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Das deutsche Kanonenboot „Iltis", das durch das Bombardement mit den Takuforts nicht unbedeutende Be schädigungen erlitten hatte, ist jetzt vollständig ausgebessert und wieder seetüchtig. Zuni deutsch-englischen Abkommen wird gemeldet, daß außer Oesterreich-Ungarn und Italien auch Japan dem Vertrage beigetreten ist. Der Kanzler des Schatzes, Hicks- Beach in London erklärte, daß auch der Czar dem Ab kommen wohlwollend gegenüberstehe. Nach Shanghaier Privatmelduvgcn hat GrafWaldersee ein gemischtes Detachement nach den Gräbern der Ming- Dynastie abgesandt. Wenn dem Kaiser Kwangsü davon, vielleicht mit der Andeutung, daß diese Ahnengräber zer stört werden könnten, falls er nicht nach Peking zurückkehre, Mittheilung gemacht wird, dürfte er sich doch wohl mit der Rückkehr nach der Hauptstadt beeilen. Berlin, 25. Okt. Nach einer amtlichen Meldung aus Tsingtau ist es am 23. Oktober im Kiautschou-Ge- biete zu einem Zusammenstöße zwischen deutschen Truppen und aufständischen Chinesen gekommen. Zwei südwestlich von Kamm liegende umwallte und energisch vertheidigte Dörfer wurden genommen. Das deutsche Detachement hatte keine Verluste, während die Chinesen eine größere Anzahl von Todten und Verwundeten hatten. Die deut schen Truppen kehrten nach einem zwölfstündigeu Marsche und Gefechte in vorzüglicher Verfassung nach Kamui zurück. Berlin, 25. Okt. Der „Reichsanz." veröffentlicht eine Verlustliste über das Gefecht bei Peitang am 20. bor. Mts., nach welcher vom 1. ostasiatischen Infanterie-Regi- ment 2 Mann, vom 3. Regiment 4 Mann und von der Telegraphenabtheilung 1 Mann in Folge Minenexplosion Verwundungen erlitten haben. — Vom ostasiajischen Reiter- regiment ist 1 Mann an der Ruhr gestorben; vom ost asiatischen Bataillon der schweren Feldhaubitzen ist ein Kanonier im Peihofluß ertrunken. Der Transvaalkrieg. Aus Südafrika liegt nur die amtliche Bestätigung durch General Roberts vor, daß die englischen Truppen, in sonderheit die des Generals French in den letzten Tagen schwere Verluste erlitten. Eine Depesche Lord Roberts aus Pretoria vom 22. Okt. meldet: General French erreichte von Carolina aus am 20. Bethel, nachdem er auf dem größten Theile feines Marsches, besonders in der Gegend von Ermelo, auf Wider stand gestoßen war. Von seiner Abtheilung wurden am 16. ein Offizier und 5 Mann getödtet, drei Offiziere und 16 Manu verwundet, während fünf Mann vermißt werden. Am 17. wurden vier Mann verwundet, am 20. ein Mann getödtet und vier verwundet. Die Colonne Settle erreichte Hoopstadt; auch sie war unterwegs von den Boeren an gegriffen worden, ein Offizier und 15 Mann wurden ver wundet. Bei Zeerust geschah ein Angriff auf einen Konvoi der Colonne Methuens; ein Offizier und ein Manu fiel, während ein Offizier und acht Mann verwundet wurden. Eine auf Fomagirung begriffene Abtheilung der Truppe Bartons wurde am 18. bei Frederikstad angegriffen; zwei Offiziere und zwei Mann wurden gefangen genommen, zwei Mann fielen und vier wurden verwundet. Am 21. kam Bartou nochmals mit den Boeren, die mit großer Kühnheit vorgingen, ins Gefecht, dabei fiel ein Offizier. Bei Pienarsriver wurde eine Bocrenabtheilung mit Erfolg überrascht; ein