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Der mysteriöse Reisegefährte. Ein Geheimniß und seine Entdeckung von Rivington Pyke. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Auf daö Telegramm hin, »aS Inspektor Marsh nach London geschickt hatte, machte derselbe Detektiv, der dir jetzt die Untersuchung geleitet, sich auf den Weg noch Bahndof Euston, um nach den Koffern zu forschen. In dem großen Gepäckraum des Bahnhofes ließ sich bald feststellen, das zwei Koffer ähnlich dem gesuchten, am Freitag Nachmittag zur Aufbewahrung ab geliefert worden «aien. Hierdurch wurde klar, daß der Be trüger, nur um etwaige Verfolger irre zu führen, nach Bahn hof Charing-Croß gefahren war und schon noch einigen Minu ten, als er sich unbeachtet glaubte, denselben wieder verlassen hatte. Seit Sonnabend Nachmittag waren die Gepäckstücke fort, verschiedene Beamte behaupteten mit Bestimmtheit, sie noch am Vormittag gesehen zu haben, aber wer sie geholt und wann, das konnte Niemand angeben. Endlich fiel einem Gepäckträger ein, daß Sonnabend gegen Mittag ein Herr in einer Droschke angekommen wäre und die Koffer mitgenommen hätte. Da der Gepäckträger zum Glück eine ziemlich genaue Be schreibung des Droschkenkutschers geben konnte, gelang es dem Detektiv endlich, Montag Mittag den Mann zu finden. Er sagte aus, der Herr habe ihn nicht weit von Bahnhof KingS- Croß genommen, sei noch Bahnhof Euston gefahren, hätte dort das Gepäck aufgeladen und wäre dann in ein kleines Hotel in Pentonville road gefahren; er würde das Haus wiederfinden, wenn er auch nicht mehr die Nummer wühle. Der Detektiv fuhr sofort nach dem bezeichneten Hause, wo man sich auch ent sann, daß der in Frage kommende Herr Sonnabend früh an- gekommen war. .Er ließ sich ein Zimmer geben, holte Vor mittags sein Gepäck in einer Droschke und sagte, er würde viel leicht bis Morgen, vielleicht noch länger hierbleiben. Auf den Koffern waren Hotelmarken, doch des Herrn Namen wußte Niemand. Am Nachmittag ging er lange aus un» kam spät in einer Droschke wieder, die warten mußte, verlangte seine Rechnung, da seine Pläne sich geändert hätten, packte seine Sachen zusammen und fuhr eiligst davon/ Mehr wußte die Wirthin nicht. Bis Sonnabend Nachmittag 4 Uhr waren Bent« Schritte der Polizei klar — von da an verschwand wieder jede Spur im Dunkel. Weder Wirth, noch Dienstpersonal, noch auch der in der Straße auf- und abgehende Schutzmann konnten die ge ringste Auskunft über die Droschke geben. Der arme abge hetzte Detektiv durchforschte die ganze Gegend erfolglos. Trotzdem alle Mittel erschöpft waren, und er Nicht wußte, wie das Ziel möglicherweise noch zu erreichen sei, ließ er doch den Muth nicht sinken, sondern hoffte, daß der Zufall ihn in irgend einer Weise günstig sein würde. 17. Als Marsh erfahren hatte, daß MrS. Bent mit dem Zuge nach Wiggem gefahren, beschloß er sofort ihr zu folgen. In Wigxem ongelangt, erfuhr er, daß eine Dame, auf welche die Beschreibung paßte, mit wenig Gepäck heule hier ausgestiegen sei, den Bahnhof verlassen habe, nach kurzer Zeit zurückgekehrt und mit dem 1 Uhr-Zuge nach Liverpool zurückgereist fei. Nach Liverpool? Warum nach Liverpool? London hätte Marsch verstanden — aber nach Liverpool? Dachte sie etwa an eine Rückkehr nach Amerika? Der 1 Uhr-Zug «ar ein langsamer Personenzug, der auf jeder Station hielt und sich weist so verspätete, daß er erst um 2 Uhr in Liverpool ankam. — Freilich war Marsh'» Zug auch ein langsamer, und erreichte sein Ziel erst um 4 Uhr. Daher telegraphirte er nach der Polizei in Liverpool Bents Mrs. genaue Beschreibung, mit der Weisung, dieselbe bei Ankunft de» Zuges aus Wiggem zu beobachten und nicht aus den Augen zu lassen. In Liverpool erwartete ihn bereit« ein Beamter, um ihm zu sagen, daß er eine Dame, die er für die gesuchte halte, beobachtet habe. Dieselbe fahre aber in fünf Minuten nach London und da er vermuthe, daß Marsh ihr dorthin folgen wolle, habe er eine Fahrkarte für ihn nach London besorgt. Daö war ein richtiger Zickzackwcg, zu dem Mr«. Bent den Inspektor zwang, und seine Laune wurde dadurch nicht gebessert. Trotzdem mußte er sich gestehen, daß dieses Hin und Her ein kluger, wohlüberlegter Plan wor, geeignet, einen weniger energischen und pflichttreuen Mann erlahmen zu lassen. Mrs. Bent saß bereit« in dem Zuge, al« Marsh in da» nächste Coupe- stieg. Auf der folgenden Station stieg sie au« und ging in das Telegraphenbureau. Marsh konnte ihr nicht folgen, so gern er eö auch gethan hätte, um zu erfahren, was sie ihren Komplizen telegraphirte. In Willildon wechselte er das Coupee und setzte sich in da« ihrige. Er nahm ein- Zeitung und schien ganz in dieselbe vertieft. Scheinbar ruhig und ge lassen saß Mrs. Bent da; aber Marsh's scharfen Augen ent ging cs nicht, daß ihr Blick unstät umherschweifte, daß in ihrer ganzen Haltung eine gewiße Spannung lag, als ob sie sich nur mit Müde beherrschen könnte, un. daß sie alles scharf beobachtete. Er hatte geglaubt, daß sie ai^ d Zu^ eilen würde, sobald derselbe im Bahnhof Euston hielte. Dem war durchaus nicht so; im Gegentbeil ordnete sie ihre Toilette und nahm ganz langsam ihre Sachen, sodaß es schien, als habe sie durch aus nicht den Wunsch, im ersten Menschengedränge, welches nach Ankunft eines Zuges immer am stärksten ist, zu ver schwinden. So sah sich Marsh gezwungen, den Zug vor ihr zu verlassen. Nachdem er ungefähr zwanzig Schritte gegangen war, machte er halt und verbarg sich hinter einem Pfeiler. Nach wenigen Minuten ging Mrs. Bent langsamen Schrittes vorüber, sich ob und zu umsehend, als ob sie nach Jemand aus schaue. Als sie im Gebäude verschwunden war, trat Marsh aus seinem Versteck hervor und folgte ihr vorsichtig auf den Platz vor dem Bahnhof. Dort stand sie still, wie überlegend, welch en Weg sie einschlagen solle, und bog dann in die Euston Rood ab. Eine Strecke verfolgte sie dieselbe, blieb vor mehreren Häusern stehen, sah sich dann noch einige Male um und bog in e ine Straße westlicher Richtung ein, bis sie den lebhaften, verk ehrsreichen Uebergang von Hampstead-Road erreichte. Mitten in dem Gewühl änderte sie die eingeschlazene Richtung, kehrte ku, um und verschwand in einem Restaurant. 1 March fürchtete, ihr möglicherweise in der Eisenbahn aus gefallen zu sein, und hielt es daher für rathsamer, nicht auch einzutreten, obgleich er vor Begierde brannte, zu erfahren, ob dort ein Rend-z-vouö stattfinde. In der Thür des Restaurants stand ein Kellner müssig umherschauend; der Mann konnte ihm behilflich sein. Marsh schritt mit der Frage auf ihn zu: .Haben Sie die Dame be merkt, die eben bcreinging?" .3°-" »Wird sie von Jemand erwartet?" .Nicht daß ich wüßte." Marsh griff in die Tasche und drückte dem Kellner ein Geldstück in die Hand. „Passen Sie auf die Dame auf, ob sie mit Jemand spricht oder irgend welche Zeichen ouStaujcdt, und sagen Sie es mir, wenn sie sich anlch'ckt, daö Lokal zu verlassen. Besorgen Sie dies zu meiner Zufriedenheit, so er halten Sie den doppelten Lohn." „Sehr wohl, mein Herr!" Der Kellner verschwand. Marsh nahm Broadhursts Bild aus der Tasche und verglich alle ins Restaurant Eintretenden mit demselben, aber auch nicht die geringste Aehnlichkeit wollte sich zeigen. Dann rief er eine in der Nähe haltende Droschke an, zeigte dem Kutscher seine Legitimation als Geheimpolizist und gab ihm leise und kurz zu verstehen, daß er ihn eventuell in wenigen Minuten zur schne llen, aber vorsichtigen Verfolgung einer Dame brauchen würde. Nach einer halben Stunde kam der Kellner, um zu sagen, die Dame zahle ihre Rechnung und scheine oufbrechen zu wollen. Sie habe die ganze Zeit ruhig und allein an einem Tisch ge- sessen, ihre Mahlzeit verzehrt und dabei eine Zeitung gelesen Die anderen Gäste habe sie nicht der geringsten Beachtung ge würdigt. Schmunzelnd steckte der Berichterstatter das verab folgte Trinkgeld ein und entfernte sich. In dem Augenblick fühlte Marsh einen freundlichen Schlag auf seiner Schulter. „Sie hier? Etwa zu einem besonderen Zweck?" mit diesen Worten begrüßte ihn sein Kollege, Inspektor Wargrave. Marsh nickte und sie schüttelten sich herzhaft die Hände. .Ist cs eine ernste Sache, oder nur eine Lappalie?" „Ernst genug, um alle Kräfte anspannen zu müssen; — sind Sie frei? Donn können Sie mit mir kommen und mir behilflich sein?" „Gut, ich habe nichts zu thun und stehe gern zu Ihrer Verfügung." Jetzt trat MrS. Bent aus der Thür und schritt gexde auf die beiden Männer zu. Marsh fand kaum Zeit, ihr den Rücken zuzukehren, in dem er sich den Anschein einer eifrigen Unterhaltung mit Wargravc gab. .Kutscher, find Sie frei?" rief sie die von Marsh genommene Droschke an. „Nein, aber dort steht eine. He, Bill!" Sobald diese Droschke abfuhr, bestiegen die Polizisten die ihrige: .Kutscher, nun heißt es klug handeln. Um keinen Preis dürfen wir jenen Wagen aus den Augen verlieren, aber es darf nicht den Anschein haben, als ob wir ihm folgten." „Die löbliche Polizei soll schon mit mir zufrieden sein." Nun ging die Jagd von Hamstead-Road bald in raschem Trabe, bald in langsamem Schritt, durch die verschiedensten und verkehrsreichsten Straßen Londons. Hin und wieder hielt der erste Kutscher an, scheinbar um neue Instruktionen über die Weiterfahrt zu empfangen. Endlich bog er scharf um die rechte Ecke und bog in stillere Straßen ein; es wurde nun immer schwieriger, unbemerkt zu bleiben, und die Entfernung zwischen den Wagen mußte so vergrößert werden, daß sie den ersten nur immer gerade um die Ecke biegen sahen. An »er dritten Ecke kamen sie nach Elisabeth Street, uad ein Zusammen stoß wäre unvermeidlich gewesen, hätte der Kutscher nicht mit Gestesgegenwart auf sein Pferd gehauen und wäre vorbei- gefahren. „Seien Sie unbesorgt, meine Herren, ich kenne das HauS, vor dem die Droschke hielt, ganz genau." Dabei bog der Kutscher in die nächste Quergasse ein, wo Marsh und Wag- rave sofort heraussprongen und zurückeilten. Trotz des herr schenden Nebel« und der trüben Straßenbeleuchtung sahen sie noch, wie eine Hauöthür geöffnet wurde; wie eine ältere Frau mit Mrs. Bent sprach und sie eintreten ließ. Der Vogel schien in seinem Netz gefangen; jetzt hieß es nur, ihn zu bewachen; damit er nicht abermals davonfliege. 18. Charlie Howarth hatte seiner Freundespflicht genügt und Bob um Mitternacht zur Bahn grbracht. Noch House gekommen, legte er sich todtmüde nieder und schlief den Schlaf des Ge rechten. Als er am Sonntag Morgen erwachte, war seine ärgerliche Stimmung inbetreff seiner Zurücksetzung dem neuen Miether gegenüber etwas geschwunden, und er empfing Maud nicht ganz so unfreundlich, wie «est-rn Abend. Dos kleine Mädchen brachte ihm sein Frühstück, räumte daS Zimmer auf und erzählte dabei mit wichtiger Miene: „Wie nett der neue Miether ist; er heißt Brand und hat auch eine Frau, die in den nächsten Tagen Herkommen wird. Er hat so viel Geld, wie Sie sich garnicht denken können, ganze Haufen Geld und ein Haus will er sich kaufen. „So," sagte Charlie ungläubig lächelnd, „wenn er so viel Geld hätte, würde er wohl nicht hier wohnen." „Warum denn nicht? Er will so lange hier bleiben, bis er ein Haus gekauft hat — er ist viel netter und klüger, als Sie — Sie sind dumm — ganz dumm, Mr. Charlie." ,Eo, weil er Dir einen Schilling geschenkt hat, ist er so klug; weshalb gab er ihn Dir denn?" „Na, ich werde es Ihnen sagen — ich sollte ihm Zeitungen kaufen." .So, dos ist ja sehr intereffant," spottete d-r junge Mann. .Ja, einen ganzen Haufen, vier Abendzeitungen; Mama sagt, soviel hätte noch nie ein Mensch hintereinander gelesen." Zuerst lachte Charlie; al« aber im Laufe des Gesprächs herauskam, daß der Fremde heute früh vier Morgenzeitungen gekauft hätte, theilte er Mauds Ansicht, daß er ein Millionär sein müsse; im Stillen fügte er freilich noch hinzu, oder am Ende gar ein dem Irrenhaus Entsprungener oder ein Verbrecher, der sich in dieser abgelegenen Gegend versteckt hält. Denn das war Charlie auch noch nicht vorgekommen, daß ein Mensch in zwölf Stunden acht Zeitungen las. Charlie ging gleich nach dem Frühstück aus und kehrte erst gegen Abend zurück. Wie erstaunte er, als er MrS. Kennet in altgewohnter Weise mit dem Abendessen erscheinen sah. ihm mal „Weshalb denn?" j „Er ißt fast garnichtS. Gestern zu Mittag bü eine so schöne Postete gemacht, von der hat a gekostet." , , l „Mein Himmel, Du hast ihn gewiß grärgert. .Ich habe ihm nichts gethan," sagte sie beleidigt, l ist schon ganz unglücklich und ärgerlich; denn «M« Er fing von dem neuen Miether an und Ipl«jv Freude aus, daß sie nun einen sehr guten Griff g"^. Kennet ging jedoch gar nicht recht darauf ein, IW vermuthete, die Sache müße einen Haken haben, lich mit Schadenfreude erfüllte. Doch siegte MkW Gutmüthigkest und er drang nicht weiter in stt. > Maud schien den nächsten Morgen sehr auszenzu „Denken Sie nur, Herr Charlie, wir fürchte« Brand krank ist." sic, wenn er krank würde! „Und was sagst Du dazu?" „Ich sage dasselbe. Ich kann krank- Leute «i» sie sind mir schrecklich." „Komm mal her; ich glaube, ich weiß, V ich werde cs Dir ins Ohr sagen: Er Hal so viel" gelesen, da kann man nie essen." Mit großen Augen fragte Maud erschrocken: durch Zeitunglesen wirklich krank?" „Ganz gewiß! DaS ist schon oft vorgekomwe"^ „Aber er hat st- gar nicht ganz durchgelesen; aufgepaßt. Er nahm sie immer auseinander, los e>« > legte sie dann gleich wieder bei Seite." „Es war aber doch schon zuviel — sonst wäre krank geworden!" Maud wurde hinunter gerufen, und Cha^ seinen Gedanken allein. Etwas Komisches war tl Fremden, fast, als ob ein Geheimniß ihn umgäbe, ging ihn jo der Mann garnichtS an, wozu also grübeln; letzteres that er immer ungern, und so^' Hut und Stock, um in sein Geschäft zu gehen. (Schluß folgt). DM Hauswirthschaftliche* Hachä. 6 Personen, 15 Minuten, Rester^, § Stück Butter, dos man heiß werden läßt, Eßlöffel Mehl zu gelber Farbe, gießt mit eine Zwiebel mit 3—4 Nelken besteckt und dazu. Nun läßt man es 10 Minuten kochen feingewiegte Fleischreste nebst ein wenig Essig hinein. Nachdem es nochmal aufgekocht, thut Maggi dazu. Nach Belieben kann auch beigegeben werden. 'zp, Rebhühner-Suppe. 6 Personen, 3 Küche. 3 alte Rebhühner schneidet man in nebst einigen Zwiebeln, Karotten, Sellerie und hellbraun an und füllt mit 2 Litern guter Bouiü°"°^ dem die Suppe 2^ Stunden gekoLt hat, passist ein feines Sieb, würzt mit einem Eßlöffel serviert über geröstete Brodwürfel. Allerlei Angereimtes in (Nachdnuk Nur reichlich noch zwei Monat' dann geht dieses Iaht i". Man liest sehr ost: Der Jahresschluß sei des Jahrhunde^-^ Wir schreiben „Ncunundneunzig" jetzt im neunzehnten Daß man dies Jahr das letzte nennt, hat mich schon Von früheren Geschlechtern ward ein „Null".Jahr nie Man ist auch damals, wie noch jetzt, beim Eins-Ansang.ff Drum: es ist falsch, wenn man dies Jahr das Letzic iB Von Eins bis Hundert sollte doch der Dümmste zählen » Des Jahres letztes Viertel ist für alle Waidmannsleutc Bedeutungsvoll; da gehts hinaus, nm zu erjagen Miste Das Jagdhorn tönt mit Hellem Klang und viele Schüfst ss. j Man hört im sonst so stillen Wald das Krachen widkiV M Geschossen wird zumeist sehr viel, doch nicht so viel Und das ist stil den Wildbestand recht gut; das sag' 1 Wenn jeder Schuß auch treffen that, der da wird abgeg^^ Da würde doch schon lange Zeit kein Stückchen Wild Doch nicht allein die Jagd aus Wild giebt es in jetzV, Nach andrer Beute sieht man auch jetzt viele Leute Sobald der Winter kommt, da steigt die Zahl der Arbeit « Und diese armen Menschen sind gebettet nicht auf Rost». Wo irgend eine Stelle frei, gleich Hunderte drum frag-" Und glücklich ist, wer dadurch kann, sein „täglich Brod" s" W Der Winter bringt auchs Weihnachtsfest, deshalb auch Wie sie wohl den „Geschästsumsatz" auf flotte Bahnen m « Man sucht dabei die Konkurrenz nach Möglichkeit zu sch^-M Denn: „großen Weihnachts-Umsatz" möcht ein Jeder ger» » Auch in der hohen Politik giebt's'großes Waidmannslrcn^jM Es möchte bei der „Jagd nach Macht" kein Volk im o" H In Oest'rreich war's bei Tschechen Brauch den Deutsche" Es konnten die Nationen sich allbeide nicht ertragen. , -M Und auch der Thun könnt' nichts mehr thun, daß ^esi Nun bläst Graf Clary Fricdensklang ans seiner „Nackt" Die „Sprachenzwangsverordnunq" ist nun endlich auM' . M Die Deutschen schon für diese That den Grafen Clary ü" I Daß sie errungen diesen Sieg, darf ihnen nicht genüget, D Durch „positive Arbeit" sind noch weitere anzusügen! Die Briten sich seit kurzer Zeit mit Transvaals Buren Denn England fucht nicht nur nach Macht, nein, auch """.M Man wünschet jetzt ganz allgemein: Den Buren nwästd g, > Daß sie dies große „Raubthier" nur recht bald „zur L>re Von Habgier Englands können auch wir Deutschen scho^M Um Samoa will "man nunmehr ein „Tauschobjekt" Bei solchem Tausch — Erfahrung lehrt's — wird nm",J^. Auch Deutschland hat schon ein'gemal den Kürzeren Ed Doch nunmehr Schluß! — Und falls Ihr geht hinaus z « Wünsch ich Euch viel Vergnügen und — viel Hunger. Räthsel. Beim Räthselrathen, wie beim Tanze. Darsst Du ein wenig sein das Ganze. Und bist beim Rathen fetzt nun Tu, Räthst Du es wohl auch gleich st" 's Mögst Du so leicht die Lösung baue , Wie von dem Ganzen zu verdauest Das Mittelstück ist, und zum Glu» Auch Mittelstückes Mittelstück. Auflösung folgt in nächster Auflösung aus voriger Pegau, Eber, Ger, Ar.