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02-Abendausgabe Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 17.11.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-19001117021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-1900111702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-1900111702
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1900
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Monat
1900-11
- Tag 1900-11-17
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Monat
1900-11
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Jahr
1900
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nigs Folge leisten und zogen bei einer Kompagnie in den deutsch-französischen Krieg. Au einem in Bayerns Kriegsgeschichte als besonders glorreich verzeichneten Tag starben sie den Heldentodt, der Schmerz der Eltern war unermeßlich. Dr. Rubens überlebte diese Schicksalsschläge nicht lange und auch seine bedeutend jüngere Göttin fing von dieser Zeit an zu kränkeln und das Haus war wie ausgestorben. Die prächtig ausgestatteten Wohnräume wurden verschlossen, Frau Doktor Rubens zog sich in zwei kleine Zimmerchen zurück, eine ältere Frau sorgte für ihre Bedürfnisse und leistete ihr Gesellschaft. Trotzdem Frau Doktor Rubens mit den Jahren immer hinfälliger geworden war und schneeweißes Haar ihr Haupt bedeckte, verricth ihr Antlitz noch immer die Spuren einstiger Schönheit. Ununterbrochen an den Krankenstuhl gefesselt, verbrachte sie die meiste Zeit des Tages still in sich versunken, für nichts mehr Interesse zeigend und so war cs auch gekommen, daß nicht die kleinste Veränderung im Hause stattgefunden halte, und alles noch war wie zu Leibzeiten Dr. Rubens. Eben hatte die Haushälterin auf Wunsch der alten Dame einen Fensterflügel geöffnet, damit die Frühlings lust Hereinströmen konnte, als der schrille Ton einer Glocke das Haus durchhallte. Die Haushälterin schaute rasch aus dem Fenster, von wo aus sie den Gartenein gang an der Straße übersehen konnte. „Es ist Dokter Egloffstein," sagte sie, als sie sich wieder in das Zimmer zurückgebogen hatte. „Könnte auch etwas sanfter an der Glocke ziehen." „Laß ihn ein," bat die alte Dame, in deren Antlitz bei Nennung dieses Namens eine seltsame Veränderung vorgegaugen war. „Ich habe eine längere Unterredung mit dem Doktor, ich möchte daher ungestört sein." Es war zu bemerken, daß die Haushälterin nur- widerwillig der Aufforderung ihrer Herrin nachkam und als sie die steinerne Treppe herunterstieg brummte sie mißmuthig vor sich hin: „Gewiß ein Erbschleicher, weil er jetzt so oft kommt und mit dem „Doktor" wird es nicht weit her sein, das kennt man schon, freilich unsereins wird für eine alte dumme Person angesehen, die nur zur Arbeit gut genug ist." Wenige Minuten später saß der Doktor Egloffstein, Rechtsanwalt und Notar, ein Mann Mitte der Vierziger- Jahre, der alten Dame in ihrem Zimmer gegenüber. „Die Nachforschungen, die ich durch eine vertraute Person habe anstellen lassen, haben in der Hauptsache Ihre Angaben bestätigt, Frau Doktor," nahm der Rechts anwalt das Wort. „Aber —" „Aber!" Hastig unterbrach ihn die alte Dame, die mit einem Male merkwürdig auflebte. Auf ihreni sonst so müden, leidensvollen Antlitz prägte sich die größte Spannung aus und angstvoll fragend, richteten sich ihre Augen auf den Rechtsanwalt. „Aber leider ist die Person seit einiger Zeit spurlos verschwunden," fuhr der Rechtsanwalt fort. „Wenn damit auch nicht gesagt sein soll, daß sie nicht wieder aufzufinden sein wird, aber ich befürchte, es wird eine schwierige Auf gabe werden, hat doch mein Vertrauensmann sich die möglichste Mühe gegeben, ohne Resultat. Liegt denn Madame wirklich so viel daran, den Aufenthalt dieses jungen Maunes zu wissen?" „O, viel, sehr viel, Herr Doktor!" erwiderte die alte Dame. „Bitte erzählen Sie mir, was Sie in