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Nistkästen für verschiedene Vogelart^M's-.. gliedern bei den AusschußmitgliedcrU "»»Een r E^Ui knsi ,.wn anichlo raden. Sämmtliche Sachen find noch st^^dungen f sie höchstens ein halbes Jahr; die Flasch! r^enhaincr < einige Fahnenweihen uno die jetzigen FesW ^ Finde brauch gekommen. Der einzige Wunsch Juigesunden mir diesen .Reliquien beerdigt zu werden.' «dreursache Zeichen treuer Liebe zu seinem Könige ^ '"d des St schast! « Lust.ehre, — Dredcn. Am Diendtag traf di« Wi dc logischen Garten bestimmte große Senegals "k gob-n Diese. 80 Köpfe stark, besteht aus «°^ragm Kindern; — Handwerkern, Kriegern ^.,1, Senegalleute find ein schöner scbwarzel '^s^/^bch! haben ihre H-lmath an der Westküste Senegal und dem Gambia. Die SenegaM", Sitten, fleißige Handwerker und enthalten. ' dem Genüsse geistiger Getränke. " in KriegSipielen und Tänzen. Dieselben wu^" Kindern und den Spielleuten mit , (Saiteninstrument) begleitet. Von ist die Darstellung des Handwerkes. und Waffenschmied, Lederarbeiter, Töpsir ff,, F - - - und Weber mit ihren primitiven Werkzeug!"'s schaffen. Nicht unintereffant ist doS Viel reinlicher als die Aschantiweiher, , den emsigen Frauen beim Kochen -ufib-". Schule. Da sitzt der Lehrer in lange« - auf untergeschlogenen Beinen; neben ihw l^.h Lüblein uno Mägdlein, jedes ein Holjbr^ oer Hand und die Sprüchlein, die der dg- K ooclust, niederschreibend oder nochjpuäü"^ .-t. '> Männer besteht aus einem talarartigen ll^Hlag Abent weißem gestickten Baumwollzeug, weste« ""S-lluMz ff Frauen binden einen ca. 3 Meter lange" n sich in h stvff um die Hüfte und Schulter. Gr«ft^ nicht ents die Senegambicrin auf ihren Hoarschwuck. !ffngriff h Zöpfchen hängt das Haar herab, geziert °>^. Tic Oper, oder anderem Z'erat. Noch viele« wäre -- Ein« Inter, ffanten Volke zu berichten, das sich ff aogcikxk gut sagen läßt, sondern geschaut werden «r^ Mn Echwest des Dorfes Senegambien ist den ganzen sür die Besichtigung ein Sonder-Entree sich ^ch — Die fünf LandwirthschaftlichenA^M reich Sachsen haben auf Grund der ih"'" u, peobirt regierun; verliehenen Befugniß durch g^ji Die zweite Herrn Geheimen Oekonomierath Profissl» -S sLis g,h,n in Anerkennung un» Würdigung Flöha. ! dienste um die Hebung der gelammten sWffsi^ung bei ß in 25jäbriger Wirksamkeit als Generalseb^it am Dient ratheö für das Königreich Sachsen die s"'^«mmer übe Verdienste um die Landwirthschast verkei m Ilen nach Sassari in Bewegung setzen wollte, brach das Ge länder einer von Menschen überfüllten Terasse am Bahn hofsgebäude zusammen. Von den zahlreichen Personen, die herunterstürzten, wurden fünf getödtet, viele verwundet. Der König ließ sofort den Zug halten und begab sich mit seiner Gemahlin zu den Verletzten. Die Majestäten spendeten 100000 Lire und setzten später die Reise fort. In Sassari weilt zur Begrüßung des Königspaares ein englisches Geschwader. Die Bettler von Philadelphia (Nordamerika) haben eine Vereinigung gebildet, die bezweckt, den Wett bewerb zu regeln. Die Stadt wird in Bezirke eingetheilt und jedem Bettler ein gewisses Gebiet angewiesen. Jedes Mitglied muß einen kleinen Jahresbeitrag entrichten, und wird es wegen Bettelei verhaftet, zahlt die Bereinskafse die Geldstrafe. Wenn ein Bettler sich weigert der Vereinigung beizutreten, wird sein Bezirk sofort mit Konkurrenten über häuft. Hilft das nicht, so werden gutgekleidete Bettler, als tugendsame Bürger auftretend, durch Beschwerden bei' der Polizei seine Verhaftung herbeiführen. Vaterländisches. (Mittheilungen aus dem Lefeckreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen Geheimniß der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.) Wilsdruff, 19. April 1899. — Tagesordnung für die am Donnerstag, den 20. April 1899 Abends Vs? Uhr stattfindende öffentliche Stadtgemeinderathssitzung. 