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„Geheimen Ober-Arzt" stehen, haben!) bei, um den Kaiser zu verhindern, zuviel von einer Speise — dieselben werden ihm stets paarweise vorgesetzt, also zwei Fische, zwei Hühner, zwei Enten rc. — zu nehmen. Die Hauptmahlzeit besteht aus acht Gerichten leckerster Art, und was mögen die Höflinge für dieselbe dem Kaiser berechnen, da ihm schon jedes Frühstück mit über tausend Mark angesetzt wird. Die chinesische Hofhaltung ist denn auch die teuerste der ganzen Erde, sie erfordert einen jährlichen Aufwand von über 50 Millionen Mark. Ein bedeutender Theil der Summe wird allerdings durch Naturalien rc. verkörpert, da verschiedene Städte und Provinzen gegen Steuer-Er mäßigung verpflichtet sind, bestimmte Boden- und Kunst erzeugnisse an den kaiserlichen Hof zu liefern, u. a. Mehl und Hülsenfrüchte, Reis, Thee, Fische, Schlachtvieh, Früchte rc., ferner seidene Stoffe, Pelzwaaren, Sirohhüte, Porzellan, und so fort. Ein Theil dieser Sachen wird an die Be amten und Diener vertheilt, der übrigbleibende wird in den Magazinen ausbewahrt, aber man kann sich denken, wie diese Vorräthe — eine Stadt liefert allein 9000 seidene Taschentücher jährlich an Hof! — zerschmelzen, da die kaiserliche Stadt von etwa 8000 Hofangestellten bewohnt wird, die alle natürlich ihren Antheil an den einlaufenden Gaben haben wollen. Eine Civilliste nach unseren Begriffen giebt es sorche für den Kaiser von China nicht, die baren Mittel werden durch bestimmte Steuern und durch die Tributzahlungen der nichtchinesischen Völker aufgebracht. (Schluß folgt.) Dev Muttersshn. Roman aus der Gegenwart von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) 1. Kapitel. „So, mein Junge, jetzt siehst Du propre aus, wie'u Graf! — Was, Mutter, sieht einer dem Jungen an, daß sein Vater bloß 'n einfacher Kaffenbote ist — wie? Der Mann that noch einige Striche mit der großen Kleiderbürste, die er in der Hand hielt, über den funkel nagelneuen Frack des ihm gegenüberstehenden jungen Maunes und sah dann lächelnd zu der Frau, die neben ihm stand, hinab. In den Augen der kleinen schmächtigen Frau, die sich neben dem grotzen, breitschultrigen, kräftigen älteren Manne sehr unbedeutend ausnahm, strahlte stolzes Entzücken, während sie dem Sohne in das geröthete, erhitzte Gesicht sah. Plötzlich reckte sie sich auf den Zehen empor und erhob ihre Arme. „Mein Gott," sagte sie und erfaßte mit beiden Händen die Spitzen seiner weißen Kravatte, „wahrhaftig, ganz schief sitzt sie. lind hier, gieb doch mal her, Vater!" Sie nahm dem vergnügt vor sich Hinlächeln den die Kleiderbürste ab, ergriff mit der linken Hand den nach der Mode breit umgelegten Frackaufschlag des Sohnes und ließ dann die Bürste mit aufgeregter Geschäftigkeit darüber hinfahren. „So laß doch, Mutter!" wehrte der junge Mann ab und trat einen Schritt zurück; er zog fein' Taschentuch und strich damit schwerathmend über Gesicht und Stirn. Die Frau ließ sogleich ihre Hände sinken, und im Nu verwandelte sich der strahlende, triumphirende Aus druck ihrer Mienen in liebevolle Besorgniß. „Ist Dir etwas, lieber Otto? Willst Du 'n Glas Wasser? Oder soll ich Dir lieber eine Selter holen?" Der Sohn winkle zwar ab, aber die