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e Fett- rikanrr zs de« e De- r auch 1 zehn oll im nülher amui- mfang mehr rn G. NbVNrk befand verden barde- tpieltr e alte cfühlr. Wesic. iguche Ein weißem racden n den rolher — ein nzfam omen, ; dem wenn i de« Man daß > hört n hat N die einem >b der r an, ibende n der Gang aufen man »rUche w-nn ommt An- pSan- Leule Tag, nmen bung igkelt s für Ort Man noch ! da« die Hemd -and, n zu wen« t die scnen kalt, ?eben Die -IUP» sonst wird !°gS- ppelt Del >eute amte viel» leb- , die neue iner, erste Der iden war »er iter- urch selbe otel. ruch dem nan zer- an die Ei an- iber »n«, »brr u«- öttz- der eine end Als ater und ' Ein plattdeutscher N-ujohrsgruß an Obm Paul. Folgende Postkarte an Obm Krüger hat, wi die .Burschenschaft!. Blätter' mittbe'Ien, bei der Jahreswende Herr Oberbürgermeister Polleske in Höchst o. M. abgesandl: Dat olle Jobr geiht nu tau End', Em nig-S treckt nu rup, Nuv mör fik All s. Alles wenn', .John Bull' mit nu de Supp, Del hei fik inbrvckt bet, allein Ok freien iülvsten up! De ganze Welt günnt em dat giern, Sei lacht binah sik bod, Wenn hei fik instött fine Stiern Bi Juch so bläudig rod: Versohlt 'M dücht'g man dat Fell Nn treckt rm stramm ve Büx Un dölchi up los, bet hei scggt: W-ll, Nu heipt dat olleres mx, Jk mit nu rein man Freden fluten! Doch legg ik: Jungs, hollt fast, Bet Ji den Kieil hewt richtig buten, Un jagt den utoerschamten Knast Ul Afrika un 'l Cipland rut. — Un dobt Ji dat, so fieut fik si.hr Ganz Dütschland. Lütt un Grot, Un stecht woll Kopp vir Lutz UN J-Hr, Denn J> fieo unser Blöd. Un aS de Sünn up bisse Kort So klor un vull geiht > p, Don fegg ik: Ort leit nich von Ort, W> kamen nah tauhop. Germania sicht ehr' Kinner Ut olle Welt tausam — Un venn: Man ümmer rinne, Man blots kein falsche Scham! Denn belt't en Enn' Mit Rövern Von so'n Banditenpack, Wi wullen dat bald stivern Un kloppen up den Sack. Doch nu adjüs. Mm' leiwe Fru Denkt ebenso as >k Un leit schön grüßen Dine Fru. Wi wünschen Juch vrl Glück, West up den Posten ständig Prat, Hollt ümmer stief de Uhren, Denn — glövt an — is't noch nich tau lat Mit unsre lewen Buren! — * Ein gräßlicher Ri tu a Im ord wurde zu Altsorst (Geldern) entdeckt. Eine dortige relig öle Sekte batte belchlosien d^m Herrn Opfer zu b> mgen. Als das S ktenmitglied Scheif vo> der Wohnung das verabredete Zeichen, Mädchengeiang, vernahm, w ckke er den als Opfer gewäolten Hausdiener, ermordete chn, lchnttt >bm Kops und Beine ab und wuich sich dann mit zwanzig anderen Mitgli.dern die Hände im Bmte. Scherf wurde ver- baftet, darauf wallfobrten lämmtliche Mitglieder unter Piolmen- qe>ang zur Morbstelle und steckten alsda. n das Z mmer in Brand. D>e Polizei umzingelte daS Haus und verkostete alle Anwei enden. * Ein grausige« Vorkommniß gelegentlich der Schlacht auf dem Sp'onskop wirb dem .Da ly Coron c!e' aus Durban berichtet: E nem von den Leuten d s Lancastel-RegimentS urbe, als er gerade zvw Feuern a-gelegt hotte, der Kops durch ein, große Bombe glatt vom Rumpfe geriss n. Zum Erstaune- iemer Kameraden richtete sich der kopflose Ki-p r hoch aus, stano einige S-kunden ausrecht und fsil erst bann uw. Akerlei Angereimtes in Reimen. Wir leben jetzt im Februar und da ist es kein Wunder, Daß man an vielen Lüden sieht den bunten Maskenplunder, In den