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um, doch fuhr er unmerklich zusammen, als die Thür rasch geöffnet wurde, ein alter Kosak mit eisgrauem Bart auf der Schwelle erschien und jetzt langsam und sporrenklirrend auf den Tisch zuschritt, als befinde er sich unter guten Bekannten. »Ei, da haben wir ja schon einen Kameraden vom Don, * rief der Lützower Leutnant, »wüßte man nur, in welcher Sprache man zu ihm reden könnte/ „Deutsch, Kamerad!" lachte der Kosak, »ich bin freilich ein echter Sohn der Steppe, das heilige Rußland ist mein Vater land— aber die deutsche Sprache meine Muttersprache, so hast Du die Losung, — Bruder!" »Und Ihr Wunsch, mein Freund?" fragte der Phyfikus eben nicht freundlich. »Beim heiligen Vater Czar, Quartier will ich haben und was zu essen, Väterchen." »Seid Ihr allein?" »Willst Du noch einige meiner Brüder dazu haben, Väter chen?" fragte der Kosak naiv. »Das weniger, alter Freund. Folgt mir, ich werde Euch Quartier anwcisen." ,O laß nur, Väterchen," schmunzelte der Kosak mit pfiffigem Augenblinzeln, „hier ist's ganz hübsch, ich esse gern in Gesellschaft, soll mir schon behagen." „Ihr werdet müde sein," wandte der Phyfikus, dem dieser Gast höchst ungelegen kam, und dem das vertrauliche „Väter chen unangenehm zu berühren schien, recht unbehaglich rin. „Nicht müde, Väterchen, Kosak kann nachher schlafen, wenn er genug gegessen und getrunken hat," erwiderte der Kosak. Ohne weitere Umstände setzte er sich bei diesen Worten an Emmas Seite nieder, die ihm bereitwillig Platz machte, da ihr dieser Gast wie eine Hilfe des Himmels erscheinen mußte. Die beiden Lützower lächelten vergnügt über diesen uner warteten Zwischenfall, welcher den Phyfikus ganz aus dem Ver- lobungs-Concept gebracht hatte, während Doktor Holm den ge- wüthlichen Kosaken mit seinen Blicken zu tödten suchte, die in dessen machtlos an dem Graubart, der ohne weitere Complimente seinem guten Appetit folgte, abprallten. Der Phyfikus mußte sich in sein Schicksal ergeben, schien ihm doch dieser Tag recht viele Ueberraschungen zu bringen. Er nahm mit einem unterdrückten Seufzer seinen Platz wieder ein und schien einen Augenblick unschlüssig, ob er den schon be gonnenen Verlobungstoast nicht lieber auf eine passende Gelegen heit aufschieben sollte. Doktor Holm, der seinen Zweifel errathen mochte, riß ihn mit einem raschen Worte aus der Verlegenheit. »Wollen Sie nicht fortfahren, Herr Phyfikus?" sprach er mit einem bedeutungsvollen Blick. Der Phyfikus erhob auf's Neue sein Glas, räusperte sich und begann: »Ich bat Sie vorhin, meine Herren, auf da« Wohl des Herrn Doktor Holm und meiner Tochter Emma, deren Ver lobung ich mit diesem Glase feiere, mit mir anzustoßen." »Lassen Sie das, meine Herren," sprach Emma ernst und fest, „mein Vater weiß, daß ich niemals, mag geschehen was da wolle, in die Verlobung mit dem Dr. Holm einwilligen werde." Der Kosak setzte sein Glos, das er gerade zum Munde führen wollte, nieder und nickte mit vergnügtem Lächeln. „Weibergeschwätz, unnütze Ziererei!" rief der Phyfikus bleich vor Zorn. „Leeren Sie die Gläser, meine Herren, ich nehme mein Wort nicht zurbck!^ „Du hättest uns Beiden diese peinliche Szene füglich er sparen können, Vater," sprach Emma mit bebender Stimme. „Sie aber frage ich, Herr Doktor, wünschen Sie nach einer solchen Erklärung noch immer meine Hand?" »Em schwer zu erringendes Glück wacht es um so begehr licher und kostbarer," erwiderte Holm mit einem spöttischen Lächeln. „Ah, Brüderchen," rief der Kosak, unwillig den grauen Kopf schüttelnd, „so spricht kein Mann von Ehre." „Der Henker mag Dein Bruder sein, ich nicht!" schrie Holm zornig. „Still, Bürschchen," versetzte Jener, ihm einen so drohenden Blick zuwerfend, daß der Däne angstvoll zurückbebte, »verdienst es auch gar nicht, der Bruder eines ehrlichen Kosaken zu sein, — bist