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Donnerstag, 26. MSrz 1968. Sitzung ö-r Stadtv-rordneten. * Leipzig, 25. März. Tie heutige Sitzung brachte gleich zu Anfang eine scharfe Debatte. Es bandelte sich nm die Ueberlassung eines Waldstreifens an den Not urheilverein Leipzig-West, der in Leutzsch ein Luft- und Sonnenbad angelegt hat. Hierbei soll der Waldstreifen dazu dienen, denjenigen, die in Luft und Sonne baden, «ine Wandelstätte im Schatten der Bäume zu sein. Der Rat hat es jedoch abgelehnt, von seinem Waldgebiet (die Gottgcj einen solchen 10 Meter breiten Streifen abzutreten. Er sagt, daß man von den Vereinen schwer etwas wieder» bekomme im Falle des späteren eigenen Bedarfs, und nach dieser Rich tung bin wird man ja dem Rat, der genügend auf Beispiele Hinweisen kann, kaum widersprechen können. Weiter aber sei auch das Bad so groß und zudem so schattig angelegt san drei Seiten vom Wald um gebens, daß eine Notwendigkeit für die Hinzuschlagung des Wald streifens nicht vorliege. In der dem Referat sich anschließenden Debatte trat nun Herr Pollender von vornherein mit so großer Schärfe auf, daß er sicherlich dem Naturheilverein für sein Vorhaben keine Freunde gewann. Tas wurde ibm auch von anderer Seite gesagt und bei der knappen Mehrheit, mit welcher derAusschußantrag an genommen wurde (er ging darauf hinaus, die Eingabe auf sich be ruhen zu lassens, ist cs nicht unmöglich, daß man die Eingabe dem Nate zur Berücksichtigung überwiesen hätte, wie es der Antrag Frenze! wollte, wenn man nicht so derb gekommen wäre. — Im weiteren Verlauf der Sitzung herrschte wenig Rcdelust und es kam zu keiner nennenswerten Debatte mehr. * Den Vorsitz führt der Vorsteher Direktor Dr. Rothe. Am Ratstische anwesend Bürgermeister Dr. Dittrich. Stadträte Esche, Listing, Lampe, Franze, Nys sei, Gangloff, Dr. Pallinann, Schmidt, Pfeiffer, Scharen berg, Hof- mann, Hecker, Seifert, Wunder. Anläßlich einiger Einladungen zu Schnlprüfungen und Entlassungen machte der Vorsteher darauf aufmerksam, daß das Ministerium in einer früher ergangenen Verordnung es für wün schenswert erklärt hatte, daß auch Stadtverordnete an solchen Feierlich- leiten teilnehmcn. Einaeganzen ist eine Eingabe des Südvor städtischen B c z i rr sv c r e i n s, in der um Eingabe eines Laufsteges üchcr die Bayrische Bahn, etwa im Zuge der Sophienstraßc, gebeten wird. An die Gencraldirektivn der ^taatsbahnen ist eine gleiche Eingabe abgcgangen. Stadtv. R. Heinze machte die Eingabe zur seinlgen, woraus Verweisung an den Tiefbauaus'chuß erfolgte. Eine Eingabe des Aerztlichen Bczirksvereins Leipzig- Stadt, die sich dagegen wendet, daß in 19 Baugebieten der Stadt die Errichtung von Jrrrenanstalten, Entbindungsanstalten nsw. ausge schlossen sein soll, machte Stadtv. Dr. Sonnenkalb zur seinigen. Tic Eingabe wurde ebenfalls den Ausschüssen überwiesen. Zn der Eingabe des Vereins für Natiurhcilkunde Leipzig - West, betreffend die Ueberlassung eines 10 Meter breiten Waldstreifens zur Vergrößerung seines Luft- und Sonnenbades in Leutzsch, wurde