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Neckt Ackieamig ros EtablissewMs-Aytigt. Den geehrten Bewohnern von Wilsdruff und Umgegend die ergebenste Anzeige, § daß ich mich in hiesiger Stadt als es» Klempner - etablirt habe und stets Lager aller Arten Blechwaaren halte, sowie mich zur Anfertigung aller HÄ Arbeiten in Messing, Zink, Weiß- und Schwarzblech empfehle; Bauarbeiten, Wasserleitungen, S alle Arten Reparaturen, sowie sämmtliche in dies Fach einschlagende Gegenstände werden -Li prompt und billigst besorgt. 7^ Maltas MlütLS, Klempner. I^I Meine Wohnung ist vorm Dresdner Thore, bei meinen Aeltern. I» Wester w NilsLmkk. Dank. Freitag, den 28. Juni, zum Benefiz für Ge brüder Schulze: Lincolns Anfang, Glück und Ende. Charakter-Gemälde in 7 Bildern. Sonntag, den 3V. Juni, letzte Abonne ment-Vorstellung: Heimchen, ein achtes Kind MofeS. Posse in 3 Abtheilungen. Letzte Theater-Vorstellung Dienstag, den 2, Juli, zum Btnesiz für Edmund Wigand: Die Gauner von Berlin, oder: Ein ehemaliger Königsteiner. Volksstück mit Gesang in 8 Bildern. — Hierauf: Lebende Bilder aus der Oper „Die Afrikanerin". Mit bengalischem Fever beleuchtet. — Zum Schluß: Abfchiedsrede, gesprochen von Fräul. Gabriele Quaiser. Mittwoch, den 3. Juli 1867, MstüschgstS- nachmittag und Generalversammlung auf der Re stauration. Anfang der letzteren 8 Uhr Abends (Ballotage). Der Vorstand. Sonntag, den 30, d. M.: Mm«-UM« im BereiuSIoeale. Der Vorstand. Erdbeerküche«, » Stück 12 Pf., empfiehlt von heute an täglich frisch C. R. Sebastian. Sonntag, den 30. Juni: Vogelschießen uud Garteuconcert im Gasthofe zu Groitzsch, wozu freundlichst einladet —— W. Ander-. Wir fühlen uns gedrungen, für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Theilnahme, welche uns am Begräbnißtage unserer guten Gattin und Mutter zu Theil wurden, unsern innigsten Dank darzubringen. Dank zuerst Herrn vr. Fiedler für die treue, umsichtige und gewissenhafte Pflichterfül lung während der Krankheit. Insbesondere danken wir aber auch dem Herrn Pastor Jekeber für die freundlichen Besuche während der Krankheit der Entschlafenen und für die am Grabe gesprochen« und zu Herzen gegangene trostreiche Rede, sowie dem Herrn Schullehrer Singer für die erhebenden Gesänge am Grabe. Auch allen Nachbarn und Verwandten für die so reichen Blumenspenden und für die zahlreiche Begleitung zum Grabe von nad und fern, sei hiermit unser tiefgefühltester Dank gebracht. — Möge der Allgütige Allen ein reichet Vergelter sein und Sie vor ähnlichem Schicksal« bewahren. Ruhe sanft! Früh, ach zu früh! für alle Deine Lieben Riß Dich der Tod von unsern Herzen fort, Zm tiefen Schmerz! Ein Trost ist nur geblieben, Ein Balsam mild, in der Verheißung Wort: Daß wir, Geliebte! dort in jenen Höhen UnS Alle einst ja Wiedersehen! Lotzen, am 18. Juni 1867. Dit Familie Schlechte. G e t re i d e p r e ise Wochenmarkt in Wilsdruff am 21. Juni 186^ von Dresden vom 24. Juni 1867. Guter Weizen K Thlr. 20 Rgr. bi» 7 Thlr. IS Ra« Guter Roggen S . 10 . - S . 1» Gute Gerste 4 - — . » 4 « 10 Guter Hafer r - io . . z . — Erbsen — » —— B B — M - Kartoffeln r « — < « 2 - 20 B Heu — , 24 - ' — - 28 ck Stroh s . iS , . 6 . IS B Butter 17 bis 18 Ngr. Mutter Komphold hinter der Thür, t Kanne Butter 15 Ngr. — Pf. bis 16 Ngr. — P' Durch die Spalte lugt die in der Thür, Ferkel wurden eingebracht 212 Stück und verk«"l Was mag sich Diese wohl dabei denken? » Paar 4 Thlr. — Ngr. bis 8 Thlr. — NA »ruck »» «. «. «ltuktcht L Soh» tn Reiß«. -I ie beste weg« Verl, Vieh und Z««i »en und und «bri Dur Rac euf inSt über starr lv S Ani tn d sof> ang.