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Vm MM „Mutter M Md". (nvp.) Aus dem großen Aufgabengebiet der NS> Volkswohlfahrt tritt in diesen Sommermonaten geradi das Hilfswerk „Mutter und Kind" für jeden deutschen Volksgenossen spürbar in den Vordergrund. Das ganze deutsche Volk soll und mutz mithelfen, um diesem Hilfswcrk eine segensreiche Auswirkung zu sichern. Das nationalsozialistische Wollen gibt allen Gedan ken, Plänen und Durchführungen für die Wohlfahrt un- <seres Volkes eine grundsätzliche Voraussetzung — alle Wohlfahrt hat Dienst am Volk zu sein. Wir wollen ein gesundes, starkes Volk, darum werden alle Kräfte diesem hohen Ziel dienstbar gemacht. Dr. Goebbels schreibt: „Muter und Kind sind das Unterpfand für die Unsterblichkeit eines Volkes!" — Dar um sorgen wir dafür, datz deutsche Mütter wieder die lebendige Voraussetzung für die sichere Zukunft unseres Volkes, in bewußter Verantwortung, in ihren Kindern leben. Wir wissen, wie hart an den Abgrund des sicheren Unterganges uns schon allein unsere Kinderarmut geführt hatte und wie erst die Willensstärke Führung eines Adolf Hitler die Kräfte freigemacht hat, die dieser Entwicklung Einhalt tun. Wir deutschen Frauen wollen nie vergessen, was wir der stillen Lebenstapferkebt der armen Volksgenossinnen verdanken, wie sie die Last der Lebensnot auf sich nahmen und trugen. Manche zerbrachen daran, aber Millionen hielten durch und halten noch durch. Das weiß ein He der, was Mutter liebe vermag. Keine Hand versteht so sacht über das Haar zu streichen, undhwäre sie noch so hart durch Arbeit, wie die Hand einer/Mutter. Niemand ist so sehr bereit, an sich niemals zu denken» wenn es das Wohl der Familie fordert, wie die-Mutter. Mit dem Hilfswerk „Muhter und Kind" soll eine wert volle Familiensürsorge als zusätzliche Hilfscinrichtung zur Durchführung gelangen. In erster Linie kommen die erbbiologisch wertvollen Teile des deutschen Volkes in Be tracht, ohne daß dadurch Hilfe ausgeschlossen würde, die Not lindern könnte bei MÄtern, bei denen diese wertvoll sten Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Werdende Mütter, kinderreiche Mütter, verwitwete Mütter und geschiedene Mütter, sie sind und werden durch dieses Hilfswerk davor bewahrt, durch materielle -und seelische Not zu verderben; sie sollen wertvolle und gesunde Glieder unseres Volkes sein und bleiben und ihren Kindern rechte deutsche Mütter. Auch der ledigen Mutter soll Hilfe werden, denn Nicht immer ^braucht solch ein Frauenschicksal auf einen Weg zu führen, der den Menschen wertlos für sie groge Volksgemeinschaft macht. Aus diesen Zielsetzungen ergibt sich ganz von selbst der weite Aufgabcnkreis dieses Hilfswerkes. In wirt schaftlicher Hilfsleistung muß den bittersten Lebensnöten abgeholfcn werden. Arbeitsmöglichkeiten werden einge schaltet werden können, ohne die Mutter über ein pfleg liches Matz den natürlichen Verpflichtungen gegen die eigene Familie zu entziehen. Es mutz versucht werden, der vielseitig schädigenden Wohnungsnot abzuhclfcn. Die Müttererholung wird die seelische und körperliche Spannkraft stärken und gleich zeitig ein wertvolles inneres Erleben bedeuten, wenn Heimatliebe und Verbundenheit in Volksgemeinschaft