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punkte, indem er sich auch jetzt noch keinen Nutzm von Aber Schatz, Du wirst mir doch das Vergnügen Gegen neun Uhr, nachdem man gemeinschaftlich das die Die Wiutermonate vergingen ereiguißlos auf Frie densheim. Eine bedeutsame Wandlung war während der trüben Zeit, die wenig Abwechselung brachte, nur mit Ulrich vorgegangen, auch äußerlich; er ließ sich wenig sehen, die natürliche Disziplin des einstigen Offiziers trat wieder deutlich in seinem Benehmen hervor. Er verbrämte die Morgen uno meistens auch ocn größten Theil der Nachmittage ans dem zu Fricdeusheim gehörigen Vorwerk Eichhof, das lange Znt von einem Inspektor verwaltet, vernachlässigt worden war. Mit be- merkcnsmcrthem Eifer widmete er sich dem regen Betriebe dieser werthvollen Besitzung seiner Blutter, doch waren Anschein hatte; Werlte er auf Elchhof, sehnte er sich un ausgesetzt nach Frievensheim, wo Leah war; diese Sehn sucht suhlte er einerseits als etwas Entzückendes, doch wunderbarer märchenhafter Farbenpracht hervor. Von drastischer Komik ist das Auftreten der Exccntrics Smith u. Cook, die auch recht gut Kunsischützen zu parodiren wissen. Adele Moraw, die neckisch-pikante, temperament volle Soubrette vom k. k. priv. Joftphstädter Theater in Wien, zündet mit ihren humorvollen Ludern und Solo- Fenen, die durch ihr lebhaftes Spiel wirkungsvoll unter stützt werden. Die Hauptnummer des Programms bilden jedenfalls die von Mr. Henry de Vry künstlerisch ar- rangirten lebenden Bilder. Gegen 25 Personen führen uns hier eine Reihe lebender klassischer Bildwerke und Marmor-Kolrssal-Neliefs in einer Vollendung vor Augen, die entschieden Bewunderung verdient. Ein trefflicher Hu morist ist Herr Bachus Jacoby. Sein Agrarier-Couplet und der „Morgen auf dem Lande", wobei er sich als Thierftimmcn-Jmitator zeigt, halten die Lachmuskeln der Hörer in ständiger Bewegung. Die Florenz-Truppe be steht aus einer Gesellschaft überaus tüchtiger Akrobaten, die mit großer Sicherheit „arbeiten" und vollster Aner kennung werth sind. Eine Serie neuer Bilder des Meßter'schen Kosmographen beschließt das abwechselungs reiche Programm. Die Kapelle des Hauses unter Meister Ertels Leitung, bietet, wie immer, Vorzügliches und ein Besuch des Central-Theaters sei als sehr lohnend warm empfohlen. verbrieften ehelichen Rechte die weiße Hand um sein Kinn, ihn dadurch zwingend, ihre verliebten Blicke zu bemerken. Eine flüchtige Röthe färbte seine Wangen höher, indem er sich der Berührung sanft entzog. Mußte sie denn ihr Eigenthumsrecht aus ihn io aufdringlich vor Jedermann bethätigen? Und zum erstenmale ergriff ihn beim Anblick Leahs, die vor dem vertraulichen Benehmen seiner Frau die Wimper gesenkt halte, ein der Abneigung ähnliches Gefühl gegen Marianne. Die seil lange von ihm empfundene klaffende Spalte zwischen ihm und feinem Weibe erweiterte sich merklich. — Alles an Marianne be rührte ihn heute peinlich. Das rasche Verschwinden der gehäuften Portionen auf ihrem Teller, das ungezwungene Lachen, ihr ausführliches Sprechen über die unbedeu tenden Sachen. Es war ihm, als müffe das jetzt anders werden und die einschläfernde Geistesöde auf Friedhelm einein belebenderem Athem weichen. Ja, er hatte ge schlafen und spürte plötzlich ein Bedauern über die ver säumte Zeit. Wie viel Köstliches war unbemerkt versunken, wie viele Morgen- und Abendröthen unbeachtet erloschen! Aber es kamen andere, und von nun an wollte er sich wieder an ihrer Farbenpracht ergötzen — sich wieder