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Presse. gtll-B' Mt (Fortsetzung folgt.) D. R.-G.-M. t Bl " ""Ä Wagens wird der Spund gezogen, wodurch sich chr'^ naib allen Seiten über die Prellicheibe in weitem G-d^ D- R.-G.-M. in k Ungereimtes in Reimen i-s--" 9,60 >nl ff -st oo" ' test, -nd-n die qtig L neli^- luse» . uv»(' >d-'^ Vermischtes. Von Bienen überfallen. Ueber einen Angriff, der von Bienen unternommen wurde, wird aus einem Dorfe in der Umgegend Güstrows berichtet.' Der Fröhner in Güstrow wollte vor Kurzem von einem Erbpächter des in Rede stehenden Dorfes eine gefallene Kuh abtzolen. Der Cadaver lag auf dem Felde, einige Meter von einem Bienenschauer entfernt. Al« der Fröhner sich auf Anweisung des Besitzers mit einem Wagen und zwei werthvollen Pferden der bezeichneten Stelle genähert hatte, wurde er von Bienen wüthend angegriffen. Sie fielen in ganzen Schwärmen ans die Pferde. Letztere wurden unruh'g, schlugen um sich, bäumten sich, warfen sich auf den Boden und waren auf keine Weise, selbst mit der Peitsche nicht, vom Fleck zu bringen. Der Besitzer sprang dann vom Wagen, um die wildgewordenen Thiere aus dem Flugkreis der Bienen zu leiten; allein er vermochte sich ihnen nicht zu nähern. Die Pferde hatten sich niedergeworfen und schlugen wüthend mit den Beinen um sich. Der Führer des Wagens erhielt Stiche über Stiche; er würde geflohen sein, wenn er nicht ein be sonders thalkräftiger und unerschrockener Mann gewesen wäre. Zwei auf dem Wagen sitzende Kinder wurden ebenfalls von den Bienen Übel zugerichtct. Beide schrieen laut um Hilfe. Auf ihre Ruse eilte der Besitzer des Grundstücks herbei. Diesem und de» Fuhrman gelang es dann, mit Lebensgefahr die Stränge und Zügel der wild gewordenen Pferde zu durchschneiden, die Thiere auf die Beine zu bringen und sie mit Anstrengung und unter Anwendung von Gewalt in den nahen Stall zu bringen. * Die Elektrische Ausstellung in Como ist am Sonnabend gänzlich niedergebrannt, auch die mit ihr verbundene Landesausstellung für Seidenindustrie ist völlig zerstört worden. Zahlreiche Maschinen zersprangen durch das Feuer. Menschen sind nicht verunglückt. Werthoolle, von Volta herrührende Gegenstände sind ein Raub der Flammen geworden; gerettet wurden ein Degen, den Volta als Senator trug und der ein Geschenk Napoleons I. war, sowie andere Volta gehörige Gegenstände. Die Kunstausstellung und die Abtheilung für religiöse Geräthe, deren Gebäude den Trümmern der niederge brannten Seidenausstellung und der elektrischen Ausstellung benachbart ist, blieb vollständig unversehrt. Der Brand brach, Blättermeldungen zufolge, im Untergeschoß der Marinegalerie aus. Das Feuer ergriff sogleich ein anstoßendes Kaffeelokal, sodann die Rotunde und die große Elektrizitätshalle und fand an dem Inhalte und den Holzbauten der Seidenausstellung weitere Nahrung. Die Flammen drangen mit der Schnellig keit, wie der Mensch geht, vorwärts und zerstörten olle Bau lichkeiten binnen wenigen Minuten. Die Besucher flohen aus diesen wie vor Schreck gelähmt. Zwei zur AuShilfs-Bcleuchtung dienende Gasometer platzten mit einem furchtbaren Knall, der mehrere Kilometer weit gehört wurde. Die