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8 1V ogenhandlungen erhältlich ist, kön«e>> . >jln.,,... folgt: Man weicht für 5 Pf- B sMüe ^»iat wieder präsentabel gemacht. VeXirbitd OM Wo ist der Papa, der die beiden Liebenden überrascht? Das Glück — kein Reiter wird's erjagen Ib-L' Dir Lpiniie. 6 2 U 0 r 6 I s Verlag von Marti« Verger, Buchdruckern, Wilsdruff. Kündig! >!«« M Abg, >alde m leberg, »reit ? s man durch ausgenäble benäht man jedes -b t. S-ern aus f°rbii>" s- V genügend L-v-rwurl-h in gekochten Kartoffeln, allerlei Ge müsen, Hülsenfrüchten u. a. und da runter etwas von Sehnen und anderen gekochten Fleijchabgängen nebst einer Handvoll roden Hafers. Im Sommer spendet man dam Maikäfer, Heu schrecken, Schmetterlinge u. a. m. Da bei läßt man dann für den Stuben- vogel den anderen Fleijchzusatz ganz fort. Die Himbeere trägt bloß am vor jährigen Holze, welches sie selbst in jedem Jahre durch Produktion neuer Triebe erzeugt. Das zweijährige Holz, das heißt jenes, welches schon Früchte trug, ist am Besten sofort nach der Ernte zu entfernen. Da aber nach der Ernie fast regelmäßig die Zeit zu vieler Arbeit mangelt, so wird sie gewöhnlich dis zum Winter verichoben. Mit der Hinwegnabme dieser vorjährigen Triebs entfernt man gleichzeitig die schwächeren letztjäbrigen Triebe und läßt nur die 5 bis 6 kräftigsten an jedem Strauche stehen. Da die Himbeere stets an den Triebspitzen die meisten und besten Flüchte entwickelt, ist das von manchen Seiten empfohlene Entspitzen der Himbeeren unzweckmäßig und darum zu unterlassen. Dagegen ist es sehr zweckmäßig, die Ruthen der Himbeeren aufzubinden, denn die frucbrbeladenen Svitzen senken sich selbst zum Boden nieder, wodurch die Ernte der Früchte beträchtlich erschwert wird, ja ein großer Theil derselben gewöhnlich beim Pflücken verloren geht. Reckt zweckmäßig ist es darum, schon im Herbst den Himbeerreihen ent lang Pfähle zu schlagen und drei Drahtlinien zu ziehen, an welchen die Ruthen im Frühjahr aufgebunden werden. So behandelt und, nebenbei bemerkt, noch regelmäßig und stark gedüngt, ist die Himbeere einer der rentabelsten Beerensträucher und vergilt reichlich die auf sie verwendete Arbeit. Eine ganz reizende Neuheit in rankenden Gewächsen ist die Kletterrose: Turners Orimson Rambler sRother Herumstreicher). Sie zeichnet sich durch scknelles Wachsthum aus; denn schon im ersten Jahre wirft sie meterlange Ranken. Deshalb eignet sie sich auck vorzüglich zur Bekleidung von Lauben, Mauern und Veranden. Ihre leuchtend kirsch- rothcn Blüthen heben sich wundervoll von dem glänzend dunkelgrünen Laube ab. In der Form gleichen die Blätter denen der Glycinie. Da diese Rose besonders sehr widerstandsfähig gegen strenge Kälte ist, ist sie sehr zu empfehlen. Es ist nicht dort, es ist nicht hier, Lern' überwinden, lern' entsagen, Und ungeahnt erblüht es dir. P Aombinatious- und LrgiinMtgs-Änfgaße. es, cksn, Au, bau, b^, i, zu, mos, pri, ra, rs2, son. Aus je zwei der obigen Silben sollen durch Hinzufügung einer gleichen Mmelsilbe sechs drei silbige Wörter von folgender Bedeutung gebildet werden: 1. eine brasilianische Handelsstadt; 2. den Anführer des Argonautenzugss; 3. einen Prä sidenten von Mexiko; 4. Nymphen; 5. einen König von Troja; 6. eine Insel der Marianengruppe. . C. B. Vermindtnnigs-Änfgaßc. aaaaabbbülcrrrr. Aus obigen Buchstaben sind vier Wörter zu bilden, und zwar em fünf-, ein vier-, ein drei- und ein zweilautiges Wort, indem man von jedem vor hergehenden Worte den erben oder letzten Buch staben