Wilsdruffer Tageblatt : 20.09.1934

• Erscheinungsdatum: 1934-09-20
• Sprache: Deutsch
• Vorlage: Stadt Wilsdruff
• Digitalisat: Stadt Wilsdruff
• Digitalisat: SLUB Dresden
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• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193409207
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• Sammlungen: Saxonica
• Sammlungen: LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
• Sammlungen: Zeitungen
• Strukturtyp: Ausgabe

Oie Landesbauernschaft im Llnwettergebiet Im Auftrag des Landesbauernführers Körner unter- snahmen der Hauptabteilungsleiter 2 der Landesbauernschaft, ^Bennewitz, und der Hauptstabsleiter Dr. Mentzel aemeinsam -mit dem Kreisbauernführer von Dippoldiswalde, Reichstädt, eine Besichtigung des Unwettergebietes im v,.- erzgebirge und liehen sich von den Geschädigten genauestens unterrichten. Die Landesbauernschaft wird durch ihre Sachverstän digen die landwirtschaftlichen Schäden genau feststellen las sen und so die Unterlagen beschossen für Aufräumungs- arbeiten, Hilfs- und Vorbeugungsmaßnahmen. 20 000 RM. für die Llnwettergeschädigten Wie vom Amt für Boltswohlsahrt bei der Gaulei- tung Sachsen der NSDAP, mitgeteilt wird, hat die NSV für die von einem schweren Unwetter heimgesuchten Volks genossen im Oestlichen Erzgebirge 20 000 RM. ge stiftet. Aus dem Gerichtssaal Das Llrteil im Döbelner Giftprozeß Säuregefüllte Glühbirnen gegen politische Gegner Im Hochverrats- und Giftprozetz gegen die 17 vor dem Zweiten Senat des Volksgerichts unter Anklage stehenden Kommunisten aus Döbeln (Sachsen) und Um gebung wurde jetzt das Urteil verkündet. Der 44jährige Hauptangeklagte Robert Wölfel erhielt unter Einbe ziehung der gegen ihn vom Landgericht Freiberg i. Sa. verhängten Strafe insgesamt zehn Jahre Zucht- Ha u s und zehn Jahre Ehrverlust; außerdem wurde die Sicherungsverwahrung gegen ihn angeordnet. Zehn wei tere Angeklagte erhielten wegen Beteiligung an der Zyan kali- und Waffenbeschaffung sowie an der Vorbereitung der Sprengstoffdiebstähle Zuchthausstrafen von drei bis anderthalb Jahren neben entsprechenden Ehrenstrafen. Die höchste Straps von diesen Angeklagten erhielt der 28jährige Joseph Nowack, der als Staffelsührer des kom munistischen Kampfbundes eine Versammlung einberufen hätte, in der über die Verwendung säuregefüllter Glüh birnen als Wurfgeschosse im politischen Tageskampf be raten wurde. Vier Angeklagte, darunter der kommunistische Ortsgruppenleiter Georg Gerold, kamen mit Gefängnis strafen von anderthalb bis zu einem Jahr Lc 'eoBei Gerold hatte das Gericht zwar keinen Zweifel , daß er führend tätig war, er scheint aber mit dem Kamps- bund nicht in so enger Verbindung gestanden zu haben, daß er für die in diesem Kreise geschmiedeten Pläne als mitverantwortlich gelten kann. Gegen den Dieb des Zyan kalis, Kurt Birkner, wurde das Verfahren eingestellt, weil der Giftdiebstahl bereits vor dem Stichtag des Straffrci- heitsgesetzes vom 20. Dezember 1932 erfolgt ist und dieser Angeklagte an den hochverräterischen Plänen der Döbel ner Kommunisten unbeteiligt war. Der Leiter der Schieß sparte, Otto Bökelmann, wurde freigesprochen, weil die von ihm geleitete Schießabteilung polizeilich genehmigt war. Den Verurteilten wurde die Untersuchungshaft in beträchtlichem Umfang angercchnet. Filmspiegel. „Du bist entzückend, Rosemarie!" (Lindenschlößchen-L'icht- spiele.) Der neue Film hat einen Untertitel: „Ein Frühlings- traum im Salzkammergut". Dieser zweite Titel kennzeichnet Art und Inhalt dieser Rosmarie-Idylle entschieden noch tref fender als die Hauptüberschrift. Denn