geschäftige kleine Frau war schon an der Thür, um in größter Eile zu dem nächsten Kaufmann zu laufen. Als sie zurückkam, fand sie ihren ältesten Sohn im Zimmer; sie erwiderte seinen freundlichen Gruß mit flüchtigen Kopfnicken, nahm ein Wasserglas aus dem Schranke und bot dann dem Jüngsten den rasch eingeschenkten sprudelnden Trank. Während der also Bediente das Glas in langen Zügen leerte, schlug der andere — er mochte ungefähr vier oder fünf Jahre älter sein als der im Frack, lachend mit seiner derben Rechten auf die Knie. „Kanonenfieber! — was?" bemerkte er neckend, nach dem Trinkenden hinüberblinzelnd; „Du hast wohl höllische Bange — wie?" Aber noch ehe der also Geneckte seine Antwort zu geben im Stande war, fuhren die beiden Alten zeternd auf den Lachenden los. „Laß doch die dummen Witze?" schalt der Vater. „Du solltest Dich schämen," rief noch zorniger die Mutter, „daß Du an solchem Tage nichts besseres kannst, als Deinen armen Bruder verhöhnen, der doch so was Schweres vor sich hat. Wenn Du Gefühl hast, möchtest Du ihm ein gutes Wort geben und ihm Glück wünschen und unseren Herrgott bitten, daß er Deinen Bruder- Heute recht glücklich durch das schwere Examen Hilst!" Der Gescholtene erhob in unwillkürlicher Abwehr seine Hände. „Nanu! Nanu! Ich thu' ihm ja nichts, Eurem Goldsohn," gab er ernst und mit einer gewissen Bitterkeit zurück; „einen kleinen unschuldigen Scherz wird man doch wohl noch machen dürfen!" Er schritt der Küche zu, um sich eine Frühstückschnitte zu holen. Aber er war noch nicht über die Schwelle, als ihm die heftige Entgegnung des Bruders nachschallte: „Wenn mein Ehrgeiz nicht weiter reichte, als bis zum Klempner gesellen, dann brauchte ich ja allerdings kein Examell zu machen und auch kein Kanonenfieber zu haben." Der andere schnellte hastig herum; das Blut war ihm zum Kopf gestiegen und färbte das volle, frische Gesicht bis hinauf zur Stirn; eine zornige Antwort schien ihm auf der Zunge zu schweben; aber er gehorchte dem Vater, der ihm begütigend mit der Hand winkle, und drehte sich stumm wieder um, seinen Gefühlen mit einem gering schätzigen Achselzucken Ausdruck gebend. Als er nach wenigen Minuten kauend, einen Rest seines Butterbrodes in der Hand, in das Zimmer zurückkehrte, bot sich ihm ein überraschender Anblick. Sein Bruder Otto hatte den einen Fuß auf den vor ihm stehenden Stuhl gestellt Mutter und Vater um standen ihn. Die Erstere hielt den Wlchskasten in ihren Händen, während der Vater sich tief zu ihm herabgebeugt hatte und eifrig mit der Glanzbürste seines Sohnes Stiefel bearbeitete, auf dem ein paar Tropfen des brau senden Selterswassers den Glanz getrübt hatten. Erstaunt stand Karl still; wieder schoß ihm das Blut heiß in die Wangen. „Pfui, Otto!" schäumte seine Ent rüstung über, „Du läßt Dich als junger Mensch von Deinem alten Vater bedienen. Pfui!" Der Alte richtete sich mit einem jähen Ruck in die Höhe; er warf die Schuhbürste in den Kasten und wandte sich nach dem Tisch, auf dem sein unberührtes Frühstück stand. Otto machte eine verlegene Bewegung nach dem Wichs kasten hin. Die Mutter aber kam ihm zuvor. „Laß nur, Ottchen!" sagte sie und griff selbst zur Bürste. „Du wirst Dir doch die Finger nicht schmutzig machen; laß