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der '"ist- "i! ei "n.r aefl ^'bcsi K. verordneten Rechtsanwalt Blüher gelten kann. — Waldheim. aus der «di h >!äße, tzyüb bil L sich i id w! 4 di kcho gemeldet wird, lehnte dort der nach 33jähriger Dienstzeit dem Amte geschiedene Gerichtsvollzieher Groth die Annahme ihm verliehenen Allgemeinen Ehrenzeichens ab. Ueder Rom wird berichtet, daß auf den Präsidenten sic jetzt wahnsinniq geworden ist. Ma» A Irrenanstalt überführt. — Dresden. Von einer Lowry übeiM bar zugerichtet wurde gestern Abend ein 2hi der un StadtkrankenhauS an seinen Verletzt Heute früh haben das Echützenregiwent Nr. bl Jägerbatallion Nr. 13 ihre Garnison verlass'' Kamenz zum Dlv stonsmanövcr ausgerückt. —! ecscheinungen erkrankte in der Neustadt ao>s Jnseratentheil hervorgeht, wird der vorgeschlagene Kandidat, der ein Vertreter der nationalliberalen Partei ist, sich kom menden Donnerstag Abend Vs8 Uhr im Saale des Hotels zum weißen Adler, hier, den Wählern des Wahlbezirks Wilsdruff vorstellen und sein Programm entwickeln. Die Urwähler des 6. städtischen Landtagswahlkreises sind zu dieser öffentlichen Wählerversammlung eingeladen. — Die sächsische Staatsbahnverwaltung Hal jetzt Auf hängevorrichtungen für den Fahrradtransport in einzelnen Zugführerwagen anbringen lasfen, die zunächst auf ihre Zweckmäßigkeit hin geprüft werden sollen. Vom Erfolge wird es abhängen, ob die Vorrichtung noch weiter ausge dehnt werden wird. — Der Güterverkehr in Sachsen hat sich auf den Bahnen ganz gewaltig gehoben. Während dcrfelbe im Jahre 1877 erst 8783 116 Tonnen betrug, stieg derselbe bis mm Jahre 1897 um fast das Dreifache, nämlich auf 22 990314 Tonnen unv im Jahre 1898 auf 24134658 Tonnen. — Ba hnlo se Städte. Von den m Sachsen bestehenden 143 Städten besitzen 134 Bahnverbindungen durch das säch sische Netz, 3 liegen an fremden Bahnen und nur noch 6 mit zusammen etwa 9000 Seelen entbehren noch jeden Bahnan- chluß. — Häufig kommt es vor, daß die Empfänger von An- ichts Postkarten Strasporto zahlen müss-n, weil die Karten ungenügend frankilt sind. Es sei deshalb darauf hingewiesen, baß die Ansichtspostkarten nur einer Dreipfennig-Frankatur be dürfen, wenn der T,xt bis fünf geschriebene Worte enthält und der Aufdruck „Postkarte" durch den Vermerk „Drucksache" er- etzt ist. In allen anderen Fällen ist eine Fünfpsennig-Frankatur erforderlich. — Grilleuburg, 31. August. Der beste Sandstein gefallenen Früchte und abgeschmtlenen Zweig'- spritzen der befallenen Bäume vor dem ' unseres Sachsenlandes wird iw hiesigen Königlichen Reviere und zwar im Walde hart an der Ortsgrenze gebrochen. ! Nicht selten wird der Bruch von Professoren und Studenten besucht. Interessant ist der Werth, den dieser Steinbruch im Laufe der Zeit erhalten hat. Vor 40 Jahren sind für denselben 150 Mark Pacht bezahlt worden, welcher später auf 1200 Mark stieg. Vom Jahre 1889 bis 1898 war er für den Preis vou 2100 Mark in den Händen des Herrn Richard Hartmann hier. Zur Zeit ist nun Pächter Herr Steinbruchsbesitzer Schmidt in Pirna, dieser zahlt die nicht unerhebliche Summe von 6300 Mark. — Löbtau. Ein bedauernswerther Unglücksfall ereignete sich in einem Hause auf der Reisewitzer Straße dadurch, daß das 2 Jahre alte Söhnchen des Gürtlers Beyer aus dem in 3. Etage gelegenen Fenster in den Hof stürzte. Der Tod trat erst nach 10 Minuten ein. Die Eltern des Kindes