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saß er hier, das Gesicht dunkelroth vor geheimer Erregung und ließ seine Augen suchend in dem Riesenraum umher- schweifeu. Endlich entdeckte er iie; ganz nnten im Pac- quett, dicht an der Manage saßen sie. Der Vorstellung, die ihn sonst wohl interessirt hätte, schenkte er heute keinerlei Aufmerksamkeit. Er saß nur immer vornübergebeugt, sich duckend, uni sich möglichst klein zu machen und aus der vielköpfigen Menge der oberen Regionen nicht hervorzuragen, und starrte mit glühenden Blicken immer zum Parguett hinab. Kein Zug, keine Miene ihres lebhaft bewegten Gesichts ging ihm verloren. So hatte er sie noch nie ge sehen; wie ihre Augen leuchteten, wie ein verklärender Schimmer über ihr rosig angehauchtes Antlitz gebreitet war; Lust und Freude sprach aus jeder ihrer Mienen, aus ihren Gesten und Bewegungen. Ab und zu wandte sie sich mit einem rührenden Ausdruck der Dankbarkeit an ihren Nach bar und flüsterte ihm leise ein paar Worte zu. Und der arme Beobachter im zweiten Rang empfand es jedesmal wie einen Stich ins Herz, so oft er mit an sehen mußte, wie Otto kopfnickend, mit seinem selbstgefälligen Lächeln den Dank seiner Nachbarin entgegenuahm. Ein Sturm erhob sich in seiner Brust, und wie am Mittag empfand er Reue und Beschämung, Neid und Eifersucht. Was hätte er nicht darum gegeben, wenn er an Ottos Stelle hätte sein können, wenn er sich mit dem Gedanken, Helene eine so dankbar empfundene Freude bereitet zu haben, hätte schmeicheln können. Welch ein süßer, unver gleichlicher Genuß mußte nicht in dem Bewußtsein liegen, jemandem, den man lieb hat, für ein paar Stunden froh und glücklich gemacht zu haben. Noch ehe die Vorstellung zu Ende war, eilte er hinaus. Es dauerte eine geraume Weile, bis er die beiden in dem Strom des aus den weiten Thüren des Zirkus sich ergießenden Publikums bemerkte; im Schatteu der Häuser sich haltend, sah er, wie sie in einer Droschke Platz nahmen. Als sie davon fuhren, durchzuckte ihn plötzlich die Idee, sich ebenfalls in eine Droschke zu werfen und der andern nachzufahren. Aber er gab diesen Gedanken ebenso schnell wieder auf. Was hätte es für einen Nutzen ge habt? Er hätte sich ja doch nur lächerlich gemacht, wenn er ihnen nachgeschlichcn wäre und von einem Nachbartisch aus mit angesehen hätte, wie sie in einem der feinen Re staurants der Friedrichstraße vergnügt schmausten und zechten. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Chinesischer Sprachschlüssel. Das Chinesische, als eine Silben- und keine Wortsprache, bietet eine außer ordentliche Fülle ähnlich lautender Silbenverbindungen; im Nachstehenden seien nach dem Londoner „Daily News" eine Anzahl der am häufigsten wiederkehrenden chinesischen Ausdrücke augeführt. Die am häufigsten vorkommenden Worte und Titel sind die folgenden: Chifu, ein Präfect. Chihtai, ein General-Gouverneur (gewöhnlich an der Spitze der Verwaltung von je zwei zu einem Ver waltungsdistrict zusammengezogeuer Provinzen.) Chun-Chi, der größte Staatsrath. Chung Tang, der Amtsfitel eines jeden der sechs Minister. Comprador, der Dolmetsch und Unterhändler, dessen sich jede große europäische Firma bedient. Fau-Kwei, der Ausdruck für Fremder. Wörtlich „fremder Teufel." Fu, eine Präfectnr. Futai, der Gouverneur einer Präfectur. Ho, ein Fluß. Hsiang, ein Dorf. Hsien, ein District. Hu, ein See. Kiang, ein Fluß Kiao, eine Secte oder Brüderschaft. Li, eine Chinesische Mile, gleich einer englischen Mile oder gleich 444 Meter. Shan, ein Berg. Sheng, eine Provinz. Ta el, die chinesische Währungseinheit und Circulations- münze gleich ca. 3 Mark. Tao, ein Sammelname für eine Gruppe von Departe ments, auf iedc Anzahl von Abtheilungen anwend bar, die zu Verwaltungszwecken vereint sind. Taotai, der oberste Beamte eines solchen combimrten Verwaltungskörpers. Tsung-li-Namen, das chinesische Ministerium des Aeußeren (gegründet 1861 nach dem Vertrag von Tientsin.) Namen, der officielle Wohnsitz eines Regierungsbeamten. Ne-Ho-Chuan, jene Geheimgesellschaft, welche als die „Boxer" bezeichnet wird. In wörtlicher Uebersetzung: Gerechtigkeitssinn, Eintracht, Fäuste. * Eine heitere Erinnerung an den Tag von Sedan frischen die Hbg. Nachr. auf. Als die Franzosen in Sedan die weiße Flagge aufzogen, sollte preußischcrseits ein Par lamentär in die Festung entsendet werden, wozu Oberst leutnant Bronsart v. Schellendorf bestimmt war. Schon sitzt der Reiter zu Pferde, neben ihm hält der reglements mäßige Trompeter, aber noch fehlt das Wichtigste, die Parlamentärflagge! Auf dem Hügel, von welchem aus der König Wilhelm dem Verlaufe der Schlacht zugesehen hat, war kein Leinenzeug; sämmtliche Taschentücher werden schnell besichtigt, alle sind von bunter Seide. Ehe eine Stafette ins nächste Dorf oder aufs Schloß Bellevue ge langen konnte, wo der König Quartier genommen hatte, wären mindestens anderthalb Stunden vergangen. Alles ist rathlos. Plötzlich entdeckt einer der Anwesenden am Fuße des keinen Hügels einen den Fürstlichkeiten nachge sandten Küchenwagen, in demselben hantirt der Koch. Der glückliche Finder stürzt hinunter, entreißt dem vor Schreck schier erstarrten Koch die reine weiße Schürze und fliegt den Berg wieder hinauf, seine Trophäe in der Hand. Unter allseitigem Lachen wird das kostbare Stück an einem langen Stock befestigt und nun konnte Herr von Bronsart seine Mission antreten, in der Hand sein weißes Banner, die Küchenschürze, als Parlamentärflagge. * Die Kaiserin sah kürzlich auf einem Spaziergänge durch Bormm bei Potsdam eiuen auf Krücken gestützten Knaben sich mühsam die Dorfstraße entlang bewegen und erkundigte sich theilnehmend nach der Ursache des Leidens nnd den Verhältnissen des Knaben. Noch an demselben Tage erschien der Leibarzt der Kaiserin in der Wohnung der Eltern des kleinen Dulders, nm sich zu erkundigen, was für diesen gethan werden könnte. * Eine unentgeltliche Trinkerheilstatte hat Graf Kurt zur Lippe unter dem Namen „Mara" in See bei Niesky eröffnet. Die Aufnahme ist kostenlos. Seinen Unterhalt hat der Pflegling zn verdienen, wozu ihm Ar beitsgelegenheit durch die Anstalt geboten wird, und zwar in der Handelsgärtnerei, der Landwirthschaft, im Stein bruch, an der Kleinbahn, in Thongruben und im Walde. Dadurch wird er zunächst wieder an geregelte Arbeit ge wöhnt. Er muß sich auf ein volles Jahr der Anstalt ver pflichten. Im ersten Halbjahr hat er seinen vollen Lohn abzugeben als Entschädigung für Aufenthalt, Verpflegung und Behandlung, im dritten Vierteljahr wird ihm sein ganzer Verdienst abzüglich 6 M. für Kost seitens der Anstalt