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lässig ist, wenn einmal die Gegenseitigkeit der Strafver folgung in dem fremden Staate verbürgt ist und wenn ^um andern die auswärtige Regierung einen Strafantrag stellt. InEngland bestehen keine gesetzlichen Vorschriften, die Beleidigungen gegen das Oberhaupt eines fremden Staates als eine besondere Strafthat behandeln und mit einer härteren Strafe, als die gegen eine Privatperson ge richteten Beleidigungen bedrohen. Die deutsche Regierung kann also garnicht einschreiten. Schließlich bemerkt das halbamtliche Blatt, die Londoner „Times" werden sich durch diese Klarstellungen natürlich nicht bereden lassen. Eine Richtigstellung seitens des „Times" sei umsoweniger zu erwarten, da diese in der letzten Zeit ein ungewöhnliches Maß von tendenziöser Unwahrheit in seinen Berichten und Urtheilen über deutsche Zeitungen an den Tag gelegt haben. Dem Berliner Korrespondenten des „Times", der alle diese Fälschungen begeht, sollte man, wie wir hinzu fügen möchten, je eher, je besser, den Stuhl vor die Thür setzen. Ausländern, die dem Reiche gefährlich werden, ge bührt nichts anderes, als die gesetzlich zugelassene Ausweisung. Die Aufstellung des zur Disposition gestellten Privatdocenten Dr. Arons an der Berliner Universität zum sozialdemokratischen Reichstagscandidaten in Nürnberg konnte Niemandem unerwartet kommen, da der Vorstand der sozialdemokratischen Partei unmittelbar nach der Ent fernung des Dr. Arons aus dem akademischen Lehramt erklärt hatte, Dr. Arons sei für das erste freiwerdende Reichstagsmandat in Aussicht genommen. Während nun die liberalen Blätter erklären, die Regierung werde bald einsehen, daß sie schlecht berathen war, als sie den Dr. Arons aus dem Amte entfernte, heben die konservativen Zeitungen hervor, daß es gerade durch die Mandatsan nahme des Dr. Arons klar zu Tage getreten, wie noth wendig dessen Entfernung von dem akademischen Lehrstuhl gewesen sei. Die Argumentation der conservativen Organe ist jedenfalls überzeugend. Die deutsch-ostafrikanische Centralbahn. Nach Privatnachrichten aus Dar-es-Salaam ist dort gegen Ende Februar Oberst Gerding eingetroffen, um den Plan der deutsch-ostafrikanischen Centralbahn zu begutachten. Wie die „Nat.-Ztg." hört, spricht sich dieser hierüber, sowie über die Entwickelungsfähigkeit des Schutzgebiets äußerst günstig aus, erklärt sich auch mit der von Hauptmann Schlobach ermittelten Linienführung einverstanden und befürwortet den sofortigen Beginn des Baues. — Der Reichstag hat bekanntlich die Summe für die Vorbereitungs arbeiten gestrichen. Wien, 9. April. Die hiesigen Blätter begrüßen die für den 6. Mai festgesetzte Reise des Kaisers Franz Josef nach Berlin mit aufrichtiger Freude und drücken die An sicht aus, daß der Zweck dieser Reise sei, neuerdings der Welt den festen, ungetrübten Bestand des deutsch-öster reichischen Bündnisses vor Augen zu führen. Die besten Wünsche der Deutschen in Oesterreich würden den Kaiser auf dieser Reise begleiten. Pariser Verlegenheit. Das Pariser Blatt „Matin" theilt mit, daß auf den dortigen Bahnhöfen seit mehreren Tagen 1100 mit Ausstellungsgegenständen be ladene Wagen stehen, da die nach der Ausstellung führenden Linien unzureichend sind. Die Verlegenheit der Eisenbahn gesellschaft wurde noch durch den Befehl des