die Romantik dieses Filmgxschchens grenzt ans Traumhafte . . . Dem romanti schen jungen Amerikaner leiht Hans Stüwe viele sympathische Züge, und erst recht sympathisch gestaltet Herta Wvrell die herzige Rvsmarie. Franks liebe, verständnisinnige Großmama gibt mit viel Seelemvärme Olga Engl, den Vater der von Frank verschmähten Braut! ebenso verständnisinnig Paul Otto. Auch Max Gülstorff als Franks vertrauter Kammerdiener, Curt Vespermann, Gustl Stark-Gstettenbaur und etliche an dere stützen die Romantik Kieses Films, dessen Hauptvorzug in den ganz wunderbaren Landschaftsbildern vom Traunsee und dessen Hochgebirgsumgebung besteht. Vorzüglich ist die Regie von Hans von Wolzogen. Amtliche Verkündigung Zum kommissarischen Kreisjägermcistcr für Stadt und Amtshauptmannschaft Meißen ist Herr Förster Freiesleben in Rothschönberg ^Schloß) bestellt worden. Ausgabe der Amtshauptmannschaft und des Stadtrates als Jagdaussichtsbehörden bleibt nur noch die Entscheidung über Ausstellung und Entziehung der Jagdkarten sowie die Ver pflichtung von Jagdaufsehern. In allen anderen Angelegenheiten sind Eingaben, Anträge usw. in Jagdsachcn an den komm. Kreisjägermeister Freiesleben, Schloß Rothschönberg (Post Deutschenbora), zu richten. Demnächst soll Förster Freiesleben auch eigenen Fernsprech- anschluß erhalten. Jeden Freitag hält Förster Freiesleben von vormittags 10 bis 12.30 Uhr in der Amtshauptmannschaft Meißen (kl. Sitzungs saal) Sprechstunde ab. Die Amtshauptmannschaft Meißen. Der Stadtrat zu Meißen. . Das Amtsgericht Wilsdruff gibt bekannt: Ueber den landwirtschaftlichen Betrieb des Bauern Rudolf Dürigen in Kessclsdorf, Eigentümer der Grundstücke Blatt 41, 68 und 76 des Grundbuchs für Kesselsdorf, wird heute, am 19. Sep- rember 1934, vormittags 8 Uhr, das Entschuldungsverfahren nach dem Gesetz vom 1. 6. 1933 (RGBl. I S. 331) eröffnet. Der Landwirtschaftliche Kreditverein Sachsen in Dresden, Prager Straße 43, wird zur Entschuldungsstelle ernannt. Alle Gläubiger des Betriebsinhabers werden aufgefordert, ihre Ansprüche bis zum 30. Oktober 1934 bei dem Amtsgericht Wilsdruff oder der Entschuldungsstelle anzumeldcn und die Schuldurkunden einzu reichen. Die Unterlassung der rechtzeitigen Anmeldung bringt Rechtsnachteile. bi eitag, cken 21. September 1934 ^s-krmarkl: in Lurkkarästvaläs " Scksukel unck Karussell Lallmusik Oie zäsrktäeputation. hl. u. K. Oumpert. Börse. Sandel. Wirtschaft. Ärmliche Berliner Notierungen vom 19. September. .. Berliner Börsenbericht. Die ruhige, aber stetige Auf- wärtsbeweguug, die die Aktienkurse in den letzten Tagen er fahren haben, machte zwar teilweise weitere Fortschritte; un zweifelhaft hat aber die Jnteressenverlagerung zum Renten markt an Intensität gewonnen. Am Aktienmarkt waren es meist wieder Spezialwerte, die lebhafteres Geschäft auf zuweisen hatten. Am Geldmarkt hörte man unveränderte Tagesgeldsätze von-4'/-- bis 4Vw Prozent. Im Verlauf wurde es an den Aktienmärkten recht still. Die. Kurse litten unter Glattstellungen und- Gewinnmitnahmen, wobei die freiwerden den Mittel dem Remtenmarkt zufließen. Sehr fest verkehrten Renten, da angesichts des bevorstehenden Kupontermins schon sehr frühzeitig Anlagekäufe getätigt werden. Devisenbörse. Dollar 2,47—2,47; engl. Pfund 12,36—12,39; holl. Gulden 169,68—170,02; Danz. 81,82—81,98; franz. Franc 16,49—16,53; schwciz. 81,63—81,79; Belg. 58,54—58,66; Italien 21,48—21,52; schwed. Kräne 63,78—63,90; dän. 55,21—55,33; norweg. 62,16—62,28; tschech. 