in dieser Zeit des Ausruhens das Herz erfüllen. Die Mütterschnlung wird dafür sorgen, daß das rechte Lebensrüstzeug nicht erst in bittersten Erfahrungen erworben wird, sondern von vornherein die natürlichsten Voraussetzungen für Erhaltung der Gesundheit von Mutter und Kind für ein geordnetes, hauswirtschaftlich richtig betreutes Familienleben geschaffen werden. So werden auch die Sondermaßnahmen für die le dige Mutter in dieses Hilfswerk eingegliedert. Eine große erste Arbeitsleistung für die Erfüllung dieses Hilfswerks ist schon erreicht, um dem klar erkannten Weg weiterhin vollen Erfolg zu sichern. Jeder kann helfen! — So wie im Winter hilfswerk 1933/34 das gesamte deutsche Volk zusammen stand und zum ersten Mal erlebte, daß nationalsozialistische Führung auf vielseitigen Wegen in gemeinsamen Opfern für bittere Not anderer Volksgenossen diese Not brach und linderte, genau so werden wir in aufrechter Volksgemein schaft auch für dieses Hilfswerk nicht versagen. Es wird vielfach auklopfen, einmal mit der Mahnung, mitzuarbei ten, wo immer der Weg sich dazu zeigt, und zum anderen bittend, in Opferbereitschaft die Mittelbeschaffung zu un terstützen. Alles, was wir so arbeiten und geben, geben wir für die Zukunft unseres deutschen Volkes und helfen die Last verringern, die hart auf uns alle drückt, weil lange Zeit kein starker Arm das deutsche Geschick lenkte. Adolf Hitler wurde dem deutschen Volk der Retter aus harter Not! —Deutsche Männer und Frauen, beweist auch hier durch die Tat, daß Ihr dankbar sein könnt! — * „Wir sind nicht auf der Welt, um zu genießen, sondern um unsere Schuldigkeit zu tun." Spende für das Hilfswerk „Mutter und Kind"! Der Messe-Mittwoch. Lebhafter Besuch und steigende Umsätze. Leipzig, 29. August. Das Messeamt teilt mit: Die Textilmesse, auf der noch bis zur letzten Stunde bei sehr leb haftem Besuch Abschlüsse zustandekamen, hat am Mittvoch- abend geschlossen. Auf sie konzentrierte sich diesmal das Hauptinteresse, da man allgemein annimmt, daß sie in der Rohstoffbelieferung ziemlich richtunggebend sein wird. Die Aussteller sind durchweg zufrieden, und vielfach wird die Messe sogar als gut bezeichnet. Chemnitzer Strick- und Wirkwaren firmen erklären, für sie sei die Herbstmesse wesentlich bester ge wesen als die 'Frühjahrsmesse. Man begrüßt allgemein die Rückkehr zum Normaleinkauf, um die Läger entsprechend dem Bedarf der Kundschaft wieder aufzufüllen. Firmen, die zum ersten Male auf dieser Herbstmesse ausstellten, haben schon ihren Mietvertrag verlängert. Mit ganz anderer Zuversicht als früher blickt die Textilineste in die Zukunft, was sich auch auf das Auslandsgeschäft auswirkt. Dem Umstande, daß dir Messe mit Herrenkonfektion nicht sehr reichlich beschickt war, verdanken die Firmen, die ausgestellt hatten, recht umfang reiche Aufträge. 