Volltext Seite (XML)
des in . Al bester, weise ei MW Ichon,e Belgien. Das kleine Belgien wird in China nun «uch ein „Plätzchen an der Sonne" erhalten. Das Tsungll-Yanien Hai sich bereit erklärt, an Belgien einen Theil der Stadt Hankau, sowie ein größeres Gebiet am Klauen Fluß abzutreten. Die Unterzeichnung des bezüg lichen Vertrages gilt als unmittelbar bevorstehend. Frankreich. In Frankreich regt man sich schon wieder wegen einer Spionengeschichte auf. Von den französischen Behörden ist ein Engländer, der Josef Elayes heißen will, unter dem Verdachte der Spionage verhaftet worden. Derselbe soll genauere Mittheilungen über ein Angebliches planmäßiges Netz von Spionen, die in Frank- War der diesjährige Winter keinesweg kalt und streng, so freut sich doch Jung und Alt auf des Frühlings Er wachen. Wenn die milde Sonne, die immer höher am Firmament steigt, ihre Strahlen auf die feuchte Wintererde herabsendet, dann ringen sich die in die Ackerfurche gestreuten Saatkörner zu neuem Leben empor. Nicht lange, und es hebt in Feld und Garten ein gar frohes und verheißungs volles Sprofsen und Sprießen an. In neuem duftenden Gewand prangen dann Wald und Wiesenflächen und die Luft klingt von munterem Vogellied. Das farbenreiche Bild der sich verjüngenden Natur ist uns allen ein Sinn bild von einem höheren Leben, das niemals stirbt, vielmehr immer gerade dann sich zu neuem Wachsthum entfaltet, wenn es dem Augenscheine nach für erstorben gilt. Ja, ein bedeutungsvolles Sinnbild für das neu empor- steigeude Geistesleben ist uns die hold aufdämmernde Früh lingspracht. Und wenn es gerade die zartesten Blümlein sind, welche zuerst frohgemuth ihr Blumenköpfchen aus der starren Winterhülle emporheben, so deucht uns das als ein ermunterndes Wahrzeichen dafür, daß auch im Menschen eben gerade die scheinbar schwachen Gebilde die feindlichen Stürme verhältnißmäßig am leichtesten überdauern und, wenn die Sonne einer neuen Zeit aufgeht, zeigen, daß sie loch da sind und weiter leben. So bietet die siäi verjüngende Natur gar mannigfache Gleichnisse und Sinnbilder. Aber das Sinnbild des ewigen Lebens ist noch lange nicht die unsterbliche Lebenskraft. Das aber ist doch die Haupt- ache. Wir halten cs darum für eine arge Selbsttäuschung, von einem Osterfeste, von Osterfreude und Osterhoffnunc u reden, so lange man bloß bei der in die Augen fallenden liaturbetrachtung sich aufhält. Bian hat dann wohl eine bunte Hülle, aber keinen bleibenden festen Kern. Wir meinen als Christen vielmehr, daß das mensch- che Leben erst seine Zeitlichkeit überdauernde Kraft, seinen reich für England und Deutschland thätig sein sollen, ge macht haben. Die Franzosen werden sich indeß mit dieser neuesten Spionagegeschichte vermuthlich nur wieder blamiren! Der Kassationshof ist gegenwärtig mit Prüfung des ihm vom Kriegsministerium übermittelten geheimen Aktenstückes in der Dreyfusaffäre beschäftigt; die Prüfung scheint sehr gründlich geführt zu werden, denn am Montag wie am Dienstag verwandte der Kassationshof einige Stunden auf diese Arbeit. Rußland. Rußland hat den in Petersburg ge machten Vorschlag Englands einer förmlichen Theilung Chinas — wenigstens soll nach Londoner Meldungen der britische Botschafter am Petersburger Hofe einen solchen Vorschlag gemacht haben — wie „Morning Post" erfährt, entschieden zurückgewiesen. Minister Graf Murawiew er- klärte dem