befanden sich auf Arbeit und hatten selbiges einer Frau zur Aufsicht überlassen. Während aber die Frau in der Stube saß und nähte, schlich sich das Kind in die Kammer, stieg auf ein Fußbänkchen und schwang sich aufs Fenster, um auf die Straße zu sehen. Das Kind hat sich jedenfalls zu weit nach vorn gebeugt, so daß es das Uebergewicht bekam und aus dem Fenster stürzte. — Löbtau Einen schrecklichen Tod erlitt in einer Chokoladen- und Zuckerwaarenfabrik ein 17 Jahre altes, an einer gefährlichen Maschine arbeitendes Mädchen, in dem es zwischen die Walzen gerieth und von diesen in die Maschine soweit hineingezogen wurde, daß dem furchtbar schreienden Mädchen die Wirbelsäule gebrochen wurde. Es starb darauf sofort. — Zwei Opfer hat ein rührender Liebesroman gefordert. Der Sohn eines reichen Fabrikanten in Dre sdcn lernte während seiner Studienzeit auf der Technischen Hochschule in-Charlotten burg die bildhübsche Sängerin Elly Hallier kennen — und lieben. Der Vater versuchte in Güte und Strenge gegen die Neigung des Sohnes alle nur möglichen Schritte, doch der junge Mann blieb fest bei seinem Entschluß, die Gebebte zu heirathen, und beging, da er den Widerstand der Eltern nicht zu brechen vermochte, einen Selbstmordversuch, indem er sich während der Heimreise im Eisenbahnwagen die Pulsadern durch- chnitt. Er wurde zwar gerettet, erlag aber einer anderen Ecankheit, welche die Folge der ausgestandenen körperlichen und , seelischen Qualen war. Die Eltern waeen trostlos, der Vater ging vor einiger Zeit nach Berlin und machte der Sängerin i die bittersten Vorwürfe, daß sie den Tod sein'« Sohnes mitver- l schuldet habe. Die Sängerin nahm sich dies so zu Herzen, daß s gehen. Nach Beendigung einer sehr stark besuchten Genera Versammlung nahm der Vorsitzende des Militär-Vereins, Herr Cantor Hientzsch, das Wort, um in begeisterten und ergreifenden Worten der fast 30jährigen Wiederkehr des Geburtstages der siegreichen Schlacht von Sedan zu gc denken. Die Seitens der Versammlung mit großem Woh gefallen aufgenommene Rede ließ der verehrte Redner in einem dreifachen Hurrah auf Kaiser, König und Reich aus- kliugen. — Bei der hiesigen städtischen Sparkasse wurden im Monate August d. I. 592 Einzahlungen im Betrage von 63937 Mk. 38 Ps. geleistet, dagegen erfolgten 249 Rück zahlungen im Betrage von 54695 Mk. 13 Pf. — Anläßlich der Weihe des neuen Kriegerdenkmals unternimmt der Kgl. sächs. Militär-Verein am kommenden Sonntag früh einen allgemeinen Kirchgang. Gleichzeitig sei bemerkt, daß das diesjährige Stiftungsfest genannten Vereins am 8. Oktober durch Konzert und Ball gefeiert werden soll. — Eine im März d. I. in Freiberg abgehaltene Versammlung von Angehörigen aller Ordnungsparteien hat beschlossen, für die diesjährige Landtagswahl im 6. städtischen Wahlkreise, Tharandt, Freiberg und Wilsdruff, Herrn Schneidermeister Stadtrath Moritz Braun in Freiberg als Kandidaten aufzustellen. Zu dem Wahl ausschuß in unserer Stadt gehören die Herren Rechtsanwalt Bürgermeister Bursian, Amtsgerichtsrath Stadtrath vr. Gangloff, Kaufmann Stadtrath Görne, Fabrikant Stadt rath Bretschneider, Schuldirektor Gerhardt, Postverwaller a. D. Weiß, Fabrikant Bernhard Hofmann und Privatus Redakteur H. A. Berger als Vorsitzenden. Wie aus dem anwalts aus New-Jork, der sich einige Tage in Dresden auf- halten wollte, festgestellt. Man erstattete sofort Anzeige beider Polizei, und