nur! Ich thue es ja ganz gern." Dieser Tag verging der Fran des Kassenboten viel zu langsam. Endlich war es vier Uhr geworden; die besorgte Mutter ging aufgeregt von einem Zimmer der kleinen Wohnung ins andere; alle paar Minuten eilte sie an das Fenster, um sich weit hiuauszubeuaen und auf die Straße hinabzuspähen. Kam er noch nicht? Frau Klöster ließ sich erschöpft in einen Stuhl am Fenster sinken, fal tete die Hände und seufzte still vor sich hin. Ihr Geist wanderte in die Vergangenheit zurück. Wieviel Opfer und Känipfe hat es nicht gekostet, den Lieblingssohn soweit zu fördern! Schon als es sich darum handelte, ihn auf das Gymnasium zn bringen, stellte es sich heraus, daß der Vater dagegen war. Aber sie hatte keine Mühe gescheut, um ihren Willen durchzusetzen; sie hatte selbst alle Wege gemacht, und ihren Bemühungen war es schließlich gelungen, für Otto eine Freistelle zu erwirken. Freilich, die teuren Bücher mußte sie schon selbst beschaffen, nnd bei jeder Versetzung in eine höhere Klasse schalt und brummte der Vater. Merkwürdig, daß der Mann gar keinen Ehrgeiz be saß; war er doch selbst früher einmal etwas besseres ge wesen. Er hatte ein kleines Geschäft gehabt, aber die jahrelange Krankheit seiner ersten Frau und zuletzt der Todesfall hatten ihn finanziell zurückgebracht. Schließ lich hatte er das Geschäft ausgegeben, nachdem er alle seine Gläubiger bei Heller und Pfennig bezahlt hatte. Denn gewissenhaft war er, peinlich gewissenhaft. So arm er damals gewesen, es war doch sein Stolz, daß er niemand etwas schuldete. Als Frieda ihn, den Wittwer heirathete, hatte er schon seinen Posten als Kassenbote bei der Bankfirma Jacobs und Co. inne. Im Laufe der Jahre war es seiner und ihrer Sparsamkeit gelungen, ein paar tausend Mark zu- rückzulegen, aber er hatte immer mit heftiger Entschieden heit widersprochen, so oft sie ihm den Vorschlag machte, sich wieder auf eigene Füße zu stellen und nochmals einen kleinen Laden zu eröffnen. „Sicher ist sicher!" — sagte er. — „Ich weiß jeden Ersten, was ich habe und brauche mir keine Sorgen weiter zu machen." Dabei war es ge blieben, und sie hatte sich damit bescheiden müssen, so schwer es ihr auch wurde, den Träumen von einer glän zenden Zukunft zu entsagen. Das Hinausstreben in bessere Verhältnisse lag der kleinen Frau im Blute; ihr Vater war Gerichtssekcetär gewesen. Freilich, ihre Eltern waren verhältniß mäßig früh gestorben, und sie, das verwaiste, ganz allein dastehende, nicht mehr junge Mädchen mußte froh sein, als der Wiltwer sie zur Frau begehrte. Dafür konzentrirte sich nun ihr ganzer Ehrgeiz auf ihren Jüngsten, ihren einzigen Sohn, denn Karl, der ältere, war ein Kind ihres Mannes aus erster Ehe. Zum Glück hatte Otto von frühester Kindheit an einen regen Lerneifer und eine hervorragende Auffassungsgabe gezeigt, so daß er immer zn den ersten Schülern seiner Klasse zählte. Als Otto das Abiturientenexamen bestanden, hatte es einen neuen Kampf gegeben. Der Vater hatte durch aus gewollt, daß Otto in das Bankgeschäft seines Prin zipals als Lehrling eintrete; er hatte schon mit Herrn Jacobs darüber gesprochen und der Bankier batte zuge sagt, dem Sohne seines langjährigen, gewissenhaften Kassen boten ausnahmsweise schon während