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Donnerstag, l«. Avril 1SV8. Leipziger rageSlntt. «r. 1VS. 1V2. Jahr« der l^Ieue I^sk'den unc> ^Oi"men LoliclilLI Löst le blerr" tter^" Dl» ^chcbanick von I e«1 uno Knicks« vr^>«»en f-»ul SSKme nut' S si'etei'LStr'aLLe L ,04« «leg. Maniciir« so—» ^^trnb«,gpr.Man«»stG«rb«lstr.l3,H.I.r 1rIÄ28ll^", Pcomenadeustk. 11, 1. r. ^»74 Hann» Klc I«ler. ürztl. gepr.. «mvt.! 1eicht.u.pr«ng M-illagk.Sternwart'ir.t2, s.I. U»nio,r»/ck«l,ISree,l,«!hni»tr.8.ptr, ?,v. "-««»»U« ) 10-12,8—8. ^vavt.lv—2 ^»Ä«»86»48ö^ »er». Uitter.Mafi«»se,Kohlrnsir L.ll. ,8,444 ^e6er ?aar tragt em klvr auf cter Nso b!)te Lick vSe sSurcbuog iilnrzeLtrsfre »art. Aoäsrns ölumsndinäsrsi. Sli'äuZSs, Kotillonsi'l'Lngemenls, iLfekIskok'gtion eie. , I.geor Fr Uiebiei l>s. i. i»p». Tr. I'., I I . l »,r«4 Maflens, Hains,r.21.Tr.»,l.l. 10-8 Ukr «o « Alleinverkauf cier Herr-Lciiuliwsren für l-elprlg tl.i,Isme Voloror, iirrtl.rrepr. )l»^8«U8v, empi. si< i, in »11. Tett.ä.Ka8«axe8teraee»rtellst.Z7,H. Masseuse »mpf. sich Nüriib.',Str.ö4, m.r. »^»s« „Auf Ihr Wohl, Fräulein!" Das hübsche Mädchen errötete bit m die Ohrläppchen. Der alte Lazar sah Terge und seine Tochter eine Sekunde lang scharf an. „Aber so heiraten Sie doch wenigstens meine Tochter, gnädiger Herr!" platzte er dann in grenzenloser Naivität heraus. * * * Es währte gar nicht lange, da erfüllte Terge den Wunsch des alten Lazar — aber nicht de» Alten wegen, sondern weil sein Herz ihn trieb. Und nun mutzte er » sich schlietzlich doch gefallen lassen, datz er die Du katen bekam. Moli« dLolialv v»24» MlylischeS Wmtsmm der KlkWchcke Ilt. dtiek am Batzeitfchen Platz. »„» Mrd^chemische dattertalaaisch» uu» Pa»run«»»Mel'Uat«rsuchu»»e». MzffnnB «epr. rpeiialisttn. »o»t«s Ätllsfüffk, rvin»iunhl»nftr.4:r.Il.r. Soatreuowmiorh«« ratia-4tall«r, lliMlmlm« iS, I. nun Üssillei-zspsLre 3 (L) UNÄ «11V Sitomch Fr. 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Terge beklagte sich, datz er nichts mehr vertragen könne. .Lleser Teuielswem dringt mich um. Es wird besser sein, wenn ich nach Hause grhe.^ Percy, der den ganzen Abend über unruhig und mitunter seltsam zer- streut war, redete ihm aber wieder zu. Percy war auch viel weniger heiler als gewöhnlich. Er sah düster vor sich hin und klagte ein über das andere Mal wie schwer eS sei» sich Geld zu verschaffen. „Ich habe nichts mehr, Kamerad! Bis zum Hals stecke ich in Schulden, und die Krawattenbinder werden immer impertinenter." Terge lachte verschmitzt auf und stietz Percy nach Art der Betrunkenen vertraulich in lne Seiten. „Tu doch nicht so, du alter Lump! Glaubst du etwa, ich wützte nicht, was ich wcltz. . ." „Was weitzt du denn?" fragte Percy unruhig. „Datz du mir zuvorgekommen bist! Sonst nichts, alter Junge!" „Ich» Wo? In was?" „Bin ich auf Len Kopf gefallen, du Spitzbube? Was haben die T ulaten verbrochen, datz du sie sestnahmst? Haha!" „Was für Dukaten?" erkundigte sich Percy in krampfhafter Ruhe, ^ch weitz nicht mal, wie Dukaten aussehen." „O du Schuft! Die de» alten Rumänen mein' ich! Drei Jahre habe ich mir den Schnabel danach gewetzt, und jetzt hast du sie mir vor der Nase weggcschnappt. Ich sage dir, Percy, schön war das nicht von dir! Ich erkannte dich trotz des bunten Tuches vom Fenster aus. O du Spitz bube!" Ec lachte, bi» er sich verschluckte und husten muhte. Dann fing er an, sich mit lauter Stimme zu beklagen. „Ein netter Kamerad bist du, Percy! Mich nicht einmal teilnehmen zu lassen! Aber du