vom Tiefbauausschuß beantragt: Die Eingabe aus sich beruhen zu lassen. Dieser Beschluß wurde im Ausschuß mit 6 gegen 4 Stimmen gefaßt. Stadtv. Pollender erklärte, sich über diesen Antrag nicht zu wundern. Wenn ein Wunsch aus Arbeiterkreisen komme, so könne er um so sicherer auf Ablehnung rechnen, je vernünftiger er sei. Wenn cs sich um andere Vereine gehandelt hätte, so würde man sich gewiß an ders gezeigt haben. Stadtrat Franze: Nur Rücksichten prinzipieller Natur haben den Rat bewogen, sich gegen die Ueberlassung des Waldstreifens ans- Leipziger Tagevlan. zufprechen. Ueber das vorhandene Areal müsse mit Vorbedacht verfügt werden. Tie Erfahrung habe gezeigt, daß man solche Objekte, wenn man sie einmal vergeben habe, im Falle des Bedarfs von Schreber- veremen usw. schwer wicdrrerlange. Stadtv. Böhme:,Ter erste Redner habe in so verletzender Weise üch über diejenigen, die nicht allem zustimmen, waS von ieiten seiner Freunde komme, ausgesprochen, daß es ihm nicht möglich sei. dem Wünschen der Petenten hier beizustimmen. Zudem seien die Gründe des Rates sehr beachtlich; er werde deshalb für den Ausschußantraz stimmen. Die Stadtv. Frenzel und Menge betonten das segensreiche Wirken des Naturheilvereins; die Arbeiterschaft werde die Verweigerung des Waldstreifens als ein ihr zugcfügtes Unrecht empfinden. Stadtv. Pol len der erklärte, daß er keine Boshcitspolitik betrieben habe, noch betreiben wolle. Stadtbaurat F r a n z e bemerkte, daß es nach den hier gebürten Aus führungen scheinen könne, als ob von der Ueberlassung des Waldstreifens die Zukunft des Luft- und Sonnenbades abhänge. Tas fei durchaus nicht der Fall.. Der Platz für das Bad sei sehr geschickt gewählt, und io groß, daß er auch ohne den Waldstreifen ausreichend sei. Bürgermeister Dr. Dittrich: Es sei bedauerlich, daß diese ganze Angelegenheit auf das politische Gebiet hiniibergespielt worden sei. Für dem Rat seien bei seiner Entschließung lediglich sachliche Gründe maß gebend gewesen. Gebe man erst einem Vereine Land, w werde man es anderen nicht verweigern können. Die Stadtv. Dr. Werner und Tr. Sonnenkalb erklärten, daß sie für Ueberlassung des Waldstreifens stimmen werden. Stadtv. R o st sprach sich dagegen für den Ausschußantrag au?. Die vorgcnommene namentliche Abstimmung ergab die Annahme des Ausschußantrages mit 35 gegen 28 Stimmen. Für den Au s s ch n ß a n t r ag stimmten die Herren Sander, Simon, Lücke, Dr. Bennewitz, Wagner, Rost, Wappler, Conrad, Heil, Mäser, Jähne, Kämpf, Francke, Waselcwskn, Puschel, Körner, Beck, Dr. Limburger, Dr. Rothe, Gocryer, Böhme, Schnaub, Oehler, Jahrmarkt, Knappe, John, Stierwaldt, Hirschfcld, Sauer, Dr. Anschütz, Joachim, Schreiber, Höhne, Tr. Fritzsche, Käppler. Gegen den Ansschußantrag stimmten die Herren Tr. Sonnenkalb, Professor Löwe, N. Heinze, Streubcl, Tr. Werner, Rein hardt, Meinert, Postender, Scyffertb, A. Heinze, Frenzel, Schönherr, Heyer, Lehmann, Lüttich, Ncunachbar, Lange, Buhl, Johannes, Beyer, Klecmann, Pinkau, Richter, Fischer, Schödcr, Orntb, Bammes, Menge. Zur Einrichtung einer Postanstalt im südwestlichen Beamten wohnhaus des Vieh- und Schlachthoss wurden 2150 .l( be willigt. Ten Ratsbcschlüssen wegen Herstellung der Berliner Straße unter dem Hauptbahnhof wurde zugestimmt und die veranschlagten Kosten in Höhe von 501400 .X lzn denen 91370 .