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Hsrrklopkvn, MutLixI-Lox, llndeds^e", ^xpetitlosiglreit «tc. uogenüxvlläen 8tuMx»«8 uoä unLnxenekms koIßerustUoa«, vi« iropssi-kinerren, «illsi, Voltrwk srvordv». Hur 5 «kx. kostst äis tLßliviis ^uvenänuL unS sinS M« Xxotkellsr kick. 8rLuät'»eke» 8okvoi»«rxMvu dv> äeu k'rsusu deute Uss beliebteste UittvI. ^>d NUN in dtN bekannten eisernen Kästen augefohlkN Der gedörrte Müll der von Der Ofen ^re- de n, 8. August. Zu einem Strafprozeß von scklvebl, öffentlichen Interesse dürfte es in nächster Zeit aefMl^,l>'stM königl. Schöffengerichte kommen. D-r Tdar- McuW^ lz Uzender: Ein Reserve-Unteroffizier hotte vom 8. ein °uf dem Truppenübungsplatz- Zeithain -wr 14täzige .. . t' ^"1, abgeleistet und war dann wieder in seine Zivil- - Strab-nb«knkonr>»ft,nr nack Dresden rurüekaekekrt M hinter der Schranke war es schon wieder auf vo» L4 «I«» SI«ÄLeLU» svprütt mi6 em- pkolrlen, kadvn siolr äis Xpo- tkeLer ^vle^o in äv» XpodtivtLe» Me LetiLeiitel 1.— erkrNtliek, vexv» ikrer unüdertroLkenvn, LQVCr- lässiLvv, Luxenetmisu, äLdvi vollstLnäig rmseliLälielien ^VirlLUnx 8^8«^ ^e gelegenes Wasserbecken, um dort abgelöscht und n Heinen Stücken herauSgeholi zu werden. Diese Rück- Hochschüier Namens Olbechowski, Sohn eines Gymnasial- professors in Posen, der sich als Tourist auf einer Fcrien- reise befand, ist vom Schreckensteia abgestnrzl und hat fierbet schwere Verletzungen erlitten. Er befindet sich zur Zeit im hiesigen Krankenhause. Mehrere Rippen und mehrere Knochen sind gebrochen. Nach dem Absturze schleppte er sich mit Mühe in das Gasthaus nach Schreckenstein, wo ihm dann mehrere Aerzle die erste Hilfe zu Theil werden ließen. — Eine höchst unliebsame Verzögerung gelegentlich einer geplanten Doppelhochzeit wurde am Sonntag dem einen Braut paar in Weißig bereitet, da« a« genannten Tage in den Stand der Ebe treten wollte. Der Standesbeamte verweigerte demselben nämlich die Vornahme desTrauungSakteS. da an der ge setzlich vorgeschriebenen Frist zwischen Aufgebot und Hochzeit noch ein Tag fehlte. Natürlich mußte nun auch die kirchliche Trauung unterbleiben. — Auf der Haltestelle Naundorf (Jägerhaus) der Linie Hoinsberg-Kipsdorf wurde eine schon bejahe» schwerhörige und sonst gebrechliche Frau, namens Jäppelt au« Naundorf, von einem nach HamSberg verkehrenden Gütcrzuge überfahren. Die alte Frau hatte da« Nahen des Zuges nicht bemerkt und ohne daß c« jemand hindern konnte, kam fi: so in die Nähe des Geleises, daß fi- von der Lokomotive beiseite geschoben wurde und hierbei einen mehrfachen Beinbruch erlitt. — Im angetrunkenen Zustande hat dec Arbeiter Gärtner in Kmehlen bei Großenhain auf der Straße einem polnischen Arbeiter ohne besondere Veranlassung mehrere Messerstiche in in den Hal« brigebracht, so daß demselben fast der ganze Kehl kopf durchschnitten wurde. Der Schwerverletzte starb nach wenigen Stunden. D-r Thäter wurde