Erfahrung gebracht haben. Helfen Sie einer allen Frau, der vielleicht nur noch eine kurze Frist zu leben vergönnt ist, eine alte Schuld abzutragen!" „Fran Doktor, Ihre Worte sind mir ein Räthsel!" „Bitte, spannen Sie mich nicht länger auf die Folter," bat Frau Dr. Rubens. „Es ist nicht allzuviel, was ich da über diesen Fall zu berichten habe," nahm der Doktor das Wort. „Vor einigen zwanzig Jahren hat man den jungen Mann als Wickelkind auf der Thürschwelle gefunden, wer ihn dorthin gelegt, ist nie ermittelt worden, einfach wohl darum, weil nicht ernstlich nachgeforscht worden ist. Alles dies und was sich später zugetragen hat, wissen Frau Doktor ja, denn Sie selbst haben mir diese Anhaltspunkte gegeben. Wie ich nun vor einiger Zeit meinen Bureauvorsteher dorthin sandte, um sich nach dem Verbleib des jungen Mannes zu erkundigen, der auf den Namen Emeran ge tauft worden ist, seinen Familiennamen weiß man natür lich nicht, da konnte kein Mensch im Dorfe, nicht einmal seine Pflegeeltern, Auskunft über seinen jetzigen Aufent haltsort geben. Die weiter bei den zuständigen Behörden von mir angestellten Nachforschungen führten zu einem anderen Resultat, ich erfuhr lediglich, was ich schon wußte. Dieser Emeran hatte zu Anfang des verflossenen Winters mit einem anderen jungen Burschen aus dem Dorfe einen argen Raufhandel; die Sache sah anfangs schlimmer ans, aber so ein Dorfbursche erholt sich schnell und der Emeran als der Hauptübelthäter kam mit einigen Monaten Ge- fängniß davon, die er auch verbüßt hat. Seit seiner Entlassung aus dem Gefängniß fehlt jede Spur von ihm, möglich, daß er sich etwas angethan hat und ich glaube, seine Pflegeeltern sind auch froh, daß sie ihn los sind. Was ist Ihnen Frau Doktor? Soll ich Ihre Haus hälterin herbeirufen und nach einem Arzt senden?" Zu diesen Fragen nach seinem Bericht wurde der Rechtsanwalt durch die plötzliche Verwandlung der alten Dame veranlaßt. Wie vom Schlage gerührt war sie mit geschlossenen Augen in den Armstuhl zurückqesunken; eine erschreckende Blässe überzog ihr Antlitz und nur die röchelnden Athemzüge verrathen, daß noch Leben in ihr ist. „Nein, es wird bald vorüber sein," flüstert sie kaum hörbar. Mit innigem Mitleid betrachtete der Rechtsanwalt die Kranke, die sichtlich schwer zu leiden hatte. Es dauerte auch eine geraume Zeit, ehe sie die Augen wieder aufschlug, uud sich mit einem tiefen Seufzer mühsam aufrichtete. „Die bösen Anfälle," sagte Frau Dr. Rubens, gleich sam sich um zu entschuldigen. „Ich werde so oft von ihnen heimgesncht." kommen oder sobald Sie mich rufen lassen? Lckreibelms^er. Allerlei Angereimtes in Reimen (Nachdruck verboten.) Wenn frischer Wind die Segel bläht, dann wird das Schifflein eilen, Sein Kiel wird mit des Windes Kraft der Wogen Berge theilen, Wenn dann der Wind die Wellen Peitscht, sodaß sie zischend schäumen, Und vor des Sturmes Wilthen sich das stolze Schiss muß bäumen, In, selbst wenn scharser Wogen Gisch das Schifssdcck übcrfluthet: „Den rechten Seemann graut cs nicht, der sich nuss Meer gcmuthet!" Auch solcher Sturm ein Ende hat, wie jedes Ding aus Erden, Und das entfesselt' Element wird wieder ruhig werden. Des Steuermannes schwerste Pflicht ist's: muthig auszuhalten, Falls sich des Windes Säuseln wird zum Stürmen ausgestellten. Gebrochen ist des Sturmes Macht, wenn sich die Wolken theilen, Aus glatten Wellen kann das Schiff alsdann zum Hasen eilen. — — Warum ich dies Bild heut gewählt, wird mancher Le,er fragen, Da kann ich ihm darauf ganz kurz genügend Auskunft sagen: Der Reichstag wird eröffnet uud iu Bälde wird sich's zeigen, Die Zunge und das „schnelle Wort" sind Parlamentes-Wassen. Seit Wochen merkt man „srischc Lust" im Blätterwald schon wehen. Doch dieie wird im Reichstag nun ins „Stürmen" übergehen. Doch netzet Salzsluch ost das Deck: doch hier an diesem Orte Sind ätzend-scharf an Wirkung gleich