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irpuwösg ^Mm« n ein: »lvss hören. en, so wird doch alle Liebesmühe umsonst gewesen sein, wenn nicht sion des ur Vrr! - einm°' und ie EüauE 1 - durch d!» e M. ich durch Ihre Kur von meinem Leiden befreit bin und mich nun ganz gesund und wohl befinde. Seit dem Gebrauch Ihrer Kur hatte ich keinen AsthmmAnfall und auch nicht die geringste Spur von einem solchen. Die Fettleibigkeit hat bedeutend abgenommen, was eine große Erleichterung für mich ist. Ich kann nun wieder ohne Asthmabeschwerden gehen und auch ohne solche die Treppen steigen und in das Bett und aus demselben mit größter Leichtigkeit und ohne Beschwerden gehen, was vor Ihrer Kur nur mit den größten Beschwerden geschehen konnte" rc. Theodor Nackach in B. schreibt am 18. Mai: Spreche hier durch Ihnen meinen innigsten Dank aus für die mir erwiesenen Wohlthaien. Ihnen verdanke ich meine Gesundheit. In dankbarer Erinnerung soll mir Ihr wertster Name bleiben, da Sie mir mit Rath und That zur Seite standen. Am 27. d. M. werde ich meine Studien wieder aufnehmen. Frau Hümmcrsich in D. schreibt am 16. Mai: Berichte Ihnen, daß ich nach dreiwöchentlicher strikter Befolgung Ihrer An ordnungen mich besser befinde. Die Athemnoth hat nachgelassen. Ich kann schon beinahe stundenlang im Freien gehen, ohne stehen bleiben zu müssen, um nach Athem zu ringen. Auch das Treppen steigen geht schon besser. Der Husten und Auswurf ist nur noch unbedeutend. Wenn es so mit mir bleibt und kein Rückfall ein- tritt, kann ich sagen: „Gott lob, daß die Kur doch geholfen hat." Ich bi» Ihnen, Herr Weidhaas, für Ihre energischen Verordnungen zu großem Danke verpflichtet. R. Sch. in Löbtau bei Dresden schreibt am 14. Mai: Ver zeihen Sie, daß ich Ihnen lange nicht geschrieben habe. Ich fühle mich sehr wohl, bin von allen meinen Leiden befreit und werde mich immerfort nach Ihren RathschlSgen richten. Frau Minna E. in Dresden schreibt am 17. Mai: Die mir onLktialksTarrk I„unMnIe>cIen I^unASnbluien s "L- INS / I ab-" I mnwl L*»8t oä», I>r«8<tv» en.' Fl" l»^ m, für Jedermann ist es gewiß, über die 8t iE ^0N - H^U ! >-« m!' M ! die lle^ llemsti^ st labS^ damit,.- f Ws SK "«K ! kill t : zorniSU es düM eh, m-i"^ -°n°" A leine p Mben wird. Er wird im Handumdrehen wieder krank. Die Weid- b^westhode aber macht den Körper fähig, die Krankheit selbst A^per zu bannen und sie ihm für alle Zeiten fernznhalten. Das ist ch einem und dort "4 b die slht^st n. WLf Nch»>»>' wird zugestehen müssen, daß sich der vielbeschäftigte Arzt in der für eine persönliche Consultation meist kurz bemessenen Zeit unmöglich gründlicher iuformiren kann. Daß die körperliche Untersuchung überhaupt häufig die Quelle großer Jrrthümer bildet, ist bekannt und beweisen dies schon die verschiedenen Diagnosen verschiedener Aerzte bei einem und demselben Krankheitsfalle. WV Uebrigens sind alle durch die Weidhaas'sche Kur herbeige- NV führte» Heilungen an Patienten erzielt morden, denen vorher trotz kunstgerechter Persönlicher Untersuchung nicht hatte geholfen werden können. Wer die Weidhaas'sche Kur heute noch anfcindet, oder wer von ihrem Gebrauche abrathet, kann