1., Eingänge und Mittheil ungen. 2., Baugesuche. 3., Revision der städtischen Kassen und der Sparkasse. Anträge. 4., Arealabtretungs vertrag niit Humpisch. 5., Gesuche der Arbeiter Knepper und Kändler um Entlassung aus der Anstalt Hilbersdorf. — Der mit dem 1. Mai in Kraft tretende Sommer fahrplan für die kgl. sächs. Staatseisenbahn kann von jetzt ab in der bekannten Buchform zum Preise von 5 Pfg. bei allen Verkehrsstellen bezogen werden. — Hierdurch machen wir vorläufig darauf aufmerksam, daß der König!. Sächs. Militärverein seine Königsgeburts tagsfeier nächsten Dienstag im Hotel Adler halten wird. Die Feier wird in großem Konzert und Ansprache bestehen. Herr Karl Maxstadt, Originalgesangshumorist z. Z. am Centraltheater zu Dresden, wird an diesem Abende Mit wirken. Zu dieser Feier sind alle Bewohner aus Stadt und Land herzlich willkommen. Der Reingewinn wird dem Denkmalfond überwiesen. — Wie aus dem Inserat des Gemeinnützigen Vereins zu ersehen ist, wird der Vortrag des Herrn Oberlehrer Stecher der ganzen Bewohnerschaft zum Besten gegeben und wollen wir hier nicht versäumen, Alt und Jung noch besonders darauf aufmerksam zu machen. — Hainsberg. Durch Verordnung des Landes konsistoriums ist unsere Gemeinde vom 1. April ab nun mehr zur selbstständigen Kirchengemeinde erhoben worden und damit die endgiltige Trennung von der Mutterge meinde Somsdorf erfolgt. — Hainsberg. Am Sonntag Nachmittag nach 4 Uhr entstand ein Walkbrand in dem in der Richtung nach Opitz gelegenen, zum hiesigen Freigut gehörigen Bestand. Bei dem herrschenden starken Winde und dadurch, daß die Flammen in dem dürren Unterholze und auSgetrocknetem Waldboden reiche Nahrung fanden und gierig um sich griffen, bedurfte eS meer- stündiger, angestrengter Thätigkeit, ehe eö möglich wurde, den Brand zu unterdrücken. Ganz besonderes Verdienst bei den Lösckarbeilen erwarben sich die von Deuben und Schweinsdorf zur Hilfeleistung herbeigeefften Feuerwehren, indem sie durch Aus wersen von Schutzgräben ein weiteres Umsichgreifen des Feuer« verhinderten. Einen reizvollen Anblick bei dem gefährlichen Brande gewährte das ängstlich aus dem Walde fliehende Reh wild und Hosen. Die EntstehungSursoLe des Feuer«, bei dem ca. zwei Morgen Waldbestand vernichtet worden ist, dürfte auf unachtsames Umgehen mit Feuerzeug oder Wegwerfen eines noch brennenden C'garrenstummels zuröckrnfübren sein. — Die Stadt Tharandt hat bisher unter dem Mangel an aufgeschlossenem und bebauungsfähigem Bau land gelitten. Angeregt durch die geplante Weiterführung der von Dresden nach Hainsberg genehmigten elektrischen Straßenbahn bis Tharandt, hat sich ein Konsortium gebildet, daß die an einem sanft abfallenden Hange in schönster Sommerlage gelegenen Fluren erworben hat, um diese noch im Verlaufe dieses Jahres durch Anlage von Straßen aufzuschließen. — Cossebaude. Schon am Sonntage entwickelte sich hier ein reger