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u. IMO i 7d-> ätz tzä" kNRL H^- LZÄbsiL LLs sLvL vvr I'A,L§vLru»K«rr! "VW lizmikieixenkiil^-ki! Ä>>kckn§ vvm 8et»«i»8 «Uil»«t<-I «>I «e8ol,iie»«»<>a»^ ,vi, a I»o-no I».!<z.t>rnnott«. «tt linier Ni«-Iit8k>a^en6er Ver«preel>nas. adsielitlielt 1'ilU8< Ilnns erre^enller irelattnnnpt«», nm «l>»i8iid,I ?eil in in«tei » ei i>L« XaeUstiinn»««». velelie anilere ire«t»n«Iie>Ie entlinlten nnü elenil rn8i>nin>enjrei>rN8<!l»t 8in<I. vetni I»uI»!Ilt»n> ein-infUIiren^ Anu ver8««i88tio »j<I>. <t»«8 Sie «vtoraei tri» eckten L-Ue!»'8eken I'nkiiknte n»elixtek< u>tt Lilketteu tiaL«u, nur lluuu 8»uü nie «el»t! r die wo nicht erhältlich, bitte ich die Aufträge mir direkt zu senden und beauftrage ich die zunächst gelegene All saft MrAMckW habt» 6 I-üvIe in Lolksi'g Apotheke mit dem versand. !!<>ir< «-e? it i iit mit »tto^rir, l !! ^uckoro H'notrnvttvr!» ?r!ri?ekrtvei^en! 8IMr-^LN»tk 8üllUtLU»ttI kv. I«Ä«» i»ixt« rn uiit^ei»:,eilten Keünteelionirr rveine muu rnrnok! kmpfostien alr wirkungsvoller rinüerungsmittel vei Kurten una Sen Kaiarrden Srr -itmnngsorganr. Bettnndtcilc: 180 Ke gereinigter Honig (ilsl äsxurstums, 36 kg Ebereschensaft, 36 kg destilliertes Wasser, 10 Kg Weitwei», je 1.2 Kg Hullattich. Spixwegertch, Ehren preis, Lchatgarbc, Pmgelkranr, je «>.6 kg Steinklee, Natter,nmge, Lungcnmoos, je 2 kg Alantwurzel, Enzian, Lcilchenwurzel und Schwarzwurzel. WA- Preis: Probeflasche Mk. s.—, V2 Flasche Mk. s.75, Vi Flasche Mk. 3.50. "HW Bei längerem Gebrauch empfiehlt sich der Bezug der größeren Flaschen. Nur echt mit diesem Etikett; weise« Sie andere Packungen zurück! ^Lkplic^e Ertoftne! Ich habe7Jahre in Mühlhause« — : ' im Elsas; gewohnt nnd bi« während dieser Zeit durch Gebrauch Ihres Honigs schon dreimal geheilt worden. Das erste Mal von einem.Husten, der mich anderthalb Jahre Plagte, daß ich selten des Nachts anch nur drei Stunden schlafen konnte, auch «ichts mehr essen und trinken tonnte, ohne nachheriges Erbreche«. Mit Ihrem Honig allein, nachdem alle angewandte» Mittel um sonst waren, war ich in drei Wochen geheilt. B., 8. «2. 9«. I. G. Bou ungezählten glänzenden Zeugnissen nur wenige ! Vin «el»eine Uber «lau belenuuteu 0. lUiek« <»r«nnaiirit»l- lt 1" » k Nit iiuLcrkoui^ «nirr unNcrcu: LUu «irr «lj«»r» 8aiunici> in vuMerL uur. errilikltc n »ttU. i'liurc von Iliiem litriiitanliouia Lr Kake »Ile l-u^tillcu ,»i-nl> it. nlelit« >>»»>< ikur seknie«,,,. lVnel, t»r»>»»8 klire» Ironie» ^r» «»r»rt e>»< Llnileminir Ne Ii»»:>rrll» vl»ir«ti eteu. rt«>»u»u- <l« r« «rrtvoll ««keine il>m <lie« »littet. <ta e« <t«u Anrreu nielit ve,«!i»l>t. kliu «»leke« Alltei lvüee iN> »kkliirree unN 8l!Useeinne» »»««e^eiekuet, <I» «ter «eenr veeln»«t, <j»«« Nie-Ktinninr»»»«»»« in ire««u,teol X»«t:»n<Ie «in<t. ^U8 einem vrieke. N«ii,«r Ii«»b«ii Fkaktsr Aplit «n Nvusvr, «ol vniilr! Der LrüntvrNonixx bat ibr «obr L«t x«rtb«i». Vor ist I»««iv«t«»«i jxsU»«ivr x«Aor«ien. . Der gereinigte Honig (blol äspvrotvm, ist bckopm als leicht vcrdoullcheS t > t ttzt. . NolirnngSmitte!, welches gleichzeitig lösend und erleichternd bei Husten und Kotorrhen der AtmungSorgane gilt, Der Hosorzi I)r. Meder in Wien bezeichnet in seinem Hondbuche der Pharmakologie die Wirkung des gereinigten HolügS