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„Hast Du's gefunden?" rief er der ihm erschreckt ent- gegeneilenden Fran zu. „Was denn, Vater?" „Na, das Geld, — die viertausend Mark!" Sie schüttelte mit dem Kopf und wußte nicht, was sie von ihm denken sollte. Er stürzte an ihr vorbei in die Küche und durchsuchte jeden Winkel. Aber es half nichts, nichts! Und nun in die Schlafstube und zuletzt in das Wohnzimmer. Aber auch da nichts. Ganz zerschmettert sank er auf das Sopha nieder und stierte vor sich hin. Wieder bemühte er sich krampfhaft, jede Minute, seit er das Geld einkassirt, in seiner Erinnerung zu durchforschen. Da kam ihm plötzlich ein Gedanke, und mit einem Ruck war er auf seinen Füßen und zu seiner Fran hin; er packte sie am Arm und sah ihr in die Augen, durchdringend, in angstvoller Spannung. „Hast Du's vielleicht genommen, Mutter?" stammelte er hervor. Fran Frida brauchte ein paar Sekunden, um sich von ihrem Schreck zu erholen. „Ich .... soll viertausend Mark genommen haben? Du bist nicht recht gescheidt, Vater; was sollte ich denn mit dem vielen Geld anfangen?" „Na, vielleicht hat er wieder Schulden, der Goldsohn, und Du hast's ihni wieder zugesteckt." Der alten Frau schlug nun doch die Rothe der Ent rüstung ins Gesicht. „Du solltest Dich schämen, Vater!" grollte Frau Köster, „so was auch nur zu denken! Wenn er auch 'n bischen leichtsinnig war, so schlecht ist Dein Sohn nicht, daß er seine Mutter zur Diebin machte!" Sie hob dann plötzlich ihren Schürzenzipfel an die Augen. Aber der Alte, der vor Aufregung und Rathlosigkeit ganz rabiat war, schrie sie zornig an: „Laß doch das Heulen — Hilf mir lieber suchen! Das Geld muß ja doch da sein — es muß!" Von Neuem begannen sie die ganze Wohnung umzu kehren, bis Frau Köster sich plötzlich mit dem Ausruf unterbrach: „Vielleicht hast Du's beim Hausverwalter liegen lassen, als Du die Miethe emkassirt hast." Der alte Köster schlug sich vor die Stirn. Daß er nicht gleich daran gedacht hatte! Da war es gewiß, da mußte es ja sein. Wie ein Wilder stürmte er dann da von, ohne sich die Zeit zu nehmen, seiner Frau auch nur einen Äbschiedsgruß zuzunicken. Der Verwalter war sehr ungehalten, als der Alte mit dem sonderbaren Verlangen erschien, ihm die vier tausend Mark, die er bei ihm gelassen, herauszugeben. Ob er — Köster — vielleicht über den Durst getrunken habe? Er müsse sich doch erinnern, daß er selbst jede einzelne Rolle und jedes einzelne Päckchen laut zählend in seine Tasche gelegt, wie er's immer zu thun pflegte. Allerdings, jetzt erinnerte auch Köster sich dessen. Ganz zerknickt saß er auf dem Stuhl, dem der Verwalter ihm vorher angeboten, bis ihn plötzlich der Gedanke auf trieb: was würde man von ihm denken, wenn er so lauge ausblieb?! Müßte man nicht glauben, er käme überhaupt nicht wieder, er sei durchgebrannt?! Und so eilte er denn zurück in uamenloser Aufregung, wie im Fieber. Mit schlotternden Knieen, bleich, mit wirr in das Gesicht hängendem Haar trat er in das Privat- burean seines Chefs. „Herr Kommerzienrath!" redete er den Bankier an, noch ehe dieser ein Wort zu ihm gesagt hatte, „ich hab's nicht genommen! — Ich bin ganz un schuldig, so wahr mir der liebe Gott helfe!" Der Kommerzienrath lächelte und legte ihm wohl wollend die Hand auf die Schulter. „Aber, mein lieber Köster," antwortete er, „wer