der Lehrjahre eine kleine monatliche Vergütung zu zahlen. Aber sie, die Mutter, hatte gebeten und geweint, und auch Otto hatte dem Vater unablässig in den Ohren gelegen. Er habe gar keine Lust zum Kaufmann, und um Buchhalter zu werden, Hütte er nicht brauchen das Abilu- ricntenexamen zu machen. Die Mutter erklärte sogar, sie würde krank werden vor lauter Aerger, wenn in dieser Sache nicht ihr Wille geschehe; sie habe es sich nun einmal in den Kopf gesetzt, daß ihr Otto studieren müsse. Und so hatte der vielgeplagte Mann endlich nachge geben. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Ein infames Verbrechen ist an einer Reisenden in Gnesen begangen worden. Unter den Passagieren, die den Nakeler Zug verließen, befand sich auch eiue Dame, deren Reiseziel Posen war, die aber in Gnesen in einem Hotel übernachten wollte. Mit den Verhältnissen unbe kannt, erknndigte sie sich auf dem Bahnhofe nach einem Gasthof und der Bahnarbeiter Frankiewicz erbot sich, sie in ein Hotel zu führen. Er verschleppte sie aber in den Verschönerungsgarten, warf sie nieder und verging sich gegen die Wehrlose; das Gleiche thaten noch zwei andere hinzukommende Männer. Die Unholde forderten darauf von dem Opfer die Herausgabe des Geldes. Die Hilfe rufe der Dame wurden von einem Militärposten gehört; eine Patrouille mit aufgepflanztem Bajonet erschien und die Männer suchten das Weite. Frankiewicz wurde indeß am nächsten Tage verhaftet. Er hat nach einigem Leug nen die That eingestanden. Chinesen-Kutschke. Mit der aus Aden einge troffenen Post hat der Feldwebel Malisch von der 1. Compagnie des 1. Ostasiatischen Infanterie-Regiments ! (vorher etatsmäßiger Feldwebel der ersten Compagnie des Garde-Füsilier-Regiments) an einen Freund eine Karte gesandt, auf der folgendes, nach der bekannten Melodie „Was kraucht denn dort im Busch herum? zu singende Licdcken zu lesen ist: „Wat watschelt dort im Sand herum? Ick gloob', det sind Chinesen! Wart't, Jungekens, sind wir erst ran, Dann seid Ihr mal gewesen! Dann hau'n wir Euch die Jacke voll, Ihr miserablen Tröpfe, Beschneiden Euch die Krallen fein Und zwicken ab die Zöpfe. Und habt Ihr keine Zöpfe mehr, Ihr gottvergess'nen Lümmel, Dann seid Ihr fntsch und kommt nicht mehr In den Chinesenhimmel!" * Aus den Herbergen der Schnapsbrüder. Unter 400 ins Breslauer Polizeigefängniß eingelieferten Vagabunden erwiesen sich 87 Proz. als gewohnheitsmäßige Schnapstrinker (täglicher Verzehr für 0,20 bis 1,50 Mk. Schnaps). Hauswirthschaftliches. Gefüllte Gurken. Kochdauer 1 Stunde. 6 Per sonen. Große dicke Gurken werden geschält und in 6 cm lange Stücke geschnitten, an denen die Kerne vorsichtig herausgekratzt werden. In vie dadurch entstandene Oeff- nung giebt nian folgende Füllung: 250 ^Rindfleisch und 250 grSchweinefleisch werden durch eine Hackmaschine getrieben, mit 2 Eiern, Salz, Muskat nnd eingeweichten und ausdrückten Semmel vermischt. Man nimmt 12 -15 Gurkenröllchen, drückt die Füllung fest hinein, läßt 60 Butter im Schmortopf braun werden, setzt die Gurken mit der Füllung nach oben neben einander hinein, füllt lrr Wasser darunter und schmort die Gurken fest zugedeckt 1 Stunde gar. Alsdann nimmt man sie heraus, richtet sie auf einer Schüssel an, rührt die Sauce mit etwas Viehl säumig, läßt sie nochmals auf kochen, fügt dann 1^2 Theelöffel Maggiwürze dazu und giebt sie durch ein Sieb darüber. M. v. B. Wochen -Spielplan. Königliches Opernhaus. 