entfernt. Die Wörter sollen bezeichnen: 1. ein afrikanisches Hochland; 2. ein Fahrzeug; 3. eine frühere deutsche Grafschaft; 4. ein Flächen maß. C. B. l-'.nmen genugeno M c. diele We.se em SluhMssen, ja einem Z.ertisckcken b«" l^ O^hlg, weniger Lebergaavratt, > nur das Mittelt-ld °u Ml arbeiten, den Rand -b- °rp Pfst Vn e Geben nicht kannst du wie Gott, aber vergeben — Redaktion und Druck: Georg T. Nagel in Derlis üA §Ul ärbemiüel wr »g st Namen, als Abe Die Manschette« schwedischen schuhe lasten sich mosaikarbetten beaUS^' daß man Sckäfie geE., L nöihige Anzahl 0-"^° schneiden zu können. Sckätte und tbe.lt m mäßig groß kleine ^,,^,-«1 hübschen Sternen aul Stramin näkt. Mül Auffrischcn schwarzer Stoffe. Krepp w'° Eigenschaft, sich nach längerem Tragen grau-rölklick i». man sich an eine Färberei oder Appretiranstalt wendet, > Mittel Prokuren; beide sind unschädlich. 1. Man teuwtt Essig an, den man mit einem fchwarzwollenen Läppchen reibt. 2. Rian nimmt statt des Essigs Panama-Flüliiottw sonst auch in den Drogenhandlungen erhältlich ist, lonne" . Die Rabenvögel sind sämmtlich Allesfresser, und dementsvreckend ernährt man sie als Hof- bezw. Stubenvögej zunächst mit den Abfällen von der täglichen menschlichen Nahrung: Brot, Kartoffeln, Gemüse, Fleisch u. a. m. Sie gehören zu den verhällnißmäßig wenigen Vögeln, für welche eine solche Fütterung unbedenklich ist und die keineswegs erkranken, wenn sie menschliche Svenen empfangen; nur vor scharf gewürzten, stark gesalzenen, sehr jauren Stoffen und auch zu vielem Fett muß man sie bewahren. Den Krähenvögeln, welche man als Studenvögel hält, giebt man allerdings am Besten gar kein rohes und auch nur beiläufig gekochtes Fleisch, weil sie sonst durch üblen Geruch gar zu leicht widerwärtig und tür die m-n.'chliche Gesundheit bedrohlich werden. Die beste Fütterung kür alle Krähenarten überhaupt besteht selbst Herstellen wie folgt: Man weicht für 5 Pt- lO Pf. Qmllaja-Rindc in etwa 3 I Regenwasser, käßtl^^s,^ stehen, kocvt dann dis entstandene Flüssigkeit so lange, bi» , Hälfte verringert hat, und streicht die durckgegostene uno ° O dann mittels eines Watlebäuschchens aus den Stoff. A. schadet dies nichts; beim Trocknen verliert sich der -X-i Tuckstoffe (auch in Blau, Braun rc.) auf solche taucht man eine alte Bürste (Kleiderbürste) in die M>>" V, mit dieser durch starkes Bürsten die Farbflüisigkeit aut " pi'b Auch sehr alte Kindersachen, Sammethöscken rc. habe >" Mnen ? Allste 7 Dr. ^en vöchei Gerate Avnarc aur L-tramrn nau» - M^r, ; Ms Ledcrstücke ^1 k , man durck aufgenabie ' dar, arbeiten, den manu ober Tuck wablen, der ' . O k ( fallen ebenfalls nock « «.lh Man umrandet dgxj , seidener goldvurckwttlier I s - befestigt au den Ecken kleine seidene Pomvons mit Färben von Moos. Das beste Färbemittel Methyl-Grün, das man unter verschiedenen Nurur», »k- -b' grün. Victoriagrün rc-, in jeder größeren Droguen- j? erhält. Doch ist beim Gebrauche Vorsicht anzuratben, da fast jedes Grün giftig ist. Man löst das Mittel in eme" mit siedendem Wasser auf, kocht eine entsprechende Menge und gießt von der starken Lösung nach Bedarf hinzch wünschten Farbengrad erhält. Das gut gereinigte Moos die heiße Mischung gethan und nimmt schon nach einigen Farbe an. Es bedarf nur geringer Uebung und Erfahrung« , ohne Mühe jede beabsichtigte Nüance erzielen. Buckstaben-Rätvsel: -l-epi^ Rätbsel: Die Erde. Jnitialen-Räthfel: Doab - Necho, Nacht, Ilbi-r, Citaten-Räthsel: Em ge das Weib. ^reus j ll HL: H!'«s « ^ago i s V O 6 ! I i n I 6