mutzt mir etwa» abgebrn! Ich habe dich gesehen — ich habe dich gesehen . . . Dort gingt ihr . . ." „ES ist nicht wahr!" stammelte Percy. „Was? Lügen strafen willst du mich?" schrie Terge. „Ich, ich lüge?" „So schweig doch, Mensch!" „Aber ich will nicht schweigen! Gibst du mir was ab von den Dukaten oder nicht?" „Ja, ja! Ich gebe dir „Wieviel?" „Zweihundert!" Terge reichte ihm die Hand. „Abgemacht, Kamerad!" Nachdem Percy eingeschlagen hatte, richtete sich Terge plötzlich hoch auf. Alle Betrunkenheit wich aus seinem Wesen. „Also, Percy", sagte er mit fester, ruhiger Stimm«, „ich will dir auch etwas für deine Dukaten geben. Nimm das Gewehr zurück, da» du mir vor drei Jahren gabst. ES ist mit Kugeln geladen." „Waö soll das?" fragte der alte Lump zusammenschreckend. „Eil dich", drängte Ttrge. „Die Polizei ist im Borzimmer. Viel Zeit hast du nicht!" Er holte das Gewehr aus der Ecke, in die er eS beim Eintritt, als wenn er von der Jagd käme, hingestellt hatte, und bot es dem früheren Kncipkumpan. Aber der hatte nicht den Mut, danach zu greifen. „Auch gut", meinte Terge. Er setzte sich den Strohhut auf und öffnete die Tür. Von vier Gendarmen begleitet, trat der Wachtmeister ins Zimmer. „Im Namen des Gesetzes . . . ." Ehe eS noch tagte, waren auch die Dukaten bis zum letzten Stück wieder zur Stelle. Terge ging zu dem alten Rumänen und brachte ihm die freudige Nachricht. „Die Dukaten sind im KomitatShau». Hier sind von den geliehenen dreihundert Gulden zweihundert zurück. Den Rest habe ich verausgabt. Wir müssen einen neuen Schein abfassen." „Der gnädige Herr wollen das doch nicht etwa bezahlen?" fragte der alte Lazar bis zu Tränen gerührt. „Ja, warum denn nicht? Ich mag kein fremdes Geld." „Aber, wie soll ich Ihnen danken?" „Durch ein Gläschen Slibowitz", scherzte Terge. „Olga", schrie der alte Rumäne in das Nebenzimmer, „bring' ein Gläschen Slibowitz für den gnädigen Herrn Terge!'' , Ejn kßbcS, schwarzäugiges Mädchen trat ein. In der Hand trug es ein Servierbrelt mit Wasser und Slibowitz. „Wenn der gnädige Herr belieben " Die Stimme war weich und angenehm. Magnolien, Rbododendren.Azalern, MM"Bux'num,Kottifercn,ZikrstrSui», rc. >as Stück ginge bereits viel besser wie abends. Da fiel auf einmal ein unvorhergesehener Umstand dem „tragischen Tod" in die Arme. Der dritte Akt spielte in einem Walde und wir belaßen keine Walddekoration. Nun war guter Rat teuer. Im Dimmer konnte man den Akt nicht spielen lassen, das war unmöglich, eine De koration ansertigen zu lassen, viel zu kostspielig. Allein, wie das immer der Fall, das Glück, das man in der Nähe sucht» findet man häufig ganz in der Ferne. In einem etwa drei Meilen entfernten Bade be fand sich ein Tiermaler, welcher an Farbenblindheit litt, zur Kur. Dieser Maler erklärte sich bereit, wenn sein Name verschwiegen würde, den Wald zu malen. Mit Freuden ging man auf diese Bedingung ein. Drei Mitglieder schleppten die Saaldekoration nach dem Bad, in dem der Maler sich aushielt, drei Mitglieder holten den auf die andere Seite gemalten Wald ab, als er fertig war. Unter diesen hatte kein Geringerer die Ehre sich zu befinden, als ich persönlich. — Die Arbeit war sehr gelungen, die Bäume waren zwar blau und der Himmel grün, allein er hätte die Bäume auch gelb und den Himmel rot malen können. Dennoch sollte das Kunstwerk der Welt vorenthalten bleiben, der Wald sowohl wie der tragische Tod. AlS wir uns nämlich mit der Dekoration aus dem Rückwege nach Euphrosinental befanden, — es war sehr heiß und wir wurden recht müde, denn der Weg war weit, — kamen wir gegen fünf an ein ganz einsam, aber sehr idyllisch gelegenes Gasthaus. Das Haus selbst war ein altes Gebäude aus der zweiten Halste des P„tt«sl.SS,ü»U.l.A.