5. Vorstellung im Wagner-Cyklus: Donnerstag, 30. August. Die Meisteyiuger von Nürnberg. Ans. 6 U hr. Freitag, 31. August. Die verkaufte Braut. Ans. ' 28 Uhr. Sonnabend, 1. September. Don Juan. Ans. 7 Uhr. Sonntag, 2. September. Die Königin von Saba. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Bis mit 8. September geschlossen. 1 3 Auslosung folgt in nächster Sir. Auflösung des Näthscls aus Nr. 100: Der Straus;. — Prämiirung „Goldene Medaille." Die wohlangesehene Fabrik landwirthschastlicher Maschinen, F. Zimmermann u. Co., AcliewGesellschaft, Halle a. S. wurde auf der Weltausstellung in Paris für ihre vor züglichen Leistlingen mit der goldenen Medaille ausge zeichnet. — Zu den vielen goldenen und silbernen Auszeich nungen, welche der weit bekannten Firma Joh. Gottl. Hafftmann, Pirna und Bodenbach zu theil wurden, hat dieselbe jetzt wieder eine neue, die Goldene Medaille, von der Ausstellung für Kochkunst und Artikel des Gast- wirths-Gewerbes zu Chemnitz erhalten und zwar für be sonders hervorragende Leistungen in ihren Spezialitäten nnd feinen Likören. Der Alkohol und seine Gefahren .... von H. Quensel, König!, preußischer Negierungsrath. Köln. (Greven K Bechtold.) Seit Anfang dieses Jahres die fünfte, durchgesehene und ergänzte Auflage ist ein Erfolg, wie wir ihn von keiner Schrift im Kamps gegen den Alko- holismus jemals gesehen haben. Er beweist, daß Inhalt und Ton vom Verfasser richtig getroffen sind. Da spricht nicht der trockene Bureaukrat oder d.r langweilige Mäßig- kcitsapostcl, sondern klarer Verstand, tiefes Wissen, warmes Herz. (!M.: Schmuck, handlich, 56 Seiten, mit Abbildungen für' 10 Pfennige.) Zur Massenagilation äußerst em- pfehlenswerth. Aaiser-Vsrax. Mit dem „Kaiser-Borax" wird dem Familienhaus halt ein Mittel au die Hand gegeben, das in der Körper-, Haut- und Gesundheitspflege, ebensowohl wie in Küche und Haus durch seine schätzenswerthen Vorzüge sich bald un entbehrlich machen wird. Die Verwendbarkeit von Kaiser- Borax ist so vielseitig, daß man ihm nachgerade einen universellen Werth bemessen kann. Wohl w.ssen viele praktische Hausfrauen die Nutzfähigkeit des Borax für Wasch- und Plättzwecke zu schätzen, allem die Bedeutung des chemisch reinen Borax als -schonhefls-, Heil- und Reinigungsmittel ist im Allgemcmen viel zu wenig bekannt, Der chemisch reine Kaiser-Borax (Spezialität der Firma Heinrich Mack in Ulm a. D.) kommt als ein blendend weißes Pulver in eleganten Kartonpackuugen zu 10, 20 und 50 Psg- in den Handel. Seine Vorzüge liegen theils in der außerordentlichen Wohlfeilheit, theils in der Ein fachheit der Anwendung und der überaus günstigen Wirk samkeit. Beim Einkauf begnüge man sich nicht mit losem Borax, der oftmals von grober minderwerthiger Qualität ist, sondern verlange stets Kaiser-Borax, der nur in rothen Kartons mit ausführlicher Gebrauchs-Anweisung geliefert wird; derselbe ist speziell für Toilette und Haushaltnngs- zwecke präparirt und kann allen sparsamen Hausfrauen aufs Angelegenste empfohlen werden. Wera von Landeck.