Volltext Seite (XML)
Die Flotienschau in der Ostsee hat einen prächtigen Verlauf genommen. Etwa 10 000 „Landratten" aus allen Teilen des Reiches waren aus den großen Dampfern der Hamburg-Süd „Monte Pascual", der „Monte Olivia" sowie dem Urlauberschiff der NSG. „Kraft durch Freude" „Der Deutsche" sowie zahlreichen kleineren Schiffen auf dem Schauplatz erschienen und verfolgten die Vorfüh rungen der Reichsmarine mit regstem Interesse. Me die KPD. ihren privaikrieg beirieb. Hochverratsprozetz vor dem Volksgerichtshof. Ein kommunistischer Abenteurerroman beschäftigt zur Zeit den Volksgerichtshof in Berlin. Es bandelt sich um einen Hochverratsprozetz gegen 15 An geklagte aus Bad Freienwalde und Umgebung, denen von der Anklage Vorbereitung zum Hochverrat, teilweise auch Sprengstoffverbrechen und Einbruchsdiebstahl zur Last gelegt wird. Die Hauptangeklagten haben noch nach der natio nalen Erhebung die kommunistische Bewaffnungs- aktion fortgesetzt und zu diesem Zweck einen Einbruch in das Sprengstofflager eines Steinsetzmeisters im Freienwalder Stadtforst ver übt, bei dem den roten Staatsseinden 1D/- Kilogramm Nomperit „6" in die Hände fielen. Nachdem der Spreng stoff teilweise unter Bedeckung durch schwerbewaff nete Begleitmannschaften von einem Versteck zum andern transportiert worden war, sollte eines schönen Tages ein.Kraftwagen aus Berlin erscheinen, um das gefährliche Material abzuholen; doch der Wagen blieb aus. Trotzdem aber waren aus dem Versteck drei Pakete Sprengstoff verschwunden. Die Reste des gestohlenen Sprengstoffes wurden schließlich zusammen mit allen möglichen Waffen nebst Munition auf einem ländlichen Friedhof in einem Erb begräbnis hinter sechs großen und einem Kindersarg untergebracht. Nebenher liefen die von den Hauptangeklagten, dem 34jährigen kommunistischen Unterbezirksleiter Erich Hannemann und dem 31jährigen Bezirksredner Max Jessel geförderten Bürgerkriegsvorbereitungen, wie der Reichstagsbrand, die auf ein ursprünglich beab sichtigtes Losschlagen in den letzten Tagen des Februar vorigen Jahres hindeuten. Die Freienwalder Kommu nisten wurden mit Blinklaternen ausgerüstet, mit denen sie sich gegenseitig verständigen sollten; auch wurden Anweisungen für die Zerstörung sämtlicher Gas-, Licht- und Wasserwerke sowie Eisenbahnanlagen erteilt. Als den Angeklagten nach den ersten kommunistischen Verhaftungen im März v. I. der Boden unter den Füßen zu heiß wurde, rotteten sie sich zu einem bewaffneten Haufen zusammen, der unter Führung Jessels auf Schleichwegen nächtlicherweile durch den Wald pirschte. In einer Scheune in Alt-Glietzen, wo die Bande schließlich Zuflucht suchte, konnte sie Yon der Gendarmerie ausgehoben und fest genommen werden. Kraftwagen ftürzi ms Wasser. Sechs Personen getötet. In Livorno geriet nach Einbruch der Dunkelheit ein mit sechs Personen besetzter Privatkraftwagen ins Schleudern und stürzte in einen der zum Meer führenden Kanäle. Der Wagen wurde sofort unter großen Schwierig keiten mit Seilen aus dem Wasser gezogen, jedoch waren sämtliche Insassen, zwei Männer, drei Frauen und ein fünfjähriges Kind, bereits erstickt. Ein zweites schweres Unglück