10,44—10,46; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 47,35—47,47; Argentinien 0,65—0,66; Spanien 34,20—34,26. Getreidegroßmarkt Berlin. Roggen bleibt laufend gefragt. Weizen dagegen weiter vernachlässigt. Das Mehlgeschäft soll weiter zu wünschen übriglassen. Futtergetreide weiter gesucht. Vom 19. Für 1000 kg in Mark: Weiz., märk., fr. Berl.H 200 Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Preisgebiete^ W. V 189, W. VI 190, W. VII 191, W. VIII 192, W. IX 194, W. XI 196. Rogg., märk. fr. Berl.') 160 Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Preisgebiete^) R. V 149, R. VI 150, R. VII 151, R. VIII 152, R. IX 154, R. XI 156. Gerste fr. Berl, ab Stat. Brau-, fste. — — Brau-, gut 191-201 182-192 Sommer-, mittel -- ' - - — Winter-, zweizeil. 179-190 170-181 Vierzeil. 174-179 165-170 Industrie- 185-190 176-181 Futter-, gesetzt. Erzeugerpr. f. d. Preisgeb?) G. V 149, G. VI 150, G. VII 152, G. VIII 155, G. IX 157. Hafer fr. Berl, ab Stat. märkischer — — Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Preisgebiete') H. IV l43, H. VI1147, H. X150, H.XI 152, H. XII1155, H. XIV 157. September. Mehl, 100 kg in Mk. fr. Berl.?) Weizen Type 790: Preisgebiet V 26,35, VI 26,50, VII 26,65, VIII 26,80, IX 27,10, XI 27,40. Roggen, Type 997: Preisgebiet V 21,40, VI 21,50, VII 21,65, VIII 21,80, IX 22,10, XI 22,40. Kleie, 100 Kg in Mk.:°) Weizen-/ V 10,85, VI 10,95, VII 11,00, , VIII 11,05, IX 11,15, XI 11,25; - Roggen- V 9,30, VI 9,40, VII 9,45, VIII 9,50, IX 9,65, XI 9,75. . Llsaaten, 1000 kg in Mark: / Raps 310,00 Leinsaat — Futtermittel, Hülsenfrüchte: Vikt.-Erbs. 29,00-32,00 n«-- Kl. Erbsen — , Futtererbsen — -5 Peluschken — G* Ackerbohnen 10,50-11,50 Wicken 10,50-11,50 Lupine, blaue 7,00- 7,25 Lupine, gelbe — Seradella, neue — Leinkuch.37^ 7,55 Erdnußk.50?L 7,15 Erdnußk.-Mehl 7,50 Trockenschntzl. 7,45 Sojaschrot 469L Hambg. 6,40 do. Stettin 6,60 Kartoffelfl.*) 8,90 do. fr. Berl.**) 9,35 »Z-M / >) Vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn zulässig. H Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis 4- 4 Mark. Bis 64 Kilogramm erfolgt ein Aufschlag von 2 Mark je Kilogramm, darüber hinaus bis 67 Kilogramm ein solcher , von 1 Mark. — Bei Lieferung von Sommerfuttergerste kommt/ ein weiterer Aufschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. H Für jedes Kilogramm Übergewicht 2 Mark. H Zuzügl. 0,50 Mark Frachtausgleich; bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation. ?) Zuzügl. 0,30 Mark Ausgleichsbetraa kür 100 Kiloaramm. Dresdner Börse vom 19. September. Die Börse zeigte eine starke Aufwärtsbewegung der Kurse. Elbewerke um 4, Nürn berger Herkules, Dittersdorfer Filz und Vereinsbrauerei Greiz um je 3, Lingner und Wunderlich um je 3,5, Heidenauer Pa pier um 5,5 Prozent, Dresdner Albumin-Genußscheine um 4 RM Vereinigte Photo um 2,75 Prozent und deren Eenuß- scheine'um 5 RM, Dresdner Baugesellschaft und Dresdner Gar dinen um je 2,75 und Siemens Elas um 2,25 Prozent höher. Eine große Anzahl Papiere konnte Gewinne bis zu 2 Prozent erzielen; nur Polyphon verloren 2,5 Prozent. Dresdner Ält- besitzanl'eihe bei Zuteilung 2 Prozent fester. Dresdner Stadt anleihen von 1926 und 1928 gewannen ie 1,2, Zittauer Stadt anleihe 1,5, Sächsische Kommunalanleiye 1 Prozent. Pfand briefe wiesen gleichfalls stärkere Gewinne auf. Leipziger Börse vom 19. September. Das Geschäft blieb mäßig und die Kursgestaltung war uneinheitlich. Rositzer Zucker gewannen 2,5, Falkensteiner Gardinen 2, Schlema-Holz 15 Prozent., Polyphon 2,5, Stöhr Kammgarn 2,25 Prozent niedriger. für die mir snIZÜIick meines 25jükrigen /srdeitsjubilliums erwiesenen Lkrungen ssge ick kierdurrk rillen reckt kerrlicken Dank Wilsdruff, 