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Lhom, welcher seinen Revolver wiederum geladen, auf dem Pferde hin und her sprengend, von neuem gegen die unsichtbaren Feinde seine Kugeln sandte. Diesmal folgte ein Wuthgebrüll den Schüssen, an der Bewegung deö GraseS konnte Pit Thom erkennen, wo sich Schlangen gleich die Kaffern befanden. Die Büchse von der Schulter reißen und eine Sprengpatrone mit folgender Schrotladung auf den Platz abgeben, war das Werk eines Augenblicks. Ein neues Gebrüll ertönte: mit vorzüglicher Sicherheit regierte der junge Boer sein Pferd. Nicht eine Sekunde ließ er eS still stehen, sondern in raschen kurzen Sätzen hin und her galoppiren. Mit der größten Schnelligkeit lud er die Büchse und Schuß auf Schuß krachte mit lödtlicher Sicherheit gegen jede Bewegung des Feindes zur linken oder rechten Seite deS Wagens. Drinnen im Wagen saßen die Schwarzen zu- fammengekauert und lauschten ängstlich den Schüssen ihres Führers. Der eine von ihnen hatte eine Flinte ergriffen und indem er sie durch eine O<ffnung der Wogenbedeckung schob, mehrmals abgefeuert. Mister Warning aber lag auf dem Boden des Wagens und war dem Sterben näh?r denn etwas anderem. Mit den gräßlichsten Flüchen verwünschte er diese Diamanten- reise, seine Auftraggeber, seine Dummheit und überhaupt Alles. Bei jedem Schuß schreckte er von neuem zusammen. Nichts in der Welt hätte vermocht, ihn sich erheben zu lassen. Da tönte plötzlich die Stimme Pit Thoms an sein Ohr. ,He, Twartboz's ^et up — kommt heraus, das feige Gesindel hat sich verzogen und der Wagen Doktor Jomeson's und SilHapman's kommt uns im schnellsten Trabe zu Hülfe/ Mit einem Satze war Warning auf, wie er die Worte »Hapman* und »Hülfe* hörte —. ,6oddam, das nenne ich zur rechten Zeit gekommen, dies« verfluchten Schurken, die große Anzahl hätte uns sicher erdrückt. Ich sah, daß alles Kämpfen nutzlos war und hoffte mich hier vom Wagen bis aus den letzten Blutstropfen zu verthewigen. Loddsm, sie hatten doch Furcht vor meiner Büchse, hier näher zu kommen, es würde ihnen auch schlecht gegangen sein, da ich einer der besten Scharfschützen in Ihrer Majestät Leibregiment Hochländer gewesen. Gott segne unsere Königin. Da kommt Sir Hapman — oll koi — oll lloi — wieviel von diesem Raubgesindel haben wir erlegt? ein Dutzend — was? oder noch wehr —" Mit verächtlicher Miene hörte Pit Thom die Prahlerei deS Engländers an, dann ließ er die erschreckten Thiere mit Maiskolben füttern, ein Wafferfaß öffnen und ritt, nachdem er diese Befehle gegeben, in das Grasdickicht zur Seite des Weges ein. Mit lausem „Haüoh Warning* kam Sir Hap man und Doktor Jameson angerttten, ihnen folgte Lady Hap man, ebenfalls wie die Herren zu Pferde reitend und mehrere berittene schwarze Diener. Ein großer Stein fiel dem guten, braven, tapferen Mister Warning beim Nahen dieser kleinen Streitmacht vom Herzen und mit beiden Händen i» der Lust fuchtelnd, schrie er den Ankommenden wie besessen zu: »Gott segne unsere Königin, w'r hoben hier eine furchtbare Schlacht bestanden — eine furchtbare Schlacht; ich sage Ihnen, sehen Sie, der Wagen ist wie gespickt von dem Pseil- und Speerhagel, wie ein Stachelschwein, aber unsere gute Büchse hat Wunder gethan —Wunder grthan, geschossen, wie ich nur alS Hochländer Teufel schießen kann, lauter Dubletten — Kaffer auf Kaffer weggeknallt, so daß sie nach dem zweiten Ansturm, wie die Hasen in England davon liefen — Gott segne unsere Königin — liefen — nein — flogen — flogen — ich sage Ihnen, Doktor, mit einer Kompagnie Hochländer, wie ich es bin, fegen wir das ganze Land zusammen — das ganze Land — so daß Oom Paul seinen schäbi en Cylinderhut nicht mehr findet —* Die Reiter befanden sich jetzt dicht neben dem Wagen. »Wo ist der Führer Thom?" frug Hapman den Warnmg — ,6oddsm, ich traue dem Kerl mcht, S>r Hapman,* war die Antwort WarningS — »er ist dem Gesindel nachgeritten, wie er sagt, um zu rekognoszieren, aber der Teufel soll mich hängen, wenn er nicht seine Hand mit im Spiel gehabt, um uns einen Hinterhalt zu legen, denn — ich konnte mich, um nicht von diesen verdammten Pfeilen durchsiebt zu «erden, nur vom Wagen aus oerlheidigen, er aber ritt draußen hin und her, knallte seine Eteinschloßflinte in die Luft und hat meiner Treu nicht einen Pseil erholten. Dieses Boeren- und Kaffern- gestndel ist ein Pudding, weil die eisten ihre Haut nicht gern zu Markte tragen, müssen es diese räuberischen, schwarzen Hunde thun — da hinten kommt er ja wieder angeritten —* „Allerdings, Jameson,* nahm Hapman jetzt das Wort,— »die Sache ist mir etwas wunderbar. Auch d>e Thiere sind unverwundet geblieben. Was haltet Ihr davon?* — »Das Gesindel zielt niemals auf die Zugihiere, sie können keine verwundeten Thiere gebrauchen. Aber wir werden scharf aufpaffen, ohne etwas merken lassen zu dürfen, bis wir ihn ertappen. Dann selbstverständlich an den nächsten Baum oder so keiner vorhanden — niedergeschossen —* erwiederte Jameson. „Ich weiß nicht, Hopman,' sagte Lady Hapman — »ich mag es nicht glauben. Der jung« Boer macht einen so offenen Eindruck, ich möchte ihn keine« Verrathes fähig halten. —* »Man soll keinen Menschen auf sein bloßes Gesicht hin vertrauen, Hetty. Gerade Menschen, welche so offen erscheinen, sind oftmals die listigsten Kreaturen. Ich denke, Doktor, Vor sicht ist beffer zu früh al« zu spät und dieser Kampf hier, den unser tapferer Warning bestanden, ist eine goldene Warnung —* erwiderte Sir Hapman. Pit Thom war jetzt auf Rufweite wieder nahegekommen und Doktor Jameson rief demselben zu: »He, Thom, wieviel von den Burschen liegen da im Gras verreckt — wißt Ihr das?* »Ves, Sir, ich zählte bis jetzt an vierzehn Stück, aber cS müssen mehr sein, sie werden dieselben mitgeschl'ppt haben —* »Wir wollen weiter, Thom,* rief jetzt Hopman. Ves, Sir, ich komme deswegen und so Kott will, gelangen wir bald zur Mission. Denn diesen Halunken trau' ich nicht weiter, als ich sie seh' und im Gras kämpft es sich schlecht — he, Lvsrtbo^s — trekt an!' Unter lautem Geschrei und dem Knallen der zwei Meter langen Ochsenpeitsche, setzten sich die Wagen in Bewegung und bald war der Zug der Diamantenjäger den Blicken eines spähenden Koffers entschwunden, welcher aus dem Gebüsch wie eine Schlange auf dem Bauche kroch und mit glühenden, haßerfüllten Augen dem Wagen nachsah. Dann verschwand auch er wieder in dem Grasdickicht und nichts verrieth mehr, daß hier vor Kurzemeine so lebhaft bewegte Scene sich abgespielt hatte. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Aus dem Leben in einem Boerenlager. Die nachstehende anschauliche Beschreibung des Lebens und Treib ms in einem Boerenlager, wie sie aber bei Ladysmith leider nur noch der Vergangenheit angehört, stammt aus der Feder des Sohnes des transoaalischen Staatssekretärs, Hjalma Reitz, der im Heilbrvnlager vor Ladysmith an der Verthndigung seines Landes mitwirkte. »Ein Hügel, darüber Zelte verbreitet, — hübsch in Reihen, ein Viereck bildend, wie ein deutsches Heer im Manöver? — nein, so nur ohne jede Ordnung hier oder dort, just wo der Bewohner es für geboten hielt und der Boden es gestattet, hingesetzt, die Thüren nach allen Seiten. Diese Zelte sind von allen Formen, Größen und Qualitäten, und beherbergen etwa 6—10 Mann. Jeder hat sein »leplek* (Lkge- stelle), wo er schläft, und seine „Kombers* (Decke) und sonstigen Reichthümer aufbewahrt. Das ist sein Privatgcbiet, und er verläßt es nur, wenn es „drauf und dran* oder zur Wach- geht. Es ist 1 Uhr; vor jedem Zelt knistert ein lustiges Feuer und die Bewohner hocken im Kreise darum herum. Sie sind an ihrem »diner*. Wollen Sie wissen, was sie mit so vielen Appetit verspeisen? Das ist sehr schwer zu sagen, denn sue gut die Regierung auch sür uns sorgt, wie groß die Kisten, welche unsere Mutter und Schwestern uns senden, auch sind, leider erreicht nicht alles seinen Bestimmungsort. Vieles gehl verloren oder thul seine Schuldigkeit in anderen Magen als in den unserigen. Dann essen wir trockene, steinharte Zwiebäcke, trinken Kaffee ohne M ich und Zucker und beten um Frieden. Em ander Mal aber werden Ochsen geschlachtet, und treffen Weihnachtsgeschenke, Kisten mit Kuchen, Früchten, Plumpud dingen, Gemüse u. s. w. ein. Dann ist Feiertag im Zelt, oder würde es sein, wenn nicht die Sonne und die leidigen Fliegen es verhinderten. Die Fliegenplage ist factisch eine un- «kheuer große. Wenn wir am Essen sind, müssen wir unsere Hüte als Schutz über unseren Kaffe stellen und wenn wir trinken, über die Teller. Ich sprach da von Tellern- Jeder ist hier gleich und hat da« gleiche Recht, Eßgeschirr u. s. w. zu besitzen, natürlich muß er auch wissen, wo es zu holen ist. Einige Haden prächtige Eßgrräthschaften. Einer im Zelte besitzt sogar einen großen Fliegenschrank, der in einem Baum hängt. Andere trinken aus Konservenbüchsen und essen aus den un möglichsten Gegenständen. Schreiber dieses aß eine ganze Woche lang aus einem Eeifenschüffelchen und wurde recht darum be neidet, denn es hielt die Sauce so schön warm. Mittags schläft man, die einzige „Thätigkeit" außer Essen und »Brand wacht* (etwa Feuerwache) halten. „Brandwacht*. schreckliches Wort, unser einziger Verdruß und Quälgeist! Bevor ich Sie in die Mysterien dieses Echreckenswortes einweihe, erst eine Be schreibung unseres Lagers. An der Spitze steht der Feldcornet. Mehrere Fridcornets stehen unter einem Kommandanten, die wieder den Generälen untergeordnet sind. Ueber den Generälen steht nur Joubert und sein Assist-ntgeneral Schalk Burger. Ein Lager besteht aus einer Anzahl Boeren, welche zwischen 80 und 500 schwankt, die in Cvrporalschaften eingetheilt sind, deren jede 25 Mann zählt. Diese bilden sich selber, meistens aus Freunden, und wählen selbst ihren Korporal. Dieser hat viel zu thun, abgesehen von der Brandwacht, seiner eigentlichen Arbeit. Er nimmt die Rationen für seine Leute in Empfang, das Futter für die Pferde u. s. w. Er vertheilt auch den Schnaps, aber macht sich nicht müde damit, denn wo nibts ist, kann kein Feldkon.ett was austheilen, und Schnaps gehört zu den Raritäten. Abends aber beginnt seine Arbeit und unser Leiden. Tagsüber braucht man nur wenig Wache zu stehen, aber gegen Abend zieht Alles, mit dem Mauser und 180 Patronen, einer Decke nebst Regenmantel auf Brandwacht. Der Korporal zählt uns und geht dann vor. Hin und wieder setzt eine Corporalschaft sich nieder und gehen die andern vorbei, bis jede ihren Platz erreicht hat. »Erste Wache, antreten!