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Wilsdruffer Tageblatt : 21.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193409211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19340921
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19340921
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-09
- Tag 1934-09-21
-
Monat
1934-09
-
Jahr
1934
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 21.09.1934
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so japanische Klugzeuge besuchen den Kaiser von Mandschukuo. 80 japanische Flugzeuge trafen, von Darren kommend, in Hsinking ein. Das Luftgcschwader flog über dem kaiserlichen Palast eine Ehrenschlcife und warf eine Bot schaft ab, die die ehrerbietigen Grüße der japanischen Marineluftflotte für den Kaiser von Mandschukuo enthielt. Der Kommandant der vereinigten Flotte und sein Stab wurden vom Kaiser in Audienz empfangen. Meder 13 Tote bei den Streiks in ASA. Neue Zusammenstöße im Tcxtilnrbeiterstrcit. Wie der Führer der streikenden amerikanischen Tertil- arbeiter, Gormann, mitteilt, sind etwa 100 WO Arbeiter der der Textilindustrie verwandten Industrien aufgefor dert worden, am Montag in den Streik zu treten. Im Laufe des Mittwoch ist es in den verschiedenen Streikgebieten wiederum zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Streikenden und der Polizei gekommen. Die Unruhen haben im ganzen Lande 13 Tote gefordert. An gesichts der zunehmenden Erbitterung hat der Textil arbeiterverband seine Bereitwilligkeit bekanntgegeben, in Verhandlungen einzutreten. Turnen, Sport und Spiel. Wie lange geht das gut? In Anknüpfung an den „Fall" des neuen Straßen fahrer-Weltmeisters Kaers-Belgien, der bei einem Rennen sich selbst einen Raddefekt bei gebracht haben soll, weist das amtliche Organ des Deutschen Radfahrerverbandes auf einen Zustand hin, der Kritik heransfordert. Es heißt da: „Wer die Geschehnisse nach den Rad- Weltmeisterschaften aufmerksam verfolgte, der wird mit gewiß wachsender Besorgnis festgestellt haben, in welch verhängnisvoller Peise die in Leipzig zu Welt meistern gekürten Fahrer von einem Start zum andern gehetzt wurden — wir wollen es gar nicht verhehlen, daß wir auch Erich Metze einen solchen Vorwurf nicht ersparen können. Gut — ein Professional kann machen, was er will, cs ist jedermanns eigene Sache, mit seinem „Kapital", seinen Kräften, zn Wirtschaften, wie er es für richtig hält. Wer etwas voransschaut, der kann dann tticht überrascht fein, wenn eines schönen Tages ein von einem Start zum anderen rasender Mann einen Nerven zusammenbruch erleidet, wenn er, obwohl er viel kann (oder besser gesagt: konnte), n i ch t m c h r k a n n,. Ende -er LeichtaWeKsaison. Deutschlands Sieg wird nicht in Frage stehen. — Großes Fuß- baUprogrnmm. Der nächste Sonntag bringt nunmehr endgültig den offi ziellen Abschied der Leichtathleten von dieser so über aus interessanten und inhaltsreichen Sommerzeit. Das letzte große und international bedeutende Ereignis ist der Län derkampf gegen Frankreich. Es ist dies bereits das neunte Treffen dieser Art, und findet in Magdeburg statt. An dem Ausgang kann natürlich lein Zweifel bestehen, .und sowohl Gäste als Gastgeber rechnen mit einem klaren deutschen Er- Wlge. So wird cs in Magdeburg wohl nur darauf ankommcn, w i e Deutschland siegt. Wenngleich unsere