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^ch praktieire nunmehr Wilsdruff, den 28. Jan. 1867. LoroeMano. Meißner Gasse. Bekanntmachung. In Folge der immermehr überhanonehmenden Blatternepidemie mache ich alle Herren Geistlichen, Lehrer und Gemeindevorstänbe meines Jmpsbezirks darauf aufmerksam, baß ich von jetzt am impse. Wilsdruff, den 1. Februar 1867. Nart Äugufl Luller, Wund» und Districts«JmpfarzN Ein Hund, dunkelbraun, mann- lichen Geschlechts, coupirt mtt messtn« genem Halsband und Schlößchen, ist 20. d. M. zugelaufen und kann der rechtmäßige Eigenthümer den Hund gegen Erstattung der Jnsertlons- und gut« terloften in Empfang nehmen im Hause No. 255U zu Wilsdruff (Meißner Straße> Der Mahr heil die Ehre! In der zahlreich besuchten Wahlversammlung des Kien Wahlkreises zu Welschhufe hielt ter bei weitem größte Lheil der Anwesenden zu Herrn von Berg. Als die Anhänger Schaffrath's auf den Zuruf eines der ihrigen die Hand erhoben, zeigte es sich, daß ihrer viel weniger waren, als Anhänger Berg's. Wollen die Freunde Schaffrath's es ehrlich meinen, müssen sie dies selbst zugestehen. — r. Bürgerverein. Nächste» Montag, dll> 4. Mrnar: Verriostag. (Nechnungsadlegung und Neuwahl des Dirccioriums.) H. Beck, Rector. MeLeeSEfsL. Heute Freitag, den 1. Februar 1867: vsvorLl - VorsAMwIvLiß. Lerathung über den Ball. Per Vorstand. ^Sonntag, den 3. Februar: AarpsensaMMSmRirkmhai^ «ozu^rgebensl emladtt L. Kirchner. Zu Familien- oder sonstigen Festlichkeiten em pfiehlt und Flaschen beste» LbLwpLKller der sächsischen Champagner-Fabrik in Dresden Wilsdruff. v. k. kassderx. - lvlUtt »»» it> Ul. tlltnkt Dank. Für die vielen Beweise von Theilnahme und Liebe, deren wir uns beim Tode und Begräbnisse unserer lieben Gattin und Mutter in so reichem Maaße zu erfreuen hatten, sagen wir hierdurch allen den guten Nachbarn und Freunden unseren herzlichsten, aufrichtigsten Dank, und wünschen, daß der Vater im Himmel sie noch lange vor ähnlichen harten Schicksalsschlägen behüten möge! Kaufbach, den 27. Januar 1867. Die lrauemde Familie Ltauß. Wir können nicht unterlassen, unsern herzlichen Dank öffentlich auszusprechen für die Erquickung, die unserer lieben Tochter auf ihrem Krankenlanger zu Theil geworden, und für die liebevollen und zahlreichen Beweise der Freundschaft bet ihrem Begräbnisse. Möge der liebe Gott Alle vor ähn lichen Trauerfällen bewahren. Wilsdruff, den 29. Januar 1867. Heinrich Tannenberg, Landbriesträger, nebst Frau und Familie. D Hk. - Allen denjenigen, welche mir beim Begräbnisse meiner lieben Frau Zeichen der Theilnahme zukom men ließen, sage ich meinen herzlichsten Dank, be sonders Herrn Pastor Schmidt für die trostreichen Worte am Grabe, meinen Nachbarn für den Schmuck des SargeS und meinen Freunden für die Beglei tung zur Ruhestätte. Möge der Herr Sie Alle vor ähnlichen plötz lichen Unglückssällen bewahren. Wilsdruff, den 29. Januar 1867. Carl Gottlieb Heunig. Täglich frische Pfannkuchen von bekannter Güte empfiehlt v. k. LvdLSLIjM. Die rühmlichst bekannte Chemnitzer Coupletsäugergesellschast wird nächsten Sonntag, den 3. Februar, auf viel seitiges Verlangen noch einmal im guflhose zum golünen Löwen auftreten.Anfang ^7 Uhr. Sonntag, den 3. Februar: KarpfenschssmuK !w vLstdots ru Volsstropp, wozu ergeben st etnladet G. Schramm. Sonntag, den 3. Februar: Karpfenschmauß, im Zasthause zu SachbSorf, wozu ergebens! einladet C. Keller. , t L iS » - lnMchem -------------------------