daraufhin zahlte der Jurist dem Kellner 12 Mark für seinen beschmutzten Anzug. Der Reisende ist also noch ganz glimpflich weggekommen. Weißenfels, 1. Sept. Auf der den Riebeckschen Montan werken gehörigen Biaunkohlengrube bei Trebnitz wurde der Häuer Frenzel von niedergehenden Erdmassen verschüttet. Erst nach langer angestrengter Arbeit gelang es, seine Leiche ni bergen. Dynamit- und Schlangen-Attentate sind gegen den Bischof Ricciardi in Nardo (Italien) versucht worden, weil er sich an den letzten Gemeinderathswahlen in hervorragen der Weise betheiligte. Der Kirchenfürst blieb unversehrt! Das nichtswürdige Attentat hat selbst bei der dem Bischof feindlich gesinnten Partei große Entrüstung hervorgerufen. Vom Strome einer elektrischen Beleuchtungsanlage wurden in Almenno bei Bergamo (Oberitalien) 17 Per foriert getroffen. Zwei blieben todt, die anderen sind mehr oder weniger schwer verletzt. Ein schwerer Braud bat Hamburg in der Nacht zum Sonntag he'mgesucht. Drei Waarenhäuscr mit Fellen und Kurzwaaren sind in Mitleidenschaft gezogen. Die Meldungen junger Mädchen, welche nachDeutsch- Südwestafrika übersiedeln wollen, sind so zahlreich bei der Kolonialgesellschaft eingelaufen, daß der vorläufige Be darf gedeckt ist- Weitere Bewerbungen sind daher zur Zeit zwecklos. Ein Ordensgegner. Wie aus Köslin der VolkSztg. Vaterländisches. sMittheilungen aus dem Leseckeise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen Geheimniß der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.) — Bestellungen auf vorliegende Zeitung mit ihren 2 Beilagen (landwirthsch. und 8seitige illustrirte) zum Preise von Mk. 1,30 pro Vierteljahr und 44 Pfg. pro Monat werden jeder Zeit noch entgegen genommen. Wilsdruff, den 4. September 1899. — Der Sedantag ist wiederum verrauscht! Wenu auch unser Wilsdruff diesen großen Gedenktag, welcherden deutschen Waffen und der heiligen Sache des deutschen Vaterlandes den herrlichsten Triumph im großen Siege gebracht, nicht mit großem Pomp feierte, so waren doch die Herzen, die ihn feierten, voll von patriotischem Geiste und beseelt von der Liebe zum deutschen Vaterlande. Die Vereinigung der Kombattanten hatte sich am Vorabend des 2. September ein Stelldichein im Hotel zum weißen Adler gegeben, um bei einem frischen Trunk und gemüth- lichem Austausch sich der siegreichen Tage von 1870/71 zu erinnern. Am frühen Morgen des eigentlichen Festtages machte festliche Reveille Seitens unseres Stadtmusikchores die Bewohner auf den großen Tag aufmerksam, sowie dieselbe Kapelle im Laufe des Tages noch ein einstündiges Konzert auf dem Marktplatze spielte. Den Kindern und Schülern unserer hiesigen Schulen wurde in einem kurzen Aktus Seitens der Lehrerschaft die Wiederkehr des Sieges tages ans Herz gelegt. Nach Beendigung dieser Feier Kapitän und 12 Mann ertranken, 2 sind gerettet. Eisenach, 1. September. Ein Selbstmord au« Liebes gram hat in der vergangenen Nacht auf der Utorrabahnstreö stattgrfunden. Heute Morgen gegen 2^ Uhr wurde der Leich nam eines hübschen jungen, bis jetzt noch unbekannten Mädchens, mitten im Geleise vor dem Tunnel aufgefunden. Bei näherer Besichtigung ergab sich, daß dem Mädchen der Kops und ein Fuß abgefahren waren. Nicht weit von der Todesstelle wurden der Hut und der Schirm de« Mädchens vorgefunden, auch fan sich in der Tasche ein an einen Unterofficier gerichteter Brie Wien, 2. September. Der angesehene