Leichtathleten, wie schon gesagt, bereits schwere Prüfungen hinter sich haben, so muß doch ein klarer und eindeutiger deutscher Sieg voraus gesagt werden. Zweimal, 1927 und 1931 in Paris, wurden unsere Gegner mit dem bisher höchsten Ergebnis von 89:62 Punkten geschlagen. Wir würden uns nicht wundern, wenn dieser „Rekord" am Sonntag noch überboten werden würde. Einen weiteren Länderkampf tragen Ungarn und die Tschecho slowakei >n Budapest aus. Tonangebend wird von Sonntag zu Sonntag mehr der Fußball. In allen Gauen entbrennen die Kämpfe nm die Punkte mit aller Heftigkeit, und teilweise gibt es hier und dort sogar schon „Derlws", also Znsammenlresfen alter Gegner, die von jeher Delikatessen für das große Publikum waren und auch wohl für immer bleiben werden. Ein wichtiges Ereignis des Auslandes ist die Begegnung zwischen Österreich und der Tschechoslowakei in Wien. Norwegen und Dänemark wessen sich in Oslo. Im Handball sind immer noch nicht alle Gaue in Tätigkeit, und auch die Rugbyspieler beginnen sich ebenso IMS VtS H llH-echUM eie r ern-rung-sum wieder rremerioar zu machen. Die Zeit der „Großen Preise" im Autosport wird am Sonntag mit dem Großen Preis von Spanien in Son Sebastian beendet. Auch diesmal 'wieder find die deutschen Firmen Mercedes-Benz und Auto-Union mit dabei. Dank Stuck, Caracciola usw, dürften sie wie schon in den meisten der vorangcgangcncn Großen Preise auch wieder in der Ent scheidung vorn liegen. Es wäre schön, wenn die Autosport zeit 193 t, die ohnehin nn Zeichen vcs wiedererwachien Deutsch lands stand, mit einem deutschen Siege abgeschlossen werden würde. . Im Radsport ist das beachtenswerteste Ereignis die -SA.-Radsernfahrt, die am Dienstag in Berlin gestartet wurde und über etwa 2090 Kilometer durch ganz Deutschland führt. Von Frankfurt a. M. nach Ansbach wird am Sonntag gefahren. Die Deutsche Meisterschaft der T e n n i s l eh r e r findet am Wochenende mit den entscheidenden Schlußspiclen ihr Ende. Weltmeister Rüßlein-Nttrnberg sollte semen vielen Titeln einen neuen hinzufügen können. Sport in wenigen Zeilen. Am Sonntag, dem 23. September, wird in ungefähr 8g Städten zu gleicher Stunde und mit dem gleichen Programm der erste Reichssporttag des BD M. ab- gewickelt. An der Rcichsvcranstaltung, die m Königsberg statt- fliEt, nimmt der ReiäMugendnihrck Baldur von SchiraP sowie die Reichsleitcrin des BDM. teil. * Anf seinem Ruhesitze in Mühlhausen (Thüringen) ist plötzlich der frühere 1. Vorsitzende derDeutschen Turner - schäft, Prof. Dr. Oskar Berger, im Alter von 72 Jahren gestorben. In zehn langen Jahren hat er die Geschicke der Deutschen Turncrschafl geleitet und sich große Verdienste um das deutsche Turnen erworben. Das Ivar um so schwieriger» als die Not der Zeit, namentlich ans wirtschaftlichem Gebiet, recht groß war. Ihm verdankt cs die Deutsche Tnrnerfchaft, daß sie damals alle Schwierigkeiten überwinden konnte. , Die Wintcrkampfzeit der Berufsboxer wird in Berlin mit einem Kampsabend am 21. September eingelcitct. Im Mittelpunkt steht der Kampf des Deutschen Bantamgewichts- meister Werner Rieth dors gegen den französischen Exwelt meister Milon Pladner. Im Falle eines Sieges über den immer noch ausgezeichneten Franzosen wäre der deutsche Meister einer der bercchtigsten Herausforderer des Europa meisters Petit Piquet. Weiter stehen noch drei Kämpfe auf der Karte, und zwar ini Leichtgewicht Seislcr (Hannover) gegen Benno Strucks (Düsseldorf), ini Mittelgewicht Radtke (Danzig) gegen Bognhn (Berlin) und im Schwergewicht KrcimeI (Mannheim) gegen Klein (Solingen). 