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02-Abendausgabe Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 10.11.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-11-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-19001110027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-1900111002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-1900111002
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1900
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Monat
1900-11
- Tag 1900-11-10
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Monat
1900-11
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Jahr
1900
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den drinnen in der Wohnstube gehörten erschreckten Aus rufen veranlaßte. Nun kamen sie auch aus der Stube herbei; allen voran schritt muthig, weil er die anderen hinter sich wußte, Xaver, der Kleinknccht. Man umringte die Bäuerin, die jetzt den gehcimnißvollen Fund vom Boden ausgenommen hatte und vor sich hielt. Gab das eine Aufregung im Gaiglhof, als das auf gefundene Bündel in die Stube gebracht worden und beim trüben Schein einer Unschlittkerze die Hülle entfernt worden war. Ein allerliebstes Knäblein entpuppte sich als der Inhalt, welches heftig zu weinen begann und wie nach der Mutter verlangend die nackten Aermchen ausstreckte. Zuerst gab es einen kleinen Streit, was mit dem kleinen Findling geschehen sollte, bei dem sich ein grober Zettel fand, auf dem mit zittriger, schwer lesbarer Schrift die wenigen Worte geschrieben standen: „Ein armes Weib bittet für ihr Kindel; Vergelts Euch Gott!" Der Zettel wanderte von Hand zu Hand, aber niemand wurde klug daraus, so mannigfach auch Vermnthungen ausgesprochen, hin und hergerathen wurde »ud dazwischen das arme Würmchen wimmerte. „Der Bub hat unterm Muttergottesbild gelegen und so bleibt er," entschied endlich die Gaiglhoferin, die, trotz dem sie schon einige Jahre in glücklicher Ehe verheirathet war, noch keine Kinder besaß, worüber sie allezeit betrübt gewesen war. „Aber Mutter —" wagte der Gaiglhofer einzuwenden; er besaß zwar auch einen gutmüthigen Charakter, nur das in Aussicht stehende Kindergeschrei, wo schon der bloße Gedanke daran ihn mit einem gelinden Grauen erfaßte, veranlaßte ihn zu dein Proteste gegen die Bestimmung seiner Gattin, freilich ohne Erfolg. „Er bleibt hier!" schnitt ihm die Bäuerin das Wort ab, die wie meist in allen anderen Dingen den Ausschlag gab, und auch Recht behielt, denn sie war eine Willens stärke Frau. „Willst wohl auch so Herz- und lieblos sein wie die Eltern, die so ein Würmchen von sich geben, was nicht einmal eine unvernünftige Kreatur thut! Soll der Bube auf die Wandcrschüssel verwiesen werdend Nein, ein Töpfchen Milch giebts im Gaiglhof für ein verlassenes Menschenkind noch und wenn der Bube größer ist, mag er sich dankbar erweisen." Mit der abendlichen Ruhe war cs noch eine Weile infolge dieses Ereignisses vorbei. Zunächst galt es, den kleinen Findling zu beruhigen, was auch gelang, nachdem frische Milch herbeigeholt worden, die er zur Freude der Gaiglhoferin mit großer Begierde trank, was von Hunger und gesundem Appetit zeugte. Dann mußte eine Lager statt für den Kleinen beschafft werden und die Bäuerin zeigte sich dabei so besorgt, als gelte es, ihr eigenes Kind recht weich zu betten und nicht einen Findling, dessen Herkunft eine dunkle, von dem man nicht einmal wußte, ob