Verkehr der in die „Boomblut" ziehenden Dresdner. Wege und Stege waren fast überfüllt. Ein zelne Kirsch- und Birnarten sind bereits völlig erblüht; trotzdem wird erst der Haupttag der nächste Sonntag sein. — Potschappel. Em Gcldbrief mit bedeutendem In halte ist hier auf läthselhofte Weise verschwunden. Ein seit Kurzem erst bei einer Döhlener Firma beschäftigter junger Monn steckte den Brief in den im Postamt neben dem Schalter an gebrachten Kasten, infolge besten er keine Quittung über die er- fol te Ablieferung erhalten hatte. Der den Kasten ausräumende Beamte will aber einen Geldbrief darin nicht vorgefunden haben. Di: Gendarmerie bat die Angelegenheit in die Hände genommen. — Dresden. Der Parade zu Ehren des Geburts tages Sr. Majestät des Königs am Sonntag Nachmittag 2 Uhr auf dem Alaunplatz geht am Sonnabend Vormittag 8 Uhr eine Vorparade voraus. Se. Majestät der deutsche Kaiser wohnt der Parade am Sonntage, die von Herrn Generalleutnant Freiherrn von Hausen befehligt wird, bei. — Dresden. Em alter braver Veteran von 49, der jetzige Tagearbeiter Schicht au« Hirschfelde, welcher zu den jüngst hier stattgefundenen Festlichkeiten hier anwesend war, um noch einmal vor seinem Ende seinen hochverebrten König zu sehen, suchte am ersten Festtage Quartier. Unser Gewährsmann, welcher den hier fremden, alten Papa ansprach, nahm ihn mit in seine Wohnung. Hier stellte es sich heraus, daß der alle Herr noch dieselben alten Beinkleidertrug, welche er sich 1846 al« .Eigenthumshosen" fertigen ließ, auch die .Cemmisstiefel" waren noch vorhanden und nicht zu vergessen, die — eigen- thümlich geformte »Flasche." Hosen und Stiefel wurden aller dings nur getragen zu Ehren de« Geburtstages Sr. Majestät, an Militärvereins-Festlichkeiten, sowie an Begräbnissen von Käme gleichmäßige und vor Allem nicht überall eine Gesundung war. Neben dem Lickt ist, täuschen mir uns nicht über herbe Wahrheiten fort, auch recht viel Schatten verbreitet, und seine Urheber find nicht blos auf einer Seite zu suchen. Es ist möglich, daß wir die Höhe auf wirthschaftlichem Gebiete in Ruhe behaupten, und dazu bedarf cs vollsten Einvernehmens zwischen Arbeitgebern nnd Arbeitern, es ist aber auch möglich, daß wir heftige Erschütterungen auszuhalten haben. Wir verzeichnen hohe Fluth auf dem Arbeitsmarkte; wir werden also auch nickt vergessen dürfen, daß es eine Ebbe giebt und wie schnell eine Ebbe kommen kann. j)oUtische Rundschau. Vom Kaiserhofe. Der Kaiser, der Tags vorher einer Truppenübung auf dem Tempelhofer Felde beiwohnte, besuchte Dienstag Morgen die Werkstatt des Bildhauers Professor Schott, wo er ein für das Schlachtfeld von St. Privat bestimmtes Denkmal in Augenschein nahm, und besichtigte hierauf im Zeughause Fahnen und Standarten der ehemaligen deutschen Legion. Im königl. Schloß hörte er sodann militärische und Marinevorträge. Später empfing der Monarch den Konsul für Zanzibar, v. Reckenberg, und den General z. D. v. Seebeck, der seinen Wohnsitz nach Potsdam verlegt hat. Die Reickstagskommission für das Postgesetz hat ihre erste Sitzung abgehalten und sich mit der Frage der in der Vorlage vorgesehenen Tarifherabsetzungen beschäftigt, die nach längerer Debatte, in der noch weitere Ermäßig ungen gefordert wurden, in der Regierungsfastung zur An nahme gelangten. Die Kommission hat beschlossen, die Novelle in zwei Lesungen durchzuberathen. Eine