dies nur thun, bevor er sich von der Wahrheit der veröffentlichten Heil erfolge überzeugt oder bevor er den Verlauf einer speziell verordneten und vorschrifts mäßig dnrchgcfuhrten vollen Kur beobachtet hat. Deshalb handelt er leicht sinnig oder bewußt gewissenlos. Es sei gestattet, nachfolgend einige Auszüge aus Briefen von Patienten, die eine Weidhaas'sche Kur gebraucht, bekannt zu geben, und möchte noch ganz besonders auf die Daten, an welchen die Anerkennungen zngingen, aufmerksam ge macht werden. Die Adressen sind hierbei aus naheliegenden Gründen weggelassen worden; es wird aber geru Jedermann gestattet, Einsicht in die Original briefe zu nehmen. Uebrigens darf man sich versichert halten, daß die obenerwähnten Briefe unbeeinflußt zugingen und die Auszüge hieraus die reine Wahrheit wiedergeben, andernfalls würde man wegen unlauteren Wettbewerbs, Urkundenfälschung und Betrugs Klage erheben. Zur Einleitung einer brieflichen Knr, die mit nur verhältnißmäßig geringen Kosten verknüpft ist, genügt eine genaue Leidens- s beschreibung nebst Angabe, ob die Füße kalt sind und der --OkfuMsNgtlllgvKl'l. - -s ' norp Lira - mit Ihrem letzte» Schreiben gegebenen Verordnungen habe ich drei Wochen pünktlich und gewissenhaft ausgeführt. Mein allge meines Befinden ist ganz zufriedenstellend; Schlaf, Appetit, Ver dauung, Körperlichste lassen nichts zu wünsche» übrig. Ich bin neulich einen Weg von ungefähr 2siz Stunde», meist aufwärts, und an ziemlich windigem Tage gegangen, ohne zu husten, auch war ich keineswegs ermüdet darnach und ist mir gut bekomme». Ich gehe täglich an die Luft. Das Athmen würde ja »och besser sein, wenn man nicht jeden Tag älter würde und in meinem Leben dem Körper schon gar zu viel hätte zumulhen müssen. Einer alten Frau kann Niemand einen jugendkräftigen Athen: einhauchen, dies zu erwarten wäre kindisch; aber ich bin sehr dankbar und freue mich, daß Ihre Anordnungen einen so guten Erfolg gehabt haben. Frau Ida Lehmkuhl in W. schreibt am 15. Mai: Nehmen Sie freundlichen Dank für Ihren Rath. Ich kann Ihnen Gott sei Dank mittheilen, daß es meiner alten Großmutter besser geht. Wo ich Ihren Rath empfehlet: kann, werde ich cs thun. Lehrer Nöhrbei in S. schreibt am 15. Mai: Die Frau None bein hier, hat mich beauftragt, Ihnen mit herzlichem Danke zu bc- zu können, daß l zeugen, daß sie sich nach Anwendung der von Ihnen verordneten Kur jetzt ganz gesund fühle. Indem ich versichere, daß ich nicht verfehlen werde, andere Leidende auf den glücklichen Erfolg Ihrer Kur in diesem Falle hinzuweisen und sie zur Inanspruchnahme Ihrer Hilfe zu bewegen, verbleibe ich . . . A Von C- in Tirgu Neamtz, Rumänien, schreibt am 14. Mai: Durch fortgesetzte Befolgung Ihrer Vorschriften bin ich nunmehr von meinem Asthmaleidcn befreit. Die früher allabendl lieh beim Aiederlcgen sich einstellenden Asihma-Anfälle sind gänzlich verschwunden; ich athme frei und ties, und alle das Asthmaleidcn begleitende Symptome sind beseitigt. Ich drücke Ihne» hierdurch meuic tiefgefühlte Dankbarkeit aus und erlaube mir, meines frei- willigen Versprechens wohl eingedenk, Ihnen durch die Diskouto- Gcscllschaft, Berlin, einen