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103 NN. ftcr HN 1 Freiberger Platz No. 21b. und 216. - 3monatlicher - 6 - - 7 - - 8 - - 9 - Rassig un. Ai» geboten. Das Geschäft ist aus freier Hand zu verkaufen und ist nur die Uebernahme des Waarenlagers Bedingung. Au alles Weitere verzichte ich. Falls ein Verkauf im Ganzen nicht zu Stande kommt, sind nach Räumung des Lagers 12 feste Regale, 6 gute Ladcntafeln, ein feuerfester Lassaschrawk, sowie alle andern Geschüftsmobilien billig zu verkaufen. Es übersehe Niemand diese Gelegenheit, welche sich vielleicht nie wieder bietet, zu benutzen. sführM :nmaM^ t wertes eierte de in Uhl-' sei will' Mitglied . Strcitt- anen bc- nchieben die M alles w», schwast kam d- rkranb-" ndsbc^ werde i? cilitürl-l-, Beste» Bau- und Düngekalk empfiehlt z» billigste» Preise». Kalkwerk Dreikönigsschacht bei Tharandt mit sofortiger Kündigung dürfen die Höhe von 200 Thaler nicht übersteigen. Die diesjährige Controle resp. Umtausch der Cinlagedücher ist bis 1. April bei der Casse der Anstalt zu bewirken. Eine schon öfters an die Anstalt gerichtete Anfrage hinsichtlich des hohen Zinsfußes, den dieselbe ihren Einlegern gewährt, findet in Nachstehendem wohl die beste Beantwortung. Die Dresdner Leih- und Lreditanstalt beleihet alle Pfänder, soweit nicht besonderes vereinbart wird, monatlich, gestattet jedoch, falls dieselben nicht dem Verderben oder der Veränderung unterliegen, beliebige Prolongationen und giebt, wenn die Einlösung oder Pro longation nach Verfall länger als 3 Monate unterbleibt, die verlassenen Pfänder dem Rathsauktionator Brcüfeldt zur Versteigerung. Die Die Berechnung des Zinsfußes auf Pfänder beläuft sich auf 1 Ngr. pro Thaler und Monat, welcher Satz jedoch bei großen Lombarden sich auf V» redueirt, so daß sich elwa 20—30 "/„ Gewinn pro Jahr Herausstellen, von welchen 8, resp. 9 "/<, an KapilaleinlagczinseN zu zahlen sind, der weitere Rest von circa 18—20 "/« aber der Anstalt verbleibt. Die Pfänder selbst werden von sachverständigen Taxatoren abgeschätzt und mit Vs der Taxe beliehen. Wechsel- und Hypolhekengeschüfte dagegen liegen außer dem Wirkungskreise der Anstalt. Dresdner Leih - und Credit - Anstalt. Neueste UrünäuQK. Die von Sr. Maj. dem Kaiser von Oestreich laut Reskript Nr. 18024 mit einem ausschl. Privilegium bevorzugte 1908 Um in der Ausführung meiner neuen Unternehmungen in nicht behindert zu fem, muß ich mein Waarenlager von ca. 30,000 Thalrrn völlig räumen. Es wird Alles zu und unter dem Kostenpreise verkauft und hat sich daher noch nie 6M6 8V (itzltzMÜMt Zum Einkauf von Let^eux, Kattun, LIsiäerstoZs, Duell und Luellslliu, überhaupt allerhand Schmttmarc Dresdner Leih- und Credit-Anstalt, ^ilsärukksr Lbrasss Äo. 88 III. gewährt Darlchne in jeder Bctragshöhe auf Pfänder aller Art. Dieselbe nimmt Eapitaleinlagen zur Verzinsung an mit 6 "/» bei sofortiger Kündigung, heucl Z Politur Composition ist äußerst bcachtenswerth für DLsolllsr, vrecllslsr und Hol^urdsitsr zum I'siwiZ-xolirsu von ususu Dlödelu und für vats rc. zum ^ul'pokLrsu von ulreu und abAsbauäsusu, oder solalleu MödLtu, ctus Ost llsrvoiwritt. — Durch diese Composition wird das zeitraubende und kostspielige Fertigpoliren durch Spiritus gänzlich beseitigt, N» llttNsL HvplL» iu Mjnnlvi» vir» ttüiri leri tjA poLLit ; und kann bei einem mit dieser Composition polirten Gegenstand «In« ttvl »j« und llvl können durch ZLviNvi» mittelst eines befeuchteten Leinwandlappcns i kirri puLii t werden und erhalten einen SSoeUKln»«, welcher durch das Poliren mit Spiritus i»L« erzielt werden kann. Mit einem Fläschchen dieser Composition kann Jeoermaun in einigen Stunden eine Zimmereinrichtung rcnoviren. — Daher für jeden Haushalt nützlich. Unupt-Vorsonäungs-Vopot boi I<V Mitjlerr in ^Lvi» VI. Bvmrlc, IIir8oll6U8U886 8, wohin die schriftlichen Aufträge erbeten, und gegen Einsendung des Betrages (da bei Versendungen nach dem Auslande Post- nachnahme nicht möglich ist) umgehend effectuirt werden. Preis: 1 Flacon (mit Belehrung) 15 Sgr. — 1 Dutz. Flacons 4^ Thlr. Weniger wie 2 Flacons können nicht versendet werden. Da bei richtiger Anwendung dieser Composition solche Vorthcile erzielt werden, daß die bis jetzt übliche Art des Polirens bald ganz dieser neuen praktischen und billigen Erfindung weichen muß, so ersucht man das P. T. Publikum sich durch einen Probeversuch davon zu überzeugen, und weist auf die zeitweise m diesen Blättern veröffentlichten Zeugnisse und Belobungen hin. Niederlagen werden überall errichtet. nls M' . Altwaf^' lUovE'' gen vo>" ff cina-' gen j für nncr t'ä Leutsch' ere steh^ klein g'j psiilcbe^ man »M äeSbadtS -«nn ni ete: Schink siebe d" enten p ht ist d- sitt l«nb t, ist d'i an Lcb<' was währc^ llkvinnn sogar-' rgcndn"'' t woh^ wen» es S-li'! cher < egen b- laus aiccci"' die ö"'