verhaftet. — Don einem Ochsen überfallen wurde dieser Tage der , zu verbrennen. Errichtung derartiger Oefen, welche in Berlin bereit« "am Zivilgerichte eine Untersuchung eingeleitet wurde. ?" etwa einem Monat erfolgten Vernehmung erklärte schuldigte bereit, den vollen Wahrheitsbeweis für sei«« I, Kn aus Wi lisch zu erbringen. Seitdem ist Weitere- ^nmmß des Beklagten gekommen, doch dürfte das . f»Um eingestellt worden sein. Dresden. Ein 55 Jahre alter verhrirathetcr Kutscher 10. d. M. in Folge Hufschlags eine« Pferde- im Dienstherrn derart am Kopse verletzt, »aß der . eintrot. Mn vM Dresden nach Elsterwerda—Zossen - Mhrender Schnellzug erlitt am Donnerstag ein ?Mes Verkehrshinderniß. Als sich der Zug Anhof Baruth genähert hatte, bemerkte der Amhrcr kurz voraus eine inmitten des Gleises Gutsbesitzer Neumann in Frieder-dorf. Als N. im B-- griff «ar, das plötzlich wild gewordene Thier im Stalle festzu- binven, drückte es ihn gegen die Wand, nahm ihn auf die Hörner und schleuderte ihn mit aller Gewalt eine Streck-davon. Neumann fiel zwar besinnungslos nieder, konnte sich aber bald wieder erheben und scheint mit dem Schreck un» einigen Haut abschürfungen davongekommen zu sein. — Falkenstein. Am 12. August erfüllt sich ein Z-itraum von vierzig Jahren, daß unsere Stadt von einer furchtbaren Feuersbrunst heimgesucht wurde. Nm früh-n Morgen d-S 12. August 1858 entstand hier ein Brand, welchem gegen 170 Häuser, darunt-r Kirche, Pfarrhaus, Schloß. RathbauS usw., zum Opfer fielen. Dem Feuer fiel auch rin Menschenleben zum Opfer, indem der Tischler Wolf bei« Retten von Sachen von »er großen Gluth erfaßt wurde und verbrannte. Gegen fünfzehnhundert Personen wurde« damals obdachlos. Unsere Stabt hat sich Dank des Gewerbcflerße« und der Rührigkeit und Intelligenz ihrer B-wohner im Lause der Jahre wieder von dem schweren Geschicke erholt und jetzt zu einer der blühendsten Städte de« DogtlandeS entfaltet. IS, p. Preisliste gratis. He-- § pi Wer Handschuhe kaufen will, der versäume nicht, sich an das Chemnitzer Handschuh Haus, Dresden, Prager Straße 16, nur 1. Etage, zu wenden. Man findet dortsclbst Glacss für Herren und Damen, ff. Juchten- Stepper, Handschuhe von Ziegenleder, Rehleder, Waschleder und Offiziers-Handschuhe vou Rennthierleder. Die Preise sind billig, die Qualität vorzüglich. Ferner führt die Firma Normal-Unterwäsche, Herren-Socken, Fraucn-Strümpfe 2c. Händler erhalten Extra-Preise. — Hohenstein. 200 Jahre werden am 10. d. M. darüber vergangen sein, daß der Erfinder de« Hammermechams- MUS im Klavier, Christian Gottlieb Schröter, zu Hohenstein i. S. geboren wurde. Schröters epochemachende Erfindung fällt M das Jahr 1717. Da er jedoch mit ihr nicht hervortrat, kam ihm 1719 Chlistofati in Venedig zuvor. Das Modell SLröters wurde dem sächsischen Hofe 1721 vorgeführt, oientc aber erst seit 1730 be, Fertigung von Piansfortcs zum Muster. — Hohenstein. Ein