«an»e«r»w.a»«g»,. achtzehnten Jahrhunderts, malerisch und poetisch vor demselben rauscht ein klarer Dach dem Tale zu; hinter dem Haus« erhob sich, wie um das Bild adzuschUetztn, ein kleiner Birkenwald, drssen schwanke Zweige im leichten Wind« zitterten. Hier gefiel eS uns, hier wollten wir eine Weile rasten. Wir legten unsere Dekoration vor dem Hause nieder und betraten die Gaststube. Wir hatten noch nicht lange dort gesessen, da hielt ein Wagen vor dem Gasthause und ein Fremder trat gleich darauf in oas Gastzimmer. Es war ein Mann mit einem dicken, bartlosen Gesicht, etwas auffällig gekleidet. Die Magd brachte das Bier, dos wir bestellt, der Mann ließ sich auch etwas geben, setzte sich zu unS und fing ein Gespräch mit unv an. So ganz nebenbei fragte er plötzlich: „Der Wald draußen gehör: wohl zum Wirtshaus?" „Nein", ries ich stolz, „der Wald gehört uns!" „So, so!" sagte der Mann, „ich dachte, er wäre Eigentümer. Er ist also nur Pächter, da hab ich's also mit Ihnen zu tu.n! Sagen Sie mal, da könnten wir ein Geschäft machen. Ist er Ihnen feil?" „Wer?" „Der Wald!" Ich war starr. Der Mann wollte den Wald kaufen, zu welchem Zweck? Da ging mir plötzlich ein Licht auf — das ist ein Konkurrent, vielleicht der Theaterdirektor Pöttner aus Hirschberg. Halt, daS könnte einen 'Spaß geben. „Na!" antwortete ich, „warnm denn nicht? Tas kommt auf den Preis an!" „Was soll er denn kosten?" „O, nicht viel, — aber bei trockener Kehle " „Richtig! — he — Sie — Wein!" Die Magd, die gemeint war, verschwand und kam mit einer Flasche Wcin zurück. Aus der einen wurden zwei, drei. Vom, Geschäft wurde inzwischen gar nicht gesprochen, erst bei der sechsten 4ng man wieder an. Also, wie gesagt, was ich haben wolle, er könne den Wald gerade gut gebrauchen und wolle einen anständigen Preis zckhlen. Ich fand eS an der Zeit, dem Scherz ein Ende zu machen und sagte kurz und majestätisch: „Fünfhundert Mark!" Aber statt aus den Rücken zu fallen, schlägt der Mann freude strahlend ein. War der Kerl verrückt? — Wollte er mich zum besten haben? — Der Sache wollte ich auf den Grund kommen ,Lalt", rief ich daher mit schlauer Miene, „erZt Geld aus den Tisch, sonst gilt der Handel nichts. „Sofort", entgegnete der Fremde, zog die BHestasche aus Weste und legte fünf Hundertmarkscheine aus den Tisch. „Wirt!" rief er dem eintretenden Gasthossinhabvr zu, der eben mit einer Schar von Knechten begleitet, vom Felde zurückkehrte. „Wirt, kommen Sie her, Sie sollen Deuge sein, ich hab' soeben von dem Herrn da den Wald hier gekauft, hier ist das Geld!" Er schob die Sumnif über den Tisch. „Nachher fahren wir nach der Stadt zum Notar!'' «Wie? Was haben Sie gekauft?" sagte der Gasthossinhaber grob „Den Wald da hinter dem Hause!" antwortete ber Gefragte. „Bor dem Hause", verbesserte ich. „Meinetwegen vor dem Hause!" rief der Fremde ärgerlich, „kurz den Birkenwald!" „Birkenwald?" fagte ich. „Birken sind eigentlich nicht draus!" Ich batte heimlich meinen Kollegen einen Wink gegeben, den Wald zn holen. Leise waren sie hinausgeichlichen, jetzt kamen sie zurück und entrollten die herrliche Dekoration vor den Augen der Anwesenden. .