Direktors der Ausstellung vermehrt, daß vom 11. bis zum 18. April keinerlei Wagen auf dem Ausstellungsplatz zugelassen Würden. Muß ein hübsches Durcheinander sein! Wenigstens ein europäischer Herrscher wird der Eröffnung der Pariser Weltausstellung beiwohnen, nämlich Fürst Ferdinand von Bulgarien. Gleichzeitig werden die Meldungen über die bevorstehende Verlobung mit einer russischen Großfürstin als unsinnig bezeichnet. Papst Leo. In Rom waren am Dienstag wieder Gerüchte verbreitet, daß der Papst krank sei. Demgegenüber versichert sein Leibarzt, daß der Papst sich nie so wohl gefühlt habe, wie gerade jetzt. Der Transvaalkrieg. Die Nachrichten vom Kriegsschauplätze fließen wieder einmal außerordentlich dürftig. Diese Erscheinung bedeutet für die Lage der Engländer unter keinen Umständen etwas Gutes. Denn es handelt sich dabei nur um die Alternative, ob die Briten keine Nachrichten geben wollen, oder ob sie keine Nachrichten geben können. Wollen sie es nicht, dann haben sie nichts Gutes zu melden; können sie es nicht, dann ist thatsächlich die telegraphische Verbindung Bloem fontein-Kapstadt zerstört. Da der Störung der Telegraphen leitung jeden Augenblick die der Eisenbahn folgen kann, so ist die Etappenlinie des Lord Roberts thatsächlich auf's Aeußerste gefährdet. Immerhin wäre es vorschnell, wollte mau glauben, daß Lord Roberts nun zu vollständiger Unthätigkeit verdammt wäre. Er verfügt über mehr als 50000 Mann gesunder Truppen und wird ja wohl auch für einige Wochen ausreichenden Proviant mit sich führen. Ein Vormarsch nach Norden trotz der bedrohten rückwärtigen Verbindungen ist von ihm daher um so eher zu erwarten, als er schon einmal in Afghanistan mit einem unter ganz ähnlichen Umständen vorgenommenen Vormarsch vorzügliche Erfolge erzielte. Freilich sind Afghanen und Boeren recht verschiedene Leute, und ein Unternehmen, das den ersteren gegenüber gelang, kann bei diesen leicht verhängnißvoll ablaufen. Wir wollen daher auch nur sagen, daß Lord Roberts noch immer aktionsfähig ist, keinesfalls aber, daß er den Schlüffe! zu den Thoren Pretorias bereits in der Tasche hätte. Wie jetzt weiter gemeldet wird, scheint Lord Roberts entschlossen zu sein, irgend eine weitgreifende Aktion zur Ausführung zu bringen. Es ist bei dem gänzlichen Mangel an Nachrichten aber vollständig ungewiß, ob er den Vor marsch nach Norden wagen, oder sich infolge der in Bloem fontein eingetretenen Wasserkalamität nach dem Süden zurückziehen wird. Die Klärung der Lage kann unmöglich noch lange ausbleiben. Roberts Verbindungslinie mit dem Kaplande ist derniaßen bedroht, daß in kürzester Frist etwas Entscheidendes geschehen muß, soll die britische Hauptarmee nicht den Qualen des Hungers und Durstes anheimfallen. Ist so die Position der Hauptarmee bedroht, so ist die einzige größere Truppenabtheilung, welche die Engländer noch im Südosten des Oranjefreistaats stehen haben, auf's Schwerste gefährdet. In der an der Grenze des Äasuto- landes gelegenen Stadt Wepener steht der englische General Brabant mit einer Streitmacht, die zumeist aus Reiter geschwadern aus den britischen Kolonien besteht und einige Tausend Mann stark ist. Diese Stadt ist nun sammt ihrer Besatzung von den Boeren gänzlich eingeschlossen und so von jeder Verbindung mit britischen Truppen abge schnitten worden. Tag für