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„Er kam, um die heftigen Worte, die er am Tage zuvor während eines Streites mit meinem Vater geäußert, zurückzuuehmeu." Der Richter lächelte. „Das sieht," sagte er, „sehr nach einem Vorwund aus, den Sie, Herr Assessor, wenn Sie der Sache als Jurist mehr objektiv gegenüberständen, ebensowenig als stichhaltig ansehen würden, wie ich es jetzt thue. Ihr Stiefbruder war bei diesem Besuche, das geht aus den Aussagen Ihrer Mutter klar hervor, auf fallend unruhig und hastig. Eine Tasse Kaffee, die ihm von Ihrer Mutter angeboten wurde, schlug er ab, und schon nach wenigen Mumien machte er sich,' ohne das Er wachen Ihres Vaters abzuwarten, wieder aus dein Staube. Diese Eile Ihres Bruders gerade an jenem Tage ist mindestens sehr auffallend." Otto stöhnte abermals. War es denn ganz unmög lich, die Voreingenommenheit des Kriminalisten, der den Angeschnldigten von vornherein für einen Verbrecher zu halten schien, zu besiegen? Gab es denn kein anderes Mittel, dem Unschuldigen die Freiheit wieder zu verschaffen, als daß er sich selbst der strafenden Gerechtigkeit über lieferte und seine Zukunft, ja vielleicht sein Leben preis gab? „Das belastendste Moment aber," fuhr der Unter suchungsrichter in seinem überlegenen, belehrenden Tone fort, ohne eine Ahnung von den aufregenden Vorgängen, die sich in der Brust des jungen Mannes vor ihm ab spielten, „das belastendste Moment hat sich gestern bei der Haussuchung in der Wohnung Ihres Bruders gefunden. In einem Schubfach seines Schreibtisches fand sich näm lich ein Korridorschlüssel, ein sogenannter Drücker. Dieser Drücker paßte, wie sofort angestellte Untersuchungen ergaben, zu einer der Thüren weder in der Wohnung Ihres Bruders, nach in seinem Geschäftslokal. Ich habe die Polizei be auftragt, sich in die Wohnung Ihrer Eltern zu begeben, um zu scheu — Der Sprechende erhob sich; er trat an den Telephon apparat, der sich in der Ecke des Zimmers befand. „Viel leicht liegt das Resultat der polizeilichen Nachforschungen schon vor," sagte er, sich zu dem ihn in ängstlicher Spannung Beobachtenden zurückwendend. Er klingelte an. Nach ein paar Hin- und Herreden durch den Apparat kehrte er zu seinem Platze zurück und sprach: „Es ist so, wie ich erwartete: der bei Ihrem Bruder gefundene Schlüssel paßt zu der Korridorthür Ihrer elterlichen Wohnung. „Aber, das ist doch noch kein Beweis, daß mein Bruder ein Dieb ist!" rief Otto ganz verzweifelt aus, während seine Pulse schmerzhaft schlugen, und sein Herz in wahrem Sturmtakt hämmerte. „Ein Beweis allerdings nicht," gab der Richter, kopf schüttelnd über die Hartnäckigkeit des Assessors, zurück, „aber doch ein fast überführender Umstand; jedenfalls werden Sie nun begreifen, daß ich Ihrem Wunsche, Ihren Bruder aus der Haft zu entlassen, in keinem Falle nachgeben darf." Er nickte, um dem vor ihm Stehenden anzudeuten, daß ec die Unterredung zu beenden wünsche. Otto aber trat dicht an den Tisch heran, hinter dem der Richter saß; seine Augen glühten wie im Fieber; seine Hände zuckten; sein Athem ging schwer und hastig. „Und doch ist mein Bruder schuldlos!" rief er