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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 17.08.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189908177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18990817
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18990817
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1899
-
Monat
1899-08
- Tag 1899-08-17
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Monat
1899-08
-
Jahr
1899
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die A< 1°. 9! ESegeba Kur nnd rl. für Meißen, c Herr F. Thies in H. schreibt am den 8 >-,ir die «E . veil 8 L?- schrcibt am, Nr. jieworden, bÜ^kMIlthenen '"wi-"', »a Herr 2ldam Schäfer in A. schreibt am . Gnnstru der würde sofort dir Arüüsgeu Megen nun, Setrngs mrd '/I Lauteren WoMcmee^^L Haven daß ich das Leiden herumtragen müße, theilen zu können, Kur dieses lästige jedenfalls mein ganzes Leben lang mit mir Es freut mich daher umsomehr. Ihnen mit- daß ich nach Gebrauch Ihrer ausgezeichneten Leiden vollständig verloren habe. Ich habe kommt mir am besten, sie macht viel besser. (Dieser Herr ist 79 j Ewalde r knneberg, m Ganzen unvcrbierchuch bcjfer. Ich tun endlich dankbar, für all' Ihre Güte, segne mit mehr Lust gefüllt, alS könnte ich tiefer arhmen. Ich habe mehr Appetit und fühle mich im Ganzen unvergleichlich besser. Ich tun Ihnen, geehrter Herr, nm Sie Gott, daß Sie sich meiner angenommen. !tint wöche änseratc Herr Leopold Stanzer in K. schreibt spreche Ihnen meinen innigsten Dank ans MiI- mir verordnet haben, denn ich kann Ihnen " j gesund und von meinem Leiden ganz bestell genießen, habe sehr vielen Appetit, meine KE L Körpergewicht geht in die Höhe und ist seit.^Ü Zunahme von 5 Kilo zu verzeichnen, der HEL I. L- in Cham schreibt am 9. Mai: Ich kann Ihnen nicht genug dankbar sein für Ihre Heilmethode, da ich das Asthmaleiden vollständig verlor. I. Kümmel in E- schreibt am 8. Mai: Es gereicht mir zur Freude,-Ihnen mittbeilen zu können, daß Ihre Kur auch bei mir (war schwer lungenleidend) wolll langsam, aber anscheinend sicher zum Ziele führt. Ich suhle mich kräftiger, kann daher ohne Beschwerden weite Strecken gehen, der Appetit nimmt zu, das Aussehen ist frischer. Obwohl die Witterung schon seit Wochen sehr naßkalt und unfreundlich, ist die Besserung in meinem Be finden doch sehr bcnierkbar ein sicherer Beweis sür die Wirksamkeit der Kur. Schunkcrmann in S. schreibt am 5. Mai: Konnte ich schon am 4. v. Alts, zur beiderseitigen Zufriedenheit über meinen Ge sundheitszustand berichten, so babe ich hierzu heute noch viel mehr Veranlassung, denn ich kann Ihnen mit Freuden mittheilen, daß ich Voit den ursprünglichen Leiden, so weit es die Lungcnerwciterung bewsst, vollständig bcsrcit bin und keinerlei Empfindungen mehr verspüre. Ich kann jetzt marschiren und Treppen steigen wie jeder gesunde Mensch meines Alters. Joscf Richterin S. schreibt am 4. Mai: Es macht mir Freude, Ihnen mittheilen zu können, daß ich mit meiner Kur zum Resultat komme. Ich fühle mich schon kräftiger im ganzen Körper und schlafe des Nachts gut. Fri. B. Stüwe in St. schreibt am 3 Mai: Mit großer Dankbarkeit kann ich Ihnen heute mittheilen, daß nicin Lnngcn- leidcn jetzt vollständig geheilt ist. Ich habe jetzt keinen Husten mehr und die Brustschmerzen sind gänzlich verschwunden. Ich gehe jetzt wieder meinem Berufe nach. Ich werde Sie Zeit meines Lebens als meinen Retter belenlun und ähnlich Leidenden empfehlen. Jäckel in