Tag finden heftige Kämpfe statt. Die Boeren haben die umliegenden Höhen mit Ge schützen besetzt und unterhalten ein verheerendes Feuer auf die Stadt. Brabant soll eine Menge Proviant bei sich führen und eine sehr geschützte Stellung inne haben. Im Süden und Südwesten des Oranjefreistaats hat der britische Einfluß gänzlich zu existiren aufgehört. Der Aufruf des Präsidenten Steijn, der alle Bürger zu den Waffen ruft, hat dort alle Gemüther ergriffen und die Freistaatler eilen zu den Fahnen. Kurz, im ganzen Oranje freistaat ist der Krieg gegen England wieder ausgenommen und wird mit Erfolg geführt. Im Nordwesten haben neue Kämpfe um Mafeking stattgefunden, die heißer waren als alle voraufgegangenen. Die Boeren beschossen die Stadt heftiger als je zuvor und machten verschiedene Sturmangriffe. Da Oberst Plumer im Anzuge ist, so konnten sie den Sturm nicht fortsetzen, sondern mußten auch auf die Rückendeckung Bedacht nehmen. Eine Befreiung der Stadt wird jetzt auch von den Londoner Blättern als ausgeschlossen betrachtet, da infolge Mangels an Nahrungsmitteln täglich zahlreiche Bewohner Mafekings am Hungertyphus sterben. In Natal haben die Boeren gleichfalls die Aggressive ergriffen und auf einigen wichtigen Anhöhen nördlich von Elandslaagte Kanonen aufgestellt. General. Buller, der noch immer über 40000 Mann, dagegen über gar keine Pferde mehr verfügt, verharrt trotz der Unternehmungen der Boeren fortgesetzt in vollständiger Unthätigkeit. Die Engländer machen jetzt thatsächlich Anstalten, von Norden her und zwar durch portugiesisches Gebiet, nach Transvaal zu gelangen. In dem portugiesischen Hafen Beira sind australische Schiffe mit Buschleuten ein- getroffen und täglich werden Vorräthe und Kriegsmaterial ans Land gebracht. Ob es möglich sein wird, durch Rho- desia bis nach Transvaal zu gelangen, muß aber doch als unwahrscheinlich bezeichnet werden. Jedenfalls kennzeichnet aber der Versuch die Nothlage der Engländer. — Die nach Europa entsandte Boerendepuiation soll jede Vollmacht haben, wegen des Friedens zu verhandeln, vorbehältlich der Sanktion des Volksraads in Kroonstadt und Pretoria. Wie aus Simonstown gemeldet wird, sind von den 30 geflüchteten Boeren 15 wieder festgenommen worden, der anderen Hälfte scheint es thatsächlich gelungen zu sein, sich in Sicherheit zu bringen. Londoner Blätter gestehen selbst ein, daß die Behandlung dieser Gefangenen eine ungünstige ist, und daß die große Sterblichkeit unter ihnen eine Folge der unzureichenden Verpflegung ist. Die Boeren sollten nur Gleiches mit Gleichem vergelten und nament lich angesichts der Thatsache, daß Cronje und seine besten Offiziere, sowie zahlreiche Mannschaften nach St. Helena deportirt wurden, ihre Drohungen wahr machen und die gefangenen englischen Soldaten in die Goldminen stecken. Dann besänne sich Lord Roberts vielleicht doch und ließe den gefangenen Boeren die gleiche gute Behandlung zu Theil werden, die die Boeren den gefangenen Engländern gewähren. Was die Aufstandsbewegung im Westen angeht, so ist diese durch die Thätigkeit des Generals Kitchener aller dings etwas eingeschränkt, keineswegs aber vollständig unterdrückt worden. Der ganze Westen ist für die Eng länder noch ein höchst unsicheres Gebiet; ebenso wird es jetzt wieder der Osten, da sich in Natal die Boeren wieder zu regen