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— neues Zweirad gebeten hatte. Der An Abwesei karn der An Nigcu Annl und machen es >nse, I krankheit und Wasl^ °reske t einer Art Bureau, in dem sich unter anderem ein lon und Apparat befindet, der jederzeit die exakte Schnelligkeit anzeigt, mit der sich der Zug fortbewegt. Sämmtliche Wagen find mit einer Telephonleitung verbunden. Die Ventilation«-, Heizungs- und Beleuchtungsvorrichtungen können nicht übertroffen werden; Wege und nach del Flasche konnte ich " Kgl. Grünes Gewölbe (K. ResidenzschloßP^^ tags 9—2 Uhr, Sonn- und Feiertags 11^--^ ^Theile . Fchenkum Anerkennung zu bezeugen, — — zu zeigen, ihre Gesundheit zu erlangen. M" I. Heck. warten ist. Es ist dies Kilo 2 M. 50 Pf. bis 2 Mk. 80 Pf., Heu 3 M. — Pf. bis 3 M. 20 M. Stroh 26 M. — Pf. bis 28 M. — Pf. umgekehrt. Auf den Ausgang des Prozesses ist man in Paris sehr gespannt. * Ueber das weithin berühmte CavennendörfchenRo- quefort und seine Käsesabrikation erzählt der »Stein der Weisen* einige interessante Einzelheiten. Danach betreibt Ro quefort die Erzeugung seiner berühmten Käse schon seit dem frühesten Mittelalter. Bereits aus dem Jahre 1070 erzählt eine Chronik, daß Flotard de Cornus dem Kloster von Coques mehrere Grundstücke in Roquefort schenkte, von denen jedes ährlich zwei reife Käse an die Herrschaft abzuliefern hatte. Im Jahre 1550 gab sogar zum Schutze der Güte alles in Roquefort erzeugten Käses das Parlament von Toulouse mit einem Edikt dem Dorfe Roquefort das ausschließliche Privile gium zur Erzeugung des Käses und verbot zugleich jedem Jn- assen die Fabrikation außerhalb Roqueforts bei Androhung einer Abgabe von sechs Livres auf den Centner. In der That ist der Rvquefortkäse in seiner bekannten Güte nur in dem kleinen Orte selbst zu erzeugen. Man nimmt an, daß hierfür die be sonders günstige Lage und Beschaffenheit der Felscnkeller — Roquefort ist allerdings ein Felsenbau im wahrsten Sinne des Wortes — die Veranlassung ist, in denen seit jeher die aus der Schafmilch erhaltenen Neu- oder Jungkäse zur Währung und Veredelung gebracht werden. Wenigstens haben die be nachbarten Gemeinden, die sich nach dem Vorbilde Roqueforts ebenfalls auf die Käsesabrikation verlegten, niemals ähnliche Ergebnisse erzielt. Die Schafe jener Gegend zeichnen sich durch kleinen Kopf und starken Knochenbau aus, haben aber in dem Milchreichthum der Mutterthiere einen ganz besonderen Werth und besitzen außerdem noch eine sehr schöne Wolle. Die Nah rung der zu Heerden von Tausenden vereinigten Thiere besteht aus den in der dortigen Felsenregion zahlreich wachsenden Kräutern, wie Salbei, Quendel, Lavendel, Rosmarin, Thymian usw., die alle sehr aromatisch sind und auf die Milchdrüsen produzirend cinwirken. Das Melken geschieht zweimal täglich, einmal früh am Vormittag, ehe die Thiere die Ställe verlaffen, und dann nach der Heimkunft von der Weide. Im Ganzen besitzt Ro quefort etwa siebentausend Milchschafe, von denen jedes infolge der außerordentlich rationellen Zucht und Pflege durchschnitt lich im Jahre so viel Milch liefert, daß aus der Menge etwa 16 bis 18 Kilogramm Käse gewonnen werden, wogegen das Ergebniß vor ungefähr 100 Jahren nur 6 Kilogramm betrug. Außerdem aber bezieht Roquefort noch von allen Seiten der Umgegend Schafmilch, da es sonst gar nicht eine so kolossale Produktion erreichen könnte. Die fertigen Käse werden, wie erwähnt, zur Gährung in die unterirdischen Felsenkeller gebracht. Zahlreiche natürliche Spalten in den Gesteinswänden dieser Keller gestatten, daß ein