von dem Brande herrührenden ungeheuren Rauchwolken waren bis Mailand sichtbar. Der Schaden ist bedeutend, außer den Baulichkeiten selbst sind werthoolle Seidenwaaren und Kunstgewebe zerstört. Unter den verbrannten Volta-Erinnerungen befindet sich ein Schreiben, in dem Volta gewissermaßen die elektrische Telegraphie vorausgesazt hatte. Die Ausstellung war mit 8 Millionen Lire versichert, auch waren die Gewerbetreibenden, die sich an der Ausstellung -etheiligten, versichert. Die Umgebung der Ausstellung, der Garten mit den verbrannten oder versengten Pflanzen bietet einen traurigen Anblick. — Eine spätere Meldung über den örand aus Mailand besagt: Der Schaden des Brandes der Ausstellung in Como wird auf zwanzig Millionen Lire geschätzt. Die Firma Schuckert in Nürnberg verlor etwa dreihunderttausend Mark durch den Brandschaden. Wie nunmehr konstatirt iß, brach das Feuer unter dem Fußboden im Marincsaal in Folge Erglühens eines eliktrischcn Leitungsdrahtes aus. Als Wach- eute den Boden aufrissen, schlugen ihnen die Hellen Flammen entgegen, welche sofort so heftig um sich griffen, daß jeder Lösch versuch unmöglich wurde. 25 Minuten nach dem ersten Alarm war die gesammte Ausstellung ein einziges Feuermeer, wenige Minuten später stürzten olle Dächer, Mauern, sowie die gc- sammte Faxade mit ihren charakteristischen, Voltasäulen dar n in uch § in de« st verde^ lid ihr dB § ->w- MI» f-E) ME ild-ttt' wärti^ s- B" -G-K! :me N,- sH y. (Nachdruck verboten.) Das ist fatal, was ich nun hab' vernommen, h M Fcrientour bin wieder heimgckommen. > berührt '"'ch peinlich, ich sag's osten, dort nicht sei einqetroste». ' die "un gedacht, ich sei zu f gewesen, ' ^Merci vermißt, weil man sic gem mag lesm), Tröge werden in 3 Größen geliefert und sind von . lösten Eisenblech gefertigt. 2 66 Ctm. lang mit 10 Fächern Mk. 7,50 Die schließen und es kommt die Zeit der schönen Ferienwochen. Das ganze Jahr ward ausgedacht der Plan zur Sommerreise, Ein Jeder reist ganz wie er will, nach seiner eignen Weise, Anch Kaiser Wilhelm trat schon an die Sommer-Fcrien-Reise. Alljährlich zieht's zum Norden ihn, hin zum norweg'schen Eise. Fürst Herbert Bismarck, hieß es, sei zur Audienz gekommen, Man hat Gerüchte allerlei darüber gleich vernommen. Der Reisezweck ganz anders war als man getuschelt leise - Der Fürst bracht' nur die Frau in's Bad und daher seine Reise. — In Koburg ist der Thronfolgstreit noch immer nicht beendet, Drum hatte den Minister man nach London jüngst entsendet, Der sollte suchen einen Mann für's leere HeHogs-Thrönchen, Er fand ihn auch, alt: 15 Jahr! Herzog Albanh's Söhnchen. — Die Teufelsinsel ist nun leer, denn Dreyfus mußte reisen Nach Rennes, um vor dem Kriegsgericht die Unschuld zu beweisen. Der Reiselust'gen giebt es jetzt an allen Ecken, Enden, Ich wünsch' daß sie Vergnügen all' auf ihren Touren sanden. Das Reisen stimmt den Menschen stets viel froher und viel freier, Es stärkt den Körper, wie den Geist und — bildet! Schreibelmeyer. ' . , „ 14 , , 10,50. Prospekte sind von oben genannter Firma zu Futtertrog vereinigt alle nur möglichen Vorzüge /es einer besonderen Erklärung nicht bedarf. Jeder .steht sofort ein, daß sich dieThiere weder abdrängen, Mter verunreinigen können und nicht nur ein besseres .