mehr dem Leben zuwenden. „Ich möchte Dick um eine Gefälligkeit bitten, Ma rianne," begann er, als sie später ihrer Gewohnheit nach in sein Schlafzimmer kam, um noch eine Weile mit ihm zu plaudern, „nenne mich in Gegenwart Fremder — wer es auch sei — nie anders als Ulrich, alle Kosenamen sind mir in den Tod verhaßt." Sie sah ihn betroffen an, so heftig ohne eigentlichen Grund war er noch nie gewesen. „Ich wußte das wirklich nicht; selbstverständlich soll das nicht wieder geschehen. Du bist ungehalten, Ulrich; Fräulein Leahs Anwesenheit geniert Dich doch nicht etwas" „Fräulein Leahs Gegenwart ist mir höchst gleichgrltig vorausgesetzt, daß ich fortan der Unannehmlichkeit enthoben bin, durch Deine Kosenamen zur Unzeit mich nicht geniert zu fühlen." Das war genug; erschrocken zog Marianne seine Hand an seine Lippen, ihn bittend, er möge ibr verzeihen; und ob auch die Zärtlichkeiten und ihre unterwürfige Liebe, die etwas von der Treue eines mißhandelten Hunves au sich hatten, ihn nahezu verletzten, so that sie ihm doch schließlich leib, und halb mitleidig, halb gezwungen duldete er die Liebkosungen seines Weibes. Als Leah sich au di sem ersten Abend allein befand, nahm sie sich vor, durch treue Pflichterfüllung dem all seitig ihr entgegengevrachten Vertrauen zu entsprechen. Mochte sie das Leben der Großstadt nach seinen ersten Eindrücken auch verlockend gefunden haben, so wurde ihr das bald klar, daß seine Freuden auf die Dauer nicht befriedigten, sondern nur in einem fortwährenden unruh- vollen Hasten bestanden, das bald Heimweh nach der er quickenden Ruhe im Großvaterhause herbeigcfühn hatte. Sic trat in den Erker ihres frcuudlichm Zimmers, öffnete ein Fmyer und achmete tiA die erfrischende Luft. Hier waren die Menschen größer, freier und zufrie dener; im Geiste sah sie die sympathischen Gestalten und empfand schon jetzt innige Zuneigung für Frau Gisela v. Birken, welche ihr so viel warme, mütterliche Herzlichkeit bezeigt hatte. Aus wolkm„errisscnem Himmel warf der Halbmond sein geisterhaftes Licht über den launemuuschtosseueu Park am Meer, das seitwärts weißlich schimmerns unter dem verlorenen Lichtstrahl sich in der Unendlichkeit verlor; kein Laut war hörbar, kein Mißtou störte die feierliche Stille, die wie Gottesaudacht auf der nebelseuchteu, schlafenden Natur ruhte. Leah kommt sich mit einem Male so kleinlich vor; wie verschwindend winzig ist doch der Mensch und sein Geschick vor dieser erhabenen Ruhe der Natur; nur das Bestreben, gut zu sein, bringt uns den Sternen und Golt näher; sie will es von ganzem Herzen! Nur aus der heiligen Gottesnäye weht der befreiende Hauch. Bemühe Dich nicht, Marianne, ich bediene mich Sturmvoll und trübe war der November hercinge- brochen; der Wind kam über die Heide gefegt, rauschte durch die alten Bäume des kahl gewordenen Parkes, riß die Wellen der See aus trägem Schlummer zu tollen Reigen wach und umbrauste das Schlo mit seinen wild klagenden Melodeien. Die Schwermuth eines düsteren, wolkenzerklüiteteu Himmels breitete sich über das Laud, als eines Nach mittags Leah mit der Post in dem eine Stunde entfernt gelegenen Kirchdorf Hohenfähr eintraf, wo Ulrich sie mit dem eigenen Wagen erwartete. Nicht ohne Spannung sah er der Ankunft der Fremden entgegen, die von nun au als Muglicd der Familie Anspruch auf eine besondere Beachtung erheben durfte. Die Arme stand allein iu dieser kalten Welt — mitleidig fante er den ritterlichen Vorsatz einer ausnehmend gütigen Behandlung; nie sollte sie merken, wie lästig ihm im