Bautzen schreibt am 4. Mai: Ich kann Ihnen die erfreuliche Mittheilung machen, daß die Besserung meines Leidens stetig zugcnommcn hat, sodaß die Witterungsverhältnisse kaum mehr einen Einfluß auf meine Athmung ausüben. Mit dem Bewußtsein, daß ich durch Ihre Kur geheilt bin, werde ich allen Denen, welche an dergleichen Krankheiten leiden, den Gebrauch Ihrer Kur empfehlen. Stad Ostens d lng et Abl Nochmals wird ga«? darauf hmgermesen. stehende Aenszernugen ' ' nnveeinstuP welche ZMudermrg Druck von Haasts Christ. Müller in S schreibt am 2 Mai: Nach Ihrer Kur fühle ich mich sehr wohl. Ich kann Ihnen nicht genug danken sür die Wohlthat. Zimmermann Ernst Barr in G. schreibt am SS. April: Mit größter Freude nnd Dank kann ich Ihnen die Mittheiluna machen, daß sich das Asthmaleiden sehr gebessert hat. Ich habe seit Wochen keinen Anfall gehabt. Gustav Ziehn in R. schreibt am 2. Mai: Ich kann Sie s benachrichtigen, daß es mir jetzt aanz gut geht und ich von dem! Leiden meistentheils befreit bin. Ich kann meiner Arbeit wieder nachaehen. Landwirtü Christ. Oswald in E- schreibt am 2. Mai: Das Maaenübel bat sich fast ganz gehoben. Der Husten mit AnSwurs hat sich ebenfalls fast ganz verloren. Ich sage Ihnen meinen ver bindlichsten Dank sür 'meine soweitiae Genesung und Hoge, daß die gänzliche Heilung bald erfolgen wird. Pastor Molner in N. schreibt ani 2. Mai: Im Uebrigen kann ich nur den liebe» Gott loben und danken, daß er mich Sie, verehrter.Herr, finden liest, denn nach einem solchen furchtbaren Asthmaleiden ist es doch wunderbar, dast dasselbe sich so merklich schon nach 14tägiger Kur gebessert hat. Wenn ich mir denke, dast ich 6 Monate ununterbrochen an diesem furchtbaren Leiden litt, so bedauere ich nur, nicht schon früher von Ihren vorzüglichen Errungenschaften gehört zu haben. Diese sollten doch zum Wohle der Leidenden mehr bekannt gemacht werden. Schuhmachcrmeister Otto Dörries in H. schreibt am 1. Mai: Sofort nach Erhalt Jbrer Vorschriften habe ich mit der Kur be gonnen und habe nach gewissenhafter Befolgung derselben eine wesentliche Besserung erfahren. Der Auswurf hat sich bedeutend verringert und ist selbiger nicht mehr so zähe, auch huste ich nur wenig noch. Ich bin sehr erfreut über die großartige Kurwirkung. Schiffer H. Sode in Sch. schreibt am 30. April: Mein Bruder hat Ihre Kur mit außerordentlich gutem Erfolg gegen Lungenleiden gebraucht, deshalb bitte ich Sie ganz gehorsamst, auch meiner Frau Hilfe angedeihen zu lassen re. H. Habig in W. schreibt am 30 April: Ich babe alles nach Vorschrift gebraucht und fühle mich wie neu geboren. Brust beschwerden und Magendrücken habe ich nicht mehr. Appetit ist gut und der Husten nur noch gering. Sollte es dauernd so bleiben, so würde ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet sein. Adolf Teuber in M. schreibt am 2. Mai: Zuerst bitte ich zu entschuldigen, dast ich so lange nichts von mir hören liest. Ich wollte vorher abwartcn. ob die Heilung dauernd sein würde. Nachdem nunmehr ein ganzes Jahr verflossen ist, ohne dast sich die Nsthmaanfälle wiederholt haben, kann ich das Uebel als beseitigt ansehen, nnd spreche ich Ihnen hiermit für Ihre Bemühungen meinen Dank aus. Den ganzen Winter, der viel nasses und regnerisches Wetter mitbrachte, habe ich meiner Arbeit nachgehen können, ohne auch nur einen Tag wegen Krankheit gefehlt zn haben. Mein sonstiges Befinden ist nach Gebrauch Ihrer Kur ein anhaltend gutes gewesen. Ich bin nicht mehr so leicht zn