Volltext Seite (XML)
Nr. V4. W2. Jahrg. Lei-zister Tageblatt, Sonnabend, 4. Avril 1SV8. zauberhaft — und dabei hatte ich so wunderschöne Phantasien, daß ich immer wieder wie an ein kleines Paradies an Elmenoch gedacht habe." Seine Augen suchten Christiane und begegneten einem finstern Blick, den er sofort verstand. „Erlauben Sie, daß ich helfe", sagte er, und bog einen Zweig roter Berberitzenbeeren nieder, nach dem sie vergebens die Hand ausstreckte, und während die andern weitergingen, fragte er: „Zürnen Sie mir?" „Nein!" antwortete Christiane: „ich verstehe Sie nicht." „Sie mich nicht verstehen!" rief Parnim. „Haben Sie die Erfah rung nie gemacht, daß es Erlebnisse gibt, Erinnerungen, Empfindungen, die entweiht werden, wenn wir Fremden davon sagen? Ich hatte plötz lich das Gefühl eines Unrechts, als ich von unserm ersten Zusammen treffen erzählen wollte ... ich mußte darüber schweigen ... tun Sie das auch — wollen Sie?" Lacken und Zurufe schnitten Christiane die Antwort ab. Aus dem nächsten Seitenwege stürmte Cara herbei, ohne Hut, mit gelöstem Haar, lachenden Aug-n und glühendem Gesicht, verfolgt vom kleinen Enke und dem roten Parnim. — Allem Anschein nach ein Wettlauf um die Marv- chal-Niel-Rose, die das junge Mädchen in der ausgestreckten Rechten hielt. „Wie entzückend sie anssiebt!" sagte Christiane; „ein neckisches Eischen . . ." „Eine lästige, wilde Hummel sollten Sie sie nennen", fiel Christian ein; erzwang aber den unfreundlichen Korten ^ul Trotz eine freundliche Miene, denn eben sah er Frau von Northeimb mit dem Rittmeister von Allendorff herankommen. So gleichgültig ihm Caras Abneigung bisher gewesen war, jetzt schien es ihm geraten, der Kleinen den Hof zu machen. Sie selbst, und vor allem ihre Mutter, mußten über das leidenschaftliche Interesse getäuscht werden, das ihm bei dem heutigen Wiedersehen — noch mehr als vor Jahren — Christiane Tanner ein geflößt hatte. Wenn Cara nur etwas anders gewesen wäre! So sehr es „schick" ist, wenn sich eine junge Dame ä la Jokei benimmt — Schuljungen manieren sind unerlaubt — und ganz schuljungenhaft erschien ihm Cara, als sie jetzt, bei Christiane angelangt, den Arm der Freundin faßt«, und indem sie die Rose hoch erhob, ihren Verfolgern ein atemloses: „Hurra! gewonnen!" zurief. Mer er mußte sich überwinden. Schnell von rückwärts heran tretend, bemächtigte er sich der kleinen Hand, entzog ihr die Rose und befestigte sie zwischen den Knöpfen seiner Uniform. „Das gilt nicht!" rief Cara, die sich entrüstet zu -ihm wendete. „Das gilt nicht!" riefen auch die Kameraden, die eben ans Ziel ge- langten, und als Christian behauptete, flinke Finger könnten ebensogut Preise gewinnen, wie flinke Füße, war die Klein« im Begriff, ihm ihr Eigentum mit Gewalt zu entreißen. Ein Zuruf der Mutter ließ es nicht dazu kommen. „Mama", rief sie, ihr entgegeneilend, „Vetter Christian Leopold be nimmt sich über alle Maßen frech!" „Und du, dich über alle Maßen kindisch . . wie eine Wilde siehst du ans", lautete die geflüsterte Antwort; aber Blick und Lächeln nahmen dem Tadel die Schärfe. Wie Christiane, fand auch Frau von Northeimb Caras Aussehen reizender als je, und im Rosenraube sah sie