wird denn so Unsinniges von Ihnen denken? Wir kennen Sie doch seit zwanzig Jahren, und wir wißen doch alle hier im Geschäft, ein wie ge wissenhafter Mann Sie sind, und Sie sollten nun plötzlich — unmöglich! Ueberdies hätte es ja gar keinen Sinn, denn Sie haben ja doch Ihre ganzen Ersparnisse in meinem Geschäft angelegt. Wie hoch belaufen sich dieselben?" „Nur noch auf dreitausend und fünfhundert Mark, Herr Kommerzienrath." „Außerdem haben Sie doch noch tausend Mark Kaution gestellt." „Ja, Herr Kommerzienrath." „Na also; Sie haben noch im Ganzen viertansend- füufhundert Mark bei mir, und ich könnte mich doch ein- sach an Ihr Guthaben halten. Nein, Niemand denkt daran, einen solchen grundlosen Verdacht gegen Sie ausznsprcchen; man kann Ihnen doch höchstens den Vorwurf machen, nicht Acht genug gegeben zu haben; Sie werden das Geld ganz einfach verloren haben." „Nein, unmöglich, Herr Kommerzienrath! Die Tasche ist ganz, ich trage sie um den Hals gehängt, vorn auf der Brust; die Schnalle war zu." „Dann ist Ihnen das Geld gestohlen worden." „Auch das ist rein unmöglich, Herr Kommerzienrath." „Aber irgendwo muß es doch geblieden sein, lieber Köster," versetzte der Bankier etwas ungeduldig; „erinnern Sie sich nur, vielleicht haben Sie Ihre Geldtasche unterwegs irgendwo ans eine kurze Zeit von sich gethan." „Unterwegs? Nein, Herr Kommerzienrath! Nur bei mir zu Hause." »In Ihrer Wohnung also? Und da kam wohl Be such und „Nein, Herr Kommerzienrath; es war in der Zeit Niemand bei uns." „Niemand?" Der Kassenbote dachte eine Weile nach. „Doch, Herr Kommerzlenrath: meine Fran sagte mir noch, cheichfoit- ging, daß unser ältester Sohn Karl dagewesen wäre, währenddem ich schlief." „Sehen Sie, also Ihr Sohn." „Herr Kommerzienrath!" Dem Alten stieg eine dunkle Röthe m das noch eben farblose Gesicht, und seine Stimme klang fest und entschieden, fast zornig als er sagte: „Herr Kommerzienrath, für meinen Sohu stehe ich wie für mich selber! Mein Sohn Karl ist allezeit ein Muster von Sparsamkeit, Ordnung und Solidität ge wesen." „Sie haben doch wohl noch einen anderen Sohn, lieber Köster?" „Ja, Herr Kommerzienrath, der Reftrendar; aber der ist um die Zeit überhaupt uicht zu Hause gewesen." DerKommeizienrath nickte und setzte dann schon von selbst hinzu: „Es ist auch nicht denkbar, daß ein junger Mann von der Bildung und der sozialen Stellung Ihres jüngeren Sohnes sich so weit vergessen sollte. Freilich, irgend Jemand muß es ja gewesen sein. Na, überlassen wir die Angelegenheit der Behörde: Sie wünschen doch selbst, daß die Sache zur Anzeige kommt?" „Gewiß, Herr Kommerzienrath, das bin ich mir selber schuldig; ich will nicht'ruhen, bis der Thäter her aus und jede Spur eines Verdachtes von mir genommen ist." Der Chef der Firma Jacobs u. Co. winkte begütigend und die Unterredung war beendigt. Noch am selben Nachmittag erstattete Köster im Namen seines Chefs die Anzeige bei der Polizei. Als der unglückliche Mann am Abend dieses ver hängnißvollen Tages nach Hause kam, war Otto schon da. Es lag etwas Scheues und Lauerndes in dem Blick, den er auf den Eintretenden heftete. „Hat sich das Geld gefunden, Vater?" fragte sogleich Frau Köster. Der Alte machte eine verneinende Geste und warf sich müde und abgespannt auf das Sopha. Frau Köster schlug mit einer Geberde des Entsetzens die Hände zusammen