13. September 1SZ4. N.kömer für die uns ru unserer Loldenen liockreit in so überrius esklreicker weise dsrgebrsckten Nückwünscke und Sesckenke danken wir ker^Uckrt o lMrsdorf, den 20. September 1SZ4 g Hermann Zckulre und frau Ö / ""'^"-Strümp/ / K.Msttsvick« ' elastisch R nr / hallte FH / Wüea/s/ME / üipsrvk / Orescluer — / l?osenstraLe / GutcLilisen-Mncn ». a., io Psd. eo Pfg., verkauft Joh. Hildebrand. Jäckchen, rot-braun kariert, auf der Straße nach Meißen, von Binks bis zum Bu;ch, verloren. Abzugeben gegen Belohnung bei Zieaert, kopferg. MtdtrölksWWSit stören Wüten unsere Ttnleren'en! Dresdner SMWIMM «R. Sevt.M Preise: Rinder und Schafe belanglos. Kälber: B. a) 4» bis 52; b) 40—45 c) 34—39. Schweine:.«) 2. 53; b) 52; c) 48—51; d) 46—48. Auftrieb: 110 Rinder, darunter 47 Och» sen, 15 Bullen, 48 Kühe. Zum Schlachthof direkt: 1 Kuh, 170 Auslandsrinder. 533 Kälber, 8 zum Schlachthof direkt. 132 Schafe, 91 zum Schlachthof direkt. 369 Schweine, 9 zum Schlachthof direkt. Ueberstand: 87 Rinder, darunter 30 Ochsen, 14 Bullen, 43 Kühe, 43 Schafe, 60 Schweine. Marklverlauf: Kälber langsam, Schweine langsam. 15. Ziehung 5. Klasse 205. Sächsischer Landeslotterie 15. Ziehung am 19. September 1934. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern hinter welchen keine GewinnLszsichnun» steht, sind mit 18» Marl gezogen. »818 977 049 026 (300) 031 793 807 922 327 181 387 1404 (309> 274 215 539 51V 130 825 L9S <I9V0> 123 S82V <2S9> 282 634 285 889 989 891 931 735 864 (1909> 740 937 786 264 099 (2561 »392 351 019 <2900> 694 (5VV) 749 773 783 384 514 (509> 631 477 553 929 497 132 1957 <5V9> 481 167 646 149 625 787 649 114 916 841 3311 375 <26V0) 710 356 <256> 212 795 691 575 921 871 »995 393 <599> 849 362 959 673 263 413 487 694 209 842 7609 142 667 952 960 375 (300) 923 215 660 542 <256> 718 943 283 <369> 206 098 653 <5V0> 225 968 (250) 8162 686 254 323 626 574 811 <259) 249 891 279 154 664 »357 779 929 063 386 <1960) 190 219 518 011 968 (25V) 528 349 l250) 046 »«818 468 242 966 699 959 693 359 189 211 266 581 570 996 176 355 <3009> 197 504 »»908 949 927 564 969 776 289 «98 (30V) 339 264 173 351 477 138 377 12610 968 466 563 <259, 121 092 798 »3407 601 925 374 >259) 663 531 471 961 87S 107 »4526 857 615 130 869 136 661 V23 161 »5645 653 669 NOVO) 929 657 <3969) 463 784 »6819 <259l 519 626 (2591 349 211 335 389 730 623 262 983 <500, 059 667 (250) 423 272 896 <259, 078 687 199 »7497 796 611 962 952 597 902 494 688 788 282 534 668 18668 <300) 583 754 799 <5V9> 361 <396> 154 852 789 965 <300> 389 19775 893 237 323 <259) 544 219 167 l256> 426 <1VVO) 620 434 <5VO> 668 699 376 20254 798 739 636 229 642 165 191 459 093 <309> 21519 931 045 232 895 312 267 036 743 198 225 313 474 22266 726 <309) 288 692 <3VV> 326 890 524 473 123 960 596 ,300) 686 678 2UW6 654 697 211 563 246 530 <500) 487 868 (1000) 366 446 21394 773 515 <5961 366 694 552 334 692 23989 503 <259> 041 (259) 662 <1999) 707 232 469 «12 <2S«) 26632 335 29« 10« 361 (5««> 942 888 468 767 617 27529 864 439 527 488 97« 289 71« <2V«0> 592 288 <IV0«> 399 694 356 <25«> 205 402 133 187 <250, 334 727 «39 475 28459 552 <2ö«) 146 149 486 171 215 246 183 429 <2S«) 383 37« <25«> 778 219 28439 5V7 l3ü«) 944 352 219 513 757 47S 533 177 746 401 835 681 (1000) 209 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Die heutige^Nummer umfaßt^ 8 Seiten Hauptschristletter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schristl. Rudolf Leonhardi, Dresden-N, Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff- Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — DA. VIII. 34 1544.