eine ritter liche Huldigung, die ihre Hoffnungen belebte. Seltsam, daß Cara so gar nicht begriff! Aber vielleicht war es gut so . . . vielerfahrene Männer werden durch Unerfahrenheit am sichersten bezaubert. — Mit glattgestrichenem Haar und der Mahnung, liebens würdig zu sein, wurde die Kleine zu der jüngeren Gesellschaft zurück- geschickt, und bald klang ihr Lachen der Mutter wieder zu, die zerstreut an der Seite des Rittmeisters weiterging. Während dieser den wohlgepflegten Schloßgarten von Elmenach be- wunderte, sah sie im Geist den schönen Park von Harthausen mit den hundertjährigen Bäumen, den weiten Rasenflächen, dem großen Teiche, in dem sich das Schloß mit den beiden Ecktürmen spiegelt, und als Herrin dieses vornehmen Besitztums ihre kleine, törichte, und doch so entzückende Cara. Alle Sorgen der Gegenwart versanken neben dem heiteren Zukunftsbilde: sie war wieder die leichtlebige Melanie Nort heimb früherer Tage; vergaß, wie karg es um Keller und Küch« bestellt war, und lud ihre Gäste, da sie nicht zum Abend bleiben konnten, auf den nächsten Sonntag zum Diner. „Auf Wiedersehen, leider erst übermorgen!" sagte Christian Leopold, als er seiner älteren Cousine zum Abschied die Hand küßte; aber sein Blick suchte und fand Christianens Augen, und sie verstand, was er ihr sagen sollte. lJortsetzung folgt.) * * i» lAus Wunsch wird der Anfana diese- Roman- neu hinzutretende» Abonnenten kostenlos nachgelieferH Fri-erierr» Rex. Von Martin Stein (Leipzig). Es ist kein schlechtes Zeichen einer Zeit, wenn sie im hastenden Ge triebe des geschäftlichen Lebens noch Muße findet, sich mit Liebe in die Vergangenheit zu versenken und die großen Männer früherer Jahr hunderte sich wieder ins Gedächtnis zurückruft. Wir sind ja auch glück lich längst davon abgekommen, die Geschichte in Namen und Zahlen darzustellen. Wrr haben gelernt, Zeitereignisse aus dem geschichtlichen Werden, aus der kulturellen Entwicklung der Völker heraus zu erklären und zu begreifen, und so sind wir auch nicht mehr damit zufrieden, von einem hervorragenden Menschen zu wissen, wann er gelebt hat, wann er gestorben ist, wer seine Eltern waren und wie sein Leben ver lief: wir gehen tiefer und suchen hinter den äußeren Ereignissen den Menschen, wollen neben den Taten und Reden auch der Persönlichkeit sskbst in ihrer Menschlichkeit näher treten. Schon in früheren Zeiten hat man den Briefwechsel bedeutender Menschen gesammelt und heraus- gegeben. Aber wie umfangreich sind oft solche Werke, und wie um fangreich würden sie erst werden, wenn man einmal eines unserer Zeit genossen Briefe und Korrespondenzen veröffentlichen wollte. Und wer findet Zeit, alles zu lesen? Und wen interessiert alles? Darum hat man damit begonnen, Auszüge zu veranstalten, um durch Sentenzen, die charakteristisch für die Persönlichkeit eines Menschen sind, diese selbst zu zeichnen und scharfumris en in festen Strichen uns zu erhallen. Ein höchst dankenswertes Unternehmen dieser Art ist die im Verlag von Julius Zeitler in Leipzig unter dem Titel Fridericus Rex erschienene Sammlung von Aussprüchen und Gedanken Friedrichs des Großen. Auf 427 Seiten werden 1097 Sentenzen wiedergegeben, und