«( die Leipziger Elek trische Straßenbahn und 92170 .ll. die Königlich Preußische Eisenbahn verwaltung beizutragen habens bewilligt. Dem Rate wurde zur Er wägung gegeben, ans den beiden Plätzen an der Berliner und Rork- straßc towie an der Berliner nnd Wittenberger Straße die gärtne rischen Anlagen nicht znr Ausführung zu bringen. Tcm Erwerbe eines Flurstücks in Großzschocher von zu sammen 13 458 Quadratmeter Flächengchalt um den Preis von 90 Pf. für l Quadratmeter — >2112,38 .ll, ebenso dem Ankauf der vorhande nen Pnlsomcteranlage für den Preis von 1200 .«l wurde zugestimmt und der Betrag von 4200 ,tt für Einfriedigung uiw. bewilligt. Tas Grundstück soll bekanntlich als Schuttabladeplatz Verwendung finden. Zum Ankauf eines Pferdes für die Desinfektionsanstalt wurden 1050 .lf bewilligt. Ter Erhöhung des Beitrages an die Handelskammer zur För derung der Messen von 10000 .li auf 15 000 ,tt wurde zugc- stimmt und der Rat ersucht, im Verein mit dem Meßausichuß der Han delskammer bei der Sächs. Staatsbahnverwaltung dahin vorstellig zu werden, daß auch sie dem schon geäußerten Wunsche, die Meßplarate in ihren Eisenbahnwagen anzubringen, bestimmt Folge geben möge. Rr. 85. 1«2. Jahr«. Zur Deckung des Aufwandes für einen Empfangsabend des Deutschen Vereins für gewerblichen Rechts schutz wurden 2000 «t bewilligt. Dem Ortsgeseh für den auf Grund von 8 20 des r.rtssta!uts für die Stadt Leipzig errichteten g c m i > ch t e n A n s 1 ch u ß für die städtische Sparkasse wurde mit einigen redaktionellen Aende- rungen zugestimmt. Bei der Rückäußerung des Rates, betr. die Bezirksichnl- freistellen, die I ch ü l g e l d m a h n u n g e n und die Ausgaben für Heizmaterial bei den einzelnen Schulen wurde Beruhigung gerani- Tic Abrechnung über den Neubau der lV. Realschule wurde richtig gesprochen und dem Rat zur Erwägung aeaeben, aus den Er sparnissen beim Schulneubau den Dachboden vollständig dielen und die Heizerstube als Ainenthallsranm des Heizers entsprechend iso lieren zu lassen. Ter Verkauf einer Baustelle an der Montbcstraye von 815,7 Quadratmeter Flächengebalt zum Prei'c von 12 0( pro r..uadrat- meter wurde genehmigt. Znr Errichtung einer neuen Hausmannswohnnng in der 12. Be- zirksschule und zur Vergrößerung der Waschküche daselbst wurden 1800 .«k. bewilligt. Tie Neuvorrichtung des Lktoaonranmes und des Freili Ewalcs im Museum der bildenden Künste mit einem Aufwand von 2270 lk wurden genehmigt. Das Ortsgesetz über die Bebauung von Webers Grundstück am Schlcnßiger Wege wurde abgelehnt. Ter Nachtrag zur O r t s b a n o r d n u n g vom 1. Juli 1003 winde mit der Abänderung genehmigt, daß in H 1 Absatz 1 des Nachtraes hinter „der Rat" einaeuigt wird „nach Gehör des gemischten Ausschusses für Bauvolizeisachen". Zu den R a t s b e s ch l ü s s e n: a. vom 1. Juli 1908 an das Ge halt des Stadtbezirk sarzte 4 aus jährlich 9000 . «st und des des Stadtarztes auf jährlich 4800 feitzusetzen; b. bezüglich des Stadtbezirksarztcs auf das K ü n d i g u n g s r e ch t zu verzi -hten, beantragen die Ausschüsse: lj dem Ratsbeschlune a. 