* ruft der Korporal, worauf er die ersten sechs Monn ausstellt. Meistens sind wir vier Wachen, also 24 Mann. Die übrigen legen sich aus ihre Decken und möchten nun schlafen. Jawohl, prost Mahlzeit! Wenn das Wetter gut ist, dann geht es, aber — und dies ist meistens der Fall — gewöhnlich regnet es Pickel steinc und dann oh weh! Schlafen auf dem mehr flüssigen Boden, in einer Schlammpfütze, dazu vom Himmel noch reich lich begossen, gehört nicht eben zu den Hochgenüssen des Lebens. Der Wachestehende »steht* inzwischen auch nicht auf Rosen. Es ist so dunkel, daß die Augen thatsächlich außer Dienst ge stellt werden müssen und man sich mit dem Gehör begnügen muß. Das leiseste Geräusch macht Alles aufmerksam. Wie oft erschallt nicht der Alarmruf und meistens vergeblich. Die erste Wache schießt, die zweite meint dasselbe thun zu müssen und so ist innerhalb 10 Seke nden die ganze Linie in Aufregung. Alle Schlafenden springen herbei, ohne daß Jemand weiß, was denn eigentlich los ist. Dann beruhigt sich Alles wieder, um nach einer halben Stunde eine Wiederholung der Vorstellung zu erleben. Hin und wieder wird die Stille auch von zwei Bomben unterbrochen, welche die »RooinekS* so liebenswürdig sind, uns zu übermitteln; am Tage richten sie die Kononen auf ein Stelle, wo unsere Brandwacht vermuthel wird. Ein Schein werfer ist sicherlich eine nützliche Vorrichtung, aber wenn man daran zweifelt, ob er an Freundes» oder Feindesseite steht, so wünscht man ihn recht oft nach dem berühmten Pfefferland Wahre Verräther sind es, sage ich Ihnen. Morgens um halb vier gehen wir ins Lager zurück, trinken Kaffee und legen uns zu Bett, d. h. zu Boden. Früher standen wir aller zwei Nächte Wache; jetzt aber jede Nacht, nachdem die Briten uns das Ge schütz kaperten. (Angriff auf Long Tom.) Das Leben ist also anstrengend und nichts weniger als luxuriös, dabei recht eintönig. Doch das Vaterland bedarf unserer und wir werden nicht verzagen.* ' Marquis Gallifet und die »Nixe*. Ein höchst ergötzliches Geschichtchen über den französischen Kriegsministcr General de Gallifet wird in einer französischen Zeitschrift zum besten gegeben. Für die Wahrheit deS Erzählten bürgt ein offtcielles Dvcument, nämlich das Dienst-Dossier des Marquis, das eine merkwürdige, mit den Initialen des Generals FI-my unterzeichnete Notiz enthält. Der Wortlaut der vom Sommer 1853 datirten Anmerkung ist ungefähr folgender: „Leutnant Gallifet ist ein tüchtiger Offizier, von dem man noch viel er warten darf, doch er hat die unangenehme Gewohnheit, die seltsamsten Freundschaften anzuknüpfeu." Die Erklärung für diese sonderbaren räthselhaften Worte hat jetzt eine privilezirte Persönlichkeit beim Durchforschen militärischer Archive in einem vergilbten Papier zu Tage gefördert. Hier ist sie: Im Jahre 1853 war Marquis de Gallifet in seiner Eigenschaft als Unter leutnant deS Generalstabes im Schloß Fontainebleau einquar- tirt, wo Napoleon III. zur Zeit residirte. Eines Nachts, als der junge Offizier nicht schlafen konnte, fiel es ihm ein, einen Spaziergang durch die mondbeleuchteten Gartenanlagen zu machen. Leise schlich er sich aus dem Zimmer und verließ das Schloß durch eine Seitenthüre. Nach einer halben Stunde etwa kehrte er wieder zurück, zwar ebenso leise, aber in bedeutend schnellerem Tempo als er gegangen war. Die Gemächer des Kaisers logen unmittelbar unter dem Logis des Leutnants Gallifet. Als Napoleon, der sich