Robert Nehlen hat sich mit ihrer Sammlung und Herausgabe gewiß ein unstreitiges Verdienst nicht nur um den großen König selbst, sondern überhaupt um unsere Literatur erworben. Es bedurfte natürlich größ ter Sorgfalt und emsigsten Fleißes, um das Buch so zu gestalten, wie es beabsichtigt war, und es ist jedem, der mit der umfangreichen Biblio- graphie des einzigartigen Mannes, seinen direkten Schriftwerken, wie indirekten Zeugnissen vertraut ist, erklärlich, daß bei der Auswahl, die getroffen wurde, die philosophischen und staatswissenschaftlichen Aohand- lungen Friedrichs des Großen erheblicher in Betracht kommen mußten, als seine Geschichtswerke. Vor allem wurden die Briefe an Grumbkow, Wilhelmine, Voltaire, Maupertuis, D'Argens, d'AIembert, den Lord Marishall, Fredersdorf u. a. reichlich herangezogen. Ebenso ist es ganz selbstverständlich, daß aus seinen Gesprochen mit Catt, Gottsched, Gellert, Gleim, Pütter, Garve, Sulzer, Zimmermann alles Bedeutsame mit ausgenommen worden ist. Vor allem aber wurden die Marginalien ge sammelt, wie überhaupt alles vereinigt wurde, was der König deutsch gesagt, oder in den immer deutschen Randnotizen geschrieben hat. Und zwar wurde dabei womöglich diplomatisch getreu nach publizierten Ab schriften oder von den Archiven ausgegangenen Faksimiles geschöpft, oder wenn erst verschiedene Ueberlieserungen verglichen werden mußten, wurde der Archetyp der Aussage rekonstruiert. Mit vielem Fleiß sind die Anekdoten gesammelt. Dabei mußten zahlreiche Kompilationen durchmustert werden und aus den königlich preußischen Büchergewölben wurde mit Hilfe der vergilbten Register, auf denen die friderizicinischen Miszellanven, Charakterzüge eines Weltreisenden und Tischreden von Sanssouci in endloser Reihe verzeichnet sind, alle- hervorgesucht, waS nur entlegene und verborgene Züge gewähren konnte. Die Gliederung des Stoffes zerfällt in fünf Hauptabschnitte: von Küstrin bis Rheins berg als Kronprinzenjayre, bis 1740 reichend, die schlesischen Feldzüge, bis 1745, „Sanssouci, bis 1756, der Siebenjährige Krieg, bis 1768, die Altersjahre bis 1786. Dieser letzte Abschnitt ist vor allem die Epoche des populären Königs, des alten Fritz. . Besonders bedeutsam ist diese Sammlung dadurch, daß sie eine will kommene Gelegenheit bietet, die deutschen Aussagen Friedrichs einmal im Zusammenhang vergleichen zu können, und vor allem, sie den fran zösischen gegenüberzuhalten. Dabei kommt man unwillkürlich zu dem Gefühl, „daß auch seine französisch gehaltenen Aussprüche aus dem deutschen Bereich entquellen und ihr Leben bekommen." Frievicch ge brauchte wohl die französische Sprache, aber doch eben „bildest". „Wie so unendlich viel er auch gelesen hatte, besonders in seinen Rheinsberger Jahren, er schrieb Französisch ebenso unorthographisch wie Deutsch, und nicht bloß irr der Orthographie bedurfte sein Französisch des korvizieren- den Sekretärs." Robert Rehlen sagt in seinem Vorwort über diesen Punkt sehr beachtenswert: „Im Französischen gebraucht Friedrich die landläufige Münze abgeschabter Begriste, im Deutschen ist er Original- gerne, und in manchem Diktum oder Marginale von der Länge dreier Zeilen liegt mehr