außer sich; „Sie haben einen Unschuldigen ins Gefängniß-geworfen; sein Geschäft geht zu Grunde und seine Frau härmt sich ab, ohne daß er das geringste Unrecht begangen hat; geben Sie ihn frei und nehmen Sie mich statt seiner in Haft!" Der Richter blickte den Aufgeregten an, als befürchte er, derselbe habe plötzlich den Verstand verloren; dann schüttelte er lebhaft mißbilligend mit dem Kopf. „Sic sollten sich von Ihrer allerdings begreiflichen Erregung nicht Hinreißen lassen, Herr Kollege," sagte er mild ta delnd; „ich verstehe ja, daß Ihnen der bedauerliche Vor fall in Ihrer Familie sehr nahe geht, aber immerhin sind Sie doch Jurist, und Sie sollten mir nicht mit — so undiskutirbaren Forderungen kommen! Brechen wir von dem Gegenstand ab, der Sie allzusehr aufzuregen scheint; Sie erklären mir sonst an: Ende noch, ohne auf den Stand, deni Sie angehören, Rücksicht zu nehmen, baß Sic selbst der Thäter sind!" Der Sarkasmus, der aus den Worten und den Mienen des ungeduldig gewordenen Richters sprach, wirkte wahrhaft verblüffend auf Otto; er wußte nicht, wie ihm geschah, als jetzt der Untersuchungsrichter plötzlich klingelte und dem eiutretenden Gerichtsdiener befahl, dem Herrn Assessor in seinen Ueberzieher zu helfen. Noch bevor Otto recht zur Besinnung gelangt war, befand er sich vor der Thür. Zu Hause wollte er sich so gleich in sein Zimmer flüchten, aber die Mutter, die ihn hatte kommen hören, kam ihm auf dem Korridor entgegen, „Armer Otto!" sagte sie und zog ihn in das Wohnzimmer. „Nimm Dir's nicht so zu Herzen, Ottchen; es wird Dir doch in Deiner vornehmen Stellung nicht schaden. Du kannst ja doch gar nickt dafür." Wie von glühendem Eisen berührt, sprang Otto auf, und sich mit Gemalt von seiner Mutter losmachend, stürzte er hinaus, als wären ihre Worte Peitschenhiebe, die ihn jäh in die Flucht trieben. Die nächsten Tage waren für ihn ein unablässiges Ringen und Kämpfen mit sich; er war fast den ganzen Tag unterwegs; es litt ihn nicht zu Hause; die Reden des Vaters und der Mutter brachten ihn fast dem Wahnsinn nahe. Es verging nicht ein Tag, an dem er nicht den Weg nach Moabit zurückgelegt hätte. Stundenlang schritt er vor dem Justizpalast aus und ab; hundertmal rief er sich zu: „Erbärmlicher Feigling! Warum zögerst Du noch, Deine Pflicht zu thun?" Aber immer wieder verschob er es auf den nächsten Tag. Konnte sich nicht irgend etwas Unvorhergesehenes er eignen; mußte sich nicht den: Untersuchungsrichter im Ver lauf der weiteren Vernehmungen nicht die Ueberzeugung aufzwingen, daß Karl unschuldig war? Ja, gewiß, nur ein paar Tage und Karl würde seine Freiheit wieder er langen. Er aber — Otto — würde es sich sein ganzes Leben lang angelegen sein lassen, den Bruder zu ent schädigen für das, was er seinetwegen gelitten; für ihn selber handelte es sich um nichts weniger als um Tod und Leben. Wieder und wieder malte Otto sich die Szene aus, wie sie sich gestalten müßte, wenn er sich abermals beim- Untersuchungsrichter melden ließ, um sich als Dieb zu denunziren. Wie ihn der Richter ungläubig anhoren und ihn womöglich für nicht recht bei Sinnen halten wurde, und wie er dann, sobald