Advocat Dr Schiestl erschoß seine Schwester, die Wittwe eines Advocaten, gestern Nachmittag mittelst eines Revolvers. Mißliche fioancielle Verhältnisse dürften das Motiv der That sein. Hierzu wird noch von anderer Seite gemeldet: Der Fall ist räthselhaft. Schiestl ist verschwunden; man glaubt, daß er durch Börsen verluste irrsinnig geworden ist und im Irrsinn seine Schwester ermordet, sowie wahrscheinlich Selbstmord begangen hat. Mühlhausen, 2. Sept. In Höngeda sind in einem Stall, dessen Fenster geschloffen waren, 95 Schafe erstickt. Die Thiere waren während eines Regengusses im Freien gewesen, und die Körperausdünstungen der durchnäßten Thiere hatten die Luft derart verdorben, daß der weitaus größte Theil der Heerde verendete. Die Pest in Por tugal. Oporto, 2. Sept. Gestern sind hier drei Personen an der Pest erkrankt. Gasexplosion. Catania, I.Sept. In der Wasser leitung der Echwefelgruben in der Nähe von Grotte fand eine Gasexplosion statt, bei welcher 3 Personen getödtet und mehrere verwundet wurden. Schweres Unglück in einem japanischen Berg werk. Wie das „Reutersche Bureau" aus Jokohama meldet, sind bei einer Uebcrschwemmung des Kupferbergwerks in BeSshi Thikoku 600 Personen ums Leben gekommen. Weißenfels, 1. Sept. Von einem reisenden Amerikaner ist wieder einmal ein nettes Stücklein zu berichten. Der hiesige Bahnhosswirth läßt zu den Nachmittagszügen Kaffee in Gläsern verabreichen. Die Reisenden können sich den Mocca mit Milch und Zucker zubereiten und gegen einen geringen Betrag das Glas mitnehmen. Vor einigen Tagen läßt sich auch ein Herr ein Glos Kaffee reichen, thut Milch und Zucker hinein und bezahlt es. Al« er aber das Getränk gekostet hat, giebt er es dem Kellner zurück mit dem Bemerken, er habe geglaubt, es sei Thee. Der Kellner verweigert die Zurücknahme, da er ja „Kaffee" gerufen Hobe. Da schüttet der Reisende, dessen Zug sich bereits in Bewegung gesetzt batte, dem Ganymed das Ge tränk ins Gesicht und über die Kleidung. Auf telegraphischem Wege wurde die Persönlichkeit des Herrn als die eines Rechts- südamerikanifchen Republik Chile ein Attentat verübt wurde. Der Präsident blieb unverletzt, der Thäter entkam. Das norwegische Schiss Drot ist gesunken. Dec brühe. Bitte wollen Sie die Lanbwirthe daras'! § die unterzeichnete Versuchsstation über etwaig' Hellen auf Anfrage und Einsendung deS Unter!" ? jederzeit unentgeltliche Auskunft ectheilt, avcho^j uns in solchen Fällen gern zur Verfügung. ergebenst Landwirthschaftliche Abtheilung. Versuchsstation für Pflanzenkultur Dresden. — Niederau, 1. September. EinenW,, heit führte am Mittwoch Abend ein aus. Derselbe fand Abends in der zeh"!, Die Behörden in Weimar verboten eine dort geplanie'tummelte sich alsbald die Jugend in fröhlichster Weise, Lossalle-Feier. - j von der ihr zu Theil gewordenen goldenen Freiheit ans giebigcn Gebrauch machend. Auch der hiesige Kgl. säch Militär-Verein ließ diesen Tag nicht ungefeicrt -orüber '"z-nk' der dreijähriger Knabe. Ein hinzugerufener Arzt». Erfolg Brechmittel an, wodurch zwei Tollkirsh'O-^ gezess-n hatte, zum Vorschein kamen. Trotz al ft um das Leb.n des Knaben verstarb er am -Radebeul. Seit dem 30. AuE Eisenwerke von Louis Paul L Co. 86 i und Maschincmormer) ausständig und iß » 2a folgender: Es erschien Vormittags 9 Uff eine Kommission von 3 Mann, welche boi» ! d>e baß sämmtliche langjährige Leipziger ME von Stund' an abgewiesen