Philosophie, königlicher Philosophie als in irgend welchen langatmigen Abhandlungen über die Pflichten des Herrschers oder die Tugenden des rechten Bürgers. Es gibt viel« Franzosen seines Zeitalters, die ihm an Rang gleichstehen in Betracht seiner historischen und philosophischen Niederschriften, aber es gibt keinen einzigen Deut schen der Zeit, der ihn in der Ausdruckskraft seiner kurzen Worte mit ihrem ungeheuren Ethos, mit ihrem Blitz des Durchdringens an die Seite gestellt werden kann." Und wie sehr Friedrichs kerndeutsches Wesen selbst dann zutage tritt, wenn er sich der französischen Sprache bedient, das faßt Rehlen in den Worten zusammen: „Nimmt also Friedrich, soweit er die französische Sprache gebraucht, an der allge meinen nationalistischen Denkweise teil, die überhaupt das Erbteil dieser systematischen Sprache ist, mündete er hier durchaus in die von der Sprache schon ausgeschliffene Bahn der Aufklärungsphilosophie — im Deutschen, wo die ausgetretenen Sprachgeleise fehlten, welche Ursprüng lichkeit in seinen Worten, welche Unverbrauchtheit, welche Urfrische, welche sinnende Tief« in seinem Denken. Ich wiederhole es: man lege die winzigste Marginalnotiz in die eine und zehn Untersuchungen über das Glück der menschlichen Rasse in die andere Schale, unzweifelhaft bleibt, wohin der Weiser zeigt, und welches die leichte, und welches die schwere Schale ist." Will man Friedrich den Großen ganz verstehen, dann muß man ihn in seiner ursprünglichen Natur fassen. Di« fühlt man in seiuen Worten an WinterfelLt: „Erhalte Er sich mir!" oder wenn er den Feld wachen sagt: „Nehmt mir ein Bund Stroh mit und laßt mich nicht wieder auf der bloßen Erde schlafen." Oder wenn man seine naiven Zettel an Fredersdorf liest, oder wenn er einem Regiment seine Gnade wieder schenkt und dabei weint, oder wenn er nach dem Erlebnis mit dem Müller Arnold seinem Kammerhusaren daS Herz ausschüttet. Es krampft ihm das Herz zusammen, daß er nach den glorreichen Jahren Preußen wieder vereinsamt sieht, und er erhebt die Klage: ich werde aä patre« gehn und sie stehn wie Wölfe an der Grenze, mein Land zu zerreißen! In diesen ursprünglichen Aeußerungen feiner Natur liegen seine menschlichen Züge, in diesem schlichten Wesen will er begriffen und erfaßt werden, nicht mit patriotischen Fanfaren, aber so kühl und herz lich. wie sein Wesen war, „und gerade diese Eindrücke sind die rechten, die unsagbar königliche Gestalt, mit der unser Volk für alle Zeiten be gnadet ist, an dieser Schwelle zu verklären." Auch derjenige wird das Buch mit Genuß lesen, der nur den Men schen sucht. Aber wer jene Zeit mit ihren Absonderlichkeiten kennt, und es versteht, sich in den Geist des Absolutismus hineinzuversetzen, steht be- wundernd vor der Größe dieses schlichten, geraden Mannes, der auf der Höhe irdischer Macht nur ein Mensch geblieben ist und seinen größten Stolz darin sah, der erste Diener des Staates zu sein. So sagte er kurz vor seinem Tode zu seinen Sekretären, die er auf 4 Uhr morgens besteMe: „Mein Zustand nötigt mich, Ihnen diese Mühe zu machen, die für Sie nicht lange dauern wird. Mein Leben ist auf der Neige: die Zeit, die ich noch habe, muß ich benutzen; sie