er ehrlicher Leute Kind war. Schließlich erlosch auch im Gaiglhof der trübe Licht schimmer und die Nachtruhe verbreitete sich über denselben. Auch der Regen hatte nachgelassen. Nur der Sturmwind brauste noch durch die schon zum größten Theil entblät terten Aeste und Zweige der Bäume in dem an das Ge höft angrenzenden Obstgarten und schüttelte die noch an haftenden schweren Regentropfen ab. Ein ähnlicher Sturm tobte wohl auch im Innern des Weibes nach, die heute Abend nach schwerem Kampfe sich von dem Theuersten, von ihrem eigen Fleisch und Blut getrennt und das Kind einem ungewissen Schicksal ausgesetzt hat. Einem ungewissen Schicksal! Ja, Herr, deine Wege sind dunkel, aber oft wunderbar! T Kapitel. Der kleine Findling, Emeran wurde er genannt, wuchs heran und gedieh körperlich prächtig, wie kaum der Sprößling des reichsten Bauern. Woher er stammte, war bis auf heutigen Tages ein Geheimnih geblieben, es hatte sich anch noch kein Mensch wieder um ihn gekümmert, oder sich nach ihm erkundigt und so blieb er ein namen- und heimathloser Findling. Es war auch, als ob dieser Um stand Einfluß auf das Gemüth Emerans ausübte, es verdüsterte, indem es wie ein Alp aus ihm lastete, obschon er im Gaiglhof fast wie ein Kind behandelt wurde. Meist war el-still und in sich gekehrt und mied die Gesellschaft froher Spielgefährten. Seine Augen leuchteten manchmal in seltsam düsterem Feuer auf und darum gingen die anderen Kinder ihm auch gerne aus dem Wege, weil sie sich vor ihm fürchteten. Es war, als stecke ein böser Geist in Emeran, als sei der Fluch der bösen That, die durch die Kindesaussetzung begangen worden, über ihn gekom men. Zwar war er willig und gehorsam in allem, was von ihm verlangt wurde, seitdem er ein kräftiger Bube mit dunklem Krauskopf geworden war und nun zu aller hand Arbeiten verwendet wurde. Er gab nie zu irgend welchen Klagen Veranlassung, weshalb er auch gut be handelt wurde und sein verschlossenes Wesen war daher Jedermann ein Räthsel. Es hatte dem Emeran eigentlich Niemand gesagt, wie er auf den Gaiglhof gekommen war, aber er mußte es doch wissen und als einmal ein Knecht in seiner Gegen wart nur eine unbedachte Bemerkung darüber machte, da sprang Emeran wie eine wildgewordene Katze an ihm empor und fühlte der Knecht dessen Fingernägel in seinem Gesicht. Der Knecht natürlich als der Stärkere verab folgte dem Knaben eine Tracht Prügel, aber der erstere hatte doch das Gespött und den Emeran wagte Niemand mehr zu beleidigen, oder an seine Herkunft zu erinnern. Der Emeran war zwei Jahre alt gewesen, da wurde dem Gaiglhoferschen Ehepaar ein Töchterchen geboren, die Freude darüber war groß. Das Mädchen war mit dem zwei Jahre älteren Emeran aufgewachsen, hatte sich zu einem hübschen Krude entwickelt und war der Abgott seiner Eltern, die ihrer Therese jeden Wunsch erfüllten. Die Folge davon war, daß sie sich frühzeitig, schon als kleines Mädchen, zu einem recht selbstständigen Charakter heransbiidete, und in Allem ihren Willen durchsetzte, eiu kleiner Wildfang und Trotzkopf wurde, unter deren Ty ¬ rannei die Eltern, die Ehhalteu und nicht zum wenigsten auch der Emeran zu leiden hatten. Rührend aber war es anzusehen, wie Emeran ge duldig alle Chikanen Theresens über sich ergehen ließ und willig that, was sie von ihm verlangte. Sonst aufbrausend, zornig, verschlossen, war er der Tochter seiner Pflegeeltern gegenüber ein wahrer Engel an Lammesgeduld und