und deren ME »w zurückgesandt werden sollten, welche unbiff"S d- die Firma natürlich niemals bewilligen Daraufhin stellten etwa 30 Mann die AEung wurde durch Umfragen festgestellt, daß 86/! sein wollten, was dann auch des AbenE" P Betrieb geht aber deswegen ungestört weilff^ — „Weißkohl und Schöpsenfleisch sagte ein Gewerbetreibender in Meiße n, astl zum Essen niedersetzte. Kaum aber hatte ff »E gemacht, als er plötzlich ganz roth im m« zu röcheln anfiug. Die erschrockene FrasiÄ'", und darauf kam der Stubennachbar herbes' fährliche Situation sofort übersah. Er Eswi seinem Nachbar den Mund auf, griff nach dem Kehlkopf und brachte hierbei Eungs Zentimeter langen spitzelt Knochen, welcher ff "°ch ' festgestochen hatte, heraus. Damit war »»ff" dm fahr schwebenden Manne sofort geholfen, seiner Leibspeise war ihm aber durch den^^un all vergangen. — Das „Meißner Tageblatt" erhält!» „Dresden am 30. August 1899. An die 0'^ "den des „Meißner Tageblattes." In Ihrem g-s^ 30 Aug. d. I. findet sich ein Artikel über > argen Obstschäbigung im Meißner Bezirke, ineffl'Mpi ahno. Es wird darin berichtet, daß die 'Kl/' "gu n Folge einer Pilzwucherung verkümmern, "I^gab darauf wirb Hüttenrauch als Ursache bufer geben. Das fragliche Obst ging unterzeichne»'. >urch Herrn Gutsbesitzer Gansauge am heutig'" . . - uchung zu, wobei sich ergab, daß dasselbe's I der wm Obstfroste kUclackium pvriuum und'' ei allen ist, und baß hierin einzig und olla" Jdm irankheitserfcheinung zu suchen ist. Es ist Anhalt für einen Hüttenrauchschaden Vorhand- g, Hof Sie höflichst, diesen Untersuchungsbefund bekrK, , Ihre Mittheilung zweifellos geeignet war, ? dell! landwirthschaftliche Kreye zu tragen. Herrn b» j äuge haben wir direkt berichtet. Der srogA Folge des milden Winters, deö naßkalten F'" , barauffolgenden tropischen Hitze in diefcmJE^ verbreitet. In der Umgegend von Meißen E Vilsdruff, (Braunsdorf), Dresden und »> uftreten in großem Umfange wiederholt sestS'^^°"der kämpfung hat durch mehrmaliges Bespritze» Frühjahr und Sommer, mit Kupferkalkbrühe !" genwärlig läßt sich nichts mehr dagegrN thff, ikrE ber Ucbertragung de« Pilzes auf die Veg-t°"P k h / zwar durch Vernichtung des herobfaüenden Ü" ... ! Uebernahme des vakant werdenden angeknüpft, lieber die beiderseits ist gutem Vernehmen nach eine ElE^M ^Ul so daß Herr Rechtsanwalt Blüher alv für die demnächst vorzunehmende M P Wahrscheinlich 'V ^ll Lokomotive gerieth am Sonntag Mittag ° Rauschenthai am Berghange neben I "ix strüpp in Brand. Das mächtige Rauch»"' der Dresdner Straße einen betrunkenen, ' Arbeiter, welchen er völlig ausraubte. wach geworden war und sein EigenthE besaß ber Leichenfledderer noch die FreE/ Ortswächter herbeizurufen, und bei dicl'J "i das, raubten zu beschuldigen, daß derselbe seu"^ 12 Jahre alte Tochter zu vergewaltigen v H seine Verhaftung verlange, was unter auch geschah. Als aber anderen Tag» gc„ Gendarm hiervon Kenntniß erhielt, wurde aufgeklärt und der unschuldig in Gewahu auf freien Fuß gesetzt. Es wird nmnE treffenden Anzeigeerstatter Strafanzeige w und falscher Anschuldigung erstattet werlm^ — Krummenhennersdorf, 8i-„ gangene Mittwoch Vormittag 10 Uhr »w Pensionärin Johanne Christiane verw- - auf einer zum hiesigen Rlttergute gehoE todt aufgefunden. Die Verablebte war vom Schlag getroffen worden. — Freiberg. Der zur Vorderem»", y H. Bürgermeisters eingesetzte Ausschuß ha'' s. Ui