die Leute kleiden sich, wenn sie zu Balle gehen, Um dort nach Narrenweise sich im Narrentanz zu drehen. Im Februar, im Februar sieht man der Narren viele, Die Menschen amüsiren sich beim tollen Maskenspiele. Da wird gelacht, gescherzt, geküßt, Champagnerpropfen springen, Dazwischen hört man hie und da ein lustig Liedchen kingen. Und falls dabei der Magen knurrt, daun stillt man dies durch Essen, So wird in wahrer Fröhlichkeit des Lebens Leid vergessen. Drum: Menschen, wollt Ihr lustig sein, vernehmet es nur Alle, Seid Narren, Narren, Narren geht zu einem Maskenballe! Dort könnt des Lebens Unverstand mit Wonne Ihr genießen, Doch, bitte, laßt Euch nur vorher auch — tüchtig Geld vorschießen. Denn wenn in Eurem Portemonnaie nur herrschte große Leere, Für Euch sodann solch Maskeusest kein recht Vergnügen wäre. Wie Moltke hielt Geld, Geld und Geld zum Kriegesühr'n vonnöthen, So geht ohn' Geld beim Maskenball der rechte Spaß meist flöten. Nur einmal blüht im Jahr der Mai, auch Fasching giebts nur einen, Drum darf man auch zu dieser Zeit nicht allzu „knickrig" scheinen. — So Mancher denkt als richtqer Narr: „Ich lasse mich nicht lumpen, Ich geh' zum Ball und soll ich mir das Geld dazu erst pumpen!" Wer so dmkt braucht kein Maskenkleid, um erst als Narr zu gelten, Den kann man schon ob seines Thuns mit Recht 'nen Narren schelten. Doch solcher Narren giebts noch mehr, wie Niemand kann bestreiten, Die laufen immerdar herum, nicht nur zu Faschingszeiten. Es läuft als „Narr" gar Mancher 'mm, der's selbst nicht scheint zu merken, Doch Andre fehns an seinem Thun, an seinen Narreuwerken. .zarten Datschchen" mir mild fahren nach den Augen, r für's Leben ich noch sehr viel besser brauchen. Doch diese kann für's Leben ich noch sehr viel besser brauchen. Jetzt ist's noch Zeit zum „Narrenspiel", doch mit der Fastnachtsseier, Da höret aus ein „Narr" zu sein, wer's nicht ist!! Schreibelmayer. Es bläht sich Mancher wie ein Pfau, die Nase stolz nach obm, Doch, macht der „Narr" den Mund nur auf, ist aller Glanz zerstoben! — Nicht nur beim männlichen Geschlecht ist's Narrenthum vorhandm, - Auch Evastöchter haben schon im gleichen Ruf gestanden. Und sieht man, was die Damen oft als „neuste Diode" tragen, Dann kann man wohl mit vollstem Recht „Putznärrinnen" nur jagen. Noch mehr könnt' ich vom „A arrcnihum" grad bei dm Damm sprechen, Doch schweig' ich lieber still; es könnt' sich leicht 'ne Eva rächen Und mit den „zarten Patschchen" mir mild fahren nach den Augen, nur renommirteste Fabrikate, suek dsquvmv 7kvilradlung, ganr nsed Wun8ek IS, p. Preisliste gratis. 8»I»- »»ck WeelmI-fviMlLi'e mit 1900 empfiehlt Gedenket der iWMÜen Vögel! 80077 8 kIWI.8I0K aus feinstein Medizinal-Leberthran mit Hipophosphaten, ist nur echt wenn nebenstehende Schutz marke auf dem Umschlag der Flasche an gebracht ist und in Flaschen zu Mk. 3. ' In den Apotheken erhältlich. ; -lni'cncbwcr Geschmack. Von den kleinsten Kindern gerne genommen. MW- Viere "MD aus den renommirtesten Brauereien der Jetztzeit. Hochachtungsvoll Fischhauswirth. Mein Kräuterwein ist kein Geheimmittel: seine Bestandtheile sind Malagawein 450,0 Weinsprit 100,0, Glycerin 100,0, Rothwein 240,0, Ebereschensast 150,0, Kirschsaft 320,0, Manna, 30,0, Fenchel, Anis, Helmenwurzel, amerik. Kraftwurzel, Enzianwurzel, Kalmuswu^ela a 