°er Thiere, sondern auch eine große Ersparniß an " wird. Doch, hochverehrtes Publikum, verehrter Herr Schriftleiter, Mein Brieflein nur verloren ging! Dies trug die Schuld! Nichts weiter. Ob's nun die Schweiz verschuldet hat, ob Podbielsky's Leute, Das hat, trotz allen Forschens, sich nicht aufgeklärt bis heute. Doch »un, geehrter Redakteur! Gestatten Sie zu wählen Mir heut ein Thema eigner Art, von dem ich will erzählen. Versammelt waren in der Schweiz in Zürich, zum Kongresse Die Geisteskämpfer, die nian nennt kurzweg: das Volk der Presse. Die zwar als scharseS Instrument die Feder nur verwenden, Die Leitartikler, Chronikeurs, die schlimmen Rezensenten, Die Novellisten, Lyriker, der alt' wie neuen Richtung, Sie liefen ganz gemüthlich 'mm ohn' allen Streit und Sichtung. Da gab's der großen Geister viel, doch kleine gab's nicht minder, Der Eine streicht Tantiemen ein, der Andre „Zeilenschinder". Die oftmals sich im „Blatt" bekämpft, man nennt's „die Wahrheit geigen", Die konnten hier kollegial die Hand zum Druck sich reichen. Wie kam dies nun? Sehr einfach ist die Lösung da gegeben: Sie fühlten vom Geschäft sich frei, um 'mal sich selbst zu leben. Sie waren zum Kongreß gereist, nicht nur um zu berathen, Sie wollten sich erholen auch, das kann dem Kopf nie schaden. Drum, als die ernste Tagerei zu Ende war gegangen, Da hat der schönste Theii vom Fest erst wirklich angefangen, Denn nun ging los die Reiserei. per Schiss, Per Bahn, per Wagen, That man bic Journalisten durch die ganze Schweiz 'rumjagen. Von einem Berg zum andern ging's, sie sollten vieles sehen, Damit sie vollbefriedigt dann in ihre Heimath gehen. 's war Alles trefflich arrangirt, die Schweizer können lachen, Die Journalisten werden nun für sie — Reklame machen, Dadurch wird sich noch dieses Jahr, (das läßt sich leicht ausdenken), Ein ganz gewalt'ger Reisestrom znr freien Schweiz hinlenken. — — Die Schulen und die Stätte, wo das „Recht" wird ausgesprochen, -rs. ^"et sich aus durch Einfachheit und leichte Handhabung, «HcN^ seemäßigste Vcrtheilung ohne das Geschirr zu verun- " Stutzen wird mit der gewöbten Seite entspechend des Fasse« auf die untere Faßöffnung, welche nur Aer sein darf, als die obere Mündung des Vertheilers, < A Fasse ausgehende Druck nicht gehemmt wird, ben Abt. Der lange, durch das Faß bis in den Stutzen r Spund muß die untere Faßöffnung gut ver- Und mittels Blechrohr eine Führung von oben bi« Mr Hälfte des Faßdurchmesserv haben, um die Ab- A, des Fasses leicht zu treffen. Gleichzeitig mit dem ,r ^S Wagens wird der Spund gezogen, wodurch sich -bä her« Landwirthfchaftliches. < rM unsere Landwirthe hat die Firma Julius Mütze, I KIE 'kitnistr., Wilsdruff, 2 Neuheiten in deu Handel gebracht, A größte Beachtung der Landwirthe verdienen. Die srso^lMklschuh versehenen Apparate bringen wir im Interesse L Uiirthschoftsbetriebe hier zum Abdruck. m 'n. i. Neuester Jauchevertheiler. t, °° D. R.-G.-M. 12 „ gleichmäßigste ergießt. Uk Vertheiler wird in zwei Größen für größere und r« Aelhe geliefert, ä Mark 4 u. 5. :spB Neuester Dsppelfuttertrsg eN^«M "'^"M Gitter und Schutz gegen das Hineinkriechen nM.