er sich überzeugt haben wurde, daß nicht Wahnsinn, sondern Reue aus ihm spreche, den Befehl zu seiner Jnhaftiruug geben würde. Daun schloß man ihn in seine Zelle, und die schimpfliche Anklage gegen ihn wurde erhoben. Die Gerichtsreporter würden den interessanten Fall in den Zeitungen breittreten und mit offener, voller Namensnennung, und alle Kollegen laten es — Markwald und Mattenfeld und der Kammergerichtsrath Göring; sie lasen es alle und der Nath theiltc es mit Abscheu und Grauen seiner Tochter mit. lind dann fand die öffentliche Gerichtsverhandlung statt und er saß auf der Anklage bank, den neugierigen, höhnischen, verachtungsvollen Blicken seiner ehemaligen Berufsgeuossen prcisgegeben. Nein, — nein! Viel lieber sterben! Am vierten Tage nach Karls Verhaftung regnete es in Strömen vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Wie all' die Tage vorher, irrte Otto auch heute trotz des Unwetters stundenlang auf der Straße umher. Mehr als einmal kam ihm der Gedanke, Karl in seiner Zelle aufzusuchen, aber er wagte es doch nicht, den Gedanken auszuführen; denn er hatte das bestimmte Gefühl, daß er sich Auge in Auge mit dem unschuldig Eingekerkcrten verrathen würde. Ebensowenig brachte er es über sich, Helenen gegenüberzutreten. Jedes ihrer Worte, jeder ihrer Blicke bei ihrem letzten Zusammensein war ihm ein Stich ins Herz gewesen. Zähneklappernd, fröstelnd, ganz und gar durchnäßt, schritt er in der Dämmerung vor dem Justizpalast auf und ab. Vergeblich hatte er wieder ein Dutzeudmal angesetzt, den entscheidenden Schritt in das Bureau des Untersuchungsrichters zu thun. Nun war es zu spät für heute, das Bureau war geschlossen. Wieder lag ein schlaflose Nacht voll folternder Selbst vorwürfe, voll unerträglicher seelischer Marter und Qualen vor Otto. Wie erbärmlich, wie verabscheuungswerth und verächtlich er sich selbst vorkam! Das beste war, er machte ein Ende und warf sein Leben von sich, das ihm nur noch zur Qual war. Tief und tiefer nistete sich hier der Ge- vanke in ihm ein, und als er am Abend zu Hause an langte, hatte er seinen Entschluß gefaßt. Ja, tödteu wollte er sich, nachdem er zuvor ein offenes Geständuiß niedergeschrieben hatte. Neben seinem gewaltsamen Todte würden die Wechsel über 4000 Mark, die er eingelöst hatte und die er in seiner Komode verwahrte, ein vollgültiger Beweis für seine Schuld und Karls Schuldlosigkeit sein. Aber er hatte erst die Anfangszeilen geschrieben, als ihn eine so große körperliche Schwäche befiel, daß er nicht fähig war, seine Arbeit fortzusetzen; die Feder entfiel seinen zitternden Händen, und seufzend sagte er sich, daß er heute nicht imstande sein würde, den Brief an den Untersuchungsrichter zu vollenden. Von Minute zu Minute wurde ihm elender zumuthe, ein Schüttelfrost stellte st«) em und beraubte ihn der Herrschaft seiner Glieder. Mit Muhe entkleidete er sich und halb ohnmächtig sank er m lern Bett. Am andere« Morgen erwachte Otto in starker Fieber glut; er hatte aber noch so viel Bewußtsein, sich aus dem Bett zu erheben und strauchelnd, sich an den Stühlen forltastend, Mw Tisch zu begeben, nm den daraufliegenden angesangenen Brief zu vernichten. Als seine Mutter eine Viertelstunde spater in sein Zimmer trat, lag er bewußtlos auf dem Fußboden; eine starke Erkältung in Verbindung mit den körperlichen Strapazen und seelischen Leiden der letzten Wochen brachten ein hitziges Fieber zum Ausbruch. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. ' Unheimliche Nachwirkung eines tollkühnen Unternehmens, ^eder hat wohl von dem seiner Zeit so ungeheures Aufsehen erregenden Wagstücke des be rühmten französischen Equilibristen Blondin gehört der vor vierzig wahren mit einem College« ans dem Rücken em über den Niagara gespanntes Seil überschritt. Dieser College, den man erst nach langem Bitten und der Zusicherung von 1000 Dollars dazu bewegen konnte, sich über den gigantischen Wasserfall tragen zu lassen, lebt letzt m Chicago und zwar ist cs kürzlich bekannt geworden, daß er noch heute unter den Folgen jenes kühnsten Bra vourstückes des gewandten Franzosen zu leiden hat. Mr. -Henry Mc. Colcord schreckt fast allnächtlich in Angstschweiß gebadet aus dem von bösen Träumen beunruhigten Schlaf und schreit laut um Hilfe. Dieses Albdrücken hat sich erst längere Zeit nach dem glücklich ausgeführten Unternehmen eingestellt und je alter Mc. Colcord wird, desto schlimmer treibt es sein nächtlicher Quälgeist. Kein Beruhigungs pulver, kein Schlafmittel hilft; Mc. Colcord ist überzeugt, daß ihn nur der Tod von der entsetzlichen Pein, die sein ganzes Nervensystem zerrüttet, erlösen kann. Einem In terviewer schilderte der Unglückliche unlängst die Seil promenade über den Niagara in so lebendigen Farben, als hätte sie erst am Tage vorher siattgefunden. „Ich be greife heute weuiger als je," versicherte der Erzähler, „wie es möglich war, daß wir die furchtbare Wanderung thatsächlich ausführeu konnten. Obwohl das schier end lose Seil an beiden Seiten ziemlich straff war, da es auf der canadischen wie amerikanischen Seite durch je 20 Fuß von einander entfernte Haltseile gespannt wurde, senkte es sich doch in der Mitte etwa 60 Fuß lang tief über die brausenden Rapids und schwankte in der durch die fallenden Wassermassen hervorgebrachten Zugluft heftig hin und her. Blondin hatte kaum diese gefährliche Strecke des Seils betreten, als er strauchelte und das Gleichgewicht verlor. Seine Geistesgegenwart aber verließ ihn nicht. Indem die Balancirstange wild auf- und niedersauste, rannte er in schnellem Tempo bis zu dem ersten Haltseil auf der entgegengesetzten Seite. Gerade wollte er hier anhalten, als die rechte Hälfte des Seils riß und wir mit einem furchtbaren Ruck durch die andere Hälfte nach der linken Seite gezerrt wurden. Wie durch ein Wunder erlangte Blondin in diesem grauenvollen Moment sein Gleichgewicht zurück und lief bis zu den nächsten Spann seilen. „Schnell ab!" rief mir Blondin zu und ich ge horchte. Ich stand nun hinter ihm und legte meine Hände auf seine Schultern. Er war kalt und bleich wie ein Marmorbild, jede Muskel straff und steif. Große Schweiß tropfen perlten ihm von der Stirn, aber weder durch ein Wort noch ein Zeichen verrieth er, was er soeben erkannt, nämlich daß nichtswürdige Menschen, die gewettet