und ließ sich auf einen Stuhl sinken; sie wußte, daß ihr Mann in der Stimmung, in der er sich befand, nicht gern hatte, wenn mau ihn mit Fragen guälte, und so verhielt sie sich ganz mäuschenstill und wartete ab, bis er von selbst sprechen würde. Otto stand am Fenster und drehte dem Zimmer den Rücken zu; er sah auf die Straße hinab, die von den kleinen Gasflammen der Straßenlaternen nur ein spärliches Licht erhielt. Mit einem Male wandte er sich herum unv sah zu seinem Vater hinüber; er bewegte feine Lippen, als wollte er etwas sagen. Aber dann biß er plötzlich die Zähne fest aufeinander, und stumm kehrte er sich wieder zum Fenster um. (Fortsetzung folgt.) Inanita. Erzählung aus dem mexikanischen Freiheitskriege. (Nachdruck verboten.) Juarez, der unermüdlichste und energischste Gegner des mexikanischen Kaiserthums, dieser unglücklichen Schöpf ung des Dritten Napoleons, hatte sich mit seinen wilden und fanatischen Schaaren vom Norden Mexikos her wieder einmal bedrohlich der Mitte des Landes genähert, und zwar im Herbst des Jahres 1865. Ein Theil der fran zösischen Expeditionstruppen wurde daher bei Guanajuato eiligst zusammengezogeu und unter General Lorencez den Republikanern cntgegengesandi; unsere belgische Legion, die damals noch etwa 1000 Wtann stark sein mochte, diente dem französischen Corps als linke Flankendeckung. Die Vorhut der Mexikaner sollte schon bei San Luis Potosi stehen, doch als wir diesen wichtigen Platz erreichten, er fuhren wir von der daselbst als Besatzung liegenden französischen Abteilung, daß in der Umgegend trotz sorg fältiger Recognoscirung noch nichts vom Feinde zu spüren gewesen sei und Wohlgemuth zog das Expeditionscorps weiter^ in die Berge der Sierra Madre hinein. Hier kam es am fünften Tage seit dem Abmarsche von Potosi zu einem erstmaligen und ziemlich heftigen Zusammenstoß zwischen den Franzosen und Mexikanern bei las Nevas, während wir Legionaire, die wir in Reserve standen, zn unserm großen Leidwesen nur znschamu durften. Nun, die Mexikaner, welche von Morejo, vielleicht dem grausamsten und wildesten der Untergeneräle Juarez' be fehligt wurden, bekamen tüchtige Haue, und retirirten so nachdrücklich, daß die Sieger mit dem geschlagenen Feinde kaum Fühlung zu halten vermochten. Noch einmal hielt derselbe im offenen Felde Stand, wo Juarez selbst das Oberkommando führte; aber wiederum wurden die repub likanischen Heerhaufen in wilde Flucht geschlagen und unserem ungehinderten Weitermarsch nach Chihuahua, dem eigentlichen Stütz- und Sammelpunkte der Juaristeu, schien nichts mehr im Wege zu stehen. Aber wenn sie sich uns nicht wehr offen entgegenzustellen wagten, so belästigten sie uns jetzt dafür um so uiehr durch ihre Gucrrilla-Bandcn, deren erfolgreiche Kriegsführung durch die ganze Natur der Verhältnisse so sehr begünstigt wurde, und die auf allen Seiten austauchenden Banden machten uns mehr und mehr zu schaffen. Nur die Bevölkerung war in diesem Theile Mexikos im Allgemeinen nicht von so fanatischem Hasse gegen die Kaiserlichen erfüllt, wie dies in anderen Gegenden des Landes der Fall war, ja, sie erwies sich hier und da sogar freundlich gesinnt und dieser Gesinnung verdanke ich — ebenso wie eine Anzahl meinerdamaligen Kameraden — die glückliche Rettung bei nachfolgender Affaire. Eines Tages — es mar, glaube ich, gegen Ausgang