'uznst'mmcn, mit der Abänderung, daß das A u s a n a s g e h a l t des Stadtb zirku. arztes aus jährlich 8000 lstatt 9<>M .»> sestgeietzt wird, sowie mit der Bedingung, daß der küintige Ztadtbczirksarzt seine Tätigkeit ans den Stadtbezirk zu beschränken hat, 2) den Natsbcschluß b abzn- lehnen. Tie Ansschnßanträae landen einstimmig Annahme. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. Taqeskalendcr. TMUaischtö Muscuni der blldcndkn Nünste und Leipziger Nunüverela (am Anisufliir- Plvtzs gespart an Tonn- und zetcrtngon van bis 3 Uhr, Monlvg» nan 12 bis 3 Uhr, an den übrigen Wocbentagen von 1»—3 Uhr. Eintritt 'N da- Muteum TannIaaS, MNtwoNiS und Freitags tret, Montags t «t. Tienstng», vaunrostogS und Sonnabends 59 Pfg., an Mehtonntagen 25 pfg. Ftir -vegHNzung eeS UiiiigerlNiei'. Veeihaven wird ein besonderes Eintrittsgeld von 1 -ist erhoben. Der Eintritt tu die Ausstellung de» Nunilverein» betragt 'ür NtgUniitglteder l Nt. Mrn>i>. viilirniii, Mu-euni litr ivoilcrknnve, gcognel an Sonn- uns Feierrngen oon li'4 VIS 3 Ubr: an den iitrigen Tagen von IO—3 Ubr. Montags get tzlogon. EIntr. frc:. Eraiit-Muikiim. .Nunsinewerbemnsknm, geöffnet an Sonn» und Feiertagen von ivtH bi» 3 Uhr, an Wochentagen von 10—3 Uhr, Montag- geschlosl n. Eintritt frei, ipibliotboi geöffnet Sonntags von lv'H—1 Ubr, an Wochentagen von 10 Uhr vorm. bi» r> Uhr abend». Montag» geschlossen. Eintritt Irrt. Das Unii» niiiusrnm der Untvrrsitiit ist, mit AuSm.hme --er UnIderUt?!t;f'rfon, seden Sonntag von 1t—1 Uhr dem Vubliwm unentgeltlich geöffnet. Zugang von der UmooNiU oiwenlnnm, Erdgeichotz regit» Teutscher Biichgcwcrbcvereln, Dolzstrah, 1. Slöndlg« DuchgewerMche Ausstellung mit Mafchinenmarlt, Deutsche» vucheewerbcuni'eum. Wochentaglich don 9 bi» S Uhr, Sonn, und Feiertag» von 11—2 Uhr geöffnet. Tn» Lesezimmer de» Auch» gewerbemuseuinS ist <:n Wochentagen cmit AuSnabme don Montag) von 9- 2 Ubr und aöcndS von 7—19 Uhr, sowie Sonntags von 11—3 Uhr ge. ifnet. Eintritt frei. Sammlungen »es -Vereins für die Geschichte Leipzigs, F^yanmspl. 8, ll. -Alle» IobanniSliowitnI.) Geöffnet Sonntag» und Mittwoch» von 11—444 Uhr. Eintritt 30 Pfg.. Kinder 19 Pfg. Museum ilir «riegSerinnkriingen de» verbände» deutscher Krleg-Veternnen. -prahl 2» Tuchhalle, Aufgang 8. Geöffnet alle Wochentag« von 8—1 und 3—8 Uhr. k'amilisn-Uaokrivtilsü. 