General debatte fand nicht statt. DerReichstag begann am Montag die erste Lesung des Fleischbeschaugesetzes. Die Abg. Gerstenberger (Ctr.) und Graf Klinkowström (kons.) sprachen gegen die Vor lage, die das Ausland zu sehr begünstige. Staatssekretär Gras Posadowsky vertheidigte den Entwurf und stellte Erörterungen in der Kommission in Aussicht. Abg. Wurm (Soz.), Holz (frkons.), Pachnicke (frs. Vgg.) und Leuzmann (frs. Vp.) traten für die Vorlage im Prinzip ein, wogegen Abg. Sieg (ntl.) verschiedene Bedenken geltend machte. Der neue Postetat sieht eine Million Mark als be sondere Stellenzulagen für Unterbeamte in gehobenen Dienst stellen vor. Die Summe soll derart vertheilt werden, daß zunächst 5000 Unterbeamte in den Genuß einer Zulage von je 200 Mk. treten. Die Wirtschaftliche Vereinigung des Reichs tags hat auch am vergangenen Dienstag wieder eine Sitz ung abgehalten, nachdem sie erst am Sonnabend zusammcn- getreten war, um zur Samoafrage Stellung zu nehmen. Jena, 17. April. Zum militärischen Vertreter Deutsch lands auf der Conferenz im Haag ist der Commandeur des hiesigen 94. Infanterieregiments Oberst v. Groß, ge nannt v. Schwarzhoff, der vor Oberst v. Schwartzkoppen Militärattache der deutschen Botschaft in Paris war, er nannt worden. Auch Belgien wird eine Weltausstellung veran stalten. Sie soll 1903 in Lüttich stattfinden und einen vorwiegend industriellen Charakter tragen. Das letzte Gerücht über Andree hat sich wie die frühem nicht bestätigt. Dr. Martin berichtet, daß er im sibirischen Urwalde gewesen ist. Tungusen habe er nicht getroffen. Dem ersten Andreegerücht liegt ein Scherz des wenig gebildeten Grubenbesitzers Jakoblew zu Grunde. Dr. Martin kehrt nach Stockholm zurück. Ein Denkmal für die mit dem Torpedoboot „826" im Herbst 1897 umgekommenen Mannschaften wird heute (Mittwoch) iu Cuxhaven enthüllt werden. Die5. Torpedo- boolsdivision wohnt der Feier bei. Der „Eclair" veröffentlicht den Bericht des Komman danten der Teufelsinsel, Demel, welcher beauftragt war, Dreyfus mitzutheilen, daß der Kassationshof das Nevisions- qesuch formell für zulässig erklärte und ihn auffordere, seine Vertheidigungsmittel bekannt zu geben. Dreyfus habe die Nachricht mit Lächeln und Befriedigung ausge nommen, jedoch entgegnet: Er verstehe den Satz'betreffs der Vertheidigungsmittel nicht. Er erinnere sich an nichts mehr. Die Denkschrift, welche er auszuarbeiten hätte, würde keine fünfzehn Zeilen umfassen. Er hätte nichts zu sagen, was er nicht bereits den ersten Richtern gesagt habe. Brieflich erklärte Dreyfus, er verlange mit seinem Vertheidiger Demange telegraphisch in Verbindung gesetzt zu werden. Mehrere Tage später schrieb Dreyfus an den Gouverneur von Guyana Er habe 1894 Casimir-Perier gebeten, die Oeffentlichkeit der Verhandlung anzuordnen. Casimir-Perier habe durch Demange antworten lassen, er werde die Oeffentlichkeit verlangen, falls Dreyfus sich ge wissen Bedingungen unterwerfe. Er habe sein Wort darauf gegeben, gleichwohl sei die Oeffentlichkeit nicht bewilligt worden. Er hätte auch ohne sein Wort, als loyaler treuer Soldat, geschwiegen, wie er es immer seither gethan. Deniel bemerkt hierzu: Dreyfus hat sich geweigert, eine Denkschrift auszu arbeiten, obgleich er sonst viel Papier bekritzelte. Als Beweis legt Deniel ein Blatt mit dem Datum vom 11. November 1898 vor, welches eine ziem lich