ereignete sich bei Viareggio. Hier stießen zwei Personenkraftwagen in voller Fahrt zusammen. Es gab sechs Verletzte, darunter zwei Schwerverletzte. Llnverschömte Propaganda ausländischer Kommunisten. Im Berliner Grunewald verhaftet. Die Londoner „Times" hatte sich von ihrem Berliner Korrespondenten melden lassen, daß eine Anzahl Aus länderverhaftet worden seien, „als sie in der Nähe von Berlin badeten". Hierzu erfahren wir von unterrichteter Seite, daß es sich bei diesen Festgenommenen um ausländische Kom munisten handelt. Sie sind einstweilen m Polizei gewahrsam gebracht Horden. Diese Ausländer — vier Engländer, zwei Franzosen und drei Spanier — waren nach Berlin gekommen, um Thälmann zu besuchen. Dies wäre allerdings kein Grund zu ihrer Festnahme ge wesen; sie hatten aber in ihren Koffern Werbcplakate und kommunistische Schriften mitgebracht und die Gelegenheit beim Baden benutzt, eine Anzahl dieser Plakate an den Bäumen im Grune wald aufzuhängen. Ein Teil dieser Plakate trug das Bild von Thälmann und war unterzeichnet: „Befreiungs komitee für Thälmann" usw. Verkehrssünder bezahlt Kriegsschulden. Eigenartige Verringerung des französischen Kriegsschulden- kontos. Ein A m e r i k a n e r, der mit seinem Kraftwagen von Cabourg nach Paris fuhr, wurde von einem französischen Polizeibeamten wegen Überschreitung der höchst zulässigen Geschwindigkeit angehalten und sollte eine Strafevon über 100 Franc zahlen. Er weigerte sich mit der Begründung, daß er an eine Regierung, die dieKriegs- schulden anAmerika nicht begleiche, keine Zahlung leisten könne. Vor Gericht erklärte er sich bereit, die 100-Franc-Buße an den amerikanischen Schatz sekretär Morgenthau zu entrichten, und zwar zur Gutschrift auf das französische Schulden konto in USA. Dies geschah. Der Scheck des Amerikaners ist nun nach Amerika unterwegs. Die fran zösischen Behörden lassen diese Regelung als Zahlung gelten. Es fragt sich nur, was das amerikanische Schatz amt nun mit dem 100-Frcmc-Scheck anfangen wird. Kleine Nachrichten. Südamerikalustpost in knapp 3V- Tagen in Deutschland. Berlin. Die am 25. d. M. morgens in Südamerika ab gegangene Lustpost ist bereits am 28. d. M. abends in Berlin mit dem Lufthansa-Flugzeug eingetroffen. Alle Sendungen konnten am Mittwoch, dem 29. August, mit dem ersten Bestell gang den Empfängern zugestellt werden. Furchtbarer Fund auf den Schienen. Lampertheim (Hessen). Nachts wurden auf dem Bahn körper der Strecke Lampertheim—Worms zwei stark ver stümmelte Leichen aufgesunden. Es handelt sich um ein Mädchen und einen jungen Mann im Alter von etwa 13 bis 20 Jahren. Wiener Schutzbündler wegen Doppelmordes abgeurteilt. Wien. Das Wiener Schwurgericht verurteilte das Mit glied des Republikanischen Schutzbundes Robert Groß wegen Doppelmordes zu lebenslänglichem Kerker. Groß hat an den Kämpfen im Februar d. I. teilgenommen und später ein Ehepaar erschoßen, von dem er Verrat befürchtete. Anschlag auf einen deutschen Kaufmann in Brasilien. Rio de Janeiro. Abends wurde auf den deutschen Kauf mann Oskar Flues in Sao Paulo ein Anschlag verübt, durch den Flues erheblich verletzt wurde. Von der gesamten Presse