« der Thiere. . A Gesichts glich einer Märtyrerin. Fromme . Ml; > " „ w"en ihr zuwider — deshalb auch Macia. — H > em (and, von dem aus der Verstorbene in seiner Ver mut l Menschen Thun nicderblicken und deren G-- alüii^ und Gefühle erforschen konnte — dann wußte es Mario daß ihrer Pflegten Kosen und Lieben damals, die zu Schau zärtliche Freundschaft — Lüge gewesen, lind wußte " 5? wußte Alles! «na wandte sich mit Unbehagen schroff von dem Bilde ab dickst den breiten Hellen Gang hinunter, der zur Rechten KrlF""^ des Hauses theilte und die hohen, hellgetönten r der dort mündenden stillen, menschenleeren Zimmer zeigte. * -1 Nirgends Leben und Laut. Selbst der Schritt unhörbar, das feine Mattengeflecht unter den Füßen ließ diese ge- M darüber weggleiten. , M auch die Stimme der Hausdame klang leise und gedämpft. „ ' ke war« auch damals gewesen — Alles grabesstill, al« a noch lebte, lebte und — litt. Die Hausdame mochte bemerkt haben, daß sich „die A des Barons* für Alle« hier im Hause außerordentlich Ate. Un/ öffnete im Vorbeigehen das -ine und das andere ^ie Gnädige Hineinschauen und gab einige darau bst ns' ^Elkärungen ab. S» auch jetzt, indem sie im Flüster -Dies hier ist da« Boudoir der jungen Baronin. Sie Kimmer leidend sein und nicht reisen dürfen.* M biß die Zähne zusammen. stellenden, hohen Thürmen ein. Aus dem Saale der Cimelien Voltas wurden mit größter Lebensgefahr feiten« einiger Arbeiter der Gip«obguß des Schädel« Volta« sowie einige Bilder ge rettet, olle übrigen unersetzlichen Gegenstände, worunter sehr viele Manuskripte, verbrannten. Bezüglich der Verluste von Menschenleben herrscht noch immer Ungewißheit. * Ein jugendl'cher Greis auf dem Königsthrone. In einem Werke „Korruption in Serbien* giebt der lande«- und personcnkundige Verfasser ,v. E " eine erschreckende Be schreibung des aller Voraussicht nach letzten Obrenowitsch. Nach diesen Schilderungen ist die von der Regentschaft ver schuldete, jedenfalls geduldete Erziehung des jungen Königs Alexander so gründlich verkehrt gewesen, daß aus dem frischen hübschen Knaben ein dicker, unbehilflicher, kurzsichtiger, junger Greis geworden ist, der unfähig sei, sich selbst und seinen dicken Körper zu regieren. Der ungehinderte Verkehr mit schweren Weinen und Allem, was Pariser Lebemännern die Sorge des Daseins weglächelt, ist dem armen jungen König Alexander schon in den ersten Tagen seiner Herrschaft geöffnet worden, so daß nach Darstellung des Buches der dreiundzwanzigjährige nur mehr als eine Ruine gedacht werden könnte. Nun beruht aber auf seinen einst so hübschen freundlichen Augen die Hoffnung der „Dynastie Obrenowitsch', eine standesgemäße Heirath wäre so mit allmählich nölhig geworden. Die Königin Natalie versuchte denn auch alles Mögliche, und um die Sache besser in Gang zu bringen, ließ sie eines Tages durch die Presse die Nachricht verbreiten, daß die Verlobung de« Königs mit einer österreichischen Erzherzogin nahe bevorstehe. Gar bald zeigte fich indeß, baß eS damit nichts war. Ein Diplomat war zur Untersuchung und Beobachtung der serbischen „Hosverhältnisse" nach Belgrad