klingenden Dank zukommen zu lassen. Frau Juliane Bauer schreibt an: 1«. Mai: Ich kann Ihne» mittheilen, daß ich jede mir vorgeschriebcne Anwendung für gut befunden habe. Ich habe jetzt seit vier Woche» keinen uennenöwcrthen Anfall gehabt, ich habe guten Appetit, guten Schlaf, habe auch keinen Husten mehr. Die Schmerzen auf der Brust uud in den Schultern haben auch nachgelasscu. Ich sehe mich veranlaßt, Ihnen vielmals zu danken. Wilh. Scherb in N. schreibt an: 17. Mai: Ich habe am 20. April mit Ihrer Kur begonnen und kann Ihnen nicht genug danken für Ihren Rath uud Hülfe. Ihre Anordnungen haben wir genau befolgt und so hat sich der Appetit besonders stark ge hoben, kau:: wieder essen wie in gesunden Tagen, auch ist das Aus sehen bedeutend besser, der Nachtschweiß ist vollständig weg. Der Hüttenzimmermann A. H. in Neusalz schreibt am 15. Mai: Ich muß Ihnen meinen Dank abstatteu. Seit langen Jahren litt ich an Brust- und Magenschmcrzen, welche mich so erheblich quälten, daß ich ost glaubte, mein letztes Stündlein sei nahe. Ich hatte keinen Athen:, hustete stark, hatte weißen Aus wurf und magerte stark ab, hatte keinen Schlaf, das Gehe» und Treppensteigen fiel mir unendlich schwer. Habe mich ärztluh be handeln lassen, bekam keine Hülfe, sondern die Schmerzen wuchsen immer mehr. Durch Ihre brieflich gegebene:: Kurvorschriften bin ich wieder gesund geworden. Ich halte es für meine Pflicht, Sie öffentlich zu empsehlen und danke Ihnen. Robert Kulbe i. G. schreibt am 14. Mai: Nachdem ich Ihre Verordnungen sorgfältig ausgeführt habe, theile ich Ihnen nut, daß mein Brust-, Lungen- und Magenlciden fast ganz geheilt ist. Das Ausstößen und Bollsein neven Geschwulst des Magens ist völlig geheilt. Der Krampfhustei: ist auch beseitigt, nur noch ein wenig Auswurs ist vorhanden, ist aber nicht mehr gelb und blutig uud hat auch keinen üblen Geruch mM- e: schwimmt im Wasser, während er früher untergiug- Ich finde Junen das noch restliche Honorar uud danke Ihnen. Franz Zaufae in B- schreibt nm ,5. Mai: Weisungen de dato 25. v. Mts. beobachtet »»st siam: »Y ^v>u» dementsprechend über mein Befinden nur Günstiges v^lch-r» m sofern nämlich, als mein Leiden sich auffallend ös 'sistsi vm athme bedeutend leichter, die Körperhaltung beim ist Wiede: stramm und bekundet Selbstvertrauen und Znvcrncht, die Gemuiqe stimmung ist wieder eine heilere. befallen, daß ich jeden Augenblick glaube, Muffen. Der ganze Körper ist in der aller- lllmg. Hierbei habe ich entsetzliche Brust- lind Herzklopfen, dazu ungeheuren Schweiß ^p^r und die größte Beängstigung. Bei ist mir die geringste Bewegung und ja selbst das Anrufen von Seiten »iast «'M höchst zuwider und unerträglich. UtHrM ^em Erstickungsiode aussetzenden Anfälle app^/^l Regel ziivor durch fortwährendes UN, ^ur. Geräusche an. Bei solchen Au- s l^b '4^ » / unmöglich, im Beile zu bleiben, ich uoch sitzen; in Todesangst suche ich 'nM b aller Kraft aus dem Bette zu kommen Kessel niederzulassen. Aus dem zu i "8 benöthigtcn ärztlichen Zeugnisse ..H au ^.stbma, broueluats leide." HUuochigem Kurgebrauche schreibt mir t, und^ All ...... .... ... , o , ... - w und daß man derartige