wird für den Anschlag ein bekannter Zeitungsbesitzer namens Chateaubriand verantwortlich gemacht, dessen Konzern seiner zeit durch Flues Maschinen aus Deutschland bezogen hatte, sie aber wegen Nichtbezahlung von Flues beschlagnahmt wurden. (19. Fortsetzung.) „Schweigen Sie!" schreit er plötzlich auf. „Ich habe Nicht geforscht, um Jennys Schultz festzustellen, sondern nur, um zu ergründe, was sie von meiner an Ihre Seite zwang. Die Schuld der Vergangenheit war es .. . die Angst hat sie getrieben .», auf das Glück zu verzichten!" Der Bankier blickt ihn ruhig an. „Ich gebe es zu! Ich wußte um Jennys Vergangen heit! Aber ich war vernarrt in sie, ich habe sie begehrt, Herr van Tolmen . . . und da ritz ich sie von Ihnen." „Das wagen Sie mir so schamlos ins Gesicht zu sagen?" keucht der Holländer. „Ich bin für Offenheit! Als Geschäftsmann war ich immer gewöhnt, meine Chancen wahrzunehmen." „Ohne an den anderen zu denken!" „Ja!" Herr van Tolmen stützt den Kopf mit beiden Händen aus der Lehne auf. Er findet kein Wort mehr. „Ich ... möchte meine Tochter sehen," fordert er nach ein^r Weile. „Dem steht nichts im Wege, Herr van Tolmen. Ich mutz Sie aber darauf aufmerksam machen, datz Ariane Lurch den Tod ihrer Mutter sehr gelitten hat. Seien Sie heute mein Gast, ich will Sie Ariane vorstellen und morgen soll sie erfahren, daß ihr Vater vor ihr steht. Sind Sie damit einverstanden?" „Ja," haucht der Holländer. Er ist am Ende seiner Kräfte. „Darf ich Ihnen ein Zimmer anweisen lassen, Herr van Tolmen? Sie fühlen sich anscheinend nicht wohl." „Ja ... ich bitte darum," würgt der Mann, der ver geblich gegen einen Schwächeanfall ankämpft, hervor. Boulot klingelt nach dem Diener. Der alte Johnson tritt ein. „Johnson, bringen Sie mir Herrn van Tolmen gut Unter. Herr van Tolmen ist nicht wohl." Der Holländer erhebt sich mühsam, macht einen Schritt und bricht dann hilflos zusammen, ohne Laß Johnson es verhindern kann. Boulot ist aufgesprungen, und gemeinsam mit dem alten Diener hebt er den Ohnmächtigen auf. Nach wenigen Minuten ist van Tolmen mit Hilfe von Johnson und eines anderen Bedienten in einem sehr behaglichen Zimmer untergebracht. Man hat sofort den Arzt gerufen. Der stellt Schwäche und nervöse Herzstörungen fest. Johnson bleibt auf Voulots Wunsch Lei dem Kranken. Tolmen erwacht nach zwei Stunden wieder und sieht sich hilflos in seiner neuen Umgebung um. „Wie ist Ihnen, Herr van Tolmen?" fragt der greise Diener freundlich. „Besser," spricht der Holländer leise. „Wer * , . wer sind Sie?" „Ich bin Johnson, der Kammerdiener von Mister Boulot. Mein Herr hat mich beauftragt, mich um Sie zu bekümmern. Haben Sie einen Wunsch, Herr van Tolmen?" „Ein Glas Wasser ... bitte." Der Diener holt das Gewünschte. „Danke... danke! Sie können mich nun allein lassen." Johnson erhebt sich. „Ich werde Mister Boulot Be richt erstatten, Sir. Wenn Sie etwas brauchen, hier, gleich neben dem Bett, ist die Klingel. Ich sehe auch von Zeit zu Zeit nach Ihnen." Damit zieht sich der alte Diener zurück. * * * Ariane hat sich zur Ruhe begeben. Sie ahnt nicht, daß sie heute mit ihrem leiblichen Vater unter einem Dach schläft. Als sie