2n den , anderen Meßhäusern und auf der Messe für Bau-, Haus-, und Betriebsbedarf ist der Besuch wieder leb hafter geworden als am Dienstag. Neue Käuferschichten an den meisten Meßständen bildeten kleine Firmeninhaber, die Artikel für den Mastenverbrauch bevorzugten. Bezüglich der Stahlwaren ist zu berücksichtigen, daß die Nachfrage auch des Auslandes nach Qualitätswaren und Spezialerzeugnisten sich erst an den Schlußtagcn bemerkbar zu machen pflegt, nachdem die Kundschaft ihren Bedarf an Artikeln für den Massenver brauch gedeckt hat. Recht gut hat sich das Geschäft in Korb waren entwickelt. Auch in Galanteriewaren und Beleuchtungs körpern belebte sich das Geschäft wieder. Auf der Edelmetall- meste entwickelte sich in Taschengebrauchsartikeln ein recht gutes Geschäft. Lebhaften Umsatz fanden auf der Kunstge werbemesse besonders die feinen Kunstgläser. — So hat die zweite Hälfte der Messe nach einem vorübergehenden Nach lassen doch wieder steigende Umsätze gebracht. Besonders leb- Haftes Tlnteresse fand am Mittwoch noch die Reichs-Erfinder- messe, die durch strengere Handhabung der Zulassung dies mal bester in den Rahmen der Technischen Messe paßte. Vereidigung der Beamten durchgeführt (lpr.) Die Vereidigung der Beamten auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler ist nunmehr ganz Sach sen durchgeführt. Die Beamtenschaft ist durch oie Vereini gung des Amtes des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers, die Wohl den bedeutendsten Markstein in der Geschichte der Nationalsozialistischen Bewegung dar- stellt, in ein ganz besonderes persönliches Dienst- und Ver trauensverhältnis zum Führer getreten. Im stolzen Be wußtsein dieser engen Verbundenheit mit dem Führer hat sie freudigen Herzens dieses besondere Treueverhält nis durch ihren Eid besiegelt, um, nur ihm folgend und gehorchend, völlig unbeirrt und frei von irgendwelcher Parteien Haß und Gunst ihren Dienst an Volk und Vater land zu tun. Aus Sachsens Genchtssälen. Schweres Krastwagenunglück vor Gericht Vor dem Chemnitzer Landgericht, das in Langenleuba- Oberhain tagte, hatte sich der 35jährige Kraftwagenführer Stiebing aus Leipzig zu verantworten. Stiebing fährt die Eillinie Chemnitz—Leipzig der KVG und stieß am 5. April in der Nähe von Langenleuba-Oberhain mit einem Personenkraftwagen zusammen, wobei der Führer des Wagens, Wenzel aus Geithain, und der Besitzer, der Strumpshändler Geißler aus Zwickau, getötet wurden. Die Frau des getöteten Strumpfhändlers wurde schwer verletzt. Die Zeugenaussagen in der Verhandlung waren teilweise günstig für den Angeklagten; der Führer des Personenwagens soll unsicher gefahren sein. Das Gericht verurteilte aber den Angeklagten zu neun Monaten Ge fängnis. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, es sei bekannt, daß die alte Staatsstraße zur Nebenstraße geworden sei; das habe der Angeklagte auch gewußt. Durch die Vexletzung des Vorfahrtsrechtes durch Stiebing sei das Unglück entständen. Kakao, stark entölt . . . . -/«K 15 4 n Schokoladeu-Mehl. . . . v.« 2V 4 Schokoladen-Rasyel . . . /«s; 25 4 Röstkaffee, immer frisch . »/«K von 50 <; -m Oel i« 00 -- Leinöl is 704 Kokosfett, 100 n Fett . . . i«05-r Deutsche Landbutter . . . Stück 79 4 Thanis LGarss ^7«° SnleiWm Aepsel MM-Birm Betriebs- 8 ordnungen I druckt schnellstens Suchdruckttti Arthur Minke m Ml W« Mt! Ium tlsulen MÜ88SN llis I.eu1s immer er8t sufgetorderi «erden, verum ineeriers im Ml zeclem Tag staun clss Abonnement auk ckas „V^ilsZrusser laxeblatt" mit seinem reieben lostalen teil beginnen, öestelluogen nebmen clie Oescjmttssteile, sämtliche Austräger