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Wenn nun auch nicht für alle Geflügelarten die gleichen Altersmerkmale existieren, so lasten sich doch leicht gewisse allgemeine Gesichtspunkte angeben, nach denen der Unterschied zwischen einem jungen und einem alten Tiere leicht erkannt werden kann. Ein wichtiges Merkmal bieten die Spitzen der Handschwingen, also der äußersten Flügel- sedern dar, indem diese bei einem jungen Tiere schlank und zugespitzt erscheinen, während sie bei einem älteren Tiere abgerundet sind. Dieser Unterschied gilt durchgängig für alle Geflügslarten. Bei der Haustaube sind außerrem die Steuerfedern entscheidend, die bei einer jungen Taube „ge stielt", bei einer alten dagegen am ganzen Schaft mit der Federfahne besetzt sind. Ferner läßt sich bei einer jungen Taube die Spule einer Steuerfeder leicht, bei einer alten schwer zusammendrücken. Bei dieser Manipulation ent leert sich bei ersterer aus der Spule ein weißlicher oder auch blutiger Saft, der bei letzterer fehlt. Besitzt ein Tier noch Flaumfedern, so ist das ein sicheres Zeichen seiner großen Jugend; das Fehlen derselben beweist dagegen nichts. Die Farbe der Federn kommt besonders beim Rebhuhn in Be tracht, insofern ein noch nicht vier Monate altes Rebhuhn auf dem Kopfe graue Federn trägt, die später eine gelblich braune Färbung annehmen. Bei einigen männlichen Tieren kau» die Größe des Sporas in Betracht kommen, der z. B. beim Fasan mit dem zehnten Monat die Länge von etwa I am erreicht. Da der Sporn nicht in die Dicke wächst, so erscheint er bei eiuem jungen Tiere weniger schlank als bei einem alten. Die Farbe des Fleisches, z. tz. des Brustfleisches, kommt vor allem bei der Taube in betracht, da dasselbe in der Jugend weißlich, später röt lich und endlich noch dunkler die Brusthaut durchschimmert. Estre weiters Gruppe von Merkmalen wird dadurch ge- bildct, da Knorpel und Knochen mit der Zeit härter werden. So kann man z. B. bei einer jungen Hausgans die Luft röhre leicht zvsammendrüäen, was bei einer älteren auf einigen Widerstand stößt. Das Hintere Ende des Brust beins läßt sich bei einem ganz jungen Tiere leicht biegen, etwas später wenigstens leicht brechen was im Alter nur sehr schwer gelingt. Die Fnßkrätze der Hühner. Die Fußkrätze (Kalkbein, Elefantiasis) wird durch mehrere Arten hautgrabender Milben (Krätzmilbe) hervor- gerufen und zeigt sich wie eine gelbliche oder graue Auf- Lagerung, besonders an der Vorderseite der Läufe und wird dort bald zu größeren, höckerigen Massen ausgebildet, Welche aus zerfressenen, kleinen Hautstücken, in Verbindung Wit ausgeschwitzter Flüssigkeit und den durch diese empor- zehobenen Fußschildern bestehen. Da die Gefahr der Ansteckung besonders in seuchtwarmen Ställen groß ist, und zwar durch das Usberlaufen der Milben von einem Tier auf das andere, muß für Heilung der erkrankten Tiere Sorge getragen werden. Zuerst erweicht man die Borken oder schorfartigen Massen durch Abreibung niit grüner Schmierseife und umwickelt die Teile mit einem Lappen, den man 24 Stunden sitzen läßt, um solche Beine dann mit lauwarmen Wasser abzuwaschen. Die Borke bürstet man sodann mit scharfer Bürste, wobei Blutungen vermieden werden müssen, und trocknet die betreffenden Stellen ab. Jetzt reibt man die Beine mit einem milben- tötenden Mittel ein. Prof. Dr. Heller empfiehlt I Teil Karbol auf 30 Teile Schweinefett, oder 1 Teil Petroleum aus 3 Teile Fett. Dr. Zürn zieht Perubalsam vor, Dr. Baldamus nimmt Anissalbe: 1 Teil auf 10—15 Teile Schweinefett, ungesalzene Butter, Olivenöl, die tägliche, einmalige Einreibung wird 3—4 Tage fortgesetzt; sollte sich an irgend einer Stelle jene oben beschriebene Auflagnung doch wieder zeigen, so ist das ganze Ver fahren Nochmals zu wiederholen. Eine gründliche mehr malige Reinigung und Desinfektion der Stallungen, Ab brühen oder Erneuerung der