am nächsten Morgen ihr Zimmer verläßt, stutzt sie, denn die Diener schaft ist seltsam erregt. „Was ist denn los, Johnson?" fragt sie den alten Diener. Der Alte stottert unsicher. „Wie meinen Sie, Miß Boulot?" „Was vorgefallen ist, möchte ich wissen! Die Diener schaft läuft verstört herum. Ist etwas geschehen?" Johnson senkt den Kopsi „Miß Boulot, ein ... Gast Ihres Herrn Vaters .., ist heute nacht gestorben." Ariane erbleicht. Etwas Beklemmendes legt sich auf ihre Brust. „In unserem Hause? Wieder ... ein Toter auf Torsten! Johnson . . . graut Ihnen nicht? Hiee geht der Tod um!" Neues aus Mee Welt. 'Wftenvaynunsall sei Wißen. Die Reichsbayndtrektion Wuppertal teilt mit: An der Strecke Wissen-Morsbach ent gleisten von dem nur schwach besetzten Kleinpersonenzug 1207 aus bisher nicht geklärter Ursache die beiden vor dersten Personenwagen und neigten sich zur Seite. Drei Personen wurden leicht verletzt. Sie konnten nach An legung von Notverbänden im Kraftwagen nach Hause befördert werden. Der Personenverkehr zwischen den beiden Bahnhöfen Wissen und Wisserhof wurde durch Kraftwagen aufrechterhalten. ' „Hier werden deutsche Mütter bevorzugt bedient." In Ueckermünde in Pommern ist jetzt eine Ehrenkarte für alle Mütter eingeführt worden, die ÄrÄ oder mebr Kinder unter 14 Jahren haben. Die Geschäfte, Amts und Behördenstellen, Zahlstellen, Marktstände, Ärzte usw. der Smdt erhalten das Kennschild „Hier werden deutsche Mütter bevorzugt bedient, wenn sie die Ehrenkarte für die deutsche Mutter vorzeigen." Die Aushändigung der Ehrenkarte soll im Nahmen eines Festaktes erfolgen. 'Im Spiel erhängt. In Greifenberg (Pommern) spielte in Ler elterlichen Wohnung der fast 14 Jahre alte Erich Czeromin „Erhängen". Hierbei konnte er sich nicht mehr aus der Schlinge befreien. Bevor Hilfe Mr Stelle war, trat der Tod ein. j Raubmörder verhaftet. In der Ortschaft Tanneberg im Kreise Neiße wurde von der Kriminalpolizei der 30jährige Melker Erich Kurtzke wegen Raubmordes ver haftet. Er hatte einige Tage vorher die 46jährige Aus- züglerin Emilie Peter in ihrer Wohnung in Stephans- dors erschlagen und beraubt. Wie er eingestand, erbeutete er bei der Tat 50 Mark, kleidete sich von diesem Geld neu ein und nahm noch am gleichen Tage an einem Tanz vergnügen teil. Das Verbrechen war von langer Hand vorbereitet. Spanisches Augustinerkloster ausgeplündert. In Sos (Provinz Saragossa) drangen sieben vermummte Männer in der Nacht in das dortige Augustinerkloster ein, weckten die Mönche einzeln auf und plünderten sie voll kommen aus. Sodann raubten sie den Inhalt der Kloster kasse im Betrage von 4000 Peseten, sperrten die Mönche unter Bedrohung mit Pistolen in ihren Zellen ein und er griffen die Flucht. Erst vier Stunden später gelang es den Mönchen, sich zu befreien und die Polizei zu benachrich tigen, die zwei verdächtige Personen verhaftete. Drei Kinder beim Spiel getötet. Wie aus dem siebenbürgischen Bergwerksort Petrozseni gemeldet wird, ließ ein I3jähriger Junge einen Drachen steigen, der an einer Drahtschnur befestigt war. Der Draht berührte eine Hochspannungsleitung. Der Junge und zwei Spiel kameraden, die den Draht in