Engländer wurde verwundet, während 18 Boeren gefangen wurden. Dte Hungersnoth in Johannesburg. Ein aus Johannesburg in Transvaal zugehender Bericht bestätigt die Befürchtung, daß, wenn nicht Abhilfe durch vermehrte Hufuhr geschaffen wird, eine allgemeine Hungcrsuoth hereinzubrechen droht. Einen annähernden Begriff von dem augenblicklich herrschenden Nothstande giebt der Inhalt eines Plakates, das in dem Schaufenster eines der ersten kaufmännischen Geschäfte des Ortes zu sehen ist. Da kann man lesen, daß selbst für schweres Geld kein Zucker, kein Reis, keine Milch oder Butter, ja nicht einmal die bisher noch reichlich vorhandenen Bisquits und Confitüreu mehr zu haben sind. Citronen, deren Vor rath ebenfalls zu Ende geht, werden mit 40—60 Pfg. das Stück bezahlt. Lichte sind überhaupt nicht mehr aufzu- treiben, der Preis für eine Schachtel Streichhölzer ist bis auf eine Mark gestiegen, die Spule Zwirn und Nähgarn gilt — es ist kaum glaublich — zwei und eine halbe Mark. Fleisch von höchst mäßiger Beschaffenheit muß das Kilo mit drei bis fünf Mark, Schweinefleisch sogar mit 6 und 7 Mark bezahlt werden. Für einen Hektoliter Kartoffeln erzielt der Verkäufer 105 Mark. Eine Milchkuh, die unter normalen Verhältnissen 500 Mark gekostet Hal, ist gegen wärtig nur für die vierfache Summe verkäuflich. Es ist dabei noch gar nicht abzusehen, wo die Preissteigerung Halt machen wird, da mit Ausnahme von 2500 Säcken Mehl und einer Waggonladung von Medicamenten keine Waarenzufuhr stattgesunden hat, so lauge die Stadt sich im Besitze der Engländer befindet. Aurze Chronik. Vom Eichsfelde, 25.Okt. Ein schierunglanblicher Fall von religiösem Wahn ist aus Breitenbach zu berichten. Eine Faniilie, bestehend aus der Mutter, zwei erwachsenen Töchtern und einem Sohne, setzte es sich in den Kopf, in den Himmel fahren zu wollen. Sie bereitete sich durch Fasten, Beten und sonstige fromme Hebungen gehörig vor, dann verschenkten sie ihre bewegliche Habe, schnitten sich die Haare ab und erwarteten das Zeichen zur Auffahrt. Der Schäfer des Dorfes, der um die Sache wußte, wollte dann auch einen Hellen Schein über dem Hause wahrgeuommen haben und verbreitete die Mär von der vollbrachten Himmelsahrt. Besonnenere Nachbarn die durch das Brüllen des hungerndenViehes-aufmerksam ge macht worden waren, fanden die vier Himmelfahrer gänzlich erschöpft und völlig entkleidet zusammen in einem Bette liegend in einer verschlossenen Dachkammer vor. Ein bibelfester Wähler. Bei der Nachwahl zum Reichstage wurde in Brandenburg a. H. ein Wahlzettel abgegeben mit der Aufschrift: „Jesaias 41, Vers 24". Die Bibelstelle lautet: „Siehe, ihr seid aus nichts, und euer Thun ist auch aus nichts; und euch zu wählen, ist ein Greuel." Selbstmord eines Knaben. Osternienburg, 23. Okt. Gestern Morgen, ganz kurze Zeit vor dem Schul gauge, erhängte sich der 14 Jahre alte Heinrich Scharf, Sohn des hier wohnhaften Bergarbeiters Friedrich Scharf, auf dem Hausboden der elterlichen Wohnung. Bis jetzt ist noch nicht bekannt geworden, welche Gründe den Knaben zum Selbstmorde veranlaßt haben. Ein unheimlicher Fund. Miloslaw, 23. Oktober. Auf einem Fenster des hiesigen Kaufmanns Poser ist, dem „Pos. Tagebl." zufolge, heute ein