Sitzstangen, Bestreichen derselben mit Petroleum, Karbol oder verdünntem Anisöl, Kreolin rc., sowie Absperrung der erkrankten und Ueber- wachung der scheinbar gesunden Tiere ist, weil so notwendig, streng geboten. Da die Krätze der Hühner eine so schlimme, leicht übertragbare Krankheit ist, sollte jeder Geflügelfreund für Fernhaltung, event. Beseitigung derselben unter seinem sorgen! Fr. Die Zucht der Ramelslsher Kücken gestaltet sich äußerst erfolgreich in materieller Hinsicht. So werden den ganzen Winter und Frühling bis unge fähr Juni fette Kücken aufgezogen. Von Juni bis Ende September ruht die Zucht bis auf wenige Kücker, die das ganze Jahr fette Kücken verkaufen. Nach Erkundigungen bei dem Ortsvorfleher in Ramelsloh werd en jährlich von Ramelsloh auf den Hamburger Markt mindestens 60000 Kücken gebracht. Welch eine Einnahmequelle für die kleinen Arbeiter und Häuslings! Tatsäch ich gibt es in Ramelsloh keinen notorisch Armen. Daß natürlich auch die Nachbardörfer Ramelslohs schon seit Jahren, angefeuert durch das Beispiel Ramelslohs, Kückenzucht treiben, ist selbstverständlich, und so verbreitet in dieser Gegend die Schlachtkückenzucht Wohlhabenheit und dadurch Zufrieden heit. Sollten nicht, meint ein Kenner dieser Zustände mit Recht, sämtliche kleinen Ortschaften in der Nähe großer Städte Deutschlands, wie Berlin, Hannover, Dresden, Kiel, Leipzig rc-, sich durch solche Geflügelzucht eine schöne Quelle der Ernährung suchen können? Notwendig wäre es freilich, daß aus den einzelnen Geflügelzuchtvereincn solcher Städte intelligente Züchter sich fänden, die in Ramelsloh selbst die Rasse der Hühner und die ganze Kückenzucht genau studierten, um sie daheim richtig anzu- wsnden. Soviel steht fest: würde in allen Teilen unseres Vaterlandes mit solchem Verständnis und solcher Aus dauer dis Hühnerzucht und Kückenzucht wie in Ramelsloh und dessen Umgebung getrieben, es stände besser mit unserer Zucht und es brauchten nicht viele, viele Tausende für Eier und fettes Geflügel ins Ausland gebracht werden. Die kahlen Stellen am Gefieder der Tanken dürften der verheerenden Tätigkeit der Taubenläuse zu danken sein. Taubenläuse find ebenso lästige wie schädliche Schmarotzer. Indem sie nämlich auf den Tauben sitzen und sich von der Substanz der Federn ernähren, beschädigen sie das Gefieder ihrer Wirte, rufen aber auch, falls sie in großer Anzahl vorhanden sind, schlimme Ernährungsstörungen bei den Tauben hervor. Man vernichtet sie durch Einstäuben des Gefieders mit echtem, unverfälschtem, frischem persischen Insektenpulver aus der Apotheke oder renommierten Drogen handlung. Nur frisches Insektenpulver bester Qualität ist wirksam! In schlimmen Fällen streicht man vorsichtig eine Mischung von 1 Teil Sterischem Anisöl oder Nosmarinöl und 10 Teilen Rüb- oder Olivenöl zwischen die Federn. Die stark befallenen Tauben sind in besondere Räume zu bringen und besonders zu behandeln. Der Taubenschlag ist gründlich zu reinigen, Nester und Brutkasten sind eben falls mit Insektenpulver auszustäuben, die Sitzstangen mit Kreolin zu säubern. Kann man die Tauben auf einen anderen Boden bringen und den ersten mit einem Karbolanstrich ver sehen, um so besser. Die Ursache« «»« Krampfe« keim Mapayei können mancherlei Art sein: Unbefriedigter Geschlechts trieb, Schreck und Beängstigung, starke Ofen- oder Sonnen hitze, Halten im zu engen Käfig, also mangelnde Be wegung, zumal bei überreichlicher oder gar erregender Fütterung. Vorbeugungsmittel: Abwendung aller jener Fährlichkeiten. Wenn ein Krampfanfall nur einmal vor gekommen, so hat er meist keine Bedeutung; erst bei Wieder holung wird er beunruhigend, und ber Vogelpfleger suche die Ursache zu ergründen und sie abzuwenden. Bei allen Krämpfen beachte man Folgendes: Während des Anfalles nimmt man den Vogel in die Hand, damit er bei dem stürmischen Umhertoben sich