Vernehmen nach hierbei, Rußland würde einem solchen Plane niemals zustimmen und ihn nölhigenfalls aus ganzer Kraft beanstanden. Will sich das Zarenreich wirklich als Beschützer Chinas aufspielen? Ebenfalls aus englischer Quelle verlautet, daß die russische Regierung beschlossen habe, die gesammte russische Artillerie schleunigst mit neuen Schnellfeuergeschützen zu bewaffnen. Das wäre ja eine recht drastische Illustration zu dem russischen Ab rüstungsvorschlag ! Spanien. Das angesehene Madrider Blatt „Reforma" verurtheilt die bisherige verhängnißvolle Jsolirungspolitik Spaniens und verlangt ein Bündniß mit mächtigen Nationen. — Es wird nur von den maßgebenden Mächten niemand Lust bezeugen, sich mit dem schachmatt gesetzten Spanien zu verbinden! Nordamerika. Von militärisch-offiziöser Washing toner Seite wird eine neue amerikanische Verlustliste vo» den Philippinen, nach welcher die Amerikaner in den Kämpfen auf den Philippinen seit dem 4. Februar 157 Tobte und 864 Verwundete gehabt haben. Aus der be treffenden Depesche geht nicht hervor, ob in dieser Liste die amerikanischen Verluste in den dreitägigen Kämpfen bei Manila vom 25., 26. und 27. März mit inbegriffen sind. Einstweilen haben diese letzteren blutigen Kämpfe mit dem fluchtartigen Rückzug der Philippiner nach dem Busch geendet. General Otis beantwortete ein Schreiben Aguinaldos, in welchem sich der Tagalenführer nach Friedensbedingungen erkundigte, mit der Erklärung, er verlange bedingungsweise Unterwerfung. Vaterländisches. Wilsdruff, Ostern 1899. Eine Zeitbetrachrung. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Kaiser empfing am Diens tag u. A. den Generalleutnant v. Caprivi, welcher die Orden seines verstorbenen Bruders, des früheren Reichs kanzlers Grafen Caprivi überbrachte. Bekanntlich hat Kaiser Wilhelm an der glücklichen Rettung des Hamburg-Amerik-Dampfers „Bulgaria" aus langer und schwerer Seenoth das lebhafteste Interesse genommen und der wackeren Besatzung des Schiffes, sowie vor Allem dem tätigen Kapitän Schmidt selbst, seine warme Anerkennung ihres tapferen Verhaltens telegraphisch aussprechcn lassen. Diesem Interesse des kaiserlichen Herrn entspricht es denn auch nur, wenn er jetzt den Gesandten Preußens bei den Hansestädteu, Grafen Metter nich-Wolff, den neuen General-Inspektor der Marine Admiral Köster und den kommandirenden General des 9. Armeekorps, v. Massow, mit seiner Vertretung beim Empfang der hcimkehrenden „Bulgaria", resp. bei der feierlichen Begrüßung ihrer Besatzung, beauftragt hat. Die Ankunft der „Bulgaria" in der Elbmündung bei Brunshausen erfolgt voraussichtlich am Freitag Abend. Dort werden die Vertreter des Kaisers, die Mitglieder der Mei Vkinsprb N «e>e Bc 5i'ser n l »' ne e ^fä8e> sörbe-c Tr erstickt, zerstören KtiiNunc Wger und Psi 'hriiutcr und mt schlechte Anzlich Köpfst der ges Verdan Blutbill bsdon. Kenntet' Deuben, 8 cv. in Am Naschen Rirchennachvichten a 1. Osterfeiertag, den 2. Ap^ Vorm. Vs9 Uhr Gottesdienst, Predigt de) über Ev. Matth. 