eigenartiges Jubiläum konnte vor Kurzem ein alter Wandersmann begehen, indem er zum 50. Mole Einkehr in die hiesige Stadt al« reisender Handwerksge selle hielt. Der Monn ist bereit« weit über 70 Jahr alt, arbeitete nach seinen Ausweispapieren vor 50 Jahren bei einem diesigen Meister und ist älteren Leuten wohlbekannt. Sein Schicksal ließ ihn nirgends festen Fuß soffen, immer trieb es ihn wieder in die Ferne, bald bi-r, bald dort seinem Berufe »icnend. Jetzt har seine Arbeitskraft nachgelassen. In seinem Besitze befinden sich zahlreiche und zwar ausgezeichnete ArbeilS- und Führungsatteste; trotz seiner vielen Wanderfahrten ist der Mann nie mit den Gesetzen in Conflikt gekommen, gleichwie er auch keine polizeilichen Strafen erlitten hat. — Werdau. Das Gerücht, daß auf hiesigem Schützen platze ein Mann erschossen worden sei, bestätigt sich leider und unterbrach die Freuden des Schützenfestes in jäher Etroßenbahnkondukteur nach D'.eSden zurück gekehrt, machte rr nun einem Bekannten auf besten Be- ^tlheilungen über die bewußte militärische U-bung Telegramm. Berlin, 14. August. Rennes: Auf dem Wege zum Acrichtssaal wurde heute früh auf den Lertheidiger Labori hinterrücks ein Revolver schuß abgegeben, der ihn schwer verletzte. — Der Zustand Labori's ist besorgnißerregend, er hat großen Blutverlust und es haben sich auch innere Blutungen gezeigt. Kn -ns infmmde Wlikm! Bei Aufgabe von kleinen Inseraten ersuchen wir die geehrten Besteller von divr und rm8würt8, den Betrag dafür (pro ein- paltige Zeile 10 Pf.) gefälligst »»«»««»wü zu entrichten oder in Briefmarken einsenden zu wollen. Die Inserate müssen Montags, Mittwochs und Freitags bis Mittags 12 Uhr in unserer Expedition sein. kxpeüMvL äe« Xmt«- n. Voedeobl»tt«8 lür VVÜ8Ürvkk- ahnenden Schützen in den Kopf geschossen. Der Stock ist unterhalb des rechten Auges in den Schädel eingedrnngen > Wochen-Spiel-Klan. Opernhaus. Dienstag, 15. August, Fra Diavolo. Ans. '/,8 Uhr. Mittwoch, 16. August. Der Rattenfänger von Hameln. Ans. ^/»8 Uhr. Donnerstag, 17. August. Carmen. Ans. ^8 Uhr. Freitag, 18. August. Alda. Ans. 1^8 Uhr. Sonnabend, 19. August. Ernani. Ans. '/,8 Uhr. Sonntag, 20. August. Rieuzi. Ans. 7 Uhr. Schauspielhaus. Geschlossen bis mit 9. September. s wird« ceu SW^ Adabei u. a., daß er selbst sowohl al« auch die mit ^«nw gewesenen Reservisten durch Offiziere, die Bildung der Reservisten betraut worden waren, i.. Weise b handelt und thellwitse auch wiederholt ^mpft worden wären. Die« Hirten zwei den Wagen Offiziere in Ztvil. Sie stellten den Kondukt-ur und ^kosfizier «egen seiner Erzählung zur Rede und er- Antwsrt, daß die geschilderten Dinge den ? kntsprächen. Die Offiziere erstatteten darauf V«n dem Vorfall, worauf gegen den Straßenbadn- lbvmv ikvttrsklung, gsnr nsek ^.Nunseb Suche für meine Tochter zum 1. Sep tember eine Stelle als Wirtschafterin Aer als Stütze der Hausfrau ans einem Gute. Zu erfrage« in der Expd. d. Bl. WMubtii-Wecke von verzinktem Eisenblech liefert nach Vor- schrift ill bester Ausführung Knien NenW. Klcmpnermeister. auf, in SK die h ein io tschulvi^ ; Kö>M i die GM etruzenM üsM I mchdt^ Mann darf.,, / hb< 'S- >cn § Mere« Mädchen ?sich b s^ zweite Stelle gesucht, sel- kleinen wirthschaftl. gelten eignen. Sehr ^gesichert. Dreßler, Kfm. Dresden, Westendstr. 1. e 1.- un. v^nn uss-lst^', °'c schon geschlossenen Schranken: es gelang ihm wilde Thier nach der einen Seite abzutreiben, Och.»-.:. O sch"» -ch Einfiod^, angelangt. Erst nahe Neuhof schwenkte die Kuh Die§^M xedi'snvlNv Weise. Nach dem polizeilich festgestellten Bericht prodn- zirte sich in einer Schaubude ein junger 21jähriger Artist! Zelenka, ein Böhme, als sogenannter kngel- und feuer sicherer Mann. Diesem wurde der aus Versehe« im Laufe des Gewehres stecken gebliebene Ladestoü von dem nichts B. -io 1t NM;» K'Ä DeB 1 S ne<§ iche S"4 seiner i ebensja^ ' sl'ff^"°mmirteste Fabrikate, mehr,»i ZA ;-L »ingr/i! ese.Ä hell ZllM klästtze WarbM werden zum sofortigen Antritt für dauernd gesucht. Kalkwerk Braunsdorf. k>anr Krumbiogol. Ein ordentliches, fleißiges Mädchen wird nach Dresden in angenehme Stellung und bei gutem Lohn gesucht. Zu erfragen bei Frau Felgner, Freibergerstr 112 I. L's KV I calelglas. I ^-hlglas etc. ! Billigste Bezugsquelle, Junk MW. WnM, Hohl- und Tafelglas-Manufaktur. Lr«88« Vvrkrluk v. korrvUru» u. Steluxal. Fernsprechstelle Nr. 54 (Amt Deuben.) Nan nerlmge Wse! trat sofort ein. Der Leichnam wurde polizeilich aufgehoben und die Bude sofort geschloffen. Der Verstorbene hatte sich seinen Beruf erst vor Kurzem erwählt und war bis dahin Glasbläser in Dresden gewesen. Der Vorgang rief auf dem Schützenplatze eine allgemeine Aufregung hervor. — Dresden. Sonntag Abend hat sich auf der Eisenbahnstrecke Bodenbach-Pirna ein Zusammenstoß zweier Züge ereignet. Der 9" Min. in Dresden fällige Pcrsonenzug ist oberhalb des Bahnhofs Pirna, jedoch noch innerhalb des Stadtbereichs ans einen daselbst haltenden Güterzug aufgcfahren, wodurch von dem Personenzug 2 und von dem Güterzug 3 Wagen zertrümmert worben nd und 10 Passagiere verletzt wurden, davon 4 leicht. Den Verletzten wurde in Pirna die erste Hülfe zu Theil. Durch den Zusammenstoß waren beide Gleise gesperrt worden. Nachts in der 3. Stunde wnrde das eine Gleis wieder fahrbar. Die Verletzten find folgende Personen: Proknrist Grellmann-Dresden, Versicherungsbeamter Bey, Earl Eatzing, Martin Pfüller, Fraiser in Mügeln, Richard Kauermann, Kaufmann in Dresden, Tischlermeister Ausi. Langler, Dresden. Diese sind schwer verletzt, während die Herren Arlhur Schmidt, Dresden, Emil Klemm, Dresden, Kausmann Arthur Lingner, Döbelsberg i. Schlesien, Gustav Brummer, Biiwdruckereibesitzer,Dresden, leichte Verletzungen erlitten. Die Verletzten wurden nach Anlegung von Noth- vcrbänden alsbald mittelst Sonderzugs nach Dresden ge bracht, wo 5 der Schwerverletzten im Stadtkrankenhaus untergebracht worden sind. Ob, wie vermuthet wird, das Unglück durch Uebei fahren eines Signals herbeigeführt worden ist, wird wohl die cingelcitele Untersuchung ergeben. Patent-Ernteseile mit Holzvcrschlnß, das Billigste der Welt. Natur und gesärbt. I. Preis. Muster gr. und fr. Echt bei dem Erfinder li «. Nördlingen (Bayern). Ein gut erhaltener, besserer Wäki'mgLli ist billig zu verkaufen; wo? sagt die Expd. ds. Bl. w°sen den auf rollen zu kann der^ „ aüf undlok, zur Bkftstizung von Wcgm und als Ersatz für sM l'^iionpflastcrnnqrn verwendet und sollen, dem Asphalt 'ickeu orrmnger <^eseu, weihye IN Berlin vertu» Abrisse! wlrd von dort folgendes berichtet: Aeußerlich hat zusamt gcwöhnliten Kalkofens; rr ist 6 Meter Hksi^^ wird von einem 14 Meter hoher., nach den Seiten B ^"bou, der drei Stockwerke enthält, umzeben. Der I chlciM^ """ bekannten eisernen Kästen anqefohrrn, ibicwoaeUi^'^ ^onn mittels Fia'chenzuzrs noch dem dritten Stock und dort in sich langjam drehende efferne Trommeln istn bUiiik" H'" wird der Müll durch die heißen aus ^dem evriiN Ak aufst-izenden Gase getrocknet. T.. rinden ui^ langsam in den eigentlichen Schmelzofen, d.» vv» ach sM''^obei das Schmelz-n voll- Kar still »>t oft gefährliche Glätte nehmen. O.. uf dein Nachtbetrieb 1000 Z-ntner Müll schmelzen Hänve, ""d vermnthlich beim Verladen in Baruth us ^uh. Ein U beesahren derselben hätte Uebel A' Entgleisung des Zuges sichren können, und so hablui der Zugführer dazu, der Kuh dicht zu folgen, wn des'^Msen von Dämpfen versuchend, das Thier von verbau 1'!! zu verscheuchen. Alle diese Bemühungen zeigten ' Ersolg, die Kuh setzte vielmehr ruhig ihren r. ^ A^'Und nahm nur allemal dann, wenn das Fcchr- Laadl^ Uud der Heizer mit Knüppeln bewaffnet sich ihr schnellere Gangart an. Ein Wärterposten üUtm Zeit mehrere große Landgemeinden höchst Mich einverleibt werden, so dürfte die Stadt sich Seiden^H ^^ entschließen müssen, noch ein drittes Waffer- n mnnl sl!! ^ueu> 1 die kW " ^resdkn. Ein Siem-rnsf chcr Verbrennungß- der erschk^ einem dieser Tage seitens des Wohlsahrte-AuS, Kt und Bcjchlvffe hier errichtet werden, um die Ab- m BüschelUi din Dredner Markthallen, die bis jetzt bei der Kavillerei „Ml!" Ätau und Cotta abgelagert wurden. ?" Vorschriftsmäßige Kslheglllktn-Herdtlke von verzinktemEisenblechlicfert in bester Aus M °M Mütze, Klempnermstr. bemeld" in den Busch und nun konnte auch der Schnell- t. Msahrplanmäßige Geschwindigkeit annehmcn. k«P°^iUM darnach nahezu 9 Kilometer Bahnstrecke in >rilh^ §»,^k)e durchlaufen. unr^ute, ... v",. , ,mchl->-A^uss jg. Ein 19 Jahre alter, in Berlin studirender und hinten am Kopfe wieder hcrausgekommen. Der Tod! wird lU- langsam bei ein-r ungefähren Temperatur ^0 Grad vor sich geht. D>e übrig bleibenden unvrr- - -i»! !'«> Schlacken, die ungefähr 10 Prozent deS angckahrenen Mmachen, fallen in weißglüher.dem Zustande in cm zu