zu schlecht dazu. — Dir aber, Väterchen," wandte er sich an den Phyfikus, der nicht mehr wußte, welche Miene er zu solcher Unverschämtheit machen sollte, „Dir rathe ich, diesen Menschen aus dem Hause zu werfen, — schäme Dich, Deine Tochter an einen solchen Wicht wegzuwerfen, sie dazu zwingen zu wollen. Kosak handelt nicht so schlecht, schäme Dich und wirf den Menschen schnell hinaus, Kosak mag so einen Menschen nicht mehr sehen." »Nun, das gestehe ich," rief der Phyfikus, starr vor Staunen, »ich soll meinen Schwiegersohn hinouswerfcn, weil der Herr Kosak ihn nicht mehr sehen mag. Ist das nicht klassisch! So etwas hätte ein Franzose nicht einmal von mir verlangt." „Ei, ei, Väterchen," bemerkte der Kosak, nach seinem Glase greifend, „Franzos' hätte viel, viel mehr verlangt, Deine Tochter hätte er für sich selber verlangt, da sie eine Rose ist, blühend und schön, wie sie am ganzen Ural, selbst in der heiligen Stadt des Czaren, nicht zu finden." Bei diesen Worten, die er mit einem gemächlichen Lächeln begleitete, leerte der Alte behaglich das dritte Glas. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Boerenwitz. Man schreibt den »Münch. N. N." aus Pretoria: Daß die Boeren, diese Teufelskerle, auch >m Besitze eines kräftigen Humors sind, möge Folgendes beweisen: In der vor Ladysmith im Felde erscheinenden „Volksstem" finde ich dieses gelungene Inserat: Meinen britischen Freunden zur Nachricht. Herr Long Tom, bei einem frechen Angriffe unweit Ladysmiih in einer seiner zartesten Theile getroffen, giebt sich die Ehre mitzuiheilen, daß er sich unter die Behandlung einiger Metallärzte der Eisenbahngesellschast begeben hat. In wenigen Tagen wird eS im möglich sein, seine geehrten Begünstiger wieder ebenso schnell wie vordem zu bedienen. Inzwischen wird das Geschäft auf Lombardskop von seinem Bruder Long Tom junior auf demselben Fuße weitergeführt. Bomben werden wie früher auch fernerhin in Ladysmith jeden Morgen frisch in die Wohnungen abgeliefert." — Vor Beginn des Kriege« fragte ein Grünschnabel den Ohm Paul, ob er denn auch an nähernd genug Geschütze u. s. w. Hobe, um einen solchen Krieg zu führen. »Na", meinte Ohm Paul, „das will ich glauben; und was uns fehlen sollte, das bringen uns die Roihröcke ja selber in's Land." (Buller hat ihm diesen Liebesdienst bereits erwiesen.) — Ein andermal erzählte man dem Präsidenten, in Königin Viktorias Reich gehe die Sonne nie unter. »Kinder!" sagte Ohm Paul sarkastisch, „da sieht man wieder die weise Fügung Gotres! Den Engländern wär- eben im Dunkeln nicht zu trauen!" — Ein Brite, der mittels Bahn gefangen nach Pretoria gebracht wurde, beklagte sich einem Boer gegen über die langsame Fahrt: „Da könnte ich ja nebenher laufen!" »Glaub's", meinte der Boer, »aber doch nur dann, wenn Dir ein Boer auf den Fersen säße!" — In einer Boeren- gesellschaft unterhielt man und stritt man sich kürzlich über die Frage, ob die englische Fahne, die mehrfarbig ist, roth oder blau sei. Schließlich meinte ein alter Boer: »Ich habe wieder holt mit den »rooineks" gekämpft, aber niemals eine andere als eine weiße Fahne (d. i. die Fahne des Parlamentärs) bei ihnen bemerkt!" ' Rache eines sicilianischen Briganten. Aus Palermo wird berichtet: Der Brigant Candino, dessen Bande in der Umgebung von St. Mauro Castelverde ihr Unwesen treibt, fühlt das Bedürfniß, von seiner Thätigkeit zeitweilig in der Oeffentlichkeit Rechenschaft abzulegen, und er benützt hierzu die Spalten des „Giornale di Sicilia". Sein letzter „offener Brief" vom 12. d. Mis. — nun schon der vierte, der in diesem Blatte abgedruckt ist — lautet: »Jllustrissimo Signor Direktor-! Ich bitte Eie um die Freundlichkeit, diesen weinen Brief zu ver öffentlichen. Ihr Herren Alle! Erinnert Euch, wie im ver gangenen August auf dem Gebiete von Santo Mauro Castel verde einer meiner Brüder, Namens