Oktober — erhielt Lieutenant Chaumette, zu dessen Zug ich gehörte, vom Commandanten unserer Legion den Be fehl, mit seinen Leuten einen Strcifzug nach ei.uzen seit wärts unserer Marschroute liegenden Ortschaften zn unter nehmen, theils um Vorrath an frischem Fleisch zu be schaffen, theils um nach etwaigen Bewegungen der Re publikaner auszuspäheu. Wir hatten bald ein kleines, hübsch in einem fruchtbaren Seitenthale gelegenes Dors erreicht, dessen Bewohner uns uicht unfreundlich aufnahmen und mit einer Anzahl Hühner und Enten, sowie einem geschlachteten halben Rind versorgten. Mit dem Geflügel und den Riudsstücken beluden wir die Maulthiere, die wir mit uns führten und zogen dann thalanfwürts weiter, ivo in einer Entfernung von zwei Stunden ein anderes, größeres Dorf liegen sollte. Lustig singend, da in der soeben verlassenen Ortschaft kein Mensch etwas von Guerrillas bemerkt haben wollte, zog unsere, etwa 80 Mann starke Schar in dem allmählich enger werdenden Thale dahin, welches auf beiden Seiten von hohem, dichtem Gebüsch bestanden war, als plötzlich aus demselben eine Kugelsalve in unsere Reihen prasselte, während zugleich wilde Gestalten unter wüthendem Geschrei hcrvorvrachen und aufuns ciustürmten. Der kleberfall geschah so plötzlich, daß wir uns nur unvollkommen zur Wehr zn setzen ver mochten, zumal die Mexikaner weit stärker waren, und nach kaum zehn Minuten bedeckte mindestens die Hälfte von uns todt oder verwundet den Boden: unter den Todten befand sich auch Lieutenant Chanmctte, den gleich zu Anfang des Gefechts eine Kugel in die Stirn getroffen hatte. Die klebrigen wurden theils zersprengt, theils zu Gefangenen gemacht, zu welch' letzteren auch ich gehörte, aber in was für Hände wir gefallen waren, das bewies schon das Schicksal unserer unglücklichen verwundeten Kameraden, denn sie wurden von den grausamen Gegnern ohne weitere Umstände kaltblütig abgeschlachtet. Wir klebrigen, noch sechzehn Mann, wurden paarweise zusam- gefesselt und dann ging es westlich in die Berge hinein, die hier in seltsam zerrissenen Formen mit meist kahlen Gipfeln aufstiegen. Von einem der uns escortirenden Guerrillas erfuhr ich, daß seine Kameraden durch einen verkleideten Späher unsere Annäherung erfahren hatten und da konnten die braunen Kerle, begünstigt durch die Oertlichkeit, ihre Disposition freilich sehr gut treffen. Außer dem theilte mir der Gnerrilla mit, daß seine Bande mit zu der Abtheilung des berüchtigten Morejo gehörte und daß man uns nach dessen Hauptquartiere transportirte, welches sich in dem Slädtchen Jimenca befand. Am nächsten Tage erreichten wir das Nest, über dem ein halbverfallenes Castell thronte, und wurden wir Ge fangenen durch die zusammenströmende, uns neugierig be trachtende Volksmasse nach dem Hause geführt, in welchem General Morejo wohnte. Morejo schien bereits von den Resultaten des Ueberfalles und unserer Ankunft benach richtigt zn sein, denn als wir an dem Hause anlangteu, trat aus demselben ein hochgewachsener, finster blickender Mann herans, in dem ich nach den Bildern, die ich schon mehrfach von Morejo gesehen, sofort den blutdürstigen Bandenführer erkannte. Morejo musterte uns einige Augen blicke schweigend, dann befahl er, uns die Fesseln Von den Händen zu nehmen, dafür uns aber mit Ketten an den Füßen zu versehen und uns dann paarweise wieder