28, 1^ 2. Osterfeiertag, den 3. M Vorm. ^/z9 Uhr Gottesdienst, Predigt des Simon über Ev. Joh. 2 An beiden Feiertagen wird an den? Collecte für die sächs. Bibelgesellschaft einge! Ostevinufiken 1. Ostertag: Osterkantate (Mav^ „Am ersten Morgen, der Sabbathen M Sopran- und Baßsolo und gemischten Chof begleitung von Gast, op. Das Sopransolo hat Frl. Helm, das Lehrer Bornemann, den gemischten Chor übernommen. Begleitung: StadM 2. Ostertag: Ostern: „Mein Jesus lebt", Arie für SoA" Orgelbegleitung von KaufmE Gesang: Chorknaben, constrmirte Mädchen Texte werden an beiden Festtagen an den Kirchthüren verkauft. Reingewinn Zum Osterfeste. Hiob 19, 25: Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt. Was der Sänger des alten Bundes iu ahnungsvollem Gemüthe „wußte" und daß es einen Retter gebe aus Sünde, Noth und Tod, — was Millionen unserer Zeitgenossen leugnen, bezweifeln, bekritteln - das wissen wir Christen auch und viel gewisser, als Hiob es wußte. Wir glauben an die selige, fröhliche Oster-Thatsache; wir trauen den evangelischen und epistolischen Zeugnissen unbedingt; wir „stehen hier und können nicht anders", als allen, die es hören und nicht hören wollen, bekennen: vivü, Er lebt! Jesus, Er, mein Heiland, lebt! Mag sein, daß wir in der Minderheit sind; aber die Mehrheit ist oft genug der Unsinn gewesen! Uebrigens ist diese Minderheit recht stattlich. An den von den Todten ausgeführten Hirten der Schafe, an den im verklärten Leibe auf diamantenem Throne lebenden Jesus Christus glaubten Millionen unserer Väter und glauben die besten der Mensch heit auch heute noch. So groß die Verneinung ist, die fröhliche Bejahung ist auch noch groß genug. Und schauen wir auf die ungeheure Gemeinde aller derer, die im Osterglauben triumphirende Heimfahrt gehalten haben, von St. Paulus und Martin Luther bis auf unsere beiden hohenzollerschen Kaiser, so ist noch sehr die Frage, ob die Ostergläubigen oder die Neinsager schließlich die Mehrheit haben. Fürchte die Massen nicht, ostergläubiger Christ! Was wiegt mir die Meinung der Masse gegen die großen Er fahrungen, die Gott der HErr mich im eigenen Leben hat machen lassen! Wo immer Charaktere erscheinen, da beugen sie sich dem Urtheil der Menge nickt. Ei, wir wissen, daß unser Erlöser lebt! Von allem anderen abgesehen, wißen wir es aus der empfangenen Vergebung unserer Sünden! So trösten, so heilen, fo Schmerzen stillen kann nur Jesus. Und wie könnte uns ein Phantom trösten? Nur Lebendige vermögen es. Wer traut sich ohne Seine Fürsprache vor Gottes Angesicht? Er wäre uns der unerbittliche Richter und Vernichter ohne den lebendigen Hohenpriester. Lebte Jesus nicht, so müßte einer erfinden zum Tröste der Menschheit, daß Er lebte! Es wäre das Leben nicht aus zuhalten ohne Ihn! Es wäre in der That „zum Ver zweifeln traurig". Ostersonnenschein, wie ich dich liebe! Wie ist die Welt so freudenvoll! Der auf dem Throne ist mein Freund, die Vergangenheit gnädig bedeckt durch seine königliche Abso lution, die Gegenwart strahlend erhellt durch Seine be ständige Nähe, die Zukunft gesichert, weil ganz in Seiner Hand! O du fröhlige, o du selige, gnadenbringende Osterzeit! vom Banne des Augenblickes befreiten sittlichen Inhalt empfängt, wenn man die Ostcrbotschaft von Christi Auf erstehung nicht bloß hört, sondern auch glaubt. In diesem Glauben allein und sonst nirgends beruht der gesunde Idealismus, die Freudigkeit einer neuen Hoffnung, die Kraft und Willigkeit gleichsam zu einem Neuanfang des persönlichen und sozialen Lebens. Streichen wir diesen Glauben, was bleibt dann? Giebt's bloß ein Diesseits, hört mit dem Grabe alles aus, erscheint dann das menschliche Leben mit seinen Gebrechen und Lastern, mit seinem qualvollen Wechsel von Freuden und Sorgen, Bangen