beginnen. London, 10. April. Das „Reut. Bür." meldet aus Pretoria vom 7. ds. Mts.: Wie verlautet, ist es in der Nacht auf den 5. April einer Schaar bewaffneter Kaisern gelungen, durch die Linien der Boeren vor Mafeking durchzubrechen. Die Boeren verfolgten sie und schlossen sie im Busche ein. Nach einer längeren Beschießung aus Nordenfeldt-Geschützen stürmten die Boeren den Busch und tödteten 31 Kaffern. — Von den Biggarsbergen und aus dem Freistaate wird von Vorpostengefcchten berichtet. London, 10.April. „DailyTelegraph" meldet aus Ladysmith: „Die Boeren haben ein schweres Geschütz auf dem Knights Hill, nördlich von Elandslaagte, und ein weiteres bei dem Wessels Nek-Bahnhof aufgestellt. Der Feind hat sich auch bei Helvmakaar stark verschanzt." London, 10. April. In Johannesburg fand gegen drei Personen Namens Dempsey, Perron und Thompson, die den Chefingenier der Transvaalminen als Geisel für die Erhaltung der Johannesburger Minen gefangen ge halten, ein Hochverrathsproceß statt. Dempsey wurde zu sieben Jahren Kerker verurtheilt, die beiden anderen An geklagten sind freigesprochen worden. Accra, 9. April. Heute ging eine Truppe von 102 Haußas zum Entsätze Kumassis ab. Das Fort Kumassi ist offenbar eingeschlossen. Die Aschantis nahmen einige Eingeborene gefangen. Der Aufstand breitet sich weiter aus. Philadelphia, 10. April. Gestern wurde in der Musikakademie eine große Versammlung der hiesigen männ lichen Schuljugend abgehalten, in der Ansprachen zu Gunsten der Boeren gehalten wurden.- Einer der Redner war der frühere Hilfssekretär im Departement des Inneren, Webster Davis. Es wurde ein Schüler gewählt, der dem Präsidenten Krüger persönlich eine von 22 000 Schulknaben unterzeichnete Adresse, worin die Hoffnung auf den Sieg der Boeren ausgesprochen wird, überbringen soll. Rurze Lhrsnik. Weimar, 9. April. Am hiesigen Gymnasium hat die Tochter des Eisenacher Gymnasialdirektors, Fräulein Apelt, als erste junge Dame im Großherzogthum die Reife prüfung bestanden. Crossen a. d. O., 9. April. Nach einer Nachricht des „Crossener Wochenblattes" ist im Nachbarorte Treppeln der achtjährige Sohn des Häuslers Müller gestern Abend ermordet aufgefunden worden. Man vermuthet einen Lust mord. Als Thäter ist der Knecht Heinrich Müller ver haftet worden. Vernshausen, 9. April. Auf dem Rückwege von Rollshausen, wo er Stroh verladen, stürzte der Knecht des Ackermanns Jung hier so unglücklich vom Wagen, daß er sofort todt war. Ermordung eines Gymnasialdirektors und seiner Enkelin. JnRoveredo ereignete sich eine gräß liche Blutthat. Hausleute fanden am Morgen des 5. April den Gymnasialdirektor Alton und seine Enkelin in ihrer Wohnung als Leichen im Blute liegen. Der Mörder scheint ein Handelsangestellter aus Böhmen zu sein, der zuletzt in Wien in Condition stand. Er soll die Enkelin des Direktors geliebt und um ihre Hand angehalten haben. Nachdem er von Alton abgewiesen worden war, dürfte er jedenfalls aus Rache den Mord verübt haben. Das Mädchen war erst von einem Gange nach Hause zurückgekehrt und kleidete sich gerade aus, als sie überfallen wurde. Ange sichts der Leiche wartete dann der Mörder auf die Heim kehr des Direktors Alton, welchen er beim Eintritt in die Wohnung überfiel. Er durchschnitt ihm mit einem großen Küchenmesser die Halsadern. Alton dürfte sofort todt ge