen Kreis natür lich! Aber für die große Welt, für die ganze Welt? Nein! Und wer ist beute Künstler, der nicht interessiert die ganze Welt! Die Rolle will gespielt sein, und gut gespielt wie von einem Komödianten!" „Dann fürchte ich, ich werde nicht zur Künstlerin taugen —" seufzte Eva. Man denkt: wenn du etwas k«nnst, bist du Künstler und ..." . „Nicht etwas können, viel, sehr viel können! Können mit Pose! Aber eher weniger können mit großer Pose, als enorm viel können ohne Pose!" „Nun, jeder wie er mag!" „Nein Gnädige, nicht wie er mag, sondern wie die Welt mag! Sie werden es lernen, wenn Sie so weit sind! Und können Sie nicht Pose machen, müssen Sie haben Jmpresarw, der macht für Sie. Ick möchte — ick möchte so gern Sie hören singen." „Ich darf noch gar nichts Vorsingen, ich singe nur Töne, em ganzes Jahr lang nur Töne — das ist hart!" „O, mir können Sie singen — ick bin Kollege. Ick werd auk nicht spielen össentlik dieses Jahr, aber vor Ihnen werde ik spielen — gleik." „Bei Kollmanns mal, wenn sonst niemand da ist" „Bei Kollmanns immer jemand da! Darf ik Ihnen nich maken meinen Besuch? Sie wohnen allein?" „Ach nein. Bei einer Freundin meiner Eltern." „Das ihst nich so amüsant, aber die Dame wird nich Menschenfeind sein und mich hinauswerfen." „Gewiß nicht. Kommen Sie nur, um die Teezeit sind wir immer da." , „Um die Abend-Teezeit oder um Teezeit Nachmittag?' „Nachmittag." (Fortsetzung folgt.)