nicht stoße und beschädige, und hält ihn aufrecht, wodurch ihm zugleich Linderung ge währt wird; doch hat man sich dabei vor seinen Bissen zu hüten. Gerade bei Krämpfen wird das nutzlose Mittel des Nagel- und Zehabschnetdens am meisten angewandt. Heilmittel: Entspechends, wiederholte Gabe von einfacher Opiumtinctur, sowie von ätherischer oder einfacher Bal- driantinctur und namentlich ein Dampf- oder Sandbad, andererseits auch plötzliches Begießen mit kaltem Wasser, doch kaum Erfolg versprechend. Wirkliche Hilfs kann nur durch Ermittelung und Hebung der Ursache des Reizes erlangt werten. A j Garten, Miefen oder Felder vo« Ameisen frei x« halten ist nicht so leicht, wie man sich vielleicht vorstellet. Man hat wohl Mittel, allein diese lassen sich hier nicht immer anwenden, weil sie die Vegetation vernichten. Man muß sich also darauf beschränken, die Nester ausfindig zu machen und hier die betreffenden Mttel in aller Gründlixkeit, aber zugleich auch mit Vorsicht, in Anwendung zu bringen. Um Ameisen von Bäumen fern zu halten, schütte man etwas verdünnte Karbolsäure in einen alten Lumpen und binde diesen um den Baumstamm. Auch wiederholtes Be- gißen um den Stamm mit hundertfach verdünnter Karbol säure hilft. Aus Mistbeeten vertreibt man dieselben, in dem man die inneren Wände der Kästen mit stinkendem Lebertran bestreicht. Haben sich Ameisen auf einem Blumen beet eingenistet, so suche man die Stellen auf, wo sich die meisten Ameisen zeigen, lockere dann die Gänge und Nester etwas auf und übergieße die betr. Stelle mit Wasser. Dar über stülpe man einen Blumentopf, dessen Abzuchsloch man zuvor verstopft hat. Nach einigen Tagen haben sich die Ameisen darunter gesammelt, so daß man Topf samt Bau abheben und die Insassen vernichten kann. Znr Vertilgung der Ameisen ist Hefe ein sicher wirkendes Mittel. Man mischt dieselbe mit Honig, Syrup oder verdickter Zucker lösung und stellt die Mischung in der Nähe der Stelle auf, wo sich die Ameisen befinden. Diese stürzen sich mit Begier aus die ihnen gebotenen Leckerbissen. Ihrer wonne vollen Schlemmerei folgt aber unfehlbar der Tod. Das hier empfohlene, so überaus leicht zu beschaffende Mittel ist allen anderen, weit komplizierteren vorzuziehen. Schließ lich noch folgende Ratschläge eines alten Praktikers: Be gieße die Pflanzen mit Sauerkrautwasser, das vertreibt das lästige Ungeziefer. Oder befeuchte pulverisierten Alaun mit Spiritus und streue diesen um die Pflanzen. Oder nimm Lumpen, durchmenge sie mit Eingeweiden und Schuppen frischer Fische und hänge sie auf an den Stellen, wo Ameisen ihrs Nester und Ausgangslöcher haben. Oder streue Schwefel blüte auf den Grasboden rund um die Pflanzen herum. Oder befeuchte die Pflanzen mit Kampferpulver, das in Tra- gunthschleim und Wasser aufgelöst worden ist. Eine fch«rll wachsende Zannpflanxe ist die taurische Distel. Sie hat eine ausdauernde Wurzel, aus der sie alljährlich bei Eintritt milderer Witterung einen starken, vierkantigen Stamm treibt, der die Höhe von 2 bis 3 Metern und die Stärke von 1V» bis 2 Quadratzoll erreicht und an den Aesten und grünen Blättern mit scharsen Stacheln überdeckt ist. Werden nun einjährige Pflanzen in den Reihen 12 Zoll von einander, und eventuell zwei Reihen im Verband gepflanzt, so erzielt man einen dichten Zaun, den weder unberufene Menschen, noch Haustiere oder Wild durchbrechen können. Besonders empfiehlt sich die Zaun anlage dort, wo man Felder oder Gemüsegärten auf Jahre hinaus vor dem Betreten durch Unberufene, oder wo man junge Pflanzungen im Frühjahre vor den schädlichen, scharfen Winden schützen will. Versuche haben bewiesen, daß die durch eine solche Zaunanlage geschützten Gurken, Kohl pflanzen usw. überraschend frühzeitige und lohnende Erträge lieferten, gegenüber den gleichen Sorten in freier Lage. Der Nutzen einer solchen Schutzanlage ist um so höher anzu