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In deni Handelsregister für das unterzeichnete Amtsgericht ist heute das Er löschen der in Wilsdruff bestanden Firmen: Earl Friedrich Engelmann Blatt 1 und Hermann Streubel Blatt 24 eingetragen worden. Wilsdruff, den 11. Dezember 1900. königliches Amtsgericht. Schubert. Die Privata Emma Emilie Agnes verw. Hempel geb. Dreßler in Wils druff ist wegen Trunksucht entmündigt worden. Wilsdruff, den 10. Dezember 1900 Aonigliches Amtsgericht. Ass. Heintz. Bekanntmachung. Donnerstag, den 13. Dezember d. I., Nachmittags 6 Uhr, öffentl^tadtgemeinderathssitzung. Die Tagesordnung hängt im Rathhause aus. Wilsdruff, den 12. Dezember 1900. Der Bürgermeister. Kahlenberger. Lslitische Rundschau. Vom Kaiserhofc. Unser Kaiser, der Montag Abend mit seiner Gemahlin ini neuen Königlichen Opern haus zu Berlin einem Konzert zu Gunsten unserer Krieger in Ostasien beiwohnte, hörte im Laufe des Dienstags die Vorträge des Generaladjutanten von Hahnke und des Staatssekretärs des Reichsmarineamtes von Tirpitz. Ferner empfing der Monarch den Bürgermeister Dr. Pauli und den Oberbaurath Franzius aus Bremen, sowie den Abt Willibrord Benzler vom Kloster Maria-Laach. Deutscher Reichstag. Am Montag begann die erste Etatsberathung. Reichsschatzsekretär v. Thiel mann gab die übliche Etatsübersicht, im Verlaufe seiner Rede auf den seit dem Sommer eingetretenen wirthschaftlichen Umschwung hinweisend, der auch bei den Reichsfinanzen zum Ausdruck komme, er hoffe aber, daß die Finanzen nicht zu hart darunter leiden. Abg. Müller-Fulda (Ctr.) entnahm aus der Finanzentwickelung die Mahnung, die Schaumwein- und Sacharinsteuer nicht länger zu verzögern, und bemängelte die Anleihewirthschaft. Wenn aber eine Einschränkung der Ausgaben nicht möglich sei, so müßten die Bundesstaaten mehr herangezogen werden. Abg. Dr. Sattler (ntl.) wünschte ebenfalls eine Aenderung in der Anleihewirthschaft. Redner rühmte dann die auswärtige Politik des Grasen Bülow und berührte die Boerenfrage. Abg. Graf Limburg (kons.) befürwortete eine Reichsfinanz reform und fragte bei den, Reichskanzler an, welche Gründe für den Nichtempfang des Präsidenten Krüger bestanden haben. Reichskanzler Graf Bülow erklärte, daß Deutschland strengste Neutralität beobachtet habe, so sehr es auch den Ausbruch des Boerenkrieges bedauert habe. Eine Ver mittelung mit Zustimmung beider Betheiligten sei aus geschlossen gewesen und ein bewaffnetes Eingreifen hätte man Deutschland nicht zumuthen können. Eine Reise Krüger's nach Berlin und ein Empfang durch den Kaiser würde weder dem Präsidenten etwas genützt, noch unsere Stellung in der Welt gebessert haben. Es sei eine Pflicht der Regierung, die internationalen Beziehungen zu schützen. Was hätten dem Präsidenten Krüger die Huldigungen in Paris und sein Empfang durch den Präsidenten Loubet genützt? Besser als der französische Minister Delcassee hätte auch Graf Bülow in Berlin eine ablehnende Antwort nicht ertheilen können. (Große Heiterkeit.) England gegenüber stehen wir völlig unabhängig da. Wir seien bereit, auf der Grundlage gegenseitiger Rücksichtnahme und voller Gleichheit in Frieden und Freundschaft mit ihm zu leben. Solange er, Graf Bülow, Reichskanzler sei, werde er sich nicht durch Gefühle und Stimmungen leiten lassen, sondern