Krankheiten brieflich nicht gewissenhaft behandeln 4.? und gar hinfällig. Wer einen Einblick in das Berichtformular thnt, wollte uach Anwendung der einleitenden Verordnungen ausgefüllt einschicken b dauernde Unterlage für die fernere Behandlung bei den Akten verbleibt. zur tr°^ Weidhaas, in seinen jungen Jahren krank uud an jungen bluten leidend, hat sich zuerst selbst nach dieser Methode Vollständig und kann ihm heute niemand mehr ausehen, dass er jemals krank gewesen ist. Durch den schönen Erfolg am eigenen Körper p , befaßte kielt dtteldrUaaK — einkcineiK in nnv irn,k^,n->o "nUt dxin^it- keine (lkirkaUrnnaen eindeven nntrkie:"» ril V km sch solcher Erfolge rühmn? r »1/. vorausschicken, daß die ersten Briefe in der lauten: mte u 0 W? schgn viel von Ihnen gehört und wende der Bitte an Sie, da bisher alle bei mir m " Ml Mittel und Verordnungen ohne Erfolg waren, ortfiP"H Lerchen Rath und Hilfe ertheilen zu wollen. Leidensbeschreibung." dert Herr Lehrer a. D., A. Sperling in V., Wl, sein Leiden wie folgt: .MUen und besonders Treppensteigen fällt mir mati M, ich muß oft stehen bleiben, um auszuruhen ausent - Mappen; ebenso ist mir anhaltendes Sprechen !m rr^i s Eg entsteht dadurch Hustenreiz, gw n Schwindel. Bei jeder, auch der geringsten nutzm si komme ich in Schweiß. Sehr bin ich mit °" . Uz und Schleimsperrung der Luftwege — Luft- j Men und gequält, was mir die Athemnoth verursachen scheint. Der Schleim ist weiß Beimischung einer Farbe, aber zähe und ixM. Von Zeit zu Zeit werde ich von plötzlich Umfaßte Weidhaas — anfangs in nur geringem Umfange — auch damit, seine Erfahrungen anderen Leidensgenossen nutzbar zu 8-tnu!^ zahlreicher Anfeindungen reihte sich Erfolg an Erfolg, und so ist es gekommen, daß er sich nach 18 jähriger Praxis eine große ts mir'A , ^n-, Brust-, Asthma- und Magenleidender zu Dank verpflichtet hat, die ohne seine Kur verlöret: gewesen wären. Wissenschaft besitzt zugestandenermaßen kein Mittel zur Herbei- i '» .Is^uuernden Heilung dieser Kategorie von Kranken, trotz eifrigen Suchens I '' Specifikas. Wenn auch Weidhaas nicht im Stande issi Wunder zu er doch triumphiren: Er hat Tausenden Erleichterung und voll- X^esuug durch seine Methode verschafft, die an eine Besserung ihrer saugst nicht mehr glaubten und von Aerzten aufgegeben waren. ^Mht denn eigentlich diese Wunderkur, wird der geehrte Leser fragen. Mr verrathen werden: Diese Kur ist gar keine Wunderkur. Die q« Hk /^Methode ist höchst einfach und vernunftgemäß. Durch entsprechende Sendungen, die jeder Patient eventuell auch daheim leicht ausführen dil gesunde Verdauung, Kräftigung der Lunge, gleichmäßige « jF "ge Hautthätigkeit, überhaupt auf Hebung der Lebens Mdadurch nicht nur die Symptome des Leidens, sondern auch die ' Ar beseitigt, das Uebel also mit der Wurzel ausgerottet. Und das ist Angenommen, daß es dem eifrigen Bemühen der Gelehrten je . MM Alltel zu finden, die die fertige Krankheit der Luftwege und Lunge vre » vnmer,, so wird doch alle Liebesmühe umsonst gewesen sein, wenn nicht .. i.stgleichzeitig auch die Abwehrungsfähigkeit gegen künftige Jnvasi... d.. Er wird im Handumdrehen wieder krank. Die Weid-