sow-e ciis kostanststteo entgegen. Verlegung der Einführüngslehrgänge über Nässenkunde und Rassenpslege (lpr.) Die Staatsakademie für Rassen- und Gesund heitspflege teilt mit, daß der nächste Einführungsleyr- gang über Rassenkunde und Rassenpflege nicht am 8., 9. und 10. September sondern endgültig am 22., 23. und 24. September dieses Jahres im Deutschen Hygiene- museum in Dresden stattfindet. Anmeldungen hierzu sind schriftlich der Staalsakademie zuzuleiten. Die Kursus- gebühr von 5 Mark ist gleichzeitig auf das Postscheckkonti der Akademie Dresden Nr. 23 043 zu überweisen. Börse, Sandel, Wirtschaft. Dresdner Börse vom 28. August. Die Erundstimmung blieb auib heute freundlich, die Kursgestaltung war jedoch recht un einheitlich. Die in letzter Zeit bevorzugten Werte mußten zum Teil Abschläge hinnehmen. So verloren Chem. Heyden 1,5 Pro zents Gehe 2,75, Sächs. Webstuhl 2,25 Prozent, Dresdn, Schnell pressen 1,75 Prozent, Dresdn. Baugesellschaft 1,5 Prozent, Aschaffenburger Brauerei 2,25 Prozent, während Schöfferhof, Eorkauer und Waldschlößchen 1,5 bis 1,75 Prozent anzogen. Thüringer Elektrizitätswerk um 3, Kraftwerk Thüringen um 2 und Elektra um 1,5 Prozent, Strohstoff um 3 Prozent fester,, da gegen büßten Zeiß 1,75 und Verein. Photo-Eenußscheine 4 NM ein. Eisenbahnbetriebsges, gewannen 3 Prozent, Commerzbank 1,75 Prozent, Geraer Strickgarn 6,5 Prozent und Meißner Ofen 3 Prozent. Anleihen zeigten keine nennenswerten Verschie bungen. Leipziger Essektenbörse vom 28. August. Im Verhältnis zu den Vortagen war das Geschäft heute ruhiger bei einheit licher Kursgestaltung. Riquet gewannen 2 Prozent, Zittauer Mechanische 1,5. Niedriger lagen Pittler-Werke um 1,75, Kirch ner und Stöhr Kammgarn um je 1,5 Prozent. Am Rentenmarkt war die Lage wenig verändert. Chemnitzer amtlicher Großmarkt für Getreide und Futter mittel vom 29. August. Weizen inl. 76 kg Mühlenhandelspreis 197; Roggen sächs. Mühlenhandelspreis 72 kg 159; Festpreis Preisgebiet R 11 155; Sommergerste 200—215; Futtergerste ab Verkäuferstation, Handelspreis 159; Festpreis 156; Hafer Han delspreis 154; Festpreis 151; Mais La Plata 230; Mais Ein- quantin 240;Weizenmehl Type 590,Höchstaschegehalt 0,820 Fest« vreisgebiet 9 27,50; Festpreisgebiet 3 27; Festpreisgebiet 13 22; Roggenmehl Type 997, Festpreisgebiet 11 22,25; Festpreis gebiet 10 22,25; Festpreisgehiet 8 27,25; Weizenfuttermehl brutto mit Sack 14; Weizenkleie grob brutto mit Sack W 9 11,10; Roggenkleie brutto mit Sack R 11 9,70; Wiesenheu lose neu 12,50; Getreidestroh drahtgepreßt 3,75—4,50; Weizenvoll kleie 11,60. Ittrdner LchlWMomkl om z«. Am. M4 Preise: B. a) 42—50; b) 37—41; c) 33—36; d) 30-32. Schweine: a) 1. 51—52; 2. 50; b) 49—51; c) 46—50; d) 45 bis 47. Austrieb: 34 Rinder, darunter 4 Ochsen, 4 Bullen, 25 Kühe. Zum Schlachthof direkt: 1 Bulle, 3 Kühe, 165 Aus landsrinder. 648 Kälber, 7 zum Schlachthof direkt. 129 Schafe, 30 zum Schlachthof direkt. 