Grunde ihre Gegenwart sei. Als sie daun vor ihm stand, sah er, daß seine guten Vorsätze zum Thefl überflüssig gewesen; sprach aus den überraschend liebliyeu Zügen auch ein gewisser Ernst, so leuchtete doch ans den tiefblauen Augen, wenn sie lächelte, so viel hoffnungsf^eudiges Leben und u..schuldsvolle Glück seligkeit, daß er nur noch die Befriedigung empfand, ge rade Leah Kayser als die Gefährtin seiner kleinen Tochter begrüßen zu oürfeu. Während sie im Wagen saßen, suchte er mehrere male eiu Gespräch anzikuüpfm, doch blieben ihre Antworten trotz alter Höflichkeit so einsilbige, daß die Unterhaltung immer wieder stockte; destomehr Blaße hatte er, sein Gegenüber zu betrachten, und er that es mit wachsendere Interesse; muv dusleyrich fühlte er sich von dieser Fremden angezogen, auf deren Erscheinung der Lebensernst iu so anziehendem Gegensätze zu der zarteu jugendlichen Frische lag. Wie mochte die Welt sich hinter dieser Weißen Stirn, die noch unberührt von ihrem zerstörenden Hauche ge blieben war, spicg.fln? Die natürlich.', sowohl wie die auerzogeue Scheu vor dem fremden Alaune ließ Leah sich äußerst zurückhaltend benehmen; nur flüchtig glitten hin und wieder ihre Augen über seine Gestalt. Wre jung er war, und so liebens würdig! -Sie spürte die Furcht vor der neuen Umgebung schwinden; unter dem Schutze dieses Mannes würde sie sicherlich gut geborgen sein. Unerwartet schnell war nach seiner Meinung Friedens heim erreicht, wo Marianne schon am Gitterthor stand; sie stutzte beim Anblick Leahs, auf so viel herzgewinnende Schönheit war sie doch nicht gefaßt gewesen, und ein be klemmendes Angstgefühl stieg in ihr auf. Doch schwanden die kleinen eifersüchtigen Beocnkm, sobald sie Leahs un nahbare Kälte Ulrich gegenüber bemerkte, während diese vor ihr und der Mann jene taktvolle, bescheidene Herzlich keit entfaltete, die ihr auf dem schmierigen Poften, die Freundschaft der Frauen sichern mußte. einer derartigen Einrichtung für hiesigen Bezirk zu ver sprechen vermochte. 13. Der Herr Vorsitzende trug hierauf einen von ihm im Jntresse der ordnungsmäßigen Handhabung des Ge meinderechnungswesens geplanten Erlaß an die hiesige.! Gemeindebehörden vor, wonach durch die von den Ge- meinderäthen bez. Gemeindeversammlungen aus ihrer Mitte zu wählenden Revisoren im Laufe jedes Rechnungs jahres je nach Bedürfniß und Bestimmung der Gemein devertretung, mindestens aber jährlich einmal, unvermuthetr Revisionen vorzunehmen sind. Der Bezirksausschuß sprach sich über dieses Vorgehen beifällig aus und stimmte dem gedachten Erlasse, sowie der den Gemeinden betreffs- dcr Einrichtung des Kassen- und Rechnungswesens zu crlhci- lenden Anweisung allenthalben zu. 14. Betreffs der in 88 139 c, d und e dcr Gewer beordnungsnovelle vom 30. Juni 1900 über die Ruhezeit für Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter iu offenen Verkaufs stellen getroffenen Bestimmungen machte sich der Bezirks ausschuß vorläufig dahin schlüssig, baß den vorliegenden Gesuchen für das laufende Jahr in dem vom Referenten vorgeschlagenen Maße zu entsprechen sei, während betreffs der für das nächste Jahr und bez. weiter hinaus zu treffenden Einrichtungen noch entsprechende Eröterungeu stattzufindeu haben würden. Heldeuseelen. Roman von B. Riedel-Arens. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Vaterländisches. Wilsdruff, 4. Dezember 1900. — Zahnpflege. Fachmänner haben folgende An weisung zur Behandlung der Zähne ausgestellt: Du sollst Dein Kind frühzeitig an den Gebrauch seiner Zähne ge wöhnen, indem Du ihm neben den flüssigen und weichen, auch feste und sogar harte Speisen darreichst. Du sollst Dein Kind sobald als möglich daran gewöhnen, daß es seine Zähne Morgens und Abends mit frischem Wasser reinigt. Du selbst sollst Deine Zähne mit nicht zu harter Bürste und frischem Wasser Morgens und Abends reinig n Hierbei sollst Du Mund und RachenraumMurch Gurgeln erfrischen und abhärteu. Du sollst Deiner Kinder Zähne sowie Deine eigenen jährlich mindestens einmal vom Zahnarzt untersuchen, erkrankte Stellen sofort ausbessern (plombiren) lassen, sowie alle sonstigen Vorschriften de. Zahnarztes gewissenhaft befolgen. Du sollst, falls die Zähne Deines Kmoes eine unregelmäßige Stellung eiu- nehmen, möglichst frühzeitig den Rath eines Zahnarztes in Anspruch nehmen. Du sollst die Hilfe eines Zahnarztes sofort «ufsuchen, wenn Dir kalte Speisen oder Getränke ziehenden Schmerz im Zahne verursachen. Du sollst Du niemals einen in regelrechter, nicht allzu gedrängter Reihe stehenden Zahn, selbst wenn er heftige Schmerzen verur sacht oder schon etwas gelockert und verlängert scheinen sollte, ausziehen lassen; Du sollst solche Zähne vielmehr von einem Zahncuzt behandeln und plombiren lassen. Du sollst Zähne, welche in Folge von Vernachlässigung oder in Folge höheren Alters bereits stark g lockert und nicht mehr zu erhalten sind, baldigst ausziehen lassen, da sie nur Austeckungsherde für die noch vorhandenen ge sunden Zähne bilden, sowie deren Gebrauch verhindern Du sollst Dich zum Tragen künstlicher Zähne erst dann entschließen, wenn Derne eigenen zum gehörigen Kauen der Speisen nicht mehr ausrerchen, oder wenn entstellend Zahnlücken vorhanden sind. Niemals soll Dich dre bloße Eitelkeit dazu veranlassen, die Zähne abbrechen oder aus ziehen und durch künstliche erleben an lassen. Ein selbst mehrfach plombrrier eigeneuer Zahn ist meist noch viel besser, wie ein künstlicher! — DieFragedcr Verjährung der Forderungen wird in diefcm Jahre zum efftcn Male auch von'den Bestimmungen des neuen bürgerlichen Gesetzbuches berührt. Um festzusetzen, welche Forderungen am 31. Dezember 1900 verjähren, muß untersucht werden, was das Ein führungsgesetz in Bezug auf die Verjährung bestimmt. Da heißt es: „Ist die Verjährungsfrist nach dem Bür gerlichen Gesetzbuch kürzer als nach den bisherigen Ge setzen, so wird die kürzere Frist von dem Inkrafttreten des bürgerlichen Gesetzbuches an berechnet (1. Januar 1900), läuft jedoch die in den bisherigen Gesetzen be stimmte längere Frist früher als die im Bürgerlichen Gesetzbuchs bestimmte kürzere Frist ab, so ist die Verjäh rung mit dem Ablauf der längeren Frist vollendet." Im sächsischen Rechte ist nun für die Forderungen der Apotheker, Fabrikanten, Kaufleute, Spediteure, Hand werker für gelieferte Arbeiten, der Mäkler, Agenten, Gastwirthe, Handlungsgehilfen, Arbeiter u. s. w. wegen ihrer Vergütungen, der Aerzte, Anwälte wegen ihrer Honorare (Z 1017 des Bürgerlichen Gesetz buches) die diesjährige Verjähruna Angeführt». Es gflt nun diese Verjährung auch bei Forderungen dieser Art weiter, wenn sie aus dem Jahre 1897 stammen. Alle solche Forderungen sind an, 31. Dezember 1900 verjähit. Natürlich find auch au diesem Zeitpunkte diejenigen An sprüche verjährt, welche einer 30jährigen Verjährung unterliegen^ z. B. die zwischen Kaufleuten, die für gc- lieferten Waaren und Arbeiten u. s. w, daferu tue 30jährige Frist am 31. Dezember 1900 - dgclaufen ist, denn in beiden Fällen würde bei Anwendung neuen Rechtes, wenn auch