16. Ziehung 5. Klasse 205. Sächsischer Landeslotterie 16. Ziehung am 20. September 1934. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern hinter welchen keine Gewinnbezeichnung steht, jind mit 486 Marr,gezogen. 25 606 auf Nr. IV900 hei Fa. G. U. Knobloch, Radeberg. 25 MN) aui Nr. 12140 bei Fa. Sauve är Oehme, Zwickau. 25 MN) auf Nr. 158331 bei dein Zuvalidcudauk sür Lachsen, Dresden. 5 MN) ans Nr. IK4V8 bei iva. Robert Lederer, Leipzig. 5 0<)<) ans dir. 117521 bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. 0007 050 730 887 453 871 591 073 069 899 211 957 376 586 799 352 <300) 699 1932 (25V) 018 300 505 (250) 113 751 (250) 651 (500) 85t 208 063 843 904 393 2355 845 155 (250) 538 (250) 450 063 321 834 848 840 (300) 578 3679 (SOO) 962 986 109 812 532 181 929 526 429 718 004 283 4475 995 (2000) 180 »SO 858 140 502 754 497 551 (250) 349 411 040 031 3095 810 903 175 510 101 177 029 992 997 003 082 721 475 901 (500) «777 043 351 (3001 990 383 398 898 (300> 111 723 190 050 928 878 451 041 347 (250> 465 420 998 048 V5S8 (2501 192 010 (30001 231 300 (250) 402 560 085 769 (250) 497 153 839 227 498 717 (250, 523 530 786 687 123 885 8988 523 291 898 548 213 711 (300) 340 303 793 (250, 309 856 046 295 554 «735 151 617 850 746 452 729 (500, 029 (1000, 292 11)360 479 450 782 230 491 442 290 436 136 957 870 482 188 900 (25000, 035 657 (1000, 11062 (250, 505 802 (500, 596 821 202 345 <300, 098 573 (500, 888 812 314 (2000, 628 180 464 684 IS9VI 593 805 421 135 283 (250, 930 653 (250, 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010 545 240 S47 SIS 428 808 162 125 <500) 650 I6IVI7 347 <250, 270 055 380 3Ü1 648 NU4 SK2 162048 772 394 09S 169 4S7 846 (25»)' »II 875 (250, 397 »23 212 I66KN7 594 S57 <250, 759 439 <300, 821 <250, SSS 809 704 161905 <500, S4I 275 372 «42 OSI 049 SII (500, Ü40 308 745 359 16.1968 932 821 244 <250, 021 (250) 242 089 808 759 IN67I9 945 418 42S 789 752 53S <250, 226 215 322 713 »05 8IU (300, 834 167040 503 »89 (1000» 474 857 4K8 (100», 982 375 (2000) 643 »14 »94 23S 948 (25V, «89 183 <3000» 769 584 I681I2 INI 828 451 479 IIS 10965« 15t 232 08» 278 892 (250, KOS Iva 0N8 503 II0256 15» »92 111 87« 809 <250, S98 8«4 <500, 924 (3000, S3S VN5 598 299 III885 »77 (25V, 725 349 «8» »74 043 Mit 313 56» 424 2S5 (2SV»> 194 IIS78I 295 <25»> 541 848 <5NV, 725 382 IK7 212 891 2va 702 <25v) SVÄ 089 43S 473 116268 250 78« 479 SIS (300, »2, 371 4Ü4 (2S0, 34S 975 223 25» II4N0» II4297 995 223 <1000, 72« 703 (SOV, »70 07« 443 913 9S8 807 2V» II.-64I 990 255 705 4K8 197 282 96« 151 393 088 (250, 579 502 I16ISI 237s «IO <2000, 559 123 20« <250, 82« ISS (250) 030 0U2 877 «02 937 410 II785» 883 <250, »83 «37 668 721 <250, 521 7K4 295 II8036 (250, L3I 70S 710 04» 849 614 II»283 059 701 2S4 759 04« (250, 604 125 019 (3000, 358 I20IVI 828 357 409 529 <250, 662 <250, ISI2S» 436 (300, 478 893 63M 592 4S3 SSS 758 5Ü5 <!»»»