gespart, und im letzten Vierteljahr erhält er wieder Geld zur freien Verfügung in die Hand, um sich daran zu gewöhnen, Ausgaben zu machen und vernünftig zu wirthschaften. * Großfeuer auf einem Bahnhofe. Ein ge waltiger Feuerschein, der meilenweit gesehen werden konnte, breitete sich vor wenigen Tagen kurz nach Mitternacht über den nördlichen Theil der Millionenstadt an der Themse auf. Auf dem Lagerplatze des King's-Croß-Güter- bahnhofs standen Hunderte mit verschiedenartigster Fracht beladene Wagen und mitten darunter eine beträchtliche Anzahl hochbepackter Heu-Waggons. Aller Wahrscheinlich keit nach flog ein Funken aus einer vorüberfahrenden Lo- comotive auf einen der Trucks und setzte ihn in Brand. Als man die ersten Flammen emporlodern sah, wurden sofort von mehreren Seiten mittels einiger der „Great Northern Railway Company" gehörenden Hydranten mächtige Wasserstrahlen auf den brennenden Waggon ge richtet. Es konnte jedoch nicht verhindert werden, daß die nächsten Wagen ebenfalls in Brand geriethen. Ehe noch die schleunigst alarmirte Metropol-Feuerwehr zur Stelle war, standen bereits zwanzig der Heu-Trucks in Flammen. Nahezu 100 Mann kämpften mit 15 Dampfspritzen gegen das verheerende Element und ihren Anstrengungen gelang es nach mehrstündiger, gefahrvoller Arbeit, die übrigen Waggons wenigstens vor dem Feuer zu retten, wenngleich die Waaren auch durch das sich in Strömen über sie er gießende Wasser gelitten haben dürften. Der Norden Londons wurde von dem wogenden Flammenmeer fast taghell erleuchtet. " Nach den neuesten Meldungen ist der Henoq der Abruzzen von seiner Polarfahrt glücklich zurückgekchrt. Am Mittwoch traf seine Yacht „Stella Polare" ini ssafen von Hammerfest ein. Der Herzog erreichte 86 Grad 34 Minuten, ist also 20 Minuten weiter vorgerückt, als seiner Zeit Nansen Pri^ der seine Nordpolreise am 21. ^unl 1899 von Chnstlama aus angetreten und vom Franz Josephsland aus auf Schlitten gegen den Nordpol vorzudrmgen gedachte, hat also die Genugthuuuq, daß seine kühne Forschungsreise von Erfolg gekrönt war. „Stella Polare" fror ein in der Tifly-Bay auf Alexanderland und bekam Mel Wasser m den Raum. Die Expedition mußte in Zelten auf demLande wohnen. Während einer Uebungs-schltttenreise, um Hunde einzufahren, erfroren dem Herzog zwei Finger, und er mußte deshalb vier Monate im Zeit bleiben. Seme Gefährten begannen den Vormarsch nach dem Nordpol m drei Abtheilungen am 11. März d. Die erste Abtheilung kam nach zehn Tagen zurück, die zweite nach 20 und die dritte nach 105 Tagen. Ein Norweger und ein Italiener sind gestorben. Der Herzog ist vollständig wieder hergestellt. Eandwirthschastliches. lieber die Behandlung unfruchtbarerBäume schreibt d'e landw. Zeitung: Ist ein Baum starkwüchsig und hat man ^ahre lang viel Jauche, viel Stalldung gegeben, dann gebe mau zur Abwechselung nur Kalk und Thomas mehl. Ist das Geäst so wirr, das kaum Sonnenstrahl eindringen, keine Luft einziehen kann, dann lichte man die Krone, nehme ganze Aste heraus, aber hüte sich vor bloßem Znrückschueideu der ein- und zweijährigen Triebe, denn das macht die Krone im Laufe des Sommers nur noch dichter. Ist ein Baum unfruchtbar, weil er auf feuchtem, kaltem Boden steht, dann ziehe man Gräben, die den Boden trocknen, wärmen und lüften. Ist ein Baum