Menschenarni ge sunden worden, der seinem Aussehen nach den Eindruck erweckt, als ob er bereits längere Zeit irgendwo gelagert hätte. Der Fund hat um so mehr überrascht, als hier von einer Tödtung nichts bekannt ist und Niemand vermißt wird. Es haben sich bereits unsinnige Gerüchte gebildet, so glaubt man, daß der Fund mit der Winterfchen Affaire in Konitz Zusammenhänge. Aufgespießt hat sich bei einem unglücklichen Falle vom Scheunenboden die Frau des Oekonomen Schiefner in Limp ach bei Kamnitz. Durch Verfehlen einer Leitersprosse stürzte die Unglückliche auf die Gabel eines in der Tenne stehenden Leiterwagens, deren eine Spitze ihr tief in den Leib drang. An dem Auskommen der bedauernswerthen Fran wird gezweifelt. Von einem Polizeibeamten erschossen wurde am Montag der Bergarbeiter Tomaschck in Seestadt bei Komotau. Der Wachmann wollte zwei andere Bergleute wegen Un fugs verhaften, Tomaschck suchte dies zu verhindern. Als schließlich noch mehr Personen Partei der Arrestanten ergriffen uud den Polizisten thätlich angrisfen, feuerte dieser in der Nothwehr einen Schuß aus seinem Revolver ab, welcher den Tomaschck todt zu Boden streckte. Wie wir schon gestern telegraphisch mittheilten, wurde die Ordnung durch Gendarmen wieder hergestellt. Roch ist es Zett auf die Monate kovembei' unü verembkl- auf das ^oekellblatt für zu abonniren. Gratis-Verlagen: 4feitige große landwirthschaftliche Beilage und 8seitige illustrirte Sonntagsbeilage mit Modenbeilage. Ziehungslisten der Agl. säehs. Lan-es-Lstterie. Zwei prächtige Romane: „Das höchste Opfer" und „Heldenseelen" LE" beginnen im November. "WU Durch zahlreichen Zuwachs vsn Abonnenten auch in diesem Vierteljahr bieten die wirksamste Verbreitung. Bestellungen auf das „Wochenblatt" können für die Stadt Wilsdruff bei unterzeichneter Geschäftsstelle für die Monate November und Dezember zu 87 Pfg., für auswärts bei allen Kaiser!. Postämtern und Briefträgern zu 107 Pfg. bewirkt werden. 1 Geschäftsstelle des Amts- u. Wochenblattes für Wilsdruff. Von einer Kuh erwürgt. AusLeitmeritz wird ge schrieben: Vor einigen Tagen weidete der 13jährige Lud wig Ketzer im Puschingerhof nächst der elterlichen Wohnung eine Kuh und beschäftigte sich hierbei mit Holzschnitzereien. Der Knabe blieb seit dieser Zeit verschollen, während die Kuh allein in den Stall kam. Gestern nun wurde der Knabe mit einer Schlinge um den Hals von zwei Frauen als Leiche aufgefunden. Wie durch die Untersuchung fest gestellt erscheint, hat der Knabe den Strick, an dem er die Kuh führte, um seinen Hals gelegt, um die Hände frei zu haben, und ist so von dem plötzlich scheu gewordenen Thiere geschleift und erwürgt worden. Die Cholera in Bombay. London, 24. Okt. Nach einem dem Staatssecretär zugegangenen Telegramm des Gouverneurs von Bombay sind in der mit dem 13. Ok tober abgelaufenen Woche im Bombay 183 Cholerafälle, darunter 108 Todesfälle, vorgekommen. In allen Districten ist Regen sehr nöthig; von einigen leichten Schauern in Karratak abgesehen, ist überhaupt kein Regen gefallen. Altenburg, 25. Okt. Einen praktischen Lehrer scheint das Dorf Bohra zu haben. Dieser hat in seiner neuer bauten Schule selbst eine elektrische Beleuchtungsanlage auf eigene Kosten