schlagen, als die Kosten, auf fünf bis sechs Jahre und länger verteilt, sich nur sehr gering stellen. Auch wo es gilt, dau ernde Hecken von Weißdorn, Zaunrosen usw. einen Schutz zaun zu geben, ist der billigste und beste ein solcher von der taurischen Krebsdistel; denn die Zeit, wo dis junge Pflanzung des Schutzes bedarf, dauern die Pflanzen aus und bilden indes selbst den Zaun, um dann, wenn die dau ernde Hecke genügend herangewachsen ist, ohne weitere Arbeit zu verschwinden. Für die Aspe oder Gfpe auch Zitterpappel genannt, gelten folgende Kennzeichen: Die Blätter sind im Alter kreisrund, oder mehr breit als lang, stumpf zugespitzt, mit großen, krummen Zähnen, an hängenden, langen, zusammengedrückten Stielen, beiderseits kahl; an üppigen Stielen find sie kurz gestielt, unregel mäßig eiförmig, und von sehr wechselnder Gestalt, mit vorgezogener Spitze und tieferen Einschnitten, kurzhaarig,« dis Deckblätter der Kätzchen sind verhältnismäßig schmal am oberen Drittel sägezähnig eingeschnitien, zottig ge wimpert; die Fruchtknoten in die Längs gezogen, Narb« fadenförmig, zweiteilig, Knospen nicht harzig. Forstliche Bedeutung der Aspe: Sie hat unter allen Pappeln für den Wald die größte Bedeutung, da sie über ganz Deutschland verbreitet ist und vermöge ihrer etwas geringeren Ansprüche auch auf trockenen Lagen und kundigeren, sowie flacheren Böden noch sortkommt, ohne übrigens die Extreme in die er Beziehung zu lieben; über die Vorberge erhebt sie sich nur ausnahmsweise. Sie vermehrt sich fast nur durch Wurzelbrut, ist oft Forstunkraut, wird aber besonders dort pekuniär vorteilhaft, wo die Umtriebszeiten kurz, die Holz preise hach sind und kein weiter Transport nötig wird. Starke Dimensionen erreicht sie nicht in dem Grade, wie die verwandten Arten, bleibt auch selten bei höherem als sechsjährigem Alter gesund. Angebaut wird sie im Walde niemals, wohl aber häufig geduldet, oder besser: begünstigt. Uekee ei« einfaches Mittel xnnr Vertreibe« des Maulwurfs ohne dessen Tötung, wird uns folgendes geschrieben: Wenn ein Maulwurf im Garten oder auf einer Wiese gestoßen hat, wird der Hügel alsbald beglichen, in den Laufgang ein mit Petroleum oder Steinkohlenteer getränkter Lappen gesteckt und die Oeffnung wird mit Erde geschlossen. Der starke Geruch des Petroleums oder Teers vertreibt den Maulwurf alsbald und derselbe kommt an der Stelle nicht mehr zum Vorschein. Zieht er sich nun in einen anderen Teil des Gartens oder Wiese, so wird dort ebenso ver fahren und nach einigen Tagen hat der Wühler den Garten oder die Wiese verlassen. Durch dieses einfache Mittel hält man den Maulwurf fern und er bleibt zu weiteren Dienstleistungen auf dem Felde am Leben. Auf diese Weise hat Schreiber dieses den Maulwurf aus den Gärten und von den Wiesen vertrieben, wo er oft sehr lästig war. Seines Erachtens läßt sich die Art des Vertreibens mehr empfehlen, als das massenhafte Wegfangen dieser doch teils recht nützlichen Tiere durch Gift, Fallen und dergleichen Instrumente. Mir richtet ms« feine« Kalks« ei«? Es ist meistens nur ein schmales Stückchen Glück, das den Hausbewohnern mit ihrem Balkon beschieden ist, dekü in der Regel ist er klein, allzu klein. Und sehr ost lieg er ungeschützt in luftiger Höhe und es gehört viel daz«. ihn praktisch und heimelig einzurichten. Einige Winkt werden darum willkommen sein. Als Hauptgegenstand möchten wir bezeichnen einen Kasten mit wildem Wein. Es empfiehlt sich, an einer Ecke des Balkons mittels hochgespannter Bindfaden eine kleine Laube davon zu ziehen, weil matt so auf die einfachste Art ein schattiges, windgeschütztes, unbelauschtes Plätzchen erhält. Auch Seitenwände von Holz oder Glas sind ein trefflicher Windschutz; hinter einer hölzernen Rollwand ist man eben falls gut geborgen, sie hat den Vorzrg, nach dem Wurd gedreht werden zu können. Eine schattenspendende Mar-