unfrucht bar, ohne ersichtlichen Grund dabei kräftig normal ge bildet, dann mache man im Frühjahr den WurzZschnitt. Gewöhnlich in zwei Jahren bekommt man die ersten Früchte. Ist ein Baum unfruchtbar und trotz reichlicher Düngung ohne richtigen Trieb, so ritze oder schröpfe man ihn. Ist ein Baum unfruchtbar ohne rechten Trieb und hat man ihn jahrelang nicht gedüngt, so gebe man ihm Dünger und nochmals Dünger, Jauche sowohl wie verrotteten Stall dung, auch Kalk, wenn er die anderen Stoffe erhält, aber nur dann. Liegt die Unfruchtbarkeit eines Baumes in der Sorte begründet, so zögere man nicht, ihn umzuveredeln. Bäume von 15—20 Jahren lohnen dies noch, so lange sie gesund sind. Marktbericht. Meißen, 8. Septbr. Butter 1 Kilo Mk. 2,52 bis Mk. 2,72, Ferkel 1 Stück von Mk. 8,00 -15,00, Huhn, alt, 1 Stück Mk. 2,00 bis 2,20, Hähnchen, 1 Stück Mk. 1,00 bis 1,20. Tauben 1 Paar Mk 0,80 bis 1,00. Ente 1 Stück Mk. 3,00 bis 3,50, Rebhuhn 1 Stück Mk. 1,50, Trnthahn V, Kilo Mk. 0,90, Gans 1 Stück Alk. 4,50 bis 5,00 Mk. Getreidepreise am 8. Septbr. per 100 Kilogramm geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität. niedrigst, höchst. niedrigst, höchst. niedrigst, höchst. Weizen — — 13,90 14,10 14,20 14,50 Roggen — — 14,50 14,70 14,80 15,30 Gerste — — - - — — 15,00 15,50 Hafer — — 13,80 14,20 14,30 15,20 Dresden, 7. September. (Getreidepreise). An der Börse: Per 1000 Kilog.: Weizen, weiß, 160—166 Mk., do. braun 157-163 Mk., Roggen 146-156 Mk., Gerste, schief. u. pos. 150—160 Mk., böhm. und mähr. —,— bis —,— Mk. Hafer, inländischer 148—155 Mk. do. russischer —,— bis —,— Mk. — Auf dem Markte: Kartoffeln per 50 Kilo 2 Mk. 20 Pf. bis 2 Mk. 50 Pf., Butter per Kilo 2 Mk. 40 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf., Heu per 50 Kilo 2 Mk. 70 Pf. bis 3 Mk. 10 Pf, Stroh per Schock 33 Mk. — Pf. bis 36 Mk. — Pf. Nossener Produktenbörse am 7. September 1900. Kilo M. Pf. bis M. Pf. Weizen hiesiger braun neu 85 11 — - 12 25 - - - alt 85 11 — - 12 — Roggen - alt 80 10 75 - 11 25 Roggen - neu 80 11 - - 12 - Gerste Brau- 70 Hafer alt 50 6 60 - 7 - do. neu 50 6 25 - 6 50 Futtermehl > 50 7 65 - — — do. u 50 6 65 - — —. Robgenkleie 50 5 60 - — — Werzenkleie, grob 50 5 35 - — — Maiskörner, grob 50 - - - 6 85 Maisschrot 50 - - - 7 65 Heu, egal, geb., per 50 Kilo von M. 2.50 bis M. 3.- Noggenstroh, Flegeldrusch, egalisirt, per 50 Kilo -- - 2.— - - 2.50 Roggenstroh, Maschinenbreitdrnsch, egalisirt, per 50 Kilo - - 2.— - - 2.25 Kartoffeln - - - - - 2.20 - - 2.40 8s!l!en-Violen M. z.go und höher — 4 Meter! — Porto und zollfrei zugesaudt. Muster umgehend; ebenso von schwarzer, weißer u. farbiger „Henneberg-Seide" von 75 Pf. bis 18.65 p. Meter. 6. Uonnsborg, Seiden-Fabrikant (k. u. k. Hofl.) Zürich. uSk- l_mi6 ^0886n ^i!8lji-uff-^ot8eb3vli8! vom !. ^!ai >900 ab. - ung km ! — 6°° 11" ! 2- 9.2 74° ab IVIsissen-OüUn an „ Döbeln 8bf. „ 7" ?56 H 95. 2" Sonn- 35» 9»2 ! 12»» 4" j7->10» — 0,0 l,2 4,0 6,3 7,9 9,4 It,0 12,8 t6,b t8,6 20,9 25,0 27,9 5- 5» 5- 6°° 7» 759 8» 8 is 826 8- 8» YOO 9'0 9>o 950 10- 10» 12° 12-0 12" 12» 12- 1°, 1" 1» 1-2 1-6 1» I- 2°? 215 , 4'0 415 ' 42« 425 4" 41s 45s 5- 5" 522 5-1 5» 552 6°° 7m 740 721 7°° 7-7 7" 752 8- 8" 8- 8- 8-7 8» 8- QLLLLk.5-5.k- ! ! I I f Sb SI088KN 8Kf. 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