al? lene der Manna avnlich, innerlich reizend, erregend, besonders aus die SMeinihinie und ResPiraiionSorganc und des Darm- kenals, daher Auswurf befördernd und Stuolgang erleichternd. Sein Nährtver, und seine Heilkraft Kegen in seinen Destanotellen begründet In dem ot. Kr't.U'schoulyrsüttlbttoits-Hräutor- ho,»ia sind nun ferner in vollkommenster Ausnutzung entbalten die vslanzensauren Salze des Eber- eschensaftcS, namentlich apselsaurer Kalk, die Salze, Bitterstoffe und Schleimstosfe des Huflattich», Spitzwegerich, Ehrenpreis, die aus Gerbstoff, ather. Leien, Salzen und bitteren Extraktivstoffen be stehenden Bestandteile der Schafgarbe, des Steinklees, die Lchleimsioffc und Manjknsalzc des Bingel krauts, der Natternzungc, die wichtigsten Bestandteile des Lungenmooies, der Alanltvurzcl lAlantol, Alamsäure) und der Schwarzwurzel. Im Vakuumapparal und durch die Dampflochvorrichlungen werden alle wertvollen pflanzlichen Bestandteile mit ganz besonderer Sorgfalt und in der denkbar gewissenhaftesten Weise durch eilten approbierten und vereideten Apothetcr extrahiert und zwar durch niedrige Temperatur in höchst möglichem natürlichen Zustande erholten. ES wird demnach von keinem gclvisicnh. sten Beurteiler m Abrede gestellt werden können, das M. Lüritts Vtzosü>»r>l>eits-Kr!i»tovl>e>>ria ein un- oediugl reelles, gehaltvolles, zwellmähtgeS, dmlelischcs LiuderungSitiittel bei den Katarrhen der AtMUNgS- »rgane ist. Man lese die umstehend empfohlene Broschüre. . Seit 4—5 Jahre« gebrauche ich JhreuKrältter-Honig. — -L I« jevem Frühjahr u«d Herbst stellt sich starker Auswurf ei«, vermntlich eine Folge von Erkältung, welche ich mir auf de» in» Winter in» Freie»» stattsindcnde« Holzauktionen zuzicyc. Ich gebrauche de»» Honig als Vorbeugnngsmittel und finde, daß das Leide» da»»» vei Weitem nicht so stark auftritt. Kränter-Honig habe tch schon manche»», empfohlen und erziele»« andere noch bessere Erfolge damit, wie ich selbst, was sich wohl daraus erklärt, daß ich aus schwindsüchtiger Familie stamme, eine recht schwache Brust habe und mich nicht schone»» kann. M., d. 11. Jan. 1887. M Rendant. Bcstandnilc oer uuumuhig Iveircr vcrvolllommu-tcn Zusommcusctzung: Je s Ku Schafgarbe, Pfrlcmcnkrout, Lindenblüte, Ehrenpreis, Wachholderbeeren. Huflattich, Pscssermünze, Bruchkraul, Casffablättcr. Pulverholzrinde, Alanlwurzel, Wosserfenchel, Eibilchwurzel, Jlicdcrblllteti, Birkeubläiter, Feldthumlau, Baldriauwurzel, Nessellraut, Sützholzwurzel, Bohnenhülsen, »o kg Eichenspiegclrinde. Durch den Thee wird auf alle Ligon, des Körpers gesundbelisköiderud, blutreinlgend und milde auflösend elngewirkt. kr»«lt«t S» I»spt. ,,.rneu . LebenSeffenz übt auf die Verdauung eine «lsterordmMch »oolflMlig- Wn-lung aus t!,.d ist bei sogenanntem verdorben«» Magen und Appe.itlopgkeit wirtlich von vorzüglichem Erfolge: Die ungebänfien fauligen Eähri ngsstosse Iverden aus Magen nnd Darm durch leichten Stuhl entienu und gewahrt die vr. ^erucsl'sche Lebens-Eflenz bei Sinhlverstopfuug in lvenigcu Stullden eine angenehme Erleichterung. Verdauuugssiörungen iverden leicht gehoben, nnd die milde gelinde Wirkung stellt sich anch da ein, wo andere Mittel Verlagen. Tie vr. Aerncsl'sche LebenSenenz dient aber Nicht bla» gegen Verdauungsstörungen, sondern auch zur Erhaltung der Gesundheit. Bejahrte Leute nehmen daher zu diesem Zweck rl. bis 20 Tropfen tllglich, wodurch sie bei sonst regelmäßige,n Anhalten sich einer guten Gesundheit zu erfreuen Haven werden. kmpfoßien gegen ilerstopknng, verSauungsstSrungen, NppelMorigkeii, —n MagenrchWäcbe. ----— Flasche st Mk. ss.—, f.50 und 3.—. Bei längerem Gebrauch empfiehlt sich der Bezug der größeren Flaschen. MI- Nur echt mit diesem Etikett; weisen Sie andere Packunflcn zurück! Bestandteile: Man digeriere l«0 Liter zovroc. Spiritus mit 3.K Ke Nlmbarber, l.b kg Zittwer- wurzcl, 2.8 Ke Enzian. 2hl, er Ammoniakgummi, 2ö0 er Lärchenschwamm, l . itOke Sagradarinds, 2.0 kg Theriac ohne Opium, 20 gr Sasfran, l kg Aloe ll Tage laug, preffe aus und filtriere. Öl' »kl'ssil'ü ililk Zlinc» cracbtiist mit, daß meine 1»' !wi Lllil-li usillij. s^on 8 Monate a» Aerstopfung und Magenlciden krank war und ihr nichts geholfen hat; jedoch nach ILrägigem Gebrauch Ihrer Ltvcnö-Essenz wlkrdc sie vo»» 'Berstopsung und Magenleideu wieder befreit und sprechen »»eine Frau und ich Ihne», unser» beste»» Dank aus. Was sie früher gebrauchte, half ihr alles uichts. Ist- sskllllMkLtlmMlllj. nichts Festes mehr esse». Nachdem ich Ihre Lcbe»»s-Esse»z gebraucht habe, bin ich ganz gesund und danke Ihne»» für das Mittel. Bon ungezählten glänzenden Zeugnissen nur wenige ! Gema »ss wird I üblichen! ? vornehm Hen vom >ung im I i., eit vs» i zwar in Gewe en Verkel .annten § , r Nachaici iflt sind, )en an L Naht iLandwir d der Ni lgender L iontag, tontag, inan sch. ronner LLL und U 8c«u7r-^^»«cki D abend D Iohc zr V2t'. M Hfsinstel Z Prinze ALciima Hvollcnd einem " Htrclen rvar man hente nickt brancdt, kann sft scvsn ant salgen-en Laae nstt« ssin, -arnm empfietztt er sich, diese Extrabeilage anfznbeMahrc «. kin vsrrügiiütes schmerrstilienüer einkeiöMgsmittel vei Ksteumatirmur. tzlieckeneirsen, 6icdt. Kerceuscituss, Seitenstechen. Mtweft, ilerrenliungen. 7ro5tveuien, üstsrnschmerren. ^opfrchmeslren. LastnschlnekLen. «cuc, weiter vervollkoiumilrte uud noch wirkmigSvollcre ziifammensetliinn: 2,8 gr Camphor, 2V gi Pclrolcumollu'l, Ou g, Tunucnzapscuöl, 2 pr Tzonv Ohsr Spirilus, . . Wollfett, lO gr Essigäther, 40 xr Weingeist, 2ö gr Wochholdei öl, lö gr BilsenkralNöl. ö gr Wini'rgrrsuöl »Vor o» «>»,»»1 ror-noilto, einpllohlt oz uu» vdorrouguox woitor. „Iiioi lI,ol ,lon ri<»ULi>l««v»> <»!< b,uiiioriiroitiliii,^, o«olI o« kVIornuii'loiri »Nlr<ki»«ttm ««lr> ttiiiii,. »««ntllrtt Lroiruirr», rn > o- ,lori. rrdriatro uilor ailtzlzprakttll» <»l« »rnit ' l,« !»««< >»ot»»L«»«s oi>,o„ Itiiuiu: ^lotar» rui vr<»i»i:«t> <ki>» rol>< roin-,tl„!i>ii!»zr i„it «Wil vrlFiualb^rirbtro. lttl»« Ullstnxoixlo LU »»loil^ton ^lötvs Jahren a» 6telc»krfte»»malismtts l2 im ßr»»ie und Fußgelenk gelitte»« und nnsagliche Schmerzen ertragen. Nachdeu» ia» ga»«z ttirze Zeit Ihr Antirheumatienln ge braucht habe, »varen die Schmerzen vollkommen verschwunden uud bi»» ich über die vorzügliche Wirkung sehr erstaunt. ES ist jetzt längere Zeit verstosse»» und die Schmerzen sind nicht wiedergekehrt. Ich habe alles Mögliche versucht, aber nicht» hat so großartig geholfen, wie Ihr A»tirheuu»aticnu». B., 1. 2. i>8. R. Z. —PreiL Mk. Nur rcht »irdieser».LLÜÄL «uf der rsten UmhLllull«.