563 Schweine, 21 zum Schlachthof direkt. Ueberstand: 24 Rinder, darunter 4 Ochsen, 3 Bullens 17 Kühe, 13 Kälber, 38 Schafe, 47 Schweine. Marktverlauj: Kälber, Schweine langsam. * Amtlicher Berliner Notierungen vom 29. August. Berliner Börsenbericht. Zu Beginn der Berliner Börse schien es, als ob nach der lebhafteren Geschäftstätig keit der Vortage eine Atempause zu erwarten sei. zumal die Kulisse sich reichlich mit Material eingedeckt batte »nd vor der Hand von Neuanschaffungen abzusehen schien. Zum ersten Kurs lagen sogar überwiegend leichte Abgaben vor, die mangels ausreichenden Ordereingangs von seilen des Publikums überwiegend zu Abschwächungen führten. Nach Festsetzung der Anfangsnotierungen trat dann aber wieder Kaufintereste, allerdings nur für einige Spezialpapiere, aus, das indessen belebend ans andere Aktienmärkte wirkte. Reulen lagen zunächst rubig. Am Geldmarkt wurden für Blankotages geld unveränderte Sätze von 4)4 bis 4'/- Prozent genannt. Im Verlanse vielt die überwiegend aufwärts strebende Tendenz an. Am Rentenmarkt konzentriert sich das Interesse vorwiegend auf Zinsvergütungsscheine. Devisenbörse. Dollar 2,48-2,48; engl. Pfund 12,53—12,56: boll. Gulden 169,73-170,07; Danz. 82,07—82,23; franz. Franc 16,50—16,54; schweiz 81,67—81,83; Belg. 58,89—59,01; Italien 21,61—21,65; schweb. Krone 64,60—64,73: dän. 55,96—56.08; vorweg. 62,98—63,10; tschech. 10,44—10,46; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zlossy 47,40—47,50; Argentinien 0,68—0,68; Spanien 34,32-34,38. Für 1000 Kilogramm in Reichsmark (29. August). Weiz., mark., fr. Berl.*) 199,00 Gesetz!. Erzeugerpreis für die Preisqebiete*) W. V188, W. V! 189, W. VII 190, W. VIII 191. W. IX 193, W. XI 195 Rogg., mark., fr. Berl. 159,00 R. V(VM) 148 1151) -I-4Mk. R. VI (IX) 149 (153) -I- 4 Mk. R. VN tXI) 150(155) 4- 4Mk. stierste fr. Berl. ab. Etat. Brau-, fste. 205-215 196-206 Brau-, gut 192-202 183-193 Sommer-, mittel — > Winter-, zweizeil. 179-190 170-181 Vierzeil. 174-179 165-170 Industrie: 185-190 176-181 Futter- gesetzl. Erz.-Pr.)**) Preisgebiet: V l48, V1149, VII 151, VIN 154, IX 156 Hafer fr. Berl. ab. Stat. deutscher — — Gesetzl. Erz.-Preks H. IV (XI) 142 (151) H. VN (XIII) 146(154) H. X (XIV) 149 (156) Mehl, 100 stgtnMk.fr. Berlin Weizen Type 790: Preisgebiel V 26,20, VI 26,35, VII 26.50, VIII 26,65, IX 26,95, XI 27.25 Roggen Type 997: Preisgeb. V 21,25, VI 21,35, VII 21.50, VIII 21,65, IX 21,95, XI 22,25 Kleie in M. f. 100 Kg: Weizen- V 10,80, VI 10,85, VII 10.95. VIII 11,00, IX 11,10, XI 11,20; Roggen- V 9,25, VI 9,30, VII 9,40, VIII 9,45, IX 9,55, XI 9,70. Llsaaten in Mark für 1000 stgr Raps 310.00 Leinsaat — Viktoriaerbs. 28^0-31,50 - Kl. Erbsen — Z Futtererbsen — -2 Peluschken 15,00-16,00 Ackerbohnen 10,50-11,50 Wicken 10,50-11,50 » Lupine, blaue 7,50- 7;90 Lupine, gelbe — Seradella — Leinkuch.37^ 8,80 Erdnußk.50H 8,60 Erdn.-M.do. 8,95 Trockenschntzl. — Soiaschrot 46A Hambg. 7,90 do. Stettin 8,10 Kartosfelfl. 8,70 do. fr. Berlin 9,30 « 8 *) Gesetzlicher Mühleneinkaufspreis '-b' 4 Mark. **) Bis 64 Kilogramm erfolgt ein Aufschlag von 2 Matt je Kilogramm, darüber hinaus bis 67 Kilogramm ein solcher von 1 Mark. — Bei Lieferung von Sommersuttergerste kommt ein weiterer Ausschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seilen Hauplschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Stellvertreter: Schrift!. Rudolf Leonhardt, Dresden-N. Verantwortlicher Anzeigenlciter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Wilsdruff. — DA. VII. 34 1555.