noch nicht zur Ruhe begeben und das geheimnißvolle Gehen und Kommen des über ihm wohnenden Offiziers wohl gehört hatte, plötzlich einen furchtbaren Krach vernahm, dem lautlose Stille folgte, begab er sich in eigener Perfon nach oben. Gallifet stand mit verlegener Miene neben den zahllosen Scherben eines Waschbassins, als sich die Thür öffnete und der Kaiser auf der Schwelle erschien. Indem Na poleon den unter Wasser stehenden Raum flüchtig überschaute, sah er, daß sich die Bettdecke convulstoisch hob und senkte. Er schlug sie ein wenig zurück und gewahrte nun einen breiten Fischschmanz. Mit einem kühnen Ruck die Decke ganz fort reißend, erblickte er statt der vielleicht erwarteten Nixe einen mächt-gen Karpfen, der wie wahnsinnig zwischen den Lacken uw- hersprang. Ohne ein Wort zu sagen, verließ der Kaiser bas Zimmer. Am nächsten Morgen wurde die von dem grimmen kaiserlichen Humor zeugende Notiz mit Bezug aus die „seltsamen Feeundichaftea" dem Dossier des jungen Leutnants beigefügt. Gallifet war nämlich bei seinem mitternächtlichen Streifzuge durch die Gärten von Fontainebleau bis zu dem berühmten Karpfenteich gelangt. Etels zu übermütyigen Streichen bereit, watete er in das seichte Wasser und ergriff mit den Händen einen der sich ihm neugierig nähernden kaiserlichen Fische. Ohne sich zu besinnen, entführte er das Thier in sein Schlafgemach und setzte es in die bis an den Rand gefüllte Waschschüssel. Der Karpfen — ein ungewöhnlich großes und sehr lebhaftes Exemplar — benahm sich aber so ungestüm, daß las impro- visirte Aquarium zu Boden stürzte und in hundert Stücke zer brach. Ais der Marquis dann die herankommenden Schritte hörte und wohl ahnen mochte, daß es der Kaiser sei, wußte er in seiner Rathlosigkeit nichts Besseres zu thun, als das sich auf dem mit Waffel überfluthcten Teppich belustigende Thier zu erfassen und fchleun'gst unter die Decke seines Bettes zu stecken. ZahlcnräthseÜ 1 2 3 4 8 und 6 und 7 Sicht auf manchem Brief geschrieben. Willst Du Frankreichs Karte fragen, Wird sie Dir die Antwort sagen? 6 5 8 7 4 und 6 aber weitet Kühnen Forscher in des Eismeers Weite. 1 2 5 6 lernet nun Dich kennen Ein Gefild, das Algiers Karte Dir wird nennen. 3 4 und 1 nun wiederum ein Mann, Den als den guten Hirten man bezeichnen kann. 4 3 3 4 und 2 ein Nebenfluß Der Weser und damit rasch des Räthsels Schluß. Auflösung folgt in nächster Nummer. Auflösung des Räthsels aus voriger Nr.: B A A L Berlin Ararat ?l l r n n e Lianen nten Konsirmancken-Uanä8esiuliö 1 50 Ooul. für Osmon unä Uörrvn . . . 1.25, 1.50, 1.75 ^elit 1uesitvn-8tvppsr 3-— Lcsti Äogonleckor 2.50 Lobt Ül3pps-8isppor 2.50 8oläa1vnsisnlj8ciiuiw 1-25 Ws8olsikckvr kür Oamsn unck Uorron 1.50 Müleüer „ „ ,, 2.50 ebemnnrer siaMchubchtM, 16, 1. Lig. ?rsgsr8irL88k 16, I. Ltg., Kein I.adsu. hailmilmsMalrkaMe besitzt irr boksur 6rads das ^romu dss Lobusn- kLifsss Lr ist dakor ein vvirlrlicb Asscbmack- vsrkessernder ^usatx, und jedenfalls der beste Lrsut2 für Lobnenkalfss. 800778 cMl.8M aus feinstein Medizmal-Leberthran mit Hipophosphaten, ist nur echt wenn nebenstehende Schutz marke auf dem Umschlag der Flasche an gebracht ist. Der Preis der großen Flasche ist Mk. 3. in den Apotheken erhältlich. Anaenehmer Geschmack. Von den kleinsten Kindern gerne genommen. Probeflaschen von Scott's Emulsion werden franko von der Engel-Apotheke in Frankfurt a. M. zugesandt gegen Einsendung von 40 Pfg. in Briefmarken zur Bestreitung des Portvs und der Verpackungs-