den Händen hielten, wurden vom Strom getötet. Englischer Flieger in Labrador gelandet. Der eng lische Flieger Grierson, der auf einem Flug ins Polar- gcbiet eine Notlandung vornehmen mußte und erst nach längerem Suchen von einer Hilfsexpedition gefunden werden konnte, startete nach mehrtägigem Aufenthalt in Angmagsalik an der Ostküste Grönlands zum Fluge nach Labrador. Wie aus Povungnituk an der Westküste Labra dors aemeldet wird, ist er dort jetzt gelandet. Wolkenbruch über Hessen, über Nackenheim ging! zum dritten Male in diesem Jahre ein schwerer Wolken bruch nieder. Schnell wuchsen die Wassermassen zu einem reißenden Strom, der sich durch die Straßen des Ortes ergoß. Die Gebäude und Fabrikanlagen der Vereinigten Nackenheimer Kapselfabriken wurden weggespült. Auch in den übrigen Teilen des Ortes wurden Gärten, Höfe, Keller und Scheunen im Nu von den Fluten, die teil weise ein Meter hoch in den Straßen standen, über schwemmt. In den Weinbergen und Feldern wurde ein vorläufig noch nicht zu übersehender Schaden an- gerichtet. Der amerikanische Zcitungskönig Hearst in Bad Nauheim. Der amerikanische Zcitungskönig William Randolph Hearst ist dieser Tage mit seiner Familie in Bad Nauheim einaetroffen. um die Kur zu gebrauchen. Der alte Diener schüttelt öen Kopf. „Nein, es war ganz natürlich. Als wir Herrn van Tolmen aufs Gastzimmer brachten — er mar bei Ihrem Herrn Vater ohnmächtig geworden — da hatte ich das Gefühl, daß wir einen Sterbenden trugen. Der Arzt wurde gerufen und stellte Herzschwäche fest und diese Nacht ist der Kranke einem Herzschlag erlegen. Er war schon so matt und schwach, als ich ihn am Abend auf suchte." „Wie sagten Sie, Johnson... van Tolmen-?" „Ja, Miß Bottlot." „Wo ist mein Vater?" sragt das Mädchen erregt. „Mister Bottlot hat eben eine wichtige Besprechung" „Sie müssen ihn rufen!" Der alte Johnson erhebt erschrocken die Hände. „Unmöglich, Miß Boulot!" „Daun bringen Sie ihm wenigstens ein paar Zeilen von mir. Ich muß Klarheit haben!" „Ich kann's nicht! Mister Boulot hat mir streng ver boten, ihn zu stören." „Johnson, es muß sein! Ich bin eine Geborene van Tolmen. Ich muß sofort wissen, ob es mein leiblicher Vater war, der diese Nacht hier starb." Da gibt der Diener nach. „Ich will's auf mich nehmen." Ariane schreibt mit zitternder Hand ein paar Zeilen, kuvertiert sie und schickt damit Johnson zu ihrem Adoptivvater. Der Bankier wird mitten in hitzigsten Verhandlungen gestört und ist wütend auf den Alten, der ihm wort los Arianes Brief reicht. Boulot reißt den Brief auf und eine tiefe Fakte er scheint ans seiner Stirn. „Wer hat meiner Tochter von Mister van Tolmen erzählt?" Johnson zuckt die Achseln. Der Bankier sieht einen Augenblick nachdenklich vor sich hin, seine Züge verfinstern sich. Dann nimmt er ein Blatt Papier und schreibt darauf: „Ja, van Tolmen ist Tein Vater." Der Diener zieht sich zurück und bringt sofort Arians die Antwort. Das Mädchen starrt wortlos auf das un erbittliche „Ja!" Ihr Vater ... starb in dieser Nacht! Ihr Vater, auf den.sie sich kaum mehr besinnen kann, der aber in ihrer Erinnerung als ein überaus gütiger Mensch lebt. .(Fortsetzung folgte