beständiger Luftstrom in den Keller dringt und ihn in gleichförmig niedriger Temperatur erhält. Unterirdisch setzen sich diese Spalten fort und verlieren sich weit im Innern der Berge. Natürliche Saugwirkung durch die Temperaturunterschiede im Berginnern und der wärmeren Außen luft bewirken die alle Keller durchziehenden kalten Luftströme und deren Stärke selbst. Erfahrungsgemäß eignet sich ein solcher Felsenkeller um so besser zur Erzeugung der Roqueforter Käsespezialität, je mehr Luftspalten er besitzt und je kälter die Luftströme sind. Die Temperatur in de» Kellern schwankt zwischen 5 bis 10 Grad Celsius über Null. In diesen Grenzen hat sich die der Gährung zuträglichste Temperatur zu bewegen; denn ist der Stand unter 5 Grad, so entbehrt die Luft der chemischen Wirkung, wogegen durch mehr als 10 Grad alka lische oder gar faulige Gährung hervorgerufen wird. Die Fruchtigkeit der Kellerlust bewegt sich zwischen 60 bis 65 Pro zent. Von der Natur so unterstützt, hat die Käsefabrikation in Roquefort seit den letzten hundert Jahren einen ungeheuren Aufschwung genommen. Im Jahre 1800 betrug die Produk tion 250000 Kilogramm; 1820 war sie auf 300000 und 1845 gar auf 750000 Kilogramm gestiegen. 1860 hatte sie 2 700000 und 1873 3 600000 Kilogramm erreicht, während sie gegenwärtig gegen fünf Millionen Kilogramm betragen dürfte. Der Jahresgewinn der Bewohner Roqueforts beläuft sich aus nicht weniger als 20 Millionen Frcs. * Der Extrszug des Czarenpaares. Der kaiserliche Zug, in welchem der Czar und die Czarin vor Kurzem von Kiel nach Darmstadt reisten, ist ein Meisterwerk russischer Techni Die elf in Blau und Gold gehaltenen Waggons sind nach Ar der Harmonikazüge durch lederausgeschlagcne Korridors mit ein ander verbunden. Hinter der Locomotioe kommt der Gepäö und dann der Küchenwagen, der mit einem vorzüglichen fran zösischcn Kochherd, großen Eisschränken und zwei riesigen, an der Wand festgeschroubten SamovarS ausgestattet ist. An diese complett eingerichtete Küche auf Schienen stößt das Buffet Abtheil, wo sämmtliches Silber, Porzellan und Tischzeug au bewahrt wird. Daneben ist ein Coupee 2. Klaffe für da Küchenpersonal. Der nächste Waggon repräsentirt den kaiser lichen Speisesalon, in dessen Mitte sich eine lange Tafel be findet. Die Thüren sind von innen m't Spiegeln ausgeßattet und die Wände mit einer Täfelung von Rothbuchenholz bekleidet. Sophas und Fauteuils haben eine mit rothbraunem russischen Leder bezogene Polsterung. Das nun folgende Gesellschafts zimmer nimmt ebenfalls einen ganzen Waggon ein. Hier sind die Wände mit einer kostbaren Ledertapete bedeckt, deren Reliefmuster die Bewunderung jedes Kenners erregen dürften. Dos Hvlzwerk ist Nußbaum. Die Polstermöbel haben einen Bezug von weiß und lachsfarben gestreiftem Louis-Ouinze-Atlas und die Tische sind mit verschiedenen seltenen Holzarten kunf voll eingelegt. Das Boudoir der Czarin ist ganz mit himme blauem Seidendamast ausgeschlagen und enthält außer gleich farbigen Sophas und Seffeln einen mit Perlmutter incrustrirten Schreibtisch, einen eleganten Trumeau und diverse kleine Blu mentische, Etageren und Consolen mit Schlingpflanzen. Aus diesem entzückenden Damengemach gelangt man in das Kinder zimmer, dessen Einrichtung ebenso zweckentsprechend wie luxuriös ist. Durch die dazwischen liegenden Coupees für die Bonnen und Gouvernanten kommt man in dos Arbeitszimmer des Czaren, das mit braunem Juchten tapezirt ist und einige mit demselben duftenden Leder bezogene Polstermöbel enthält. Zwei Waggons mit CoupeeS erster Klasse werden von dem