die offnen Mannesworte. Gras Bülow ist nun Steuermann und ihm wird es gelingen, Des Reiches Schiff dnrch Sturm uud Braus zum sichern Port zu bringen.. Graf Bülow liebt die „frische Lust", drum kann man ihm > enrauen, Braucht nicht mit Passimisten-Grolt in Deutschlands Zukunft schauen. Er, der ans Steuerrad gestellt, trotz muthig den Gefahren, Toch — wappne sich auch mit Geduld nun sür der Redner Zchaaren. An Reden wird eS dieses Mal im Reichstag nimmer fehlen, Und solche viele Rederei kann auch 'nen „Kanzler" quälen. Doch wenn der „Kanzler" selbst mal spricht, dann mag dies stets bekunde»,. Daß man in ihm den rechten Mann, die „srischc Lust" gesunden. . Des Reichstags Anseh'n steigt dadurch! - Zu Chlodwig's Zeit d en, Braven» Da gab es Ruh' im Parlament, man knegte Lust zum Schlafen. Dem Kanzler Büloiu wird es dort vielleicht sogar gelingen, Die lang entbehrte „srische Lust" ins Parlament zu bringen. Wer sich zum Reichstag wählen ließ, iollt seiner Pflichten denken, Und öfter seine Schritte hin zum Reichstagsheime lenken, Bisher schwieg sich dort Mancher aus; nur der Parteien Schreier Die hielten Reden, doch das Haus war einsam! „O, bleibe» Sie," bat Frau Dr. Rubens. „Sie sehen ja, der Anfall ist vorüber, ach und ich habe mil Ihnen noch so viel zu besprechen — es ist mir so schreck lich weh um das Herz —" Ihre Stimme begann zu stocke», als sei ihr die Kehle zugeschnürt oder scheue sie sich, die weiteren Sätze auszu sprechen. Doktor Egloffstein, wie einer Eingebung folgend, ergriff die abgezehrte rechte Hand der alten Dame uud sagte mit bewegter Stimme: „Madame, betrachten Sie mich in dieser Stunde nicht als Ihren Rechtsanwalt, sondern als Freund, dem Sie Ihr Herz voll und ganz offenbaren, dem Sie Ihr Vertrauen schenken können." „Sie ahne» gewiß, welch schwere Schuld auf mir lastet?" sagte sie und barg ihr Antlitz wie aus Scham iu beide Hände. „Das nicht, ich vermuthe nur, daß dem Interesse für den jungen Mann eine ganz besondere Ursache zu Grunde liegt," entgegnete der Rechtsanwalt. „Es würde mir meine weiteren Schritte vielleicht erleichtern, wenn ich in dieses Geheimniß cingeweiht würde, Sie werden es viel leicht nicht zu bereuen haben, wenn Sie mir Ihr Vertrauen voll und ganz schenken." „Wie soll ich es über mich gewinnen, von jener un seligen Stunde zu sprechen, die ungeschehen zu machen ich alles, alles opfern würde und nach deren Keuntniß Sie mich verachten, ja verabscheuen müssen!" „Wir Menschen alle sind Versuchungen unterworfen und begehen Fehler. Ich kann wirklich nicht glauben, daß Ihre Schuld so groß sein sollte, Frau Doktor, vielleicht eine Verirrung in der Jugend, die milde zu beurlheilen ist?" „Es sei," sagte Frau Dr. Rubens mit einem tiefen Seufzer. „Aber hören Sie erstund urtheilen Sie dann, und wenn Sie nachher noch ein Fünkchen Mitleid gegen micb fühlen, so helfen Sie mir, meine Schuld zu sühneu. Schönheit ist ein gütiges Geschenk der Natur, welches aber nicht immer zum Segen gereicht, so kann ich heute sagen. Ich soll in meiner Jugend schön gewesen sein, die Leute sagten es mir, ich glaubte cs auch — und wurde ein eitles, putzsüchtiges Ding. Meine Eltern waren arme Arbeitsleute, die mich, wie cs leider viele Eltern thun, in dcn Glanben versetzten, als könnte ich durch mein hübsches Lärvchen das Glück auf Erden erringen. Früh zeitig kam ich zu vornehmen Familien iu Stellung, wo ich denn auch feine Manieren lernte, freilich nur ober flächlich. Nachdem ich einmal ein Tauzlokal besucht hatte und ich mich da vou dcn jungen Männern umschwärmt sah, fand ich Gefallen an diesen Orten und heimlich oder mit Erlaubniß fröhnte ich oft dem Tanzvergnügen. Wie im Rausch vergingen die Jugendjahre, bis ich nach flüch tiger Bekanntschaft einen jungen Mann heiraihete, der mich durch sein nobles Auftreten zu gewinnen gewußt hatte^ Unsere Ehe hätte eine ganz glückliche sein können, denn