Sanftmuth. Wie ein Schooßhüudchen folgte er dem Mädchen überall hin; wie ein Schutzengel wachte er über sie, damit ihr nichts geschehe, wenn sie Streiche ausführte, wie solche ein Junge auch nicht toller vollbringen konnte. Therese war elf Jahre, da stand an einem recht heißen Sommertage ein schwerbeladener Erntewagen vor dem Gaiglhof, denn man war mit dem Einbringen der Ernte beschäftigt. Der Emeran hatte auck mit helfen müssen, und war eben mit dem Geschirr heimgekommen. Der Knecht hatte sich auf kurze Zeit entfernt und dabei dem Emeran aufgetragen, einstweilen Obacht zu geben. Doch kaum war der Knecht fort, da kam auch schon die Therese herbeigesprungen und machte sich nach Kinderart um den Wagen zu schaffen. Die noch davor gespannten schweißbedeckten Zugthiere hatten sehr unter Insektenstichen zu leiden und waren darum recht unruhig. Therese in ihrem Uebermuthe konnte es aber trotzdem nicht unterlassen, mit einem langen Strohhalme die schweren Thiere bald von dieser bald von der anderen Seite zu kitzeln. Der Emeran hatte eine kleine Weile dem übermüthigen Be ginnen des Mädchens zugeschaut, dann konnte er es aber doch nicht länger mit ansehen. „Therese, laß sie in Ruhe, die Viecher möchten scheu werden und mit dem Wagen davongehen, " sagte er in bittendem Tone, indem er das Mädchen bei der Hand faßte und sie fortzuführen versuchte. Da aber erwachte erst recht der Trotzkopf in The rese; sie riß sich los, sprang lachend davon und stellte sich gerade vor die unruhig scharrenden und stampfenden Thiere, indem sie ihre Neckereien fortsetzte. „Du denkst wohl, ich fürchte mich, o, da hab ich mehr Muth wie Du!" rief sie dem besorgt dreinschauenden Emeran lachend zu und stach mit dem Halme einem der Thiere ^in die Ohren. Diesmal aber bäumte das ge quälte Thier auf, — der Weg war etwas abfallend und die Räder des Wagens nur durch untergelegte Steine vor dem Fortrollen bewahrt — der jähe Ruck des einen schreckte auch das andere Thier auf — der Wagen kam in Bewegung — vor Entsetzen darüber vermochte das Mädchen nicht gleich auszuweichen, sie war wie festgebannt an die Stelle, nicht einmal einen Laut vermochte sie von sich zu geben. Aber da war ja ihr Schutzengelinder Nähe, Emeran, der, als habe er das kommende schon geahnt, keinen Augenblick feine Aufmerksamkeit von Therese abgewandt haste. Wie er den Wagen in Bewegung kommen und Therese davor stehen sah, sprang er mit wenigen Sätzen herbei — schob sie heftig bei Seite, daß sie allerdings etwas unsanft mit eineni lauten Schrei zu Boden stürzte — sie war gerettet, vor schweren: Unheil bewahrt ge blieben. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Aus Herrn von Miquel's Sturm- und Brausejahren wird in derVoss.-Ztg. nach einemBuche von Dr. A. Stern mancherlei Interessantes noch erzählt: Miquel, der damals freilich noch mit seinen eigenen Fi nanzen im harten Kampfe lag, gründete im Frühjahr 1848 als Student den Männerturnverein in Göttingen, in welchem auch die Fragen der hohen Politik tapfer ausgefochten wurden. Auf Wunsch des Vaters sollte er Theologie studiren, fühlte aber hierzu keine Neigung, sattelte um und wurde Jurist. Er verlor in Folge dessen die väterliche Unterstützung und mußte sich vier Jahre laug mühsam durchschlagen. Die Zuschüsse eines Onkels und einige Freitische gewährtennurgeringe Unterstützung. Diedrückende Lage beflügelte aber seinen Ehrgeiz. Er konnte damals noch keine fließende Rede halten, da