eingerichtet. Mehr kann die Gemeinde nicht verlangen! „ Pößneck, 25. Okt. Durch unerwarteten Besuch nicht wenig erschreckt wurden die Bewohner der Unterstube des Hauses Gerberstraße Nr. 1, denn kaum hörten sie das Keuchen und Schnauben der städtischen Dampfstraßenwalze, als auch schon das Ungethüm durch die Wand des Hauses durchgefahren war und sozusagen in der Stube stand. Offenbar hatte der Führer, der die Walze nach der Neu städter Straße bringen wollte, die Gewalt über den Coloß verloren, der sich dann solche Ungehörigkeiten erlaubte. Städtische Arbeiter luden, nachdem die Dampfstraßeuwalze rückwärts dirigirt worden war, den Schutt auf einen her- brigeholten Wagen, und alsbald begann man den angc- richteten Schaden wieder auszubeffern. Gera, 25. Okt. In der Nacht zum Mittwoch haben Einbrecher dem Uhrmacher Flache hier in der Schleizer Straße goldene nnd silberne Uhren im Wcrthe von etwa 3000 Mk. aus dem Schaufenster gestohlen. Das Schau fenster haben die Verbrecher eingedrückt. Man scheint es mit denselben „schweren Jungen" zu thun zu haben, die vor einigen Wochen einen ähnlichen Einbruch in Altenburg verübten. Antw erpen, 26. Oktober. Kessel-Explosion an Bord eines Dampfers. Aus Liverpool wird gemeldet, daß an Bord des Dampfers „Eugenia" infolge einer Kesselexplosion 50 Personen getödtet wurden, darunter 27 Mann der Besatzung. Der Dampfer befand sich zwischen Tomsk und Barnaul. Vaterländisches. Wilsdruff, 26. Oktober 1900. — Gesunden wurde ein Schlüsselbund. Abzuholen in der Polizeiexpedition. — Äezirkslehrerverein. Schluß aus vor. Nr. Vom Nahen zum Entfernten! Es geschieht dies-durch Zusammenstellung und Vergleichung mit Bekanntem und durch Anreihung an klar Angeschautes und richtig Ver standenes. Einen Begriff von den Alpen kann z. B. der Schüler nur erst dann erlangen, wenn er sein heimath- liches Gebirge kennt, und ein Begriff vom Meere ist nur dann möglich, wenn er ein großes, stillstehendes Wasser (Teich, See) in der Heimath gesehen hat. Der Charakter der Marschen kann auf folgende Weise verdeutlicht werden: Das Wasser ist nicht immer klar, bei Regengüssen sind die Muthen getrübt; das Gefälle ist gering; die niedrigen Ufer werden überschwemmt; es setzt sich fruchtbarer Schlamm ab, daraus folgt die große Bedeutung der Marschen für die Landwirlhschast. Die Sturmfluth wird bei Ueberschwemmungen, bei großem Wasser klar gemacht. Ein Wirthshaus an der Straße zeigt die Gründung von Handelsplätzen u. s. f. Die Spaziergänge sind aber auch für die Naturgeschichte von großer Bedeutung. Es kann dem Schüler Gelegenheit gegeben werden, die lebendige Schöpfung zu beobachten. Die Kinder müssen mit eigenen Augen sehen, wann und wo das Schneeglöckchen blüht, wie die Ameisen arbeiten, wie die Käfer fliegen und kriechen, wie die Schwalben kommen und gehen, wie die Fledermäuse oder Maulwürfe ihr Wesen treiben u. s. w. Die Natur ist besser als Bilderbücher! Leite darum deine Schüler an, am Bache die Libellen zu beobachten, im Walde den Stimmen der Vögel zu lauschen, auf der freundlichen Dorfflur den Segen der Ernte zu schauen — und du hast mehr gethan und Besseres geleistet, als wenn du in dumpfer Schulstube den Sinn der Kinder durch tobte Begriffe und hohle Definitionen