Angelo Candino und mein Schwager, Giovanni Ficcaglia, ermordet wurden. Dürstend nach Vendetta begann ich meine Nachforschungen und erfuhr, daß cs ein gewisser Scalabra Angelo sei. Mit Hilfe meiner Getreuen gelang es mir nach vielen langen Mühen, ihn am 12. Januar in der Ortschaft Gallina in meine Hände zu be kommen. Ich brauche Ihnen die Freude, die Trunkenheit meines Herzens nicht zu schildern, die mich erfaßten, als ich den Ver- räther in meiner Gewalt hatte. Mit einem Dolchstoß machte ich seinem Leben ein Ende und dann verbrannte ich den Leich nam, damit nicht eine Spur seines schändlichen Daseins er halten bleibe. Man sagte in Santo Mauro Castelvcrde, Mel chior- Candino sei gestorben. Ihr Narren! Ihr wisset nicht, daß Candino, gestorben und begraben, von den Todten wieder aufersteht, um zu vernichten Alle, die seine Sippe nicht achten! Entstuldigen Sie, meine Herren, daß ich die Sache erst heut« veröffentliche, aber sch war bisher zu sehr beschäftigt und ver bleibe Jor ergebenster Melchior Candino." * Der Roman eines russischen Gardeoffiziers. Kürzlich wurde in Budapest ein beim Parlamentsbau beschäftigter Arbeiter Namen« Alexei Smogilvwicz Nachts in schwerverletztem Zustande aufgefunden und starb wenige Stunden darauf im Epckale; er war in berauschtem Zustande gestürzt und hatte sich die Schädeldecke gebrochen. Nachdem er in einem Massengrabe beigesetzt war, forschte man nach seiner Vergangenheit. In seinem Rocke fand sich ein Bündel vergilbter Papiere, die von ganz eigenartigen Schicksalen des Todten berichteten. Smogilowicr, der einer vornehmen polnischen Familie entstammte, «ar trotz des Widerspruches derselben in russische Heeresdienste eingetreten und wurde Leutnant im PreobraichenSky-Garderegiment. Als solcher lernte er eine reizende Russin kennen, die bald die Aue- erwählte seines Herzen« wurde. Freilich wußte er nicht, daß Nadina Lerontowska eine der eifrigsten Nihilistinnen war, die Dank ihrer Anmuth und Intelligenz selbst in Hofkreisen Eintritt fand und dort Anhänger warb. Eines Tages wurde die Wohn ung der Russin von der Polizei umzingelt und Nadina in Haft ge nommen. Dasselbe Schicksal ereilte aber trotz aller Proteste und Bezeugungen seiner Unschuld auch den eben bei der Verhafteten weilenden Offizier. Monatelang schmachtete er im Gefängniß, und die Thatsache, daß er der Geliebte Nadinas war, führte zu seiner V-rurtheilung zu lebenslänglicher Zwangsarbeit in den Bleigruben Sibiriens. Vier Jahre lang hatte er all- Qualen dieses Lebens erdr ldet, als er Dank der Hilfe eines ihm früher untergebenen Kosaken Gelegenheit zur Flucht fand. Ec entkam nach der Türkei, durchwanderte Bulgarien und Serbien, theils arbeitend, theils bettelnd, da er aus Furcht, die Freiheit zu ver lieren, nicht wagte, bei seinen Angehörigen Hilfe zu erbitten. Vor etwa acht Jahren kam er nach Budapest, wo er beim Parlamentsbau Beschäftigung fand. Von seinen Schicksalen machte er Niemand Mitteilung und suchte Trost und Vergessen iw Rausche, in dem er dann auch sein Ende fand. " Tante Joubert. Im südafrikanischen Kriege zieht gegenwärtig eine Frau die Aufmerksamkeit aus sich, die an Fcauen- gestalten der Freiheitskriege erinnert. Es ist dies die Gattin Jouberts, des Oberbefehlshabers der Boeren. Sie ist mit ilrem Manne ins Feld gezogen und theilt mit ihm alle Mühen und Gefahren des Krieges. Selbst die Engländer zollen dem Muth und der Ausdauer der „Tante Joubert" ihre Bewunderung. Eie ist schon seit langen Jahren im Boerenoolk als »Tante Joubert" bekannt und beliebt, da sie wiederholt ihren Gotten aus den Feldzügen gegen feindliche Stämme der Emgeborenen be gleitete, ohne die Schrecken des Kriege« zu fürchten. Wie ein tapferer Soldat versteht sie die Waffen zu handhaben. Ihre Hauptaufgabe im Kriege stellt ihre unvergleichliche Sorgfalt für ihren Gatten dar. Sic hält sein Zelt