er mit der Zunge anstieß, und der Turnverein wurde seine Schule, in welcher es zu heftigen Debatten kam. Das war die geistige Gym nastik. Aber auch in der körperlichen stand er seinen Mann. Er war Kraftturner, der Klimmzüge und ähnliche Uebungen mit Energie ausführte und auch in erster Linie die Ener gie der Mitglieder stählen wollte. Mehrere Jahre war Miquel Vorsitzender des Turnvereins, in dem alle Mit glieder sich mit „Du" anredeten und erwarb sich in dieser Eigenschaft mancherlei Verdienste um denselben. 1851 legte Cand. jur. Miquel sein Ehrenamt nieder, um nach Berlin zu ziehen und dort das Bankfach zu erlernen. Nach Göttingen zurückgekehrt, wurde Rechtsanwalt Dr. Miquel 1859 abermals Vorsitzender des Vereins, dessen Leben während seiner Abwesenheit etwas in Stocken ge- rathen war. Um die Geselligkeit und den turnerischen Geist zu heben, wurde nun in den Sonnabend-Zusammen künften die Vorlesung von Schilderungen deutschen Lebens und Strebens aus Vergangenheit und Gegenwart einge- fühct, der einstimmige Gesang und die Vortragskunst ge pflegt und auch das Knabenturnen wieder eingeführt. Im Jahre 1865 verließ der Rechtsanwalt Miquel, zum Bürger meister von Osnabrück erwählt, Göttingen. Bei einem Spaziergange fragte ihn der Göttinger Senator Schlegel, warum er nicht in Göttingen bleibe, wo er doch eine so gute Praxis und eine so angenehme Stellung habe. „Ja, mein guter Schlegel," erwiderte Miquel, „der Weg vom Bürgermeister zum Minister ist leickter, als der vom Rechts anwalt zum Minister." Ein großes Ziel hatte sich der kluge Mann also schon damals gesteckt. Vücherschan. Fritz Vogelsang. — Vor zweiJahren tauchte zum ersten Male dieser Name als Titel einer Jugendschrift von Paul Lindenberg auf, und seitdem hat unsere Jugend diesen Fritz, der sich in allen Lebenslagen als echter und rechter deutsche Junge erweist, zu ihrem Lieblingsheldeu erkoren. In Kurzem erscheint in Ferd. Dümmlers Ver- lagsbuchhaudlungs in Berlin eine neue Erzählung: „Fritz Vogelsangs Kriegsabenteuer in China 1900" von Paul Lindenberg und diese dürfte das begehrteste Weihnachtsbuch der Jugend werden. Nach interessanter Fahrt auf einem der großen Reichspostdampfer und fesselnden Jagderlebniffen auf Ceylon nimmt der jugendliche Held als Einjähriger au dem Feuergefecht des „Iltis" und den kriegerischen Kämpfen in China theil und dringt schließlich allein nach Peking vor. All' das ist, auf dem Boden der Wirklichkeit, im Rahmen einer spannenden vaterländischen Erzählung gehalten. Etwa 150 große und kleinere Illustra tionen schmücken den nur 4 Mark kostenden stattlichen Band. Ferkelmarkt zu Wtlsdrnfs. Freitag, den 9. November 1900. Am heutigen Marktlage wurden 95 Stück Ferkel Angebracht, die auch sämmtlich verkauft worden sind. Der Geschäftsgang war ein sehr flotter und die Nach frage eine starke. Verkauft wurde das Stück von 6 bis 15 Mark. Butter kostete die Kanue Mk. 2.30 bis 2.60. 496 315 (MM 28 180 724 «17 «28 7g (300) 4«5 242 715 VI52(3O>! 2 485 (NM), 75: (3M) IM 7 7 I 365 (800, 875 818 284 UM, NN 486 818 «M» 16, 857 (MM. ' m '41 >2 203 SM <SM) 3M «18 «74 911 763 NU 128 NX» UM»» M...7 5. Klasse 138. K. S.*Landes-Lotterie.