> 109 878 805 842 281 122044 <500, 891 202 317! «79 830 <250, 583 126988 272 7»! <sao> 5S7 231 687 SSS SSS 157 303 471 41Ä 124357 58S 038 SSV <S5V> VSI 575 I8S 38t SSL 12-001 SSS 43» SSS 773 48» 451 SUS SSV 5N3 <250, 120002 ÜN1 145 <5VN, 567 4VS IS7 281 V48 4SS 784 23» VS7 I27K7V SI2 812 U4I «82 «svü, 448 418 158 <5VV> VIS SSI (Svo, 8Z4 es» IS88S2 VIV 355 S4S <S5V> SSS <IVVV, 924 <3VV> 551 SIL 127 170 I2S90V IS» 135 «45 705 <5VV, 257 872 858 428 77« 2KS <3vg, 1V7 <250, V8S 083 (250, K1S I66IU« <250, Ulk 711 358 SON <25<» 859 07V S4S (2ÜVV, 81k 581 «28 (SSV, 87» 529 413 <3V0V> V34 7«9 <5VV> 593 <25v) 4V2 821 742 I6I58S 553 504 SSV 742, 751 823 VIS 379 I6282I 98V «83 (Ivvv, 354 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zu Ivv ovo, 2 zu 5V ooo, 2 zu so ovo, I zu 2ü OVO, S zu IO OOÜ, 21 zu LOOV, 108 zu 3V0V, 139 zu 2000 W. u. v. a. DZS OMsM drv Ärrna OulSev Roman von Kurt Marti». Mx (Copyright by Verlag Neues Leben, Bahr. Gmain.) 8) Nachdruck verboten. „Herrgott, jetzt wird mir's zu bnut." Er wandte sich Anna Hüller zu. „Das Fieber ist wieder gestiegen. Der Puls fliegt. Und das Herz schlägt ganz unregelmäßig. Nichts Hilst. Ich nehme es nicht mehr auf mich. Es muß noch ein Arzt aus Hainau geholt werden. Mohr als ich wird er freilich auch nicht wissen. Über es ist besser." . Anna Hüller sank auf einen Stichs. ' »Also schlechter wieder! Und ich hoffte auf Besserung. So schlimm steht es?" „Ja, Ihnen kann ich es ja ganz offen sagen. — Ich glaube Picht, daß sie diese Nacht überlebt." Anna Hüller schluchzte laut auf. Doktor Specht hob die Kans. „Nicht so lam, fassen Sie sich. Da, hören Sie!" - Aus der Kammer nebenan Kang eine seine Kinderstimme ln lei-sern Weinen. Anna Hüller trocknete rasch ihre Tränen und eilte hinaus. Sic brachte den Korb herein, in dem der Neugeborene lag. Doktor Specht nickte. „Kümmern Sic sich um das Kind. Lassen Sie daS ja »richt außer acht. Es ist so schön kräftig. Der Junge soll we- Pigstens leben. — Ich geh jetzt mal hinunter." Ohne in die Stube unten zu treten, ging der Doktor so- Dleich hinaus auf den Hof. Er winkte einem Knecht. »Können Sie gut reiten?" l»Ja." »Wie lange bis zur Stadt?" , .Zivei Stunden." „Reiten Sie schneller, hören Sie. In drei Stunden mutz der Doktor hier sein. Da, hier steht die gnaue 'Mresse." Er gab ihm ein kleines Blatt. »Setzen Sie sich auf den besten Gaul und reiten Sie so rasch Sie können Schonen Sie das Pferd nicht. Es gilt das Leben der Frau! Verstehen Sie?" Der Knecht fach ihn betroffen an. Dann eilte er in den «Stall und sattelte r<n Schimmel. Mit dem kam er am schnell- UM vorwärts. Nach fünf Minuten führte er das Pferd auf den Hof. Doktor Specht war einstweilen auf und ab gegan gen. Zufrieden nickte er dem Knecht zu. »So, also los. So schnell Sie können. Ihr Herr wird es Ihnen gut lohnen." Ms der Reiter zum Tor hinaus wollte, kam eben Karl Büchel vom Feld heim. — Er war draußen herum gelaufen, ohne Gedanken. Es war ihm schrecklich zumute. Er ahnte, daß cs schlimm, sehr schlimm stehen mußte. Sonst hätte man ihn dock» zu ihr gelassen. Ein paarmal wollte er schon sich den Eingang oben erzwingen. Aber dann faßte ihn gleich wieder eine große Angst, er scheute sich, sein Weib zu sehen. Wenn er ihr doch von seiner Krast, seiner Gesundheit hätte geben kön nen! — Der Christoph mußte nach der Mühle, nach seinen Leuten schauen. Da war er miigegangen und wieder zurück, durch die Felder kreuz und quer, nach dem Büchelhof geschrit ten. Als er den Knecht aus dem Hof reiten sah, machte er halt. „WaS willst du, Paul, wohin willst du reiten?" Hinter dem Reiter