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Unterhaltungsbeilage jum Wochenblatt für Wilsdruff 1899 NLS—--- n waren mm und nimmer die einer Ver ¬ mache mir die bittersten Vorwürfe, daß ich in und Vaterhaus, und wenn auch den t. Geor- mit seinem Bruder gestanden ! habe, sei au-geschlossen, daß Yella sich mit einer derartigen In an Liga Ebringen, zerstört habe. Wenn man nur Jemand Georgen von früher kennt und uns Auskunft 5.A . L und die Sagen, die sich an diesen und lüpfen, geben könnte." der nördliche Flügel, um den allein es sich hier handeln könne, schon seit langen Jahren verfallen und unbewohnbar ge wesen sein dürfte, so lasse sich doch annehmen, daß er in jungen Jahren Manches dar über gehört und vielleicht auch behalten habe. Sollte dies wider Erwarten vielleicht nicht der Fall sein, dann besitze Gras Martin doch vielleicht einen alten Plan des Schlosses. Laut Testament seines Vaters habe Graf Martin eine werthvolle Sammlung alter Handschriften und Bücher, die sich in St. Georgen befunden, geerbt, und bei seiner Vorliebe für derartige Schätze lasse sich voraussetzen, das; diese Samm lung noch unversehrt erhalten sei. Wenn es ein Geisterzimmer im Schlösse gebe, was ja freilich einstiveilen nur Vermuthung sei, lasse sich dasselbe mit Hilfe eines Planes vielleicht entdecken, schwieriger werde es sein, den alten, menschenfeindlichen Son derling zur Herausgabe des etwa vorhandenen Planes zu veranlassen. Wie Graf Rudolf ""weisend, daß die Frau, selbst wenn ihr V ^j^rden sollte, nickt zum Sprechen gezwungen " denn ihre Flucht und das sorgsame Ver- K' Bitte an den Oheim wende; er erbiete sich daher, sich in einer Zuschrift an den alten Herrn zu wenden und ihn um freundlichst leihweise Ueberlassung eines etwa gehend traf ein < r n», und der 'wieswenigs,nis ^«""«zur Auf- ^^'"'Msses ^r von weste- db'Mndung s weinte ihr Gatte nachdenklich, ,,wie wär's oenn, Zw unser beider H. ^'er ivar mit A?" sehr befreundet; Moßcs Vertrauen M. wer weiß, ob er ik" zM'd, den Lchrei ors i ei> neben, I Li" »0'1 reik eiisu'^, inili raA^ tt boi^ ür-ck'' -scheu L fein Auskunft über die räumlichen Verhältnisse von St. Georgen neben rn können Auch in bezug auf etwaige Lagen und lleberlieserunaen die sich an das alte Schloß knüpften, sei er nicht unterrichte/, dagegen hoffte er, der Nath, den er seinen lreben jungen Freunden zu geben habe, welche ste ihrem Ziel um ein Weniges näher bringen Sein Nath gehe dahm, sich m-t der einzigen noch lebenden Persönlichkeit welche St. Georgm genau kennt' m Verbindung zu setzen, mit einem Wort sich an den Grafen Martin EggMtorf zu wenden. Gras Martin gehöre noch der alten Generation an, welcher etwaige Ueber- iieferunqen, die sich an diesen oder jenen Raum m St. Georgen knüpften, bekannt waren; zudem sei das Schloß sem Geburts- lheheinmih des GeNerMmers. Roman von A. Geisel. (Nachdruil verbotrn.) 4 ^Ot, was uns in Mützen kann? lind l,°ws nicht der Fall - "n sein Nath uns er ist ein so L Kopf nud bei l^widschnstlichon wird er uns W. niiNhoilen." Du hast dock ^bisälle," rief Blickes, iudeiu 4x^Mibc ,ch nach wie ich nnsneu Ecnne, laßt rr / ,4"»^ ""l wuic Aul- er- nit j «Fortsetzung.» Frau völlig ernst mit ihrer Warnung," sagte .»Erlüge 'w Uiaaie nur oie viliernen ^orwurse, vag <N,'c ^engstlichteit jede Möglichkeit, Näheres NN"-- ------ O".-- Gl ps uwinier Weit's nri freut. (S. 3.)