10,0. Diese Bestandtheile mische man! Magenleidende. Allen denen, die sich durch Erkältung oder Ueberladung des Magens, durch Genuß mangel hafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige Lebens- weye ein Magmleidm, wie: dlagsnlcstsmii, «agenkrampf, lNagensvkmerrsn, seligere Verdauung oder VerseMeimuno em Mes Hausmittel dessen vorzügliche heilsame Wir,ungen schon seit Dielen Alchren erprobt sind. EH ist bieH daH bekannte Veräauung8- unä SlutreinigungZmittel äei- Hubert Mrieb'sebvn kruulvrveiu Ri-'ft aus vorzügl^ hettk äft g befundenen Kraulern mit gutem belebt den ganzen Verdauungsorganismus desMenschen sein Krauterwein beseitigt alle Störungen ndenBlut- "»re'UMt.das Blut von allen verdorbenen krankmachenden Stoffen und wirkt fordernd ans die Neubildung gesunden Blutes. urK, rechtzeitigen Gebrauch des Kräuterweines werden Magenübel meist schon im Keime also nicht säumen, seine Anwendung allen anderen scharfen, ätzenden, Gesundheit zerstörenden Mitteln vorzuzichen. Symptome, wie: sioptbvkmerrsn, -kuMossen, 8odbrennen Planungen, Usdelkeit mit llrbrevben, die bei vbronisoken (veralteten) ^agenleidon um so heftiger auftreten, werden ost nach einigen Mal Trinken beseitigt. Ktlldlvoralnnfunn und deren unangenehme Folgen, wie ösklemmung, Xolücsokmerren, . Uerrüloptsn, 8vklallosigl<eit, sowie Blutanstauungen in Leber, Milz und Psortadersysteni Gümorrlwidsllmden) werden durch Kräuterwein rasch und gsünd beseitigt. Kräuterwein dekedt jedwede Itnverdsuliebkoit, verleiht dem Berdauungssystem einen Aufschwung und entfernt durch einen leichten Stuhl alle untaugliche Stoffe aus dem Magen und den Gedärmen. siagerk8, disiestes ^U886tien, 8!u1m3ngel, knlkrästung Folge schlechter Verdauung, mangelhafter Blutbildung und eines krankhaften Zustandes der Leber. Bei gänzlicher äppeiitlosigkeit, unter nervöser Abspannung und Kemütbsverstimmung, sowie häufigen Xopfsokmerren, svblaüosen Xäobten, siechen ost solche Kranke langsam dahin. Kräuterwein giebt der geschwächten Lebenskraft einen frischen Impuls. Kräuterwein steigert den Appetit, befördert Verdauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an, beschleunigt und verbessert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und schafft dem Kranken neue Kräfte und neues beben. Zahlreiche Anerkennungen und Dankschreiben beweisen dies. Ki-äutsr-Wein ist zu haben in Flaschen a öä. 1,25 und 1,75 in Wilsdruff, Ikarandt, Deuben, potscbappel, Xödsokendroda, Nossendorf, Nadenau, Nadedeul, Lotta, Dresden u. s w. in den Apotheken. Auch versendet die Firma „Hubert MIrivb, lleiprig, Veststrasss 82", 3 oder mehr Flaschen Kräuterwein zu Originalpreisen nach allen Otten Deutschlands Porto- und kistesrei. WM" Von litacksstmungen winä gowarnt! ^WW Man verlange ausdrücklich Ludert Mriek'sedeu Kräuterwein. liegen voi-gki-üeldei- 8ai8on vknlraufe iek meinen keelanä an vameli-Mekli.Lape5 2U ganr delleulencl benabgeselrten ?N6I86N. il 8 61- uff. kinil Cisenbahnschule Altenberg, ErMvir e. die Säct,s. Staatsbabn «ckv« keslscküisn Neuer Cursus 23. April 1900. Prospekte gratis ii. Is. mzl. DAillll empfiehlt I.sm bsntt 8öö8tr. 2t, tt. Vrk8cken-/t. Oscar Beyrich 12 Visii z IWe. 8vnntug8 VDN t0—h Ukr. HüHLtlicdö 2Lluis werden schmerzlos eingesetzt unter Garantie des guten Passens. 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