und Hoffen noch lebenswerth? Ist das Leben weiter nichts, als ein flüchtig ruheloses Ding, das heute vom Zufall emporgehoben wird, um morgen mitleidslos in den Abgrund geschleudert zu werden; sind die Mächte, welche das Völkerleben leiten, bloß die brutalen Gewalten des Eigennutzes und des Ehrgeizes - was ist dann das einzelne Menschenleben? Ein Geschäft, das sich nicht lohnt. Was ist dann das ganze Volksleben? Ein wirres zielloses Gemisch von Lüge und Unrecht. Und diejenigen hätten wenigstens bei ihrer Tollheit doch die Konsequenz und Methode auf ihrer Seite, welche als einzigen Lebenszweck den rohen und feinen Genuß und als Lebens ziel den Selbstmord und für die bestehende Gesellschaft die gewaltsame Zerstörung empfehlen. Wer die „moderne" Litteratur und deren pessimistisch nihilistische Richtung kennt, wird wissen, daß thatsächlich neben dem Genuß die Zerstörungswuth vergöttert wird. Dahin kommen alle bankerotten Geister, alle, die am christlichen Glauben Schiffbruch gelitten haben. Verwaltung der „Hamburg-Amcrika-Linie" und sonstige Deputationen am Sonnabend Vormittag zur Begrüßung der Besatzung der „Bulgaria" eintreffen, um mit derselben dann nach Hamburg zurückzukehren. Daselbst findet Sonn abend Nachmittag Empfang der Besatzung der „Bulgaria" seitens des Senats statt, woran sich verschiedene Festlich keiten zu Ehren der glücklich Heimgckehrten anreihen. In den nächsten Tagen nach der Heimkehr der „Bulgaria" wird Kapitän Schmidt die Ehre des Empfangs durch den Kaiser haben. Unterwegs lief die „Bulgaria" am Diens tag Plymouth an, in welcher englischen Hafenstadt der Besatzung des Schiffes eine auszeicknende Aufnahme bereitet wurde. , Der bedeutsamste bisherige gesetzgeberische Beschmß -- neuen Reichstages, die Genehmigung des Gesetzes über die Erhöhung der Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres und über die militärischen Neuformationen, ist vom „Reichsauzeiger" nunmehr amtlich verkündigt worden. Die Nenformationen treten mit dem 1. April 1899 m ße gipfeln bekanntlich in der Errichtung eines neuen (18.) preußischen Armeekorps, eines neuen kgl. sächsischen Armeekorps, welches das 19. Korps sein wird und eines dritten kgl. bayerischen Armeekorps. Im engen Zusammen hang mit diesen Neuformationen stehen zahlreiche Personal- Ernennungen und Veränderungen in den obersten und Kommandostellen des preußischen Heeres, des sächsischen und des bayerischen Kontingents. Am 1. Ok- r-rr» b""" die nächsten Veränderungen in der Etatsstarke ein. i ft Mq Viele ernstgesinnte Männer verhehlen Wegs den inneren Zerfall dem unse, e Zustnn W,. Aber man meint, durch andere Mittel, w : thum, dem siechen Volkskörper wieder eine.f^^Ä zuflößen, der Kunst wieder zu einer neuen E öffentlichen Zuständen zu einer geistigen verhelfen. Man nennt als solche MittelDeri des nationalen Volksgeistes, die yMdhausi, zu König und Vaterland. Zweifellos W)»bä! gebiet großer Kräfte. Aber wie leicht Quellen oder werden trüb, wenn nicht nB^<udb° der Höhe des wahren Idealismus, d. n Religiosität, ein neubelebrnder, befruchtend , »»dui niederströmt? Wenn die Kraft der S-E Gesetz der Erhaltung bildet, dann ist klf^ . " Christenglauben die Möglichkeit unserer und Gesellschaftserhaltung ruht. Denn eQ deutschem Boden eine Kultur dadurch, daß das Christenthum auuahmen, zuerst in E Reformationszeitalter in Luthers german»^ Der Glaube an ein Jenseits mit gerechter Hoffnung auf ein persönliches Fortleben, L wißheit einer Ewigkeit, zu welcher der staUM mit seiner Unendlichkeitssehnsucht bestimmt H die Männer der Kunst -u idealem SchaW meinen Manne eine neue Arbeitslust, den U ernste Pflichten, den Kriegern hohen KamE'7-—— nahm das Leben ernst und hatte darum Und diese Glaubens- und Geistes»^ Schöpfer- und Seelenkraft ruhen auch heB: Volke. Wohl liegt auf den christlichen E Bureaustaub; wohl wird die Stimme dere^. Darleh von dem Lärm der glaubenslosen ParteienTebito haben konventionelle Lügen im Privat- E). Mobili Leben den christlichen Geistesgehalt bis zn^ Geschä verzerrt; wohl stehen auch heute noch ackselM Zent und religionsfeindliche Herodesse, der rotzens. Geschä Pöbel höhnend am Grabe des ChristeulbH Land hoffen zuversichtlich, daß auch unserem Immot ganz neuer Weise die Osterglocken über den G- Kaffenb llingen werden. Dann wird unser Voll eo> zembe est feiern, nicht in sentimentaler NaturbeM n dem Wiedererstehen und siegreichen evangelischen Glaubens. Und die WirkE'llglicderf nicht fehlen. Denn mit dem erneuten AufE vird manches Herz, das todt schien, nE Die Äebe. Mit dem neuen Hoffnungsmuthe n'^nd der V Seelenfrieden und eine größere' soziale Herzen und Häusern ihren Einzug halten^'" Rirchennachrichten Larochie Refselsdotl Januar und Februar. Getauft ein Sohn: dem Bergarb. B. V. Gußstahlfabrikarb. I. K. F. Kuhnert in NiederheiM"q L. Schlicke in Oberhermsdorf; ansässigen Bergarb. o.' Oberhermsdorf; Bergarb. R. O. Nestler in KessetsdoNbf Hallas in Mederhermsdorf: Eisendreher F. H. Eust I. Globisch in Wurgwitz; Gußstahlfabrikarb. E. H-.^ derhermsdors; Bergarb. P. B. Emmrich in Wurgwihl Reich in Kleinopitz; Bergarb. A. E. Wagner in Obs^ arb. F. E. Zschunke das.; Bahnarb. F. C. Klimmer^ Gutsbesitzer F. O. Henker in Kesselsdorf; eine Tochter: dem Gasthofsbesitzer E. LomwE darf; ans. Bergarb. F. H. Starte in Wurgwitz; BeA Pacher in Braunsdorf; Bergarb. G. A. Kühnel in O Bergarb. H. G. Emmrich in Riederhermsdorf; WA Walther in Wurgwitz; Bergarb. H.O. Schubert in tahlfabrikarb. E. E. Patzig in Niederhermsdorf: Berg" in Wurgwitz; Gutsbesitzer O. M. Meinert in Oberho H. R. Preusker in Hammer; Bergarb. F. E. Fisches Bergarb. E. E. Kurze in Braunsdorf; Bergarb. K Oberhermsdorf; Bergarb. R. A. Hamann das.; in Brauns-dors: Hilfsweichensteller H. L. Hambel w Getraut: H. O. Schneider, Bahnarb. in geb. Beutel das.; H. R. Hallas, Fabnkarb. in 8 H. geb. Krumbiegel das.; F. O.Natzschka, Gärtnewbs " B. Ä. Horn in Lberhermsdorf; E. E. Brendel, B-E mit I. S Nikolai das.; F. R. Dämmert, Bergarb. mit A. F. Lehmann in Wurgwitz; Th. R. Stiehlers mit L. H. Bormann in OberhcrmSdors; G. A- !, ^fiit nau mit M. F. Krumbiegel in Braunsdorf; „ TK u Deuben mit M. I. Ziegenbalg in Kcsselsdorf: meister in Grumbach mit H. A. Horn in Oberhes» H j,, , Hom, Bergarb. in Niederhermsdorf niit F. E. ÜfnE f dors, Kaufmann in Dresden mit A. M. Winner I Bormann, Lederhändler in Plauen mit L. M- 4srE,tf. Bestattet: D. M. Meinert, Gutsbes.-T--7- ' I. M. M. Grase aus Dresden (2 M.); B. -h O. Z. nix Oberhermsdorf (4 I.); G. H. Berger, (4 M.); Fr. A. M. Kohl, geb. Ulbricht, Pfti"Lrl'^ ° 40 I. 3 M 16 T.); Fr. W. A. Schramm, - ihMS dllk (66 I. 11 M. 3 T.); D. F. Richter in - A. Meinert, Bergarb.-S. in Braunsdorf I Bergarb.-S. in Öberhermsdorf ft T.l; M. l Wurgwitz (10 M. 41 T.); O. A. Liebscher.