gehört nicht mir, sondern dem Staate." Das in jeder Weise vornehm ausgestattete handliche Werk enthält ein treffliches Mezzotinto, das nach einem Porträt des alten Fritz von Anton Graff hergestellt ist. Der Preis von 3 muß als äußerst wohl- feil bezeichnet werden. I 11 I* A RR 1 i/n einem der besten Kreise Niederschlesirns, in günstiger Verkehrs« und Handelslage, 1527 Morgen, 12556 Grundsteuerreinertrag, 1436 Mg. Acker, durchweg Weizen« und Rübenboden in hoher Kultur, 64 Mg. Lehmwiesen, Rest Hofraum und Garten. Borzügl. Gebäude und gutes, überreichliches Juventar, unter güu« stigeu Bedingungen bei geregelten Hvpothekenverhält- nissen, eventuell auch geteilt, verkäuflich. Anzahlung 250 000 Offerten befördert end 0. L. 123t rilttusr» Annoncenburra«, Verlin 6» -04»m 25V0 yw radrikbavplatr mit Glrisanschlutz in guter Ttadtlage an beschleutzter Strahe sehr günstig bet geringer Anzahlung verkäuflich. Rrslekt. wollen s. u. V. 701 bei der Expedition dieses Blattes melden. »5»« Kenlllhlek Vastlwt im kiesellMdirxe, gutes Tommer- wie Wintergeschäft, ist krankheitshalber sofort zu ver kaufen. Gek. Offerten unter 2. 800 an die Expedition b. Bl.ooo-i MWWW an seliiiner breiter Strasse, ist lirankdeltskalder d«rra<rl>»sttltvttea del 6'/«°/» sserrlasuox wögllvbst dalä ru rerlcaukvo. Käsige ^urahluucr. Oute 5 ° , Uxpotdek virä als ^m-aklunq angenommen. Hcüekt. vollen sied u. Iss. 700 an sie Lrpeciition ck. Llattsa vvnäsn. -»»«4 14 Meliwne illllkrhM 8 Wochen. Im Monat Februar und März wurden durch unsere Tätigkeit vermittelt: di Zinshäuser, 1 Villengrundftück, 1 Restaurattonsgrnndstück, 2 Detatlgeschäfte, I Weinstuve tu Alt-Leipzig, t Teilhaber für hiesige Fabrik. Bet vorkommendem Bedarf halten sich bestens empfohlen »» Wpk Wrr L k», ULI-« s. 7,1. 7928. LilllamlUou- Vrnncksiavlt in stt»ra«I«»rst in ruhig. Lage, 29L a. komfortables Wohnhaus. Slallgebäude, herrl. Garlen, zadlr. Edelobnbäume und Beerenodst, weg. Todesfall billig zu verkaufen Meld. unt. 2. 802 an die Expedition diese» Blatte». »4»44 irinkilr I11I Kelmm, mit guten Gebäuden, Garten, Park, Wiese und Hochwald, am Berghange in Südlage mit freier Aussicht, ist für 52 000 zu verkaufen. ,0744» ssieveger L 60., Katharinrnstr. 3. Fabrikllerkilllf. Die KL«t»lIm»r»»- stwbrlbr der in Konkurs verfallene« Firma L. A. Steinbach in Stötteritz, Lchönbachstrahe 60, soll mit oder ohne Grundstück durch den unterzeichneten Konkursverwalter verkauft werden. Der Konkurs ist nicht eine Folge schlechten Ge schäftsganges, sondern eine Holge davon, daß im vorigen Aahre die Fabrik vollständig utederbrannte, hierdurch der Geschäfts betrieb fünf Monate völlig unterbrochen »ar und der Gemeinschuldner hiernach nicht mehr genügende Be triebsmittel besatz. Leipzig, am 2. April 1008. Fustizrat vr. Katharinenstr. 