Gefolge und der letzte Waggon von den Beamten des Zuge« einge nommen. Dieser besteht aus zwei Coupees, einem größeren Sa- ,^erzög> hme al M die Mag k« du oMmgl Mit un , "d entwe greine l Allerlei Lustiges. Druckfehler. Seine Königliche Hoheit beabstchts Vermischtes. * Der Affe als Ruhestörer. Man schreibt aus Paris: Ein junger Bildhauer miethete in einer Vorstadt von Paris ein kleines Gartenhaus und richtete dort sein Atelier ein. Die Nachbarn erzählten ihm bald, daß seines Bleibens wohl nicht lange sein werde, da der Portier einen großen Affen be sitze, welcher sämmtliche Hausbewohner tyrannistre. Auf die Antwort des Künstlers, daß er sich bei der Wirthin beschweren würde, falls der Affe in sein Gehege käme, hielt man ihm ent gegen, daß die Wirthin zehn Katzen, zwölf Hunde und drei Papageien besäße, mithin also als große Thierfreundin stets die Partei des Affen nehme. Nach einigen Tagen bereits machte der Affe dem Bildhauer einen Besuch, bei dem er mehrere Spiegel zerschlug, Modelle biß und kratzte und das ganze Atelier in Unordnung brachte. Der Bildhauer versuchte den unbe quemen Besucher mit Zucker zu beruhigen, doch vergeblich. Schließlich gab er ihm Absinth zu trinken; doch nun wurde das Thier wie närrisch. Es kletterte an einer großen Wand uhr hoch und warf sie schließlich um. Jetzt wurde dem Künstler die Sache zu bunt, er nahm eine große Hetzpeitsche und jagte den Affen aus dem Zimmer. Die Folge war eine Anzeige von Seiten des Portiers und der Wirthin. Kurze Zeit darauf kehrte der Bildhauer nach Hause zurück und fand den Affen wieder in seinem Atelier, wo er toll gehaust und säst alles kurz und klein geschlagen hatte. Wüthend ergriff der Künstler einen Revolver und schoß das Thier nieder. Mit Mühe und Noth entging er dem Gelynchtwerden vom Portier und floh unter Zurücklassung seiner Habe aus dem Hause. Nunmehr klagen beide Parteien, Portier und Wirthin, gegen den Bildhauer und berichtet, auf dem Wege zwischen Ortrand und Kroppen in der Nacht zum Freitag dem 64jährigen Handelsmann Bachmann aus Kroppen die Baarschaft in Höhe von 22,307 Mk. Di- Strolche sind noch nicht ermittelt. Sie hatten bei Ausführung des Verbrechens die Hüte ins Gesicht gezogen, rissen ihr Opfe nieder, banden ihm die Hände auf den Rücken, knebelten ihn und warfen ihn in die Pulsnitz. Zum Glück für den Be troffenen hatte der Fluß nur niedrigen Wasserstand, soda Bachmann dem Ertrinkungstode entging. Vier Stunden lang bis früh 5 Uhr, mußte der Unglückliche in seiner Lage beharren. Um diese Zeit vermochte er eine Hand frei zu bekommen, dann seine Fesseln zu lösen und sich nach Hause zu begeben. In Folge der ausgestandenen Angst liegt der Mann schwer krank dar nieder. Die Räuber haben offenbar gewußt, daß sich Bach mann früh 4 Uhr vom Bahnhof Ortrand behufs Einkaufens von Vieh nach Oderbruch begeben wollte und also im Besitze großer Baarmittel sei. — Leipzig. Ein gutes Geschält bei der letzten Land tagswahl dürfte der »Deutsche Patriotenbund für die Erricht ung des Völkerschlachtdenkmals* gemacht haben, denn als die Wahlmänner den klingenden Lohn ihrer Thätigkeit in Gestal eines Fünfmarkstückes eingeheimst hatten, wurden sie »mit sanfte Gewalt" unter Ueberreichung einer bereits geschriebenen Quitt ung am Ausgange des Locales „gebeten*, die erhaltenen fün Mark auf dem Altäre des Völkerschlachtdenkmals wieder zu opfern. Es gab zwar überraschte Gesichter, aber — herausge geben wurden die Fünfmarkstücke doch. > Ans wieder aufnehmen. § Verschiedene Aerzt^ sende von Geheilte» daß Warners Saß einzig bekannte MdE welche bei organM Heiken der Nieren ein großer Triumph,;»" Neckt, d Messta K der . »m N iMe bei Vaterländisches. Wilsdruff, 18. Oktober 1899. — Welche Bedeutung die Benutzung der Dampfpflüge für , den Landwirth hat, zeigt ein kürzlich oorgenommenes Konkur renzpflügen zwischen einem mit sechs Pferden bespannten gewöhnlichen Pfluge und einem Dampfpfluge. Während ersterer nur mit Mühe 25 Zentimeter tief in den festen Boden (Thon- lette) eindrang, bewältigte der Dampfpflug spielend 75 Zenti meter. Allerdings muß bemerkt werden, daß diese Tiefen nur bei gewissen Pflanzen (z. B. Raps, Zuckerrüben und dergl. tief wurzelnde Pflanzen) nutzbringend zu verwenden sind, bei anderen Feldfrüchten wird diese Tiefe erst nach mehrmaligen Umpflügen erreicht. Erst dann wird der sogenannte »todte Untergrund,* der trotz dieses Namens viele Bestandtheile zur Ernährung der Cerealien enthält, nutzbar gemacht. — Sehr wildreich muß die Gegend von Großenhain sein, denn bei einer am Mittwoch auf Lampertswalder Flur abgehaltenen Jagd wurden von 25 Schützen nicht weniger als 301 Hasen, 10 Kaninchen, 28 Hühner, etwas Birkwild und Fasanen, sowie drei starke Rehböcke geschossen, von welch letzteren einer ein monströses Gehörn trug. Jagdkönig war Herr Hugo Leonhardt mit 31 Hasen, einigen Hühnern und einem Fasan. — In Reisig bei Plauen weilten am Sonnabend in einem nahe dem Walde gelegenen Hause zwei kleine Geschwister, ein fünfjähriges Mädchen und ein im vierten Jahre stehender Knabe, allein in der im 2. Stock befindlichen Wohnung; das Mädchen schlief in der Kammer im Bette, der Knabe in der Stube auf dem Sopha. Der Knabe erwachte und klopfte an die Kammerthüre, um zu seiner Schwester zu gelangen. Anstatt nun die Thüre zu öffnen, öffnete darauf das Mädchen in der Schlaftrunkenheit das Fenster und stürzte hinab in den gepflasterten Hof. Trotzdem erlitt das Kind nicht die geringste Verletzung. — Zwickau. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich am Donnerstag in der Marienthaler Vorstadt. Bei der Aufstellung einer Ledcrstanzmaschine in einer neuerrichteten Echnellbesohl- anstalt kippte die Maschine um und traf den Gehilfen Schürer auf den Htnterkopf, der zermalmt wurde. Nach wenigen Minuten trat der Tod ein. — Der Soldat Schulze von der 7. Kompagnie des 107. Infanterie-Regiments, welch letzteres zur Zeit in Borna Ge fechtsschießübungen abhält, hat sich aus der Eiscnbahnfahrt von Leipzig nach Borna erschossen. Die That geschah in Gegen wart seiner Kameraden, ohne daß sic es verhindern konnten. Ein Unteroffizier, der neben dem Selbstmörder gesessen hatte, wurde durch die Kugel noch leicht verletzt. — Vermißt wird seit dem 11. d. M. der Pensionär Otto Franz Penzel aus der Bezirksarmen- und Arbeitsanstalt Au gustusburg. Es wird vermuthet, daß der Vermißte Selbst mord verübt hat, da er bezügliche Bemerkungen kurz vor seinem Verschwinden machte. Penzel trägt am linken Bein Stelzfuß, ist bekleidet mit grauem Hut, dunklem Rock, Cordhose und Weste, blauer Schürze, 1 Stiefel. — Bei einem Brande, der in einem Dachziegelwerk in Wittigsthal bei Chemnitz ausbrach, wurden neun Personen durch den Einsturz einer Wand verletzt. — Vier Strolche raubten, wie man aus Großenhain ^enn ' Harder ?r k Hahn. Marktbericht. „.r Dresden, 16.Oktober. (Getreidepreise) Ä"", Per 1000 Kilogr.: Weizen, weiß 160-170 iW, 156-162 M., Roggen neuer 149-157 M., GmE 168 M., Safer fremder 136-146 M., do..L> bis 146 Mk. - Auf dem Markte: KartEF Kilo, neue 2 M. 40 Pf. bis 2 M 80 Pf, MeVei "e Beu 'S- sind Ns au gehört Gloede! M H — Ickten«" wuri R ^zzos W^ahn, U'^aber Tankst, nächst eine Jagd auf Rothschild zu machen. Seine Frau. Besuch zur Gattin eines hervo^ Parlamentariers: „Sie müssen auf Ihren Mann, D eine anerkannte Begabung und Bedeutung jede Lage 2 ehr stolz sein, nicht wahr?* — Frau: »Die Lage A Ich bitte Sie; wenn ich nicht wär, würde er n^ einen Ueberzieher nehmen, wenn's regnet." In der Konfirmandenstunde. „Kannst und bündig etwas über die Offenbarung sagen Aber ich kanns von Papa erfahren, der hat schor^'^ Offenbarungseid geleistet!* ne in dem Zuge angebrachte elektrische Batterie unterhäb ls 300 Lampen. Den glücklichen Insassen bleibt nie ic geringste Erschütterung erspart, sie werden auch irO Weise von dem donnernden Getöse belästigt, das jeder ge^ iche Sterbliche auf Reisen mit in den Kauf nehmen muß. äisersiche Extrazug geht, selbst wenn er im schnellsten T dahinbraust, fast vollkommen geräuschlos. * Durch ein Schreiben aus dem kaiserlichen Zivilka wurde dieser Tage in St. Tönis in der Rheinprovin» leinerer Beamter nicht wenig überrascht- Das Schreiben an seine 18jährige Tochter gerichtet, und als der ahnungsloses der gerade Abwesenden das Siegel gelöst, traute er Augen kaum, denn er erfuhr aus den. abschlägigen BeiVM^ daß sein Töchterlein hinter seinem Rücken den Kaiser Dresdner Tases-AaleA^ Kgl. Gemäldegalerie (Zwinger). Dienstag-: e Mchkeitei macht ,.Ai un " Freitags 9-5 Uhr, Sonn- und Fe Uhr frei; Mittwochs, Sonnabends 9-s-S M Montags 9-1 Uhr 1 M. 50 Pf. Kgl. zool. n. anthrop.-ethnogr. Muse u!»^u Sonn- und Feiertags, Montags, Donn>ckE^i Uhr, Mittwochs, Sonnabends 1—3 Uhr' — vei Unwiderlegbare Thatsack^^auch! Behauptungen aufzustellen ist ein LeichtA,W>l nothwendigen Beweise dafür zu bringen, ist weÜ Wi^^ Das Publikum besitzt das unbestrittene Recht, ' <tmn fordern für Behauptungen, welche öffentlich gcEz E. sind. Die wunderbaren Verdienste von f Cure bei Krankheiten der Nieren und der WE:^ der daraus entstehenden Uebel bewahrheite»,^ ,!)>' und machen es sich Geheilte zur Aufgabe, Muss Anerkennung zu bezeugen, um anderen LeideM»^ "" zu zeigen, ihre Gesundheit zu erlangen. stehende Aeußerung: Karlsruhe, Kronestr., 16. AbE E Ich möchte bekannt machen, daß die MW" ' E's Ai Safe Cm- bei K"' krautyert und Wam>: M,' dürft gute Wirkung gehabt b" v^^ersal bei der ersten FlaM^ sich das Wasser auf krankheiten so sehr verbreitet sind. .. l- Dreschwitz a. Rügen, 13. Febr»" Meine Herren! , Ich kann nicht umhin, Ihnen, nächst herzlichen Dank auszusprechen und bitte Sie, jedem Menschen zu wissen thun, welche durch Warners Safe Cure in meiner laugM heit erzielt habe. Ich rathe jedem meiner Mit»' i herzlichste, zu dieser Medizin zu greifen. Frau Eng Obige Briefe bedürfen keiner weiteren on § jeder Kranke, der sie liest, wiro deren Mi" j wissen. « Warners Safe Cure (Bestandtheile: kraut 20,0, Edelleberkraut 15,0, Gaulther'«« Kalisalpeter 2,5, Weingeist 80,0, GUM F Wasser 375,0) ist zu beziehen von den bekam in Wilsdruff und Engel-Apotheke in LeipM. tags und Freitags geschlossen.) , > 'i Kgl. mineralogisches, geologisches ^WE dcr An prähistorische Sammlung (Zwinger« - Dienstags, Donnerstags, Freitags 9^1«''« wochs 2—4 Uhr, Sonn- und Feiertags vo» frei. Sonnabends geschloffen. - lumkim Kgl. Knpferstichkabinet (Zwinger). Die»« nerstags, Freitags 10-3 Uhr, Sonn- »"^1 's 11—2 Uhr frei, Mittwochs, Sonnabends ^», sich.!.,,» 50 Pfg., Montags geschlossen. JahreskaBE tzc, I- Kgl. mathematisch-physikalischer Salo»« Montags, Mittwochs u. Freitags 9—ist Feiertags 11-1 Uhr frei, Dienstags »<P>. tags 9-12 Uhr 50 Pf., Sonnabends E krüimict