scharfe Kritik der Romane Zolas enthält. Ferner berichtet Deniel, Dreyfus habe ihm am 30. Oktober des vorigen Jahres einen Brief geschrieben, worin er seine Mißbilligung über das Vorgehen seiner Gattin und die Ueberzeugung von der Loyalität des Generals Boisdeffre ausdrückt und schließlich sagt: Er würde dankbar sein, wenn er ihm einige Flaschen Cyankali senden würde. Deniel theilt schließlich mit, Dreyfus habe im Oktober 1897 zu seinem Arzte gesagt: „Was fürchtet man? Daß meine-Familie den famosen inkriminirten Brief, das Bor dereau, .bekannt macht! Man hat Furcht, daß der Brief zur KenntnG des deutschen Kaisers gelangt. Aber hat man nicht auch Furcht, daß meine Frau ihre beiden Kinder an die Hand niitmnt, sich dem deutschen Kaiser zu Füßen wirst und von ihmt Gerechtigkeit verlangt?" Der Verlauf den' sardinischen Feste ist durch einen llnglücksfall getrübt röwrden. Als sich Dienstag Morgen in Cagliari der Zug unit dem italienischen Königspaar gliedern bei den Ausschußmitguederi' ) Horn-Cölln kostenlos entnommen denen Eingängen — die Registrande Jahre schon 220 auf — ward KenE/ runter von zwei Anzeigen von ThierMw auf Antragsstellung des Vereins Bestrafung gelangt sind, während auf dem Wege der Belehrung erledig > , Bei dieser Gelegenheit sei darauf mW" ? Lsrl dem Verein nicht nur Herren, Nnd treten können und schon eine Anzahl.^ — daß es sehr wünschenswerth wäre, u freundinnen und Thierfreunde mejei tigkeit über die ganze Amts Hauptmanns , -mit Rechten einer juristischen Pers , Herr von Langsdorfs zum Ehrenmitglied «rmiitclle, h< licken Krffsv'rein zu Dresden ernannt. ,'4»imde sich — Nosseu, 18. April. Das gdlSs'N'lasi,n we der dritten Stunde über untere -- ziehende schwere Gewitter wurde D R A Reinsberg insofern verhänguißvolh Värci strahl den Thurm der dortigen KirA ' .Mn war e in Brand setzte. Während aus dein r, E" die Flammeu schlugen, rief die SturE.H l bewohner zur Rettung des mit /dmühn Gotteshauses zusammen. Die ThurAiL., zerstört und abgestürzt, der übrige aber vollständig ausgebrannt. einschlag und Uhr hob das jetzt " werk zum letzten Schlage aus. Die das in den 80er Jahren erst beschafft wurd^ l hat, Uild die Orgel hat durch die in das bü und geschleuderten Wassermasseu wesenE^N^,^ Die übrigen transportablen Kostbarke^ M soweit angängig, in Sicherheit zebraO waren erschienen die Spritzen von .Lj '"":, Hirschfeld und Dittmannsdorf. - Der Thier,chutz»r->» M4S 7. d. M. seine zweite diesjährige Ä schußsitzung im Restaurant des Bah« ^ ab. Nachdem der geschäftsführende '4 Schaufuß den neu in den Ausschuß, und an ° Bezirksthierarzt Haubold begrüßt da- freuliche Mittheilung machen, daß mi, gehaltenen Stiftungsfeste sich 46 Sierben glieder neu angemeldet haben, dereu.ft In Kürze wird der Rechenschaftsbcc^ - plaren zur Austheilung kommen. Göla und Ilkendorf hat Lehrer MMU.. - übernommen. Den Schutzleuten E: »ff» 0 und den Organen der Königl. Mannschaft wurden für rege UnterMAtW^ fache Gratificationen zugesprochen. äen soll an einem Sonntagnachmittagc s, E M, lung in Röhrsdorf (verbunden . zeigungen) abgehalten werden. der Verein durch den Geschäftsleiter ^ .» 7sh>, tagenden Cougreß des Oesterreichische" freunde (mit 40 000 Mitgliedern!) oeUS r Schaufuß wird dort über SchädlE M unserer Vögel auf Grund der neuesm.,,. Untersuchungen des Mageninhalts spr^/' lager des Vereins ist reichlich ergänzt 2U,.