Volltext Seite (XML)
Verlag von Martin Berger, Buchdruckcrci, Wilsdruff. — Redaktion und Druck: Georg E. Nagel in Berlin^' Aeste von natürliche WexirbiLd. c vielem Waffer und steckt drücklich betont. niemals den Stachel bitt rer A-»- > "e V UMW Lildrr-Uälhsct. der raffe; 6. einen deutschen Muß. L. B. nisten. Auslösungen aus Kannst Cbarade: Feldzug. stil. Auflösung der vorigen räthselhaftcn Inschrift: No a Maß, Marie, na sans zehne. Durch Hinzufügung je gestattetes Umstellen der Buam^ß eies iL-lrv Trinkglas) frischen Umwandlung. Greis, Murad, Talar, Marat, Hegel, Ebro. Obige Wörter find durch Aenderung der An fangs- und Endbuchstaben in sechs andere Wörter umzuwandeln, deren Anfangs- und Endbuchstaben die Namen zweier italienischer Städte ergeben. Die neuen Wörter sollen bezeichnen: 1. eine Göttin; 2. eine deutsche Stadt; 3. ein Küchengewächs; 4. eine Stadt in der Schweiz; 5. eine Menschen- Wtchsel-Mhsel. DiS, Linie, Neuse, Kalw, Kerb, Keller, Achtel, Aster, Clement, Krahn, Riege, Jrade, Kanton, Pest, Wonne. Mit Ausnahme eines einzigen ist aus jedem der obigen Wörter irgend ein Buchstabe durch einen andern zu ersetzen, so daß ein neues Wort entsteht. Die weggelaffenen Buchstaben sollen mit den dafür eingesetzten Buchstaben ein Citat aus Schiller ergeben. C. B. von durchaus trocknem Sand überstreut, darüber kommen Blätter von starkem, am besten blauem sogenannten Deckelpavicr, und dieses wiederum wird mit 5 bis 6 Bogen Zcilungspapier und abwechselnd dickem Lösch- vapier, welches letztere die Feuchtigkeit der Entleerungen aufsaugt, belegt. Doch be achte man vis Vorsicht, die oberste Lage von Löschvapier mindestens etwa fingerdick mit trockenem Sand zu beschütten, welchen letz teren man je nach der Entleerung des Vogels nur etwa alle 3 bis 4 Tage ganz zu erneuern, an jedem Morgen aber vermittelst einer kleinen Handbarke und Schippe vom gröbsten Schmutz befreien muß. Die meisten Star- vögel läßt man eigentlich nicht aus dem Käfig heraus, und daher muß dieser die für ausreichende Bewegung entsprechende Größe haben. Hstazinthenzwiebeln, welche in Erde (nicht in Gläsern) geblüht haben, lasten sich wiederholt benutzen. Die abgrblühtcn Zwie beln werden trocken aufdewahrt bis zum i nächsten Herbst, dann zur Pflanzzeit in das freie Lanv eingesetzt und im Winter mit ' gutem Dünger belegt. Wenn sie im Früh jahr anfangen zu treiben, entfernt man den Dünger, und sobald sich die Blüthe zeigt, bricht man sie unbedingt aus, um der Zwiebel damit alle Kiast zu erhallen und sie im nächsten Jahr zur vollen kräftigen Blüthe zu dringen. Um geschnittene Blumen lange frisch zu erhalten, besprengt man sie mit frischem Waffer. Dann setzl man sie in ein Gefäß, eine Vase oder dergleichen mit Seiienwasscr. Jeden Morgen nimmt man das Bouquet aus eS schräg, mit den Stielen zuerst, in reines Waffer, läßt cs ungefähr zwei Minuten darin, dann besprengt man cs mit frischem Wasser und steckt es wieder in das Seifenwasser; es wird dann wie frisch gepflückt aussehen. Das Seifenwasser muß alle drei Tage gewechselt werden. Auf diese Weise sollen sich abgeschnittene Blumen während eines Monals halten. Den Duft frischer Rosen für den Hausgebrauch zu konserviren, zieht cs mebrere Melhoden. Rosenöl läßt sich auf folgende Weise ge winnen: Man nimmt eine tiefe, mit umgeleatem, horizontalem Rand ver sehene Schüssel und einen genau darauf paffenden Teller aus Porzellan oder Steingut. Uebcr die Schüssel spannt man ein Stück feine reine Leinwand und bindet diese ringsum fest. Auf die Leinwand