mein Mann hatte eine gut bezahite Stellung in einer Fabrik inne, aber ebensowenig wie ich zur Haus frau tauchte, ebensowenig fand mein'Gatte Gefallen am Eheleben und so war unsere kurze Ehe einerecht unglück liche. bis ich am Todtenbette meines Gatten stand, den eine langwierige Krankheit dahingerafft. Mit Schmerzen denke ich zurück an jene Zeit, aber das Schrecklichste kommt erst noch." Frau Dr. Rubens hielt einen Augenblick inne und ürich mit der Hand über die Stirne, auf der dicke Schweiß, perleu standen, das viele Sprechen strengte sie offenbar an und erst nachdem sie einige Tropfen aus einem kleinen Fläschchen zu sich genommen hatte, fuhr sie mit etwas frischerer Stimme fort: „Arm und verlassen kehrte ich zu meinen Eltern zurück, die selbst nur das Nothwendigste für sich zum Leben hatten, außerdem sah ich meiner baldigen Nieder kunft entgegen, meine Lage war daher keine bcneidens- werthe. Wenige Wochen nach dem Tode meines Gatten schenkte ich einem Knaben das Leben, aber wo andere Mütter hocherfreut sind, da faßte mich die Verzweiflung — was sollte ich mit dem Kinde beginnen, wo ich selbst nichts zum Leben hatte. Meine eigene Mutter, Gott im Himmel möge ihr dafür ein gnädiger Richter gewesen sein, flößte mir den Gedanken ein, das Büblein der Mild- thätigkeit fremder Leute heimlich zu übergeben. Ich sträubte mich lange, diesen Gedanken zur Ausführung zu bringen und mich von meinem Kinde zu trennen, aber schließlich unterlag ich der Versuchung — es war an einem recht unfreundlichen Regentag, so trostlos, wie es draußen in der Natur aussah, so trostlos iah es auch in meinem Innern aus; es ist nicht so leicht, ein Kind weg zugeben, glauben Sie es, Herr Doktor. Ich nahm das wenige Geld, was vorhanden war und wickelte das Büb- chen sorgfältig ein, wir wohnten in einem Hintergebäude und so hatte noch Niemand von meiner Niederkunft er fahren, da meine Eltern davor geschwiegen. Soweit das Geld reichte, fuhr ich in der Postkutsche aus der Stadt, mich scheu in einen Winkel drückend; mehr wie einmal war ich nahe daran, wieder umzukehren, wenn das Wimmern des Kindes laut wurde. (Fortsetzung folgt.) 5. Klasse 138. K. S. -Land es-Lotterie. I UI« Nummern, Hinler welchen kein Gewinn »er-elchnet Ist, sind mit SSL ««zogen worden. Dbne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck «erboten.) Ziehung am 14 November 1900. «»»» Nr. 83874. Rich. Sühmann, Hainichen In E. VW7 10 672 934 207 748 <1000) 602 310 962 940 167 411 451 «90 822 (300) 811 897 846 81« 303 89« 94 328 > 300) 779 966 890 1200 948 179 386 340 <8001 365 85 199 66 698 916 686 925 « 300«) 90 700 835 <500) 776 «018 47 842 190 53« 888 299 48 (3000) 357 «6 831 (300) 233 (5M) 82 1W 377 223 503 (500) 467 «53 «03 «57 409 710 980 »633 954 582 687 631 6«5 359 353 453 «78 90 383 911 1129 742 172 492 958 (300 ) 910 837 146 (3M) 29 992 (3000) 71 844 90« 887 (8000) 970 (300) 258 706 194 730 775 104 957 788 920 464 (3M) 825 «M 94 «308 828 733 178 658 (3M) 432 953 710 324 895 41« 798 809 »«10 887 853 441 229 325 14 291 (500) 921 591 749 505 927 459 841 331 868 930 »909 807 (3000) 163 ( 3M) 241 685 338 802 209 939 447 (3000) 825 (3000) 55« 818 105 899 279 657 (3M) 37 11 952 310 64 960 890 126 933 264 27 84« 8428 103 535 «50 919 297 (3M) 143 «21 728 12 148 (3M) 241 862 445 (1000) 1 (3M) 949 (3M) 926 488 452 585 »471 877 340 30 (3000) 304 492 308 490 (1000) 264 «07 57 188« 10853 527 945 753 967 763 788 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(3M) 704 215 Ini GUickörade nerdleiben nach Henie beendigter Ziehung an größeren Gewinnen. I Prämie a 200,000. Gewinne: 1 5 50 OM. 1 5 40,0m, 2 h 30,000, 4 h 10,OM, 19 4 5000, 375 » «MO. 399 L 1000. „Dann gestalten Sie wohl, daß ich mich eullerue,. Daß die ^Handlungen don ost dcm Lw Frau Doktor, sich wcrde zu einer gelberen Zeit wieder- I^uEV^
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