4 Idrv Vermiliilriox reixen an » < kadrikdesitrer Lämunä öertkolä > ' L-ueie öertkolä xed. » < Unrdnrx » Lide. »20,2 » Vie xliiakstake Oedvrt eines iieiAcn Iioabestreut nn Deiprig, cken 23. lllärr 1908. Rodort-Lckumnnu-Ltrussv 2. p. A. kiisrler Drn mü 7rs«. *2074 vr. v-rlter hlölirer I'liiilli Kiiwei geb. Xrnx Vermählte. Iwiprißl, 23. Llärr 1808. »->475 ksill ll^Silös stieilL lirxziisi- ged. xrü?86ii rtl8 Veimäklte. Ichübeeli, >Va1rm8trs886 2. »207» /-/oc/iepfeeut Te/§es) w/> /i/ec- ckucc/r ck/e g/üc/fZ/cbe 6ebu/-( e/'osL Töc/ikecc/reoL SN. Z-S/pT/'s, c/en S4. /^SCT /9O6. l/vc/ /</-oebe5. stsa Tie Geburt eines 8ti-»n>iiivo zeizen hocherlreut »n un<l Wr»i» «ZS» 8elmr» xeb. llklltrseli. Heute «keock versebieck oack Inn^en, mit grosser 6eckul<1 vr- trnpleoon veiäen mein lieber Lokn, uoser guter Lrucker uuck Schwager Lrtdur LuxswLim im 18. vebonsjakro. Dios reigen tiekbotrlibt nur bivräurck an I-.-Uvuckuitr, Lapollentiliassv 9a, cken 24. lllärr 1908. Umtl geb. Lngewaim Vie Loeräigung kacket Loaaadeack vormittag '/,12 Ebr von ckor Lapello ckes Lkckkriockkokes aus statt. »2075 »ras» Lilr ckio raklreiekoa wodltueuckea Lcweise berrlioder Teilaakmo beim llvimgaagv woiae« stoben, uavergessstobea Oatteo, unseres Vaters, Lekwieger- uack Orossvater», ckos prlr. Lnpker»eIuQlecksmvl»1er» 86DDQ 6wr1 Lbregott ZsktdL, sprechen wir unserer» »ukricktigea, tivkempkunckenea vaalr aus. Veiprig, cken 25. lllLr/. 1908. rerw geb ^ockrii, rawllle »207« Klier Lustsv Si'üggenisnn nebst Linäsrn. I'ür ckie violou voweiso ausriolitigcr uack liebevoller Teilvabmo, sowie kür cken prächtigen Lliiinenrokmuelr beim üoimoaago ckvr 7rsu verv. ZnMkior ZnnLedlöt' sagen wir auk ckiesom Wege allen kstonucken uack Bekannten unscrn wärmsten Dank. Deiprig, am 25. Kärn 1903. 0!e trausrnäen Hinterbliebenen. Bei dem plötzlichen Hiusweiden unserer unvergeßlichen, herzens- gulen Muller, Swwieger- und Großmutter, der 7rsu Manns nerv. Snrlrksrüt ged. jrsppritder sind uns so zahlreiche Beweise liebevoller.Teilnahme enlgegengebracl t worden. Laß eS uns drängt, hierfür unfern herzlichsten Tank aus- zu'prechcn. Paunsdorf und Leipzig, im März 1908. Familie Lehrer Familie Kantor Vie Lviset/.ung unseres teueren Lutseblakenon, ckes Herrn SteKMNllck Vvdll, erkolgt vreitas-, cken 27. LILrr. ck. ck., mittags 12 vkr auk ckem israelitisekon vrieckiioko ru Doiprig. ^,,41 vl« trauerncken llloterdliedooen. k'llr äie zvoiiltnencken Lezvei86 iiedevoUei' l'eilnäkme, ckie nn8 dei dem un- eizvaiteten, 86bio6irrIieli6N V6iln8t6 unserer sieden unver§688lieden Lnt8edlufenen krau Ko8u LrüK^emunn in 80 reicdem NL886 ruteil xesvoräen 8inci, 8preeden wir dierinit un8eren auk- riedtix8len Dank LU8. Deiprix, äea 23. Jlärr: 1908. selbst. Herr Horst Stein müller in Dresden mit Frl. Johanne Adler da selbst. Herr Johannes Schwarz in Meißen mit Frl. Holene Gropp caselbst. Geboren. Herrn Beziiksbaumeiser MaxGentsch in Altenburg eine Tochter. Herrn Musik direktor HanS Maier in Meerane ein Lohn. z?errn Emil Jen tscb in Tresden eine Tochter. Herrn Kurt Herrmann in Tresden ein Sohn. Herrn Gustav Cleß in Tresden ein Lohn. Herrn Leutnant Joel in Naumburg a. S. ein Lohn. Herrn Dr. Schwar > ba ch in Plauen i. B. ein Sohn. Hrrn I. Trautmann in Zwickau ein Sohn. Gestorben. Altenburg: Herr Carl Franke, Kaufmann. Fran Christ-ane vw. Jahn geborene Tobernecker. Ehemnitz: Fran Alw'ne Hetzer geb. Hetzer. Herrn Lehrer Paul Mergners Tochier Johanne. Herrn Reinh.'Teck- werths Lol-n Kurt. Herr Konrad