breitet man Der Käfig für Stare soll 65—75 em lang, 50—60 ern hock und 32—40 em lief jein. Er muß völlig von Metall hergestelll lein. Als Sitzstangen gebe man nicht, wie bei den Rabenvögeln bezw. den großen Papageien, eine gerundete Holzstange, sondern Weiden, Pappeln, Obstbäumcn u. a. mit der Rinde bedeckt und in sehr verschiedener Dicke, so daß der Vogel für die Füße mög. lichst viele Abwechselung hat, hinein. Der Boden wird zuerst mit eitler dicken Schicht Wo sind Hase und Reh? Wer seiner Jugend treu bleibt durch da- Leb«"- Und lies im Herzen achtet diese Treu', Bewahret Einheit in des Geistes Streben , Uno fühlt niemals den Stachel ditt'rer Reu. Kapstl-Uäthscl. du mir nennen wobl das Hau-, der Bedeutung zu bilden: t- m der Schweiz; 3. Fische; 4. vmz Sachsen; 5. Theil eines zugcfügten Buchstaben nenn-N kann man sich leiwi Leinöl und guten W°E ? Tbc,len in einer Schütteln mischt und daM» Das in sich birgt, womit man handelt, Jedoch, tret' ich aus ihm heraus, In eine Waffe schnell sick wandelt? Das Haus ist groß, die Waffe sticht: Nun rathe — mehr erfährst du nicht. IO Minuten aeroipn,"u^e zoffen und vor dem Feuer braun werden gelaffen. T»e Mischungen beruht in erster Linie auf dem Zucker, am Wirkung für Magenleidende schon der alte Huftland das Leben zu verlängern" betont hat, und der bei Kram* , raschem Kräfteverfall verbunden sind, so bei Fieder, gewirkt hat. Der hohe Nährwerlh und die muskeldiw Zuckers wird bekanntlich von der modernen ärztlichen -l" KombiNations-unvErg»"-. , Korjaken, Najaden, Trat I Plejaden. «'I Cttatcn-Räthsel: Fahr' I , Stolz der edlen Seele. ...^1 Arilkmogryph: Eierstab, E-eokles, Najac, S-llaÜ, I Deptford. — Ehrenfeld' g Buchstaben-Räthsel: Hollah I ungen aus --rlsfl tions- und Ersans"^ eine dicke Schicht frischer Roienblätter und setzt auf di°ß heißem Wasser oder glühenden Koblen gefüllten Teller, -la» schwitzt nun das-Rosenöl in Tropsen heraus und samMU ' .r H der Schüssel. Sind die Rosenblätter trocken geworden, durch neue. Ebenso füllt man zeitweise Kohle beziebum ,Mt Waffer in den Teller nach. Ein ausgiebigeres Rosenwall.äz« durch Mischung dieses starken Rosenöls mit einem arowa das man durch Emsteden von 8 s Rauten und 8 x Saw ' HM bei mäßigem Feuer bis auf '/, I eingekochten Masters «ba^U Verrohren, Rosenduft zu konserviren, kommt auf eine "^tM der Rosen heraus. Man legt di- srischgepflückten E M reingewaschenes Steinguts'" r st» (wie es zur Aufbewahrung dient) und füllt den des Toptes — am besten et^> .t — mit Salz nach. Das San den Rosenblältern eine ,/z festhält. Will man Hit;': verwenden, so nimmt maN^.s,'' voll Blätter, drückt die aus und stellt sie in emeist,^ in dem Raum, den mast Angelaufene Karasten klar zu spülen. Ein^ Anwendung von EierscdlsteL wen, sogar Salzsäure Übeln N ' daß man Sägemehl un» ' cZ Waffer in die Flaschen bl j ,1 schüttelt und klar sM- .. . s/l, Flaschen ist eine zweunang nolhwendig. Firniß zum Aufpo ""^1 ka^man sich.l-.^ Lomhiuations Lage, Gnaden, Tinte, ' . ve, itleteS Umstellen der Bu-"^ ; «b'Kd L obigen Wörter -in neue- ^t,^. ' th t Lheiten m einer »erm>>. Schütteln misckt und dam tcls eines wollenen LalE ,.f. M Zwei treffliche KraA weißwasser: Zu dem " ' wird V° Liter 'l fi Trinkglas) frischen l sorgsamem UmrübrenzugestS ^ bvll ettva vier Tbeelöffel « K ' oder für Erwacksene no« e Cognac oder Wein. — q 1 Liter Milch wird mü ö Mondamin vermischt Ustd m wohl geschlagen, vazu Butter mit 4 Eßlöffeln .E Belieben) gegeben. N"ä> U, gewürzt (mit Zimmeth und 7—10 Minuten aekochß^^M lhs