wesen sein. Es wurde festgestellt, daß der Mörder nach der Blutthat, nachdem er die Manschetten gewechselt und die Hände vom Blute gereinigt hatte, in ein Hotel speisen ging und sich dann auf den Weg nach Trient machte. Der Mörder ist auf der Reichsstraße zwischen Calliano und Matarello gesehen worden, und man nimmt an, daß er auf einer Station den Zug bestiegen habe. Im Schnee begraben. Aus Graz wird uns be richtet: Der Pachter des auf dem Hochschwab gelegenen Schutzhauses „Steirischer Jokl" in Schüsferlbrunn, Bar- leitner, ist seit 30. März in Folge heftiger Schneestürme in seinem Hause gänzlich eingeschneit. Es wird befürchtet, daß er sammt seiner schon damals krank gewesenen Fran aus Ermattung und Kälte zu Grunde gehen könne. Drin gende Hilfe erschien schon deshalb geboten, weil Barleitner wenig Proviant vorräthig hat. Beim Eintreffen der Nach richt in Graz veranlaßte der Obmann des Steirischen Ge birgsvereines, Kaufmann Jäger, sofort die Ausrüstung einer Expedition, welche am Sonntag, den 8. d. M., von mehreren tüchtigen Alpinisten begleitet und mit Schnee schuhen ausgerüstet, im Vereine mit einer Abtheilung der Rettungsgesellschaft nach Mixnitz in Obersteier abging, um von dort den jetzt sehr gefährlichen Aufstieg durch die Bärnschütz zu wagen. Verheerungen durch einen Wolkenbruch. New- Aork, 8. April. Nach Meldungen aus Mittel-Texas sind dort durch einen Wolkenbruch große Verheerungen herbeigeführt worden. Etwa 40 Menschen haben das Leben eingebüßt. Der Damm des Colorado-Flusses in Austin ist gebrochen; das große Reservoir hat sich über das Land ergossen. Viele Häuser sind zerstört. Budapest, 10. Apul. In Sadatka pfändete die Steuer behörde 300 für England ongekaufte Pferde, weil die für die selben vorgcschricbene Steuer verweigert wurde. Rirchennachrichten aus Wilsdruff. Am Cbarfreitage: Vorm. 9 Uhr: Pedigtgottesdienst, Predigt über Marc. 15, 22—37. Pfarrer Ficker. Abends 6 Uhr Predigt- und Abendmahlsgottesdienst, Predigt über Luc. 23, 39—43. Hilfsgeistlicher Fischer. Kirchenmusik am Charfreitage: „Wohin habt ihr ihn getragen?" Duett für 2 Soprane niit Orgelbegleitung aus der Motette op. 39 v. Mendels sohn. Gesang: Frl. Helm und Naumann. Airchennachrichten a. Grumbach. Gründonnerstag, den 12. April: Vorm. 8 Uhr Beichte, ^9 Uhr Gottesdienst mit Predigt, heil. Abendmahl. Charfreitag, den 13. April: Vorm. 8 Uhr Beichte, ffz9 Uhr Gottesdienst mit Predigt, heil. Abendmahl. Airchennachrichtena. Aeffelsdorf. Den 12. April (Gründonnerstag): Vorm. 9 Uhr Beichte und Abendmahlsgottesdienst, insbesondere für die Neukonfirmirten. Hilfsgeistl. Malß. Freitag, den 13. April (Charfreitag): Vorm. ^9 Uhr Beichte und 9 Uhr Predigtgottesdienst. Pfarrer I-ic. tU. Leßmüller. Nachm. 3 Uhr liturg. Gottes dienst. Hilfsgeistlicher Malß. W ALL - Konürmsnäen-Ukmkkclmlie 1.50 Ooul. für Osmon unä Herren . . . 1.25, 1.50, 1.75 Lolii 1uolUvn-8tepper 3.— Lebt Äegenleclsr . . 2.50 Lobt bisppa 81eppvr 2.50 8ollistonlmnä8cliulis 1.25 Wseoklsäer für Oamen unll Uvrren 1.50 Wilälsäer „ „ » ...... 2.50 smptlsklt LbemnNrrr lfsMKO-Ifaus, vmaen 16, 1. Ltg. ^r3ger8irs886 16, 1. Ltg., kein lacken. Magenschwachen Leutenist nach ärztlichem Ausspruch an Stelle des aufregenden Bohnen kaffees Kathreiner's Kneipp-Malzkaffee dringend zu empfehlen, der, richtig zubereitet, ausge zeichnet schmeckt.