erklang des. Doktors Stimme. »Lassen Sie ihn fort, Büchel, halten Sie ihn nicht aus." Der Reiter, hatte sich rasch bei Karl Büchel vorbeigedrängt und galoppierte durch die Wiesen davon. Karl Büchel sah Doktor Specht mißtrauisch an. »Wohin reitet er?" »In die Stadt, er holt nur Arznei." „So?" Sie gingen schweigend nach dem Haus und traten in die Stube. Drin stellte sich der Bauer dicht vor den Doktor. Starr sah er ihn mit seinen ofscnen blauen Augen an. „Jetzt reden Sie offen, Doktor. Es steht sehr schlimm mit der Lene, nicht wahr?" »Ja, Büchel." »Ist noch Hoffnung?" „Ja." „Und der Paul?" „Reitet nach der Stadt. Ich lasse noch Doktor Berger ho len." Karl Büchel biß die Zähne zusammen. „So schlimm steht's? So schlimm? — Noch ein Arzt. Ja, soll der helfen können?" „Ich hoffe es." „Dann muß er her, sofort. Ich reite selbst. Ich reite, und wenn das Pferd zuschanden geht. Der Paul ist zu langsam." Er wollte aus dem Zimmer eilen. Doktor Spcchi hielt ihn zurü<* „Nein, der Paul reitei schon schnell. Ich habe es ihm be sohlen. Sie müssen hicrbleiben. Im Hause. Hören Sie?" Ein Schrei gellte durch das Haus. „Karl, Christoph, Doktor." Die Männer fuhren zusammen. Doktor Specht stürzte auf die Tür zu und raunte hinaus. Oben aus der Treppe stand Anna Hüller und rang die Hände. , „Kommen Sie, ich, ich, glaube, es ist aus mit ihr." Der Doktor rannte die Treppe hinauf. Anna Hüller folgte ihm in das Zimmer. Er beugte sich über die leblose Gestalt. Keuchend wankte Karl Büchel ins Zimmer. Anna Hüller trat erschreckt vom Bett zurück. Er wankte vor neben das Lager. Doktor Specht murmelte ernst. „Schlag. — Sie lebt noch." Mit einem dumpfen Aufschrei sank Karl Büchel vor dem Bett in die Knie. — —- — — --«ch Um zehn rollte ein leichter Wagen in den BücheHof. Doktor Berger kam, er brachte eine Pflegerin mit. Beängstigende Stille herrschte in dem Hans. Eine Magd führte den Arzt irr Lie Krankenstube hinauf. Er fand Karl Büchel, Anna Hüller und Doktor Specht anwesend. Doktor Specht erklärte denk Kollegen kurz das Vorgosallcne. Die Kranke lag immer noch leblos da. „Gehen Sie bitte hinunter, warten Sie, Lis wir Ihne» Kunde geben." Anua Hüller sah unschlüssig auf Doktor S-Pecht. Der nickt« ihr ebenfalls zu. »Gehen Sie, wir haben ja die Schwester Mr Hilfe." L Da trat sie leise zu Karl Büchel. T „Komm, Karl, laß uns gehen." Müde, apathisch folgte er ihr. Unten im Wohnzimmer brannte sie die Lampe an. Karl Büchel setzte sich auf einens Stuhl am Fenster und starrte in die Nacht hinaus. Kei» Wort kam über seine Lippen. > Anna Hüller verließ wieder die Stube und ging hinaus^ um nach dem Gesinde zu sehen. Draußen auf dem Hof traf sie ihren Mann. Christoph Hullcr war eben herüber zekome men, um zu fragen, wie es stand. s Sie erzählte ihm alles. Dann gingen sie zu Büchel in di« Stube. Er achtete nicht aus sie. Hüllers Gruß beantwortet«! er nicht. In dumpfem Schweigen saßen sie in dem Raum. - Endlich kamen Schritte die Treppe herunter. Karl Büchel Lob den Kopf. Doktor Specht trat ein. Ek ging gerade aus Büchel zu und legte seine Hand auf dessetL Schulter. , ' t „Büchel. Die können hoffen. Wir werden Ihre Frau Hofe fcntlich über den Berg bringen. Tas Fieber legt sich." i Sie atmeten alle drei erleichtert ans. Karl Büchel faßtrs nach dem Doktor. (Fortsetzung folgst^
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