dessen Fristen kürzere sino, doch die Verjährung weiter hinausgeschobcu werden. — Dresden, 3. Dez. Das reichhaltige Dezember- Programm des Central-Theaters rechtfertigt in seiner vor züglichen Zusammenstellung wieder aufs Glänzendste den guten Ruf, dessen sich das prächtige Etablissement erfreut. Das Haus war am Sonnabend Abend, wie stets, voll besetzt und das Publikum folgte den trefflichen Darbiet ungen mit ungeteilter Aufmerksamkeit. In Ellen Vendäe lernten wir eine jugendliche Soubrette von hübscher Er- Ju dem behaglichen Eßzimmer des ersten Stockes, das während des Winters statt des prunkumgebenen Erd- ... - - . , , -v geschosses bewohnt wurde, stand die erleuchtete Abendtafel die Gründe vamr nicht ganz so lobenswerth, wie es den gedeckt, an der man bald nach dcr Ankunft Platz nahm. Marianne war froh, daß Leah wenigstens keinen unan genehmen Eindruck auf Ulrich hervorgebracht zu haben!- - . , —, schien, er iah gleichgiltig wie immer ans; sie aber cm- betrachtete er die Trennung des Tages unter verdoppeltem Pfand neben dem schwarzgekleideten heimathlosen Mädchen Flem gleichsam als den Tribut, den er dem Genuß des ganz das Bewußtsein der gebietenden Herrin. Und wohl- Abends bringen mußte; denn diese Abende waren nach wollend, wie Marianne war, beschloß sie, aus der Fülle und nach zu einer Quelle unaussprechlichen Glücks für ihn ihres Ueberflusses einen Strahl auf Leah zu lenken, die! geworden. nichts-von all'ihrem Glück besaß. ! Gegen neun Uhr, nachdem man gemeinschaftlich das Stets am zärtlichsten, wenn sich . Grund zu unge- Abendbrot eingenommen halte, zog sich Fran Gisela, PF wöhnlich heiterer Laune bot, begann sie jene harmlosen stark von ihren rhcumathischm Luden geplagt wurde, zn- Armen- und Schulbezirke Augustusberg gestellten Be- scheinung kennen, die ihre Couplets mit v'el Schelmerei Spielereien mit Ulrich die von ihm erwidert sie auf den dingung unterworfen hat. und Pikanterie vorzutragen versteht. Carl Reinsch er- Höhepunkt ihres sonnigen' Glückes erhoben' er indessen 12. Hinsichtlich der von dem Verbände der Verpfleg- weist sich in scinem Drcsiur-Act mit Pwrd und Dogge sMen hierzu noch weniger aufgelegt als sonst stationen für arme Reisende im Königreiche Sachsen an- als ein brillanter Schulreiter, der auch die verwöhntesten „Dars ich Dir das Butterbrot belegen Liebling? geregten Erweiterung des Stationsnetzcs beharrte der Ansprüche zu befriedigen vermag. Ganz vorzüglich fit die Rehbratcn oder Lachs darauf was wünschst ^i??" Bezirksausschuß auf seinem früheren ablehnenden-stand- Contorsionistin Berlhotdi, die in ihren schwierigen Pro- Wie merkwürdig abstoßend er die Anrede fand — mcktioncn sehr viel Grazie an den Tag legt. Sato, der Marianne sollte doch iu Gegenwart der jungen Fremden omflche Jongleur veranlaßt nm seinen originellen Dar-.keine so vertrauliche Bezeichnung gebrauchen! blctnngen die Zuschauer zu wiederholten Heiterkettsaus- z Bemühe Dich '"' " brüchcn. Er versteht es, stanuenswcrthc Geschicklichkeit miPlyjMch lieber selbst urwüchsigem Humor zu verbinden. Die russische Tänzerin Kolls v<?ra" leistet recht Anerkeunmswerthes auf nicht 'versagen, für Dich sorgen zu dürfen?" sagtest, choreoMaphfichmi Gebiet und „Maraanlha zaubmlintt ch? Lippen über dm tadellosen Zähnen zu geräuschvollem ihrer Tanz,zene m der „elektrischen Laube bei welcher! Lache,, öffnend; damit legte sie mit Vertraulichkeit ihrer sowohl an ihrem Gewände, als auch in ihrer Umgebung - - - - - . . - unzählige bunte Glühlämpchen erstrahlen, ein Bild von