„Hier ist der Wald. Er ist Ihr Eigentum", rief ich stolz. Zu meinem maßlosen Erstaunen brach der Wirt in ein schallendes Gelächter aus. Der Knechte Schar ihm Beifall brüllte. Ter Fremde saß entmenscht aus seinem Stuhle und starrte entgeistert den Wald an. „Was ist denn das", rief er, „was soll ich denn mit dem Fetzen. Den Birkenwald hinter dem Haus hab' ich gekauft!" Mir schwindelte. — „Was gebt mich denn der Mrkenwald an, der gehört mir ja gar nicht!" „Der gekört mir!" sagte der Wirt. „Do wird kein Ast davon ver kauft!" Der Fremde stöhnte: „Wer bezahlt den Wein?" „Sie!" ries ich. „Außerdem verlange ich Abstand!" Die Situation schien bedenklich werden zu wollen. „Geld, Geld!" rief der Wirt. Der andere zahlte drei Flaschen, mehr käme nicht aus ihn. Da wir alle drei nickt st'ir eine genügend Geld hatten, setzte uns der Wirt an die Lust. Als Pfand behielt er den Wasd zurück. Tort befindet er sich noch und wird jedem Holzhändler als abschreckendes Bcisnm-aq-y^ —- .«rkv'Ul. So kam es, daß trotz aller unserer Mühe und Vorbereitung in Euphrosinental der „tragische Tod" keine Ausführung erlebte. Der Wald. Theaterhumoreske von Karl Pauli. Es war in Schlesien, im Gebirge, in einer Sommerfrische. Wir spielien aus Teilung. Eine Hälfte bekam der Direktor für den sogenann ten Fundus, bestehend aus zwei Dekorationen, einem Saal und einem Zimmer, drei Rellamehesten, einer Flöte, die in „Müller und jein Kind" gebraucht wurde, und einem Besenstiel, der teils als Stange im „Teil", damals als Stab in „Lorbeerbaum und Bettelstab" Verivendung sand! Und dafür die Hälfte — die andere Hälfte sollte unter die Mitglieder verteilt werden — sollte! — ich betone mit Absicht „sollte!" — denn merkwürdig, es wurde immer uur die Hälfte, di^ der Direktor bekam, eingenommen. Ich war empört über dies« Zustande und gab meiner Empörung auch den Kollegen gegenüber Ausdruck. Leider konnte ich mich aber dem Direktor gegenüber von einer gewissen Scheu nicht be freien, weslmlb ich in seiner Gegenwart schwieg. Hier fand wieder einmal ein herrliches Dichtevwort Anwendung: „Sv macht Gewissen Fccgc aus uns allen." — Außerdem maß der Direktor sechs Schuh! — DaS Theater, an dem ich engagiert war, führte den Namen „Schlesisches Riesengebirgstheater", stand aber trotz seiner Höhe, drei- tausend und einige hundert Fuß über dem Meeresspiegel, auf einer recht niedrigen Stufe. Es war übrigens ein stehendes Theater und lag in einem Luftkurort Euphrosinental. Dissen Luftkurort batte ein böh- Mischer Gras ins Leben gerufen. Der Mann war Stockböhme, länger als fünfzig Jahre lebte er in Deutschland, ohne ein Wort Deutsch zu verstehen. Allerdings war er taub. Die Geschäfte gingen miserabel. Kein Mensch kam ins Theater. Vergebens annoncierte der Direktor „heute zu schamlos niedrigen Preisen" das und das Stück, die Vorstellungen blieben leer. Da leuch tete in dieses dramatische Dunkel ein literarischer Blitz: «ine junge Engländerin übergab dem Direktor ein Stück zur Ausführung. Es fiil.rle den Titel ,Ain'tragischer Tod" und behandelte das Ende eines Bettlers, der vor einem Geldschrank erschlagen wird. Ich warnte den Direktor. Ich konnte zwar nicht leugnen, baß der Tob des Bettlers tragisch sei, aber das Stück rührte von einer englischen Miß her, konnte daher nyr, selbst wenn es Erfolg hatte, einen Mißerfolg bringen. Ader wie die Menschen sind — Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen — owohl der Direktor wie sämtliche Mitglieder stürzten sich mit Gewalt n den „tragischen Tod", das Drama wurde mit einem solchen Eifer tudiert, daß der Regisseur schon auf der dