„Aber ichbitteSie, Donna Hortensia," entgegnete Gabriele, unwillkürlich lächelnd über die Unkenntniß der Verhältnisse seitens der Baronin, „er wird es zweifellos als einen Glück fall zu schätzen wissen!" Sie erzählte hierauf offen von der gedrückten Lage zu Hause, daß alle angewiesen wären, für das tägliche Brot zu arbeiten, bis Donna Hortensia die Sache in klarerem Lichte zu betrachten begann, was ihr theil nehmendes Interesse für Egon merklich steigerte und sie die Angelegenheit voll Eifer erfassen ließ. Es folgte nun ein längerer Austausch über den wichtigen Punkt, und schließlich war man so weit gediehen, daß verabredet wurde, Gabriele solle noch am Abend einen Brief an Egon schreiben, der ihn nach Santa Anna rief, sich der Baronin vorzustellcn. Gabriele malte sich schon im Geiste die Freude aus, WWW geeigneter: Mann zu wissen, und zwar in der eigenen Bruders; ich hege die feste Ucber- m, V^urde alles thun, was in seinen Kräften steht, rechtfertigen." Reihe Zu erstaunen an Donna Hortensia, nin tV Herr v. Werthen — ich sah ihn damals Arndorfs, eine elegante, sehr einnehmende ck I' i vE"" h, aber sollte ein so vornehmer junger Mann können, die immerhin ziemlich abhängige "chmen?" meinte sie bedenklich. >er . e"e ' ^itdem sie Hamburg verlassen, umsonst gesucht "c M merkwürdig, Donna Hortensia," äußerte sie i K gerötheten Wangen, „sür eine derartige Stellung ? Oen aeewiilNiM ^7?nnn rn NNN.'N nnt^ rmnn in Npn en, ick rn- it ja < r