haben mochten, wir würden den „Trick" nicht ausführeu, das Seil, dessen Reißen um ein Haar unsern Sturz in die Tiefe zur Folge gehabt hätte, bis auf wenige Fasern durchschnitten hatten. Bald befand ich mich wieder auf dem Rücken des waghalsigsten Mannes, der je existirt hat, und mühsam klomm der Artist nun gewissermaßen bergauf. Am Ufer drängten sich Tausende von Zuschauern. In der Befürchtung, daß die halb wahnsinnigen Amerikaner uns in ihrer Aufregung entgegen stürzen möchten, wodurch sie uns und sich selbst in die größte Gefahr gebracht hätten, setzte sich Blondin auf meinen Roth selber ganz zuletzt so plötzlich in scharfen Trab, daß die Menge ver dutzt zurückwich. Die Sceue, die unserer Ankunft auf festem Lande folgte, läßt sich nicht beschreiben. Der tosende Beifall übertönte sogar das Donnern des Niagara." " Man merkt's am Gang . . . Seit einiger Zeit fiel es dem Personal auf der ZollstatlüN in Genf aus, daß so viele Schwestern aus den französischen Klöstern .er Umgegend passirten. Am letzten Mittwoch nun c ./ — die Beamtin, welche die weiblichen Passagiere zu P"ng; hatte, eine Nonne von etwas sonderbarer Ganga. lud sie eiu, in ihr besonderes Zimmer einzutreten, und fand da versteckt in ihren — lassen wir das ungesagt — eine Quantität Zigarren und Tabak bester Sorte. Die Schmugglerin erklärte, die Waare sei für einen wohl- thätigen Zweck bestimmt, konnte aber diesen nicht angeben und mutzte den Vorrath zurücklassen, sowie eine Strafe von 100 Fr. erlegen. Wochen-Spielplan. Königliches Opernstaus. Donnerstag, 4. Okt. Der FreifclM. Ans. '.,8 Uhr. Freitag, 5. Okt. Der Barbier von Sevilla. Ein Volksfest auf Guin^ Ans s.,8 Uhr. Sonnabend, 0. Okt. Die Abreise. Kain. Zum ersten Ala le. Ans. 7 llhr. Sonntag, 7. Okt. Der Wildschütz. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Für die Mittwoch-Abonnenten deS 19. Sept. Donnerstag, 4. Okt. Demetrius-Fragment. Das Lied von der Glocke. - Epilog von Goethe. Ans. sz8 llhr. MeNag, 5. Okt. Die Jüdin von Toledo. Ans 1,8 llhr. Sonnabend, 0. Okt. Die versunkene Glocke. Ank.'' ,8 llhr. Zum ersten Male: Sonntag, 7. Okt. Johannisfeuer. Ans. Uhr. Wi' U0886N-W!8äl'Uif-p0i8LllLW6i V0M l. OKtoi^N 1900 3d. Lntfvrn - 0,0 1,2 4,0 6,3 7,9 9,4 ll,0 12,8 16,6 18,6 20,9 25,0 27,9 — 6" 6- 7.21 7°° 8- 8" 8- 8" 8" 8- 9" 9 so 9>o 9-0 10°' 10- ß" 11" 12- 12- 12'« 12°° ^o2 1»» 1" I» 1-g I" 1°' ,2 2" 2" 3"- 2" 405 410 421 430 436 443 450 458 5" 5 »5 5" 533 545 553 5"' 4" 6" 6" 6°° 702 70s 7" 722 72s 742 7-- 7°° 8°' 8-° 8» 10- 10'° 10'° 10°' 10" I1°° 11" 1I'° 11-2 ab iHsissen-OöUn an „ Oöbsln 8KN „ ab Wassen Obi an „ „ klaltep. ab „ 8iebenlekn „ Obergruns-Lieberstein " „ Meckerreinsberg " „ vderreinsberg " „ MeilerMmannsüorf " „ Oderüittmannsäorf ,' ad/ Kokern lab „ Nerrogs^ailte „ „ Nsibigsüorf „ „ öirkenkain-I-imbavh „ an Vkilsürutr ab l ! l l ! L s s 8 Z r: 8 sl 8 - I 11- 2" 10- 10'« 10°^ 9-8 9" 9" 94« 9" 912 8°' 8» 8» 3"" 431 2" 2" 2«» 2'« 2'° 2" 2°' 1°° 140 I- 124 1«g 1«o 8- 70, 6'° 6" 6'" 5" 5" 5" 5" 5'° 5" 5»' 4- Hrs 425 12'^ 10" io». 10" 9-° 947 9" 9" 928 920 8°° 8'7 8°° 82« Nur Werktags. ! 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