in Ordnung, kocht ihm chmackhaftes Essen und giebt sich alle Mühe, ihm jedwede häus- iche Bequemlichkeit zu verschaffen. Vor dem Eingänge des Zelte« ehen die Boeren oft die Gattin des Generals mit Kartoffelschälen oder mit der Zubereitung einer Lieblingsspeisc ihres Mannes beschäftigt. Die übrige Zeit widmet die tapfere Frau der Pflege von Verwundeten. * Boerenwitz. In einer holländischen Zeitung befindet Ich folgender Witz: »Da« Cap der guten Hoffnung wird dem nächst getheilt: die Boercn erhalten das Kap und die Engländer die gute Hoffnung." Schneidig. Erster Leutnant: Großartig amüstrtgestern, Kamerad, Figaro's Hochzeit gewesen, glaubte Ei- dort zu treffen. — Zweiter Leutnant: Hätte auch da sein können, habe aber neuen Kamerad noch nicht kennen gelernt. Verfehlte Schmeichelei Dame (welche bei einer thea tralischen Soiräe mitgewirkt hat): Nun, Herr Leutnant, wie hat Ihnen unsere Aufführung gefallen? — Leutnant: Ganz vortrefflich! Gnädiges Fräulein sahen charmant aus, kann man doch gleich sehen, was Puder und Schminke thun. Unkriegerisches vom Kri cgsschaupla tze. 1. Die Blätter des Kohles bergen oft kleine Insekten. (Colesberg.) — 2. Beim Empfang der neuen Unglücksbotschaften sagte der Chef des englischen Kriegsamtes: »Na do legst di nieder." (Natal.) — 3. Der Diener Jakob stahl seinem Herrn die Cigarren. (Ja, cobsdal.) Zeitgemäßer Vergleich. A.: „Guten Tag, alter Junge! Na, wie geht es Dir denn?" — B.: »Ach, ichfühle mich ganz entsetzlich miserabel, mir ist, als wäre ich zerschlagen, wie ein Engländer Geschäftliches. Vor Kurzem beging die auch am hies. Ort durch Frau Marie Adam, Strickwaarenhandlung, vertretene, rühmlichst bekannte Thüringer Kunstfärberei und chem. Wäscherei Königsee mit ihrem Personal — circa 80 Personen — in festlicher Weise die Feier ihres 50jährigen Bestehens. Gelegent lich derselben wurden 2 über 35 Jahre im Geschäft thätige Leute (1 Buchhalter und 1 Färber) seitens des Landesherrn decorirt. — Die Firma, die übrigens das Prädikat als »Hof lieferanten" erhielt und mehrfach prämiirt wurde, besitzt über haupt einen Stamm alten Personals, wie ihn bei gleicher Kopf zahl in unserer veränderlich gekennzeichneten Zeit wohl nur wenige Geschäfte aufweisen dürften: 2 Leute sind über 35, 3 über 25, 5 über 20, 4 über 15, 13 über 10 und 11 über 5 Jabre bei ihr beschäftigt, gew'ß ein schönes Zeichen für den Geist, der in dem Geschäft herrscht und ehrend für beide Theile. Abgesehen von den auf der Höhe der Zeit stehenden technischen Einrichtungen sind auch in diesem einträchtigen, langjährigen Zusammenwirken von Leitung und Personal die Erfolge be gründet, die diese Firma überall durch ihre vorzüglichen Leist- ungm errungen hat. Wechselräthsel. Mit A erschein ich Dir als Bogel, Der in deS Meeres Tiefe tauchet Ob Nahrung. Mit U bin "ich ein lust'ger Vogel, Den man nicht zu entbehren brauchet Im Fasching. Auflösung folgt in nächster Nummer. Auflösung des Näthsels aus Nr. 20: Rom — Lom. Ouälende, entstellende Ausschläge, Flechten, Brennen und Jucken der Haut, geheilt durch Rongoa-Salde. Die Behandlung ist einfach, harmlos und kann bei den kleinsten /P Kindern angewandt werden. Die Salbe bringt sofortige Linderung Md bald vollständige Heilung, wo alle anderen Mittel ohne Erfolg / 7 geblieben sind. Rongoa-Salbe besteht aus: M Sophora-Tetroptera-Extrakt 2,5, l Lanoline 30,0, Vaseline 25,0. Bor- 1'^- saure 2,5, Rosenwasser 2,5, Peru- balsam 0,3. ' ' Preis: 2,50 Mk. pro Topf zu beziehen von den be kannten Apotheken, in Wilsdruff und Engel-Apotheke in Leipzig. von l-inie kiossen-WilsSvuff-poisobsppsI vom 19. rebruar 1900 Ab. Lnifönn- rr ri IMg km — 6'° 6°« 8" 11" 5 b- 1 y>3 —5" -.5 ab I^eisssn-OaUn an „ Döbeln kbf. „ 75g 11"° 2" ^02 ^06 12-3 10" 0,0 1,2 4,0 6,3 7,9 9,4 11,0 12,8 16,6 18,6 20,9 25,0 27,9 I ! 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