1. M>77», vivliei'Iieiil'elllltz tzelvMiliivit. A hypothekenfreie Hausgrundstücke In bestem baulichen Zustande, an vor- ziiglicher Mietlage Alt-Leipzigs, sind für je 168000 149 000 146000 zu verkaufen. Rcstkausgeld bleibt als I. Hypothek zu 3°/«7<> 1V Jahre fest stehen. DierAnzahlnng ist beliebig. Kostenfreie Auskunft erteilen ^Solpd blliller L Co., Markt 9, 11. >»»»8 oder KsuGmsnn verschafft sich jährliches LlnlLVNHINSIH durch käufliche Uebernahmr einer alt« eingeführten, schuldenfreien und in vollem Betriebe befindlichen Brauerei mit alter solider Kundschaft in hübscher Stadt Sachsen». Der Betrieb wird nur durch da» Personal besorgt, da sich die Besitzerin nicht darum kümmern kann. Trotzdem ist obiger Rein gewinn erzielt worden. Zur lieber- nähme u. flottem Betrieb sind 20 000 nötig. Nachfolger wird in jeder Weise event. auch mit Kredit unter stützt. -»»«4 Gef. aber nur ernftgem. Anfragen erb. unter v. 4.6675 an ttrnkwlt Sllavs», Dresden. Erbteiluilgshalber das in der Mühlholzgasse 36, L.- Connewttz, gelegene Grundstück, 20 x 20 Met. günstiger Bauplatz, part„ 3 Obergeschosse zngelassen, sofort zu verkaufen. Näheres L.»To««ewttz, Etchen- dorsfstratze 31, II., Aktldolw »seb. Vermittler zwecklos. «o«i Hausgrundstück au der Querstraße, bei. für Buchhändler geeignet, ist für 165 000 zu verlausen. -0744» ssi«,7vger « c«., Katharinenftr. 3. KnstLV kstietrsvkwLnu KoIonnorßensKi«. S/7 Kunpninrotn. S ttült toeat«»« «rnpstodlvm »Uv Lrtvo svldstßv8vl»l»ollt«tar vratau st. llamborxer sslsslksldsriiekea, -Keulen ete. st. en?I. ils8tlammrüeliea, -stenlen ete. st. kiletri, stesxl. koastdeek st. Varstvsren, MMlm, luaäsedveiasebialiea st. OeliliateW-lllksebnitt, »»c mciM Mdmaioii Mim kriibu'iiiÄel aller ürt m deli-Mer Käte. IO. <SL». «^1 L viißl. oster-SrmßlLmwor, mlvttt vvrreooliNVln Mit HVvrtlovv» -ou»4 Orotriar» — - plllillm Wei llükhoter Iludutt bei -unudlaug sl* /Mein-Verkauf u.lMzer riftuSSsLo.'»lt »404» Herrschaft!. Villa mit Garten, für eine Familie, schönst» Lage der Residenzstadt «otha, zu ver- kausen. Massiv gebaut, große Räume, l2 Zimmer 0. Zubeh. Nähere Auskunft nur an Selbstreslektauten unt. k. 8. 132 durch Toul»?. Tauge, Ann.-Exp., Gotha. «»ra» rl»oiuos,riüßvi»:;. moalom» mit uoä odno Orgel-kvckale, Ver^mnstunck Verintetnro«. »,»»4 6k» ch» Sk/wemme» lienwarkt 28. I. Dianina 250 »egen Platzm. u. Pilllllltlf G,r. Härtrlftr. 4, Part. -o»»»o Zerkau/ «uck for-rntetttUL. karl lerpbe, ALLA orsro Gebr. und neue 150-000 5-15 Ihr. Garantie. Gebr. Klaviere nehme in Zahlung r»nl Hartmann, Löhrstratze 14, I. *0KI« lliANNV'Vnckauf, Vermietung, I lünww DuSw... Gar., bequeme Teilz, Emilienstr.29,I.,EckeWdmstr. orss» U Ove 1 feines Piano, noch wie neu, IA. avck soll sofort verk. Ich garantiere 4.K«rd»ut,Hoflieferant,PrterSstetnw. l 8. »0443 Für Gastwirte k NkUtsGrammophooMW., mit 10 /^-Einwurf und -0774« SO «I«nn. vo., Eiienbahnstraste 1158., I. mit kleinen Druck« und Wrbkfehlern spottbillig zu verkaufen »»«74 Tchützenstraße 1L, I. ».Garantie 15—25 Peter-steiuw.10,1.r. 044IN KlouLtsSLrckvrodv litmckerinnaii, Talzgätzch -, I., empfehle eleg. Frühjahrs-u.So«mer- paletotS, Rock- und Aackettanzkge, Jacketts,Beinkleider zu solid dretsen. Auch werden elegante Fracks und GesellschastS-Anzüge verlieben, »oor». Günstigste Bezugsquelle von «lokel- Ausstattungen, Polsterwareu, modernen Lchloffimmmi, Köchen. Gegr. 1886. Katalog umsonst. -041,4 WM^ Kulante ZadlungSbrding. "GW Timon, TkiomasinSstr.15. Größte Auswahl: Billigste Preise! Svläsodrünltaß »Sri-Mel, Laden-Sinrichlnngen. Geldkassetten, Kopierpreff.,RoüpulteAlbertstr.14,I