Lleidl. Frau Marie Beier. Ertmmitschau: Frau Hedw'g Albert geborene Rudolf. Tressen: Herr Oberpostsrkrelär Emil Müller. Herr Römer- nid Täschner meister Bernkardt Rieger. Herr Rich. Paul Krauße, Stadtgendaim a. D. Frau Johanne Kaioiine veiw. Richter ,eb. Richter. Frl. Elisabeth Landgraf in Ennneieborf. Herr Albeit Bauer. Freiberg: Frau Marie verw. Jng. Gerstenhöscr. Herr Friedrich August Hauschild in N'eöerlolritzsch. (Lera: Herr owttllcü Zimmer IN Harpersdorf. Fiäulein Aline Deubel in ckforten. Naumburg a. 2.: Frau Christiane Zeising geb. cköfflrr. Frau Ma;or Clara von Duve. Plaue» t. B.: Herr Privatmann Gustav Aöolf Aal ff. Fran Johanne Christiane Oswald geb. Aleiß. Fran Fr eier. Aug. vw. Kramer geb. Dämel. Thalhetm i. E.: Herr Hrrm. Ebert, Poi Verwalter a. D. Werdau: Herr Karl August Bauer, Milchhändlrn. 7>rau Rosalie Ernestine Dinger geb. Prüfer in Langcnhrfsen. Zittau: Frau Fanny Hrlene Reu» iiiauu geb. Taubmann, slrau Johanne 3u>iane Härtel t geb. Hartmnnn. Herrn Hermann Kaisers Sohn Paul. Herr Christ. Friedr. Köther in Reibersdorf. Zwickau: Herr Gerne ndevorstand a. D. Chr-st. Friedrich Franke in Cainsdorf. Nachrichten aus Leipzig: Geboren. Herrn Curt Glaser ein Lohn. Herrn Äilli Drucke in Leipzig-Gohlis eine Tochter. Gestorben. Dle belgksügtkn Ziffern oedeuten Vie Zell der Aeersilmng. Herr Friedrich Franz Willst Lehffert in L.-Anger-Crottendorf. 27. 3. nach mittags 3 Ubr Südsriedhok. Herr Oscar Böttcher, Stercotvpcur, in Leipzig, Lange Ltraße 24, L.-Geb. 1. 26. 3. vorm. 9^11 Uhr Südfliedhof. Herr Otto Orlmann in L.-Lchlcußig, Könner-tzstr. 63, IV. 26. 3. vormittag» '/,10 Uhr v. Krankenh. St. Jakob an». Frau Pauline vw. Nölaub geb. Sper ling in L.-Lellethgusen, Wurzner Str. 91. 27. 3. nochrniliags 2 Uhr. Frau Marie Reinsberg. 26. 3. nach- mittags 1—2 U. v.Krank« nh. St Jakob ans. Herr Carl Metuicke in Leipzig, Bayershe Straße 8!). Frau Laura Rvtzlaud geb. Lorbeer. 27. 3. nachmittags 3 Uhr Aordsrievhof. Nachrichten von auswärts: Verlobt. Herr Louis Bachmann in Crim mitschau mit Frl. Auguste v. Bowens n Borna. Herr Rudolf Bergmann in Dresden mit Frl. Lelmn Laskowlcz in Lieguitz. Vermählt. Herr Alfred Böttcher in Friedenau- Berlin mit Frl. Sophie Liebscher la- 81-^v^kv- Vuctidk'uekSkSl I 8. m. d X. 18 I kT l O I I OOLI ß.sn.pricv.r 13587 I I I ^-4 tsrtlgt mocksrns Orudc- ssctzsri kürfsmillsn.Ls- Lsllscdsstsri, Vsrsiriv u. ckis gessmts lnckustris in tzürrsstsr Lsit ru solicksn prsissri. v«rl«ng« Kv5l«n»n,ckl-g» «07414 8i!?' Hupiiaä P -dtoltin Eiisabelhstr. 27, mit ärrll. . evrüst. Personal VIIL KUI UlNI, V0NM., u. separater Tamenabteiluug empf. täglich Wann.-, mrdiz„ rlektr., Licht-, natnrl. Kohlrnsäurrb. usw. Packg., Mass.,Bestrahl. ,».74 I oin^Inoi' vlerberstr. 8, Hotel Palmbaum, «ür kotzleninnrc UVIPLt^vI Ulli ball, Thermal-, Stahl-, LoolbäSer trrsaiz Ser natürl. OueUen von Kissingen, Franzen-bao, Naudeim, Aarienbad rc. Lpecialkur für Frauenleiden, Bleichsucht, Herz-, Lebe», Nieren-, Magenleisen, Gicht, Rdeuina- tismus, JSchias, Nervenleiden in den verschiedensten formen u. Lgl.