an- einanderzuschließen, als ob wir gemeine Verbrecher gewesen wären, worauf uns eine Abtheilung Guerrillas nach dem alten Castell brachte. Beim Einmarschiren in den ziemlich engen Hof fielen meine Blicke auf ein junges, bildschönes Mädchen, welches, einige Hühner und Tauben fütternd, uns mit sichtlichem Interesse betrachtete. Forschend blitzten die Liefdunklen Augen von einem der Gefangenen zum andern und es wollte mich bedrucken, als ob die pracht vollen Augensterne auf meinem Antlitze einen Moment länger hasteten, doch konnte dies auch Täuschung gewesen sein und in den nächsten Minuten befand- ich mich mit meinen Unglücksgefährten in einem ziemlich geräumigen, mir stark vergitterten Fensteröffnungen vcrsevencn Gemache — es war unser Gefängnis;! Einige der Guerrillas brachten Stroh und Decken znm Lager für uns herein, sowie einen großen Krug mit Wasser und ein paar Schüsseln mit gekochten Bohnen und Maisbrot, worauf sie uns wieder verließen, hinter sich die schwere, cisenbcschlagene Thür fest verschließend. Wir konnten unsere Gedanken und Empfindungen über unsere Lage ungestört austauschen und diese waren nichts weniger denn hoffnungsfreudiger Act, denn wir alle kannten den Charakter unserer Feinde nur zu gut, als daß mir uns einer Illusion übcr das uns divhcnde Schicksal hingcgcben hätten. Auch der Gedanke au Flucht mußte nach Prüf ung unseres Gefängnisses wieder aufgcgeben werden; die einzige Möglichkeit eines Entweichens häticnur carin liegen können, daß wir die eisernen Giticr vor den als Fenster dienenden Ocffnnngen in dec dicken Mauer beseitigten und dann an dem an dieser Seite des Castells glücklicher Weise uicht sonderlich schroffen Abgänge nieder ins Thal kletterten. Doch selbst wenn uns die nölhigen Werkzeuge zum Durch fellen der im Durchmesser nicht großen Eisenstäbe der Oeffnnngcn zur Verfügung gestanden hätten — wie wäre es uns möglich gewesen, die dicken, schweren Eisensesscln au unsern Füßen zu beseitigen, was doch jedenfalls mir den gewöhnlichen Feilen erst nach wochenlanger Arbeit geschehen konnte, während m unserem Falle vic Zeit drängte? Niemand wußte Rath und wir befanden uns begreif licher Weise in düsterer Stimmung, die noch dadurch vei- mchrt wurde, daß es den »mere -wache und zugleich unsere Bedienung bildenden GueruUcw augenscheinlich ver- voicu war, mii uns je ein ivori über unsere Lage zu wechseln. So verstrichen drei oder vier Tage in quälender Ungewißheit nnd mir wurden bcrfits gleichgültig gegen das unser wartende Geschick, da erschien eines Abends zn unserm grenzenlosen Erstaunen anstall der rauhen Guerrillas ein Mädchen von 18 oder 14 Jahren, bas mich mit seinen Zügen fvfoit lebhaft an die Schöne mit den prachtvollen Augensternen erinnerte, in unserer Mitte, setzte einen mit verschiedenen Eßwaaren gefüllten Handkorb nieder nnd sagte unbefangenen Tones: .... „ „Scnores, hier schickt man Ihnen mit gütiger Er laubnis; Seiner Exccllcnz, des Generals Morejo, noch eine kleine Mahlzeit. Jnanita hat sie zurecht bereitet, da sie meinte, die Senores würcen zum letzten Riale wohl noch etwas recht Gutes essen wollen." Wir alle schwicgcii^ denn auch diejenigen meiner Kameraden, welche lucht spanisch verstanden, sühlten, was uns hier geboten war die Henkersmahlzeit! Schluß folgt.) ' befindet sich jetzt das Wimtztr MiWis -M in Iwilen. 1, - ,