nur von den dauernden Interessen der Nation. Deutscher Reichstag. Am Dienstag wurde die Etatsberathung fortgesetzt. Abg. Bebel (Soz) be merkte, daß die Reichsfinanzen überaus schlecht daständen und rügte das stetige Anwachsen der Reichsschulo. Wenn ein Privatmann so wirthschaftete, wie das Reich, so würde man ihn einen liederlichen Kerl nennen. An den Kultur ausgaben wolle man sparen, während für Heer und Flotte Millionen ausgegeben würden. Und an all diesen Dingen sei das Centrum schuld, daß sich zum Schleppenträger der Regierung gemacht habe. Daß der Kaiser den Präsidenten Krüger nicht empfangen habe, sei zu mißbilligen, die deutsche Regierung habe den Schein der Treulosigkeit auf sich geladen, vor Allein wegen des bekannten kaiserlichen Telegramms an Krüger. Zum Schluß berührt Redner die 1200u Mark-Affäre, vom Staatssekretär Grafen Posa- dowsky Auskunft verlangend. Der Staatssekretär suchte seine Haltung zu Vertheidigen. Jenes sogenannte Zucht hausgesetz sei ein Gesetz zu Gunsten der Arbeiter gewesen, und die 12000 Mark seien verwendet worden, um die Massen über den eigentlichen Werth des Gesetzes aufzu klären. Der Minister wurde wiederholt von Gelächter und Zurufen von der linken Seite des Hauses unter brochen, so daß Graf Ballestrem drohte, von seinen Be- fugniffen als Präsident Gebrauch zu machen. Abg. v. Kardorff (frkons.) sprach gegen den Abg. Bebel und hob den schlechten Eindruck hervor, den die Ablehnung des Empfanges Krügers gemacht habe, aber der Kanzler müsse ja die Dinge besser übersehen können. Abg. Richter (frs. Vp.) verurtheilte zunächst die Annahme der 12000 Mk. von Privaten. Hinsichtlich Transvaals könnte seine Partei sich den vom Grafen Bülow geäußerten Grundsätzen an schließen. Redner wendete sich sodann gegen das Ver langen nach Erhöhung der Getreidezölle und ging dann auf die Finanzlage des Reiches ein. Abg. v. Liebermann (Antis.) drückte seine Freude darüber aus, daß wir uun wieder einen leibhaftigen Reichskanzler hätten, der die Rechte des deutschen Volkes wahren wolle. Im Uebrigen bedauerte er ebenfalls den Nichtempfang Krügers in Berlin. Hier auf wirb die Weiterberathung auf Mittwoch vertagt. Schluß Uhr. Der Reichskanzler Graf Bülow hat mit seiner wahrhaft meisterhaften Rede über die Transvaalwirren und den Nichtempfang des Präsidenten Krüger in Berlin fast einstimmigen Beifall im Reichstag gefunden. Der Reichskanzler beließ es bei der Beantwortung der sehr schwierigen Frage über die Krüger-Angelegenheit, bei der er sich vorkam wie Faust, als Gretchen die Frage an ihn richtete: Sag', wie hälft Du's mit der Religion? keines wegs bei rhetorischen Fechterkunststücken, sondern ging ernst und sachlich auf den Gegenstand ein, schilderte die im Verein mit Holland gemachten Bemühungen Deutschlands, den südafrikanischen Krieg zu verhüten, und betonte, daß Deutsch land nach Ausbruch des Krieges, die Pflichten des neutralen Staates auf fick genommen habe, die es nicht verletzen werde. Dem Präsidenten hätte dieser Besuch so wenig genützt, wie der in Paris ihm genützt hat. Krüger war nach dem Empfange bei Delcasse, dem französischen Minister des Auswärtigen, so klug wie zuvor. Und indem er dies sagt, macht der deutsche Reichskanzler seine Verbeugung vor dem Leiter der auswärtigen Politik Frankreichs: Schöner als es Delcasse