^ Alle Nummern, hinter welchen lein Gewinn verzeichnet Ist, sind mit 272 Mart gezogen worden. Mhne Bewähr der Richtigleit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 7. November 1900. »«ovo» Nr. 65502. Walter Wiifferodt, Lengenfeld. LSvoo Nr. SK874. Franz Pabst, Chemnitz. «275 564 22 387 747 880 18 855 749 (500) 380 299 577 851 552 487 791 225 (800) 362 »714 568 10 813 850 533 229 (500) 613 838 (1000) 944 27 336 (300) 871 217 999 (300) 2115 169 789 958 236 652 573 371 ,500) 77 988 562 415 184 671 387 789 799 198 51 314 148 205 78 <300) 455 »787 520 (300) 177 59 516 601 100 673 217 228 696 207 471 57« 157 249 «91 144 268 484 829 570 44497 67 760 (1000) 389 734 81 847 841 833 859 (300) 32 863 853 S086 (8000) 828 926 <300, 823 363 443 313 477 170 315 (1000) 558 198 957 134 786 53 507 642 131 686 634 151 (500) «515 575 601 226 (1000) 450 958 460 481 972 384 512 865 532 (300) 105 189 915 ( 300) 275 KOS 934 883 138 KM 605 695 344 7185 917 579 263 216 566 526 158 506 549 501 (1000) «95 178 97 229 803 183 830 358 (1000) 116 587 189 472 548 65 (300, 491 3l1 977 72 95 913 995 (300, 8414 315 82« 775 752 229 798 «44 496 47 632 355 877 252 630 (300) 927 88 341 455 821 (3000) »853 241 (300) 214 418 555 235 263 412 358 89 142 668 422 212 44 252 734 (300) 531 280 IV051 (3000) 966 (3000) 780 539 104 306 727 656 54 789 913 157 47 911 652 838 529 879 11762 381 739 725 328 683 578 894 99 89 510 647 284 91 288 17 600 (500) 392 788 840 293 113 482 252 488 914 350 496 380 12574 «06 392 564 270 589 618 473 395 774 (500) 46 26 787 (500) 973 943 560 752 776 192 688 707 1S376 641 765 236 432 274 584 604 541 510 399 554 164 819 152 312 (3000) 649 727 14439 580 846 159 92 495 145 79-1 404 796 857 401 968 «62 983 886 508 301 (500, 11 (3000) 727 175 278 (3000) 458 546 636 13497 825 296 500 «61 155 407 94 573 6 450 709 457 23 I «887 234 315 293 630 488 7.36 3>8 957 398 858 233 .316 732 116 527 469 624 897 1.726g 434 856 255 104 550 980 483 702 56 714 565 429 650 (300) 809 (1000) 143 780 648 567 274 590 3M 494 831 (300) 76 18164 366 196 900 804 311 (300 , 285 ( 3000) 6.32 332 244 132 (300) 767 498 999 53 109 208 181 667 985 165 «10 515 290 (300) 482 (3000) 1V796 «18 2 436 928 918 412 213 161 270 286 17 278 8M 872 «0283 274 13 799 229 724 257 543 293 329 55 479 104 287 658 901 132 149 502 281 138 292 247 «1256 92 54« 918 479(300) 458 721 502 416(500) 530 185 667 287 13« 959 238 (8000, 283 SSVW 865 1«« 38 13 (300) 867 100 (300) 957 155 8« 15 230 222 590 891 830 23607 367 768 937 816 823 835 533 528 203 712 (1000) 2I2 266 927 157 228 238 259 24312 828 550 910 «35 228 382 788 (3M) «94 935 346 140 487 (300) 720 155 25097 821 227 586 113 993 57« 171 884 223 679 3K2 452 ,300) 272 449 144 320 «0595 MMM 830 95-4 38 (3M> 7» 925 943 (1000) 733 563 892 291 187 < 300 , 251 5 764 750 872 38 4 464 2 7588 «70 (300) 377 312 597 872 283 <3M) 373 595 3M 318 117 998 736 581 (1000) 287 (300) 681 414 989 729 315 2 >49!» U>3 373 314 22« 9 824 (3M) 317 633 290 23 (3M) 220 838 64 121 (1000) 334 «52 826 417 S»498 231 (3M) 927 467 308 47 SW 12« (SM) 735 511 807 342 S78 674 465 (3M) 452 481 654 (SOM) 374 199 487 122 890 »0647 947 «75 511 494 487 894 (1000) 848 112 «13 816 34» SM 891 «34 794 Ü64 720 916 873 577 (SM) «21 226 294 (IMO, 885 1)4 3»U44 8,2 M6 «92 3M 418 332 202 «21 407 231 323 «26 174 12.4 3'''.'S,VA m 870 sKOM 760 (ZOO) 825 972 474 519 9l»9 479 «"9 .-0-> i94 (ZOO > ->.*149 (1M0) 330 896 388 (500) 490 92« 343 127 400(300 ) 218(1000 ! 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Sewinne: 15 500.000, 1 5 ISO 000, 1 L 50,OM, 1 5 40,OM, 2 5 30,OM, 3 5 15,OM, 6 5 10,OM, 30 5 SOM, 633 5 3000, «71 L 1000.
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