verdummst oder ihnen statt lebendiger Dinge tobte Bilder zeigst. Nicht gering ist es angeschlagen, daß der Lehrer bei Spaziergängen Gelegenheit hat, die freien kindlichen Ge- müthsäußerungen zu belauschen. Er lernt die fried fertigen, dankbaren von den zänkischen, undankbaren Kindern unterscheiden. Die Freude an der Natur muß zur Werthschätzung werden. Sinnige Naturbeobachter der Natur sind nie Thierguäler oder Baumsrevler. Christus weist oft und gern aus die Natur hin: Schauet die Lilien auf dem Felde u. s. w. Damit giebt er uus einen Finger zeig, unsere Kinder aufmerksam zu machen auf die Pracht der Erde, aus die wogenden Achrenfclder, auf den Gesang der Vögel, auf den Glanz ihrer Gefieder, auf die Blüthen- pracht. Die Spaziergänge geben Gelegenheit, die Kinder für das Schöne, Erhabene zu intercssiren durch Betracht- ung der Kirchen, Bahnhöfe, Denkmäler, Gebilde der Kunst u. s. w. Sie lernen so, das Schöne zu schätzen und zu schonen. Auch finden wir bei den Wanderungen An regung zu poetischen Betrachtungen: Die Eiche, das Sym bol der Kraft, das Veilchen, das der Bescheidenheit. Das Erwachen der Natur im Frühling versinnbildlicht die Auferstehunb- Die Reisen bieten ferner ein Mittel, um Liebe zurHeimath, zum Vaterlande zu wecken und zu fördern; dann wird das Kind auch dazu kommen, diese Liebe in Liedern kund zu geben. Somit sind die Schüler Wanderungen Pfleger des Gesanges. Auf solchen Wanderungen sind ferner Mühseligkeiten zu bestehen; diese müssen überwunden Werden. Durch die Erreichung des Zieles wird die Kraft zum Handeln wachsen. Das Kind lernt auf den Wander ungen durch Hunger, Durst u. s. st, daß es sich etwas ver sagen lassen kann, daß sich noch mehr ertragen läßt, wenn es nur ernstlich will. Wird dann nicht auch der gegen seitige Verkehr, die Freundschaft gefördert? Die wichtigste Aufgabe der Zukunft, die Kräftigung des deutschen Volkes, durch die Stählung des Körpers wird auf den Reisen um ein bedeutendes näher gebracht. Endlich wird der Schüler auf den Wanderungen veranlaßt, die räumlichen Verhält- uisse: Länge, Breite, Höhe schätzen und messen zu lernen durch Schritt, Metermaß, Uhr u. s. st Zusammengefaßt: Für Stadt- und Landschulen sind die Wanderungen noth wendig für den Unterricht uu im besonderen, für die Kräftigung des menschlichen Körpers. Tie Schul est e zerfall?« in kirchliche, patriotische, staatliche und bürgerliche, die in der Schule gefeiert werden sollen. Ein altes kirchliches Fest war das Gregoriusfest, welches sich durch das Mittelalter bis in die neuere Zeit erhalten hat, auch in die protestantischen Schulen übergegangen ist jetzt aber Nicht mehr gefeiert wird. Die Schulfeste haben sowohl ihre Nachtheile, als auch ihre guten Seiten, wobei pun hervorgehoben werde, daß die Schule und Haus näher in Verbindung bringen. Noch größer ist ihre Bedeutung für die Zucht. Das Bewußtsein, daß das Kind zu einem Ganzen gehört, erhöht das Silbstgefühl. Der Referent kommt aber trotzdem zu dem Schluffe: Die Spaziergänge sind den Schulfesten vorzuziehen, weil sie eine größere Bedeutung für Unterricht und Erziehung, für eine gedeih liche Entwicklung des Körpers haben. In der darauf sich entspinnenden Debatte wurde betont, daß einem übertrie-