geschickt worden; er muß jedenfalls sonderbare Berichte gesandt baden; denn nie mehr hat von dieser Verlobung etwas verlautet. Wie das „Hofleben* in Belgrad beschaffen ist, davon giebt o. S. Beschreibungen, bei deren Lesen man aus einem Staunen in das andere geräth. Ueber dem Ganzen schwebt ein Duftge misch von Paprika, Zwiebeln, daß einem schon beim Lesen übel wird. Die Schilderung der serbischen Magnaten in ihren nach Schaf- oder Schweinezüchterei duftenden „Prunkgewänbern*, unter denen häufig die Unterwäsche fehlt, ist so eigenartig, daß man ihnen durch Vorführung nur einzelner Züge den ganzen Reiz nehmen würde. Kurz, es muß in Belgrad so „schön* sein, daß selbst eine unter die Milliardärtöchter Amerikas durch einen Heirathsvermittler geworfene Angel mit der Königskrone al« Köder keinen Erfolg erzielte, „Sascha* also auch keine vergoldete amerikanische Frau als Throngenossin bekam. So ging es auch den kaukasischen Fürstengeschlechtern. Sobald man Sascha« an sichtig wurde, schlossen sich schleunigst alle Thüren wieder. So mit- ist sichere Aussicht vorhanden, daß der serbische König un beweibt bleibt. * Zola, der ein großer Thierfreund ist, beklagt den Verlust seine« Hundes, der ihn neun Jahre nicht verlaffen hatte und während der Abwesenheit des Dichters von Paris starb. Zola schreibt über diesen Verlust: „So oft ich daran dachte, wurde ich traurig. Meine Frau schrieb mir, daß er mich überall suchte, daß er seine Munterkeit verlor, daß er ihr auf Schritt und Tritt nachfolgte, mit einem Ausdruck unendlicher Traurig keit. Und dann ist er gestorben, wie vom Blitz getroffen. Es war mir, als hätte meine Abreise ihn gelödtet, und ich habe darüber geweint, wie ein Kind. Noch jetzt ist e« mir unmöglich, an ihn zu denken, ohne bis zu Thränen gerührt zu werden. Als ich zurückkam, schien mir ein ganzer Theil meines Hauses verlassen und einsam. Und von all'den Opfern, die ich gebracht habe, war der Tod meines Hundes eines der schwersten. Diese Dinge sind lächerlich, aber »er eine Seele besitzt, welche von Zärtlichkeit gegen die Thiere erfüllt ist, der wird nicht all zusehr lachen.* Der Getreide markt. (Berichtswoche vom 7. bis 14. Juli.) Das besser gewordene Wetter und der Rück gang der Weizenpreise in New-Jork haben auch in Europa >ez. Deutschland die Getreidcpreise ein wenig herabgedrückt. Da aber die Ernte in Oesterreich-Ungarn und in Rußland durch andauernde Regengüsse gelitten haben soll, so meldeten die österreichisch-ungarischen und russischen Märkte feste Preise, sodaß im Großen und Ganzen der Getreidemarkt als unverändert mit fast denselben Preisen wie in der Bor woche bezeichnet werden kann. wschenmarkt zu Wilsdruff. Freitag, den 14. Juli 1899. Am heutigen Markttage wurden 234 Stück Ferkel ein gebracht. Der Geschäftsgang war ein sehr mäßiger und wurde verkauft das Paar zwischen 15 bis 27 Mark. Butter kostete 1 Kanne 2,20 bis 2,40 Mk. Nachbestellungen auf das „WMF f. MUF" werden noch fortwährend entgegengenommen von allen Kaiserlichen Postanstalten, Brief trägern, sowie in der Geschäftsstelle ds. Bl. Durch lebhaften Zuwachs von Abonnenten finden Anferate die weitste Verbreitung in der Umgegend.