Erkältungen geneigt. Ihre Kur ist somit von dem schönsten Erfolge begleitet ge wesen, und ich werde nicht verfehlen, dieselbe gegebene» Falles weiter zu empfehlen. Zuschneider Leo Volk in R. schreibt am 29. April: Ew. Wohlgeboren werden sich wohl noch erinnern können, daß ich vor zwei Jahren, damals noch in W. wohnhaft, wegen eines hart näckigen Astbmaleidens in Ihrer werthen Behandlung stand. Ich schrieb Ihnen schon damals, daß ich mehrere Aerzte konsultirte, ohne den geringsten Erfolg zu verspüren, ja einer der Herren Aerzte gab meiner Frau, welche sich bei denselben hinter meinem Rücken nach mir erkundigte, den nichts weniger als angenehmen Trost, der gtmäh > ^tmul der j Sitzen, a Herr Bernhard Tuishaufcn in A. MA Mit dem lnmgpeu Dankcsgesühl kannIckivI die freudige MiNtnilung machen, daß ich" soweit wieder hergestellt bin. .T>e Liste Erklär gewiß lange gezögert, bis ich Ihnen dieses Resultat mitiheilte allein ich bin jedem angcpriesenen Heilmittel so skeptisch gegenüber gestanden, daß es mir ganz unglaublich schien, daß Sie, wie Sic mir damals versprachen, das Uebel mit der Wurzel ausrotien könnten. Es ist aber wahrhaftig glänzend gelungen. Im Ver laufe dieser zwei Ja-re befiel mich auch nicht ein einziger Anfall von Athemnoth mehr, vielmehr bin ich ein gesunder, sroher Mensch. Ich hätte damals, als ich Sie um Ihre Hilfe anrief, nicht geglaubt, daß ich heute noch lebe, da ich des Glaubens war, hochgradig schwindsüchtig zu sein, zumal sich auch Blutspeien ein gestellt hatte. Nichts mehr von Alledem. Ich bin mittlerweile nach hier verzogen und bekleide hier eine Stelle als Zuschneider re. Marie Blcidorn in S. schreibt am 29. April: Ihnen zur Nachricht, daß auch nach Fortsetzung der Kur mein Befinden mehr und mehr der Beperung zuschreitet. Wie ich schon in meinem letzten Schreiben meine Freude über die günstige Wendung aus- svrcchen konnte, so habe ich alle Ursache. Ihnen heute zn danken. Der Krästezustand hat sich ganz bedeutend gehoben, die Menstruation, die vorher ost sehr unregelmäßig, stellt sich jetzt wieder regel mäßig ein. Otto Discher in F. schreibt am 29. April: Ueber den Verlauf der Kur kann ich berichten: Mein Befinden ist sehr gut, ich habe über nichts mehr zu klagen. Julie Zinfcr in G. schreibt am 28. April: Ich danke Ihnen vielmals dafür, daß ich meine Gesundheit wieder erlangt habe. Otto Stroche in Berlin schreibt am 28. April: Es ist schon lange her, daß ich Ihnen nicht mehr schrieb. Ich kann Ihnen die freudige Nachricht geben, daß ich durch Ihre Kur von meiner Krankheit befreit bin, daß ich wieder mein Brot verdienen kann. Witiwc Strumpf in Sch. schreibt am 27. April: Ich muß Sie benachrichtigen, daß sich meine Tochter nach der Kur sehr wohl befindet; sie hat jetzt regelmäßigen Stuhlgang und auch guten Appetit. August Söpplcr in W. schreibt am 26. April: Habe über den Ersoig meiner Kur zu berichten. Nach Ihrer Verordnung vom 30. März d. Js., die ich gewissenhaft ausgesührt, habe ich mich sehr gilt befunden. Es ist das alte Uebel, nämlich die rheumatischen Schmerzen in den Beinen, heraus. Ich fühle mich nicht mehr krank, denn ich habe bei jeder Mahlzeit Appetit, auch geht es mit dem Atyem bedeutend besser. F. Ferl in B. schreibt am 26. April: Ich erlaube mir, Ihnen, wie verordnet, nach Ablauf der drei Wochen Nachricht zu geben. Wir sind mit den Folgen Ihrer Kur überaus zufrieden, der Husten hat viel nachgelassen, der Auswurf (st viel weniger ge worden und nur noch schleimig. Der Schlaf ist