gesagt hat, daß er Krüger nicht helfen könne, hätte ich's auch nicht sagen können. Bei dieser Wendung des Grafen Bülow setzt nun die Kritik ein. Hätte es Graf Bülow auch nicht schöner machen können, so schön wie sein College in Frankreich hätte er es doch machen müssen. Und wie diese, so wird auch die andre Wendung beanstandet, Deutschland hätte sein gutes Verhältniß zu den Mächten verschoben, hätte es Krüger empfangen. Frankreich nahm Krüger auf und ist trotzdem nicht in Feindseligkeiten mit dem Auslande gerathen, ja es hat dadurch an Ansehen gewonnen, denn überall be glückwünscht man es wegen seiner Unabhängigkeit und Furchtlosigkeit. Der stärkste Trumpf, den Graf Bülow zum Beweise der Richtigkeit seines Verhaltens gegenüber Krüger ausspielte, war offenbar der, daß er auf die Er regung der Volksleidenschaft durch den Berliner Besuch des Transvaalprästdenten hinwies und meinte, diese hätte unter Umständen zu einer Kriegsgefahr werden können. Graf Bülow schien bei dem Hinweis auf diese Möglichkeit an deuten zu wollen, Krüger gehe darauf aus, die Volks leidenschaft zu erregen und für sich zu gewinnen und da durch die Regierungen in eine Zwangslage zu versetzen. Der alte Krüger ist kein Volksaufwiegler, was er nicht auf egalem Wege gewinnen kann, das ist für ihn nicht erreichbar. In dieser Beziehung ist die Vorsicht des deutschen Reichskanzlers übertrieben gewesen. Krüger hätte in Berlin empfangen werden und es hätte äußerlich dabei ruhiger hergehen können, als es während seines Besuches in Köln, wo sich die amtliche Welt überhaupt nicht blicken ließ, zu gegangen ist. So korrekt die Haltung Deutschlands während des südafrikanischen Krieges und vor Ausbruch desselben auch gewesen ist, die Reichsregierung hätte dem Oberhaupte des Landes, dem von dem Gegner unerhörte Gewalt an- gethan wird, wohl ein Zeichen persönlicher Werthschätzung und Sympathie geben können, die Korrektheit ihrer Politik hätte dadurch keinen Makel, sondern ein Ehrenkreuz erhalten. Ueber die Heimkehr der ersten deutschen China krieger, fast 1000 Mann an der Zahl, wird aus Wilhelms haven vom Dienstag berichtet: Obgleich es noch stockfinstere Nacht war, füllte sich von 3 Uhr Morgens an der Quai zu beiden Seiten der Schleuse, sowie das Ufer am Hafen, dort, wo der Dampfer „Köln" anlegen sollte, mit er wartungsfrohen Menschen: unter ihnen viele Angehörige der heimkehrenden Krieger, die zum Theil aus weiter Ferne hcrbeigeeilt waren und ihrer Erregung kaum Herr werden konnten. ... Um 6 Uhr lief das Schiff ein, aber noch immer konnte ein direktes Wiedersehen zwischen Denen, die sich droben an Bord sehnsüchtig über die Reeling legten und ihren Lieben drunten am Quai nicht staltfinden. Ein Pfeifensignal wurde vernehmbar: „Wir haben jetzt Dienst", ertönte droben der Kommaudoruf, „vor zehn Uhr darf Niemand ans Land." Bald darauf wurde mit dem Waschen und Blankscheuern des Decks begonnen. Der Posten am Fallreep wehrte den Aufstieg an Bord, den Einzelne ver suchten. Die Dekorirung des Schiffes mit erbeuteten chinesischen Kanonen gewährte einen phantastischen Anblick. Mit Anbruch des Tages ging eine Abordnung der städtischen Behörden von Wilhelmshaven an Bord und begrüßte die Heimgekehrten. Um 10 Uhr war Begrüßung des Trans ports durch den Chef der Nordseestation Admiral Thomsen auf dem Exerzierplatz. Der Akt schloß mit Dekorirung von 15 Leuten der Bemannung des „Iltis" mit dem militärischen Ehrenzeichen durch Admiral Thomsen. Da es die soeben aus südlichem Klima Heimgekehrten sichtlich fröstelte, befahl der Admiral Parademarsch und Rückkehr an Bord. Später wurden die Pekingfahne, sowie das erbeutete chinesische Feldzeichen nach der Marinestation ge bracht und die Mannschaften trugen ihr Gepäck, sowie die aus China mitgebrachten Raritäten, wie Kanarienvögel, Hunde, Teppiche usw. an Land. Zum Stabe des Marschalls Grafen Waldersee ist der bisherige deutsche Militärattachee in Petersburg, Major Lauenstein, kommandirt worden. Eine Zusammenstellung der deutschenVerluste in China enthalten die soeben ausgegebenen offiziellen Protokolle über die Sitzungen der Budgetkommission des Reichstags. Jnsgesammt starben in der Zeit vom 27. Juli bis 29. November 3 Offiziere, 60 Mann, als vermißt galten 3 Mann. Im englischen Unterhause ist die Adreßdebatte be endet und die Thronrede mit großer Majorität angenommen worden. Dabei war es dem Kolonialminister Chamberlain vergönnt, noch einen persönlichen Triumph zu feiern. Chamberlain ist bekanntlich angeklagt worden, seine Stel lung mißbraucht zu haben, um sich und feinen Verwandten durch Liefcrungsgeschäfte für den Staat riesige pekuniäre Vortheile verschafft zu haben. Chamberlain protestirte gegen diese Anschuldigung, drohte mit dem Gerichte und setzte es durch, daß das Unterhaus einen Antrag, durch welchen den Ministern solche rentable Geschäfte in Zu kunft unmöglich gemacht werden sollen, mit 269 Stimmen ablehnte. 127 Abgeordnete stimmten indessen für den Antrag und bekundeten dadurch, daß sie den ehrenwerthen Chamberlain unsauberer Privatgeschäfte für schuldig hielten. 127 Abgeordnete vertreten einen großen Theil des englischen Volks. Und wie denkt man im Auslande über Herrn Chamberlain? Der Arieg mit China. Der amerikanische General Chaffee hatte dem Ober befehlshaber Grafen Waldersee einen groben Brief ge schrieben, weil deutsche und französische Truppen aus dem Pekinger Observatorium antike astronomische Instrumente entfernten, um sie in die Heimath zu schicken; General Chaffee hat sich wegen seines Schreibens schleunigst ent schuldigt, so daß der Zwischenfall beigelegt ist. Nach Londoner Blättern bildete Graf Waldersee eine internationale Kommission unter deutschem Vorsitz Zwecks Herstellung von Bestimmungen für die Aufrechterhaltung der Ordnung, Einziehung der Steuern und Zölle, Ver haftung eines Verbrechens beschuldigter Personen, Bestraf ung von Uebelthätern rc. Die erste Konferenz dieser Kommission hat bereits stattgefunden. Eine chinesische Nachricht besagt, die Verbündeten hätten 7 Distrikte in Petchili südlich von Tientsin bis an die Grenze Shantungs besetzt. Bei Tientsin machten sich wiederholt fremdenfeindliche Bewegungen bemerkbar, die Abwehrmaßregeln wohl rechtfertigten. Da Graf Waldersee aber noch nichts davon gemeldet hat, so bleibt Bestätigung abzuwarten. Der Transvaalkrieg. Die englischen Siegesberichte, welche die Gefangen nahme Dewets verkündeten, waren wieder einmal den Thatsachen vorausgceilt. Eine Bestätigung der Gefangen nahme dieses wundervollen Boerenführers ist nicht ein getroffen. Dewet befindet sich also, wie für uns trotz der Londoner Meldungen sicher stand, in voller Freiheit und wird im Verlaufe des Kleinkrieges schon Gelegenheit be kommen, sich mit den Kapholländern zu vereinigen, die nur das Erscheinen Dewets im Kaplande abwarten, um sich ihm anzuschließen. Vom Präsidenten Krüger ist wenig zu melden. Darf man den Blättern Glauben schenken, dann ist auch von der russischen Regierung der Wunsch ausgesprochen worden, Krüger möchte nicht erst die zwecklose Reise nach Petersburg unternehmen. Im schweizerischen Nationalrath war von boerenfreundlicher Seite beantragt worden, die Schweiz solle den ersten Schritt zu Gunsten der Boeren thun und die Forderung nach einem Schiedsgericht erheben. Der schweizerische Bnndesrath hat dem gegenüber aber schleunigst erklärt, daß er in dieser Beziehung nicht die Initiative ergreifen und daher den Antrag an den Nationalrath, einerlei wie dieser darüber beschließen würde, unter allen Umständen ablehnen müßte. Da auch Holland selbst den ersten Schritt nicht wagen will, so liegen also heute bereits ausreichende Thatsachen vor, die zu der Behauptung zwingen: Präsident Krügers Mission ist gescheitert. Dieses Resultat war zwar vorauszusehen, da es nun vorliegt und der letzte Hoffnungsschimmer erloschen ist, erschüttert es doch. Der Papst lehnte ein Einschreiten zu Gunsten Krügers ab. Vaterländisches. Wilsdruff, 12. Dezember 1900. Tagesordnung für die am Donnerstag, den 13. Dezember 1900 Nachmittag 6 Uhr statlfindende öffentliche Stadtgemeinderathssitzung. 1. Eingänge. 2. Justification der Sparkassenrechnung von 1897 betr. 3. Die geistes kranke Christiane Henriette Domann in Colditz betr. 4. Gesuch der Anstalt Hilbersdorf um Ueberweisung eines Beitrags zur Weihnachtsbescheerung. 5. Gesuch des Wachtmeisters Philipp und Genossen um Abänderung der Gehaltsstaffel pp. — Verspätet — aber nicht zu spät bringen wir einen Bericht über die Vorführung der Weihnachtsbilder im „Weißen Adler" am 6. Dezember, denn noch singen ja unsere Kleinen gar freudig: „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind." Und wer freute sich nicht mit ihnen des nahenden Festes, an dem von neuem die Kunde laut wird: „Euch ist heute der Heiland geboren!" So sollte nun die genannte Darstellung diese Weihnachtsbotschaft Allen bringen, die sie immer wieder gar gern vernehmen. „Des Christen Weihnachtsfreude" vorgeführt in Bild, Wort und Sang, so die Einladung an die Kleinen für den Nachmittag, für die Erwachsenen am Abend. Mehr denn 400 Kinder hatten sich am Nachmittag eingefunden. Sehen mußte man da das glänzende, strahlende Auge, hören den Jubel, das Jauchzen der Kleinen fast bei jedem neuen Bilde und als der Stern über Bethlehem stand, da konnte sich klein Hänschen nicht mehr halten und rief laut: „Ei, Mama, da ist Christkind, das kenne ich!" — Freudig bewegr und erregt verließ die kleine Schaar dankbar den Saal. Am Abend war derselbe Kopf an Kopf besetzt. Dem ergreifenden Eindruck der ganzen Darbietung auf die lauschende Menge sei nur ein geringer Nachhall hier geboten. Mit dem gemeinsamen Gesänge „Jauchzet ihr Himmel" wurde begonnen. Es folgten als 1. Theil 20 Bilder als Vorbereitung auf das Fest, von denen besonders erwähnt sei: Der erste Schnee, Großmutter erzählt vom Christkind, St. Nicolaus, Weihnachtsbrief mit einem von Rosa Ficker mit kindlicher Andacht gesprochenem Gebet an