besonders gut. Patient wacht 1 bis 2 Mal auf, hustet ab und schläft gleich wieder weiter, was seit einem Jahre bei ärztlicher Behandlung nicht zu verzeichnen war. Der Kräftezustand ist schon besser. Patient kann schon stundenlang im Freien spazieren gehen, der Appetit ist zu friedenstellend Anton Grunz in T. schreibt am 27. April: Ich babe die Kur richtig nach Ihrer Borschrist gebraucht und fühle mich schon ganz gesund, so daß ich glaube, die Kur als beendet betrachten zu können. Frau Bellack in W. bei Berlin schreibt am 23. April: Sage Ihnen, Herr Weidhaas, tausendmal Dank sür Ihre Mühe und Umstände, die Sie um mich gehabt haben, mein Magen ist fetzt wieder geheilt, das Essen schmeckt vortrefflich und der Stuhlgang ist jetzt auch wieder geregelt. ich nicht mehr durch Atbembeschwerdcn Lust und Freude an der Arbeit und kann unternehmen, überhaupt ich fühle mich vollE^ Herr Schmiedemeister Wittke in B. schreibt Ich kann Ihnen jetzt die Mitthcilnng machen, di monatlicher, von Ihnen gütig verordneter Km v stündig geheilt bin. Ich spüre beim Athmcn st keine Athemnoth und ist mir das Arbeiten und auch viel leichter, wie vorher. Das Drücken im auch gegeben. An Körpergewicht habe ich 8 W der Appetit ist normal. Frau Beckmann in K. schreibt am 33. A Ihnen mittheilen, daß ich mich nach Ihrer Km Also muß ich Ihnen dafür großen Dank anSM Herr Flösincr schreibt am 25. April: In gefälligen Bemühung, welche Sie mir zur Kräftigung bett angedeib-n ließen, muß ich Ihnen meinen gE sprechen. Ich habe sehr guten Erfolg gehabt und/-A hergesicllt, daß ich von meinem Leiden gar nichts Fräulein Zielbaucr in W- schreibt am 35- im Winter 1894/93 aus Grund Ihrer Angaben < bei meinem verschleppten Lungenkatarrh eine N" die mich vollkommen lebensfrisch hergestellt hat. Herr GudcrS, Polizeibcamter in H. M>bt" ! Ich kann Ihnen die freudige Mitthcilnng uEft jetzt angewandte Knr mit großem Erfolge gewim " ich mich in Ihre Behandlung gegeben habe, Ws und munter, wogegen ich vorher stets über batte. Ich habe stets guten Appetit zum Essen, Heiserkeit haben sich noch nicht Wiede: eingestellt der Anwendung der von Ihnen vorgeschrtcbeneE,! blick damit behaftet war. Meinen nicht leichten jetzt noch keine Stunde zu versäumen brauchen- gesucht Kirch .^beiten kj! der 8 Zubers h HiniN lt^ üch in 5?eb. aus h' end z! se, dnrcl Ge ka auch uni d'.ldete im gelassen, die Schmerzen haben sich verloren-0 nicht auf den guten Rath meines Kollegen an > Weidlnras, gewendet hätte, wüßte ich nicht, nm stände. Ich kann Ihnen nur für die geleistete HE; Gesundheit soweit wieder hergcstellt ist, meinens aussprechen und werde Sie jedem von gleichen e s empfehlen. Herr Gärtner AsmuS in B. schreibt am 23 "A und auch wohl auch zu Ihrer größten Freude mittheilen, daß ich auf dem Wege der Genesung ' schritte gemacht habe. Seit dem 4. Kurtage Marie SM» in I. schreibt am IS. Mai: Seit meinem letzten Schreiben an Sie habe ich. trotzdem ich die Kur gänzlich i eingestellt, keinen Anfall wieder gehabt, und mit Freuden kann ich s Ihnen berichten, daß mein Aussehen ein weit besseres ist. Meine obliegenden häuslichen Arbeiten verrichte ich mit Lust und Liebe ohne jede Beschwerde. Mit dem Bewußtsein, Ihnen geehrter . Herr, die Herstellung meiner Gesundheit allein danken zu müssen, begrüße ich Sie in dankbarer Verehrung. Steuereinnehmer Robert Merz in W. schreibt am 12 Mai: Erlaube mir mit Heutigem ergebenst Folgendes mitzutheilen; Dank Ihrer Vorschriften hat sich das Uebel, bis auf etwas Husten beim Schlafengehen und Aufstchen, verloren. Die Farbe der Hände und des Gesichts ist eine gesunde geworden. An kalten Füßen leide ich nicht mehr, der Schlaf ist gut, der Athcm geht auch beim Bergsteigen leichter. Frau Rohde in W. schreibt am 12. Mai: Kann Ihnen mit Freuden mittyeilen, daß sich mein Manu nach Ihrer Kur sehr wohl befindet. Nie hat etwas so angeschlagen als Ihre Kur. Helene Saulat in U. schreibt am 10. Mai: Ich kann Ihnen diesmal die freudige Mittheilung machen, daß ich m diesen drei Wochen von keinerlei Leiden heimgesucht bin und fühle mich recht wohl. M. Holot in C. schreibt am 11. Mai: Nachdem das Magen- leiden geheilt ist, spreche ich meinen Venen Dank sür wcrrhe An weisung aus und erlaube mir den noch fehlenden Rest des Honorars zu übersenden. Bergmann Carl Zimmer in O. schreibt am 10. Mai: Ich will Ihnen mittheilen, daß Ihre Knr bei mir die besten Fort- schritte macht. Ich fühle mich feit Wochen auf guter Besserung. Ich muß Ihnen für Ihre freundlichen Samariterdienste sehr dank bar sein. Heuer Josef Sprecher in H. schreibt am 9 Mai: Da meine Frau von ihrem Leiden soweit geheilt ist, danke ich Ihnen für Ihre gute Belehrung, und kann ich nur jedem Kranken empfehlen, Ihre Kur zu gebrauchen. Joh. Neck schreibt ain 10. Mai: Ich kann Ihnen mittheilen, daß meine Genesung vortreffliche Fortschritte macht. Mein Magen funktionirt gut, ich kann mehr Speisen zu mir nehmen als früher, und empfinde keinen Ekel mehr, bin also bedeutend gekräftigt. Brust beklemmung und Athemnoth sind gänzlich verschwunden. Albert Girard in B. schreibt am 9. Mai: Ich danke dem lieben Gott nnd auch Ihnen recht herzlich sür die Wiederherstellung meiner Gesundheit, sür die Besreiung von einem Leiden, das mich über 10 Jahre plagte. Michael Hofacker in R. schreibt am 7. Mai 1899: Mit Freuden kann ich Sie benachrichtigen, daß meine Tochter schon seit langer Zeit keinen Asthma-Anfall mehr bekommen hat. Dank Ihrer Kur, die sie genau befolgt hat, besserte sich ihr Uebel wesent lich von Tag zu Tag. Jetzt kann ich meine Tochter von dem schweren Asthmaleiden, das sie 10 Jahre lang geplagt, als gebellt ansehen rc. Zicgeleibcsitzcr P. Namspachcr in Z. schreibt am 6. Mai: Seit der Kur ist die Athemnoth ganz weg; ich kann jetzt laufen und Treppen steigen; ich befinde mich ganz wohl, wie seit langer Zeit nicht. Wirtkschafter Giese in W. schreibt am 9. Mai: Ich kann Ihnen mittheilen, daß cs sich bei mir zufriedenstellend gebessert hat. Ich kann jetzt schon mit Behagen arbeiten, was ich vor der Kur nicht konnte. Das Schlechte war das Bückn, da war die Lust weg, was letzt nickt der Fall ist. Ich kann jetzt eine ganze Strecke laufen, während ich vorher kaum 20 Schritte gehen konnte. Arbeiter Hermann Höffcrt in K. schreibt am 9. Mai: Ich befinde mich seit drei Wochen recht wohl, hoffentlich bleibt cs so. Ich kann auch des NackuS ganz gut schlafen. Ich kann auch jetzt meiner Arbeit wieder nachgehcn. Frau F. Köhler in K schreibt am 9. Mai: Nach 14 tägiger Knr suhlt sich m-un Mann sehr gur, er schläft bedeutend ruhiger und ohne Unterbrechung. Der Auswurf ist zu meiner Freudc weniger, auch schwimmt er letzt oben. Der Husten hat bedeutend nachgelassen, worüber wir uns besonders freuen. Mein Mann kann jetzt den Athem Minuten lang halten, während bei Be ginn der Knr nur 10 Sekunden. Mein Mann kann jetzt Berge gut steigen, ohne die lästigen Hustenansälle und Lustmangcl zu haben. Blutungen haben sich seit Anfang der Kur, Gott sei Dank nicht wieder eingestellt. Lonife L. Schloß M. schreibt am 10. Mai: Ich freue mich, Ihnen mitthellcn zu können, daß sich mein B.findcn wieder etwas gc bessert bat. Die Gesichtsfarbe ist eine bedeutend frischere geworden und das ganze Befinden und Lebensmulh mehr gehoben. Andreas Ncidlrngshvfcr in B. schreibt am 9. Mai: Ick kann letzt taufe» uuü schnaufen und auch gut essen. Ich konnte den Tabakrauck nicht verwogen, jetzt kann ich selbst rauchen. Wilh. Virgens in E. schreibt am 9. Mai: Theite ergebens! niit, daß ich nach Gebrauch dieser Knr keinen Anfall von Lnft- beklemmung niehr verspüre und des Nachts wieder schlafen kann. Ich bin hocherfreut, daß ich jetzt ohne Augst dcs Abends zu Bcttc gehen kann. Margarethe Trinker in S. schreibt am 9. Mai: Ich bin glücklich, baß ich jetzt wieder einmal reisen kann. Nawst dem lieben Golt verdanke ick Ihnen meine neue Gesundheit. Sollte ich mn Leidenden dieser Art zusammen kommen, so werde ich Ihre Kur sicher empfehlen. Georgine S. von T. in W. schreibt am 8. Mai: Ich ge brauche die Verordnungen so regelmäßig als nur möglich. Der Ge brauch der Kur har.ciue großartige Wirkung, ich fühle mich viel leichter aus der Brun und ich habe das Gesühl, als sei dieselbe erweitert und einen einzigen Asthma-Anfall gehabt. , Herr Karl Lehmann in B. fchreibt am Jhnen hcnte die freudige Mittheilung ma^a- sehr gut geholfen haben, ich möchte schon weg ist, da es trotz längeren Wartens mit den 1 gekommen ist. M stand ist iin Ganzen viel besser geworden, habe ich schone Vortheile erzielt, insojern vom Wege komme als früher, wo mir bei de die Lust ausbltcb. Appetit ist gut, Schlafs"^ > Gesichtsfarbe. Herr Robert Hiemisch in P. sei tausend Dank; so lange er mich zu glücklich und habe die größte Hoffnung, ball I machen. Denn seit Ihrer ersten 10 tägigen ^4 daß ich cs gar nicht mit der Fcdcr bcjchrcwe' jetzt schon '/z Stnnde weit auf ebener einziges Mal stehen zu bleiben. Ich mußte stets 3 bis 4 Mal stehen bleiben, kl sogar einen Eimer Wasser mit hinauf, schlafen und bin früh so leicht, daß ich stehen kann, wo ich früher erst lange am dritten Kurtage haben sich warme FE »aS ist sehr gut und kann ich auch viel essen, E von Beschwerden fühle. .fs Fräulein Emilie Herrl in CH. Mein Befinden hat sich während dieser k gebessert. Asthma-Anfälle hatte ich in der - - leine mehr. ' Herr Max Wieder in T. schreibt n" Besserung in meinem Befinden hat wiederm gemacht. Ich dehne meine Spaziergänge ohne mich anzustrengen, selbst mäßig anstE bei langsamem Tempo ohne jede Änstrcnaw^l A Ebene eure Anstrengung überhaupt z Ä''' wcun ich rasch gehe. Ich freue mich ob düst sehr, wosür ich Ihnen bestens danke. Herr Engelmann in Stabciwitz schreib!,".;^ gereicht nur zur Freudc, Ihnen von der Ihrer Kur Mitchcllung machen zu können. nck jetzt ganz munter, so daß sie ihren wieder wie srühcr nachgehcn kann. E'Äg-ecIi- sür Ihren Rath und Hilse unseren anft'^ I /Umbach Dank, denn ohne Ihre Hilse wäre meine S -klg Grabe, wir werden Ihre Kur gern cmpsehü"' 1' Herr Wilh. Beckköttcr in Sch. meiner größten Freude kann ich Ihnen - baldigen Genesung entgegensetze» kain» langsam, aber stetig ihren Fortgang, ,, ich sie sonst harte, sind gänzlich verseh^" F Speisen so, wie sie bei mir gekocht weldk - Schaden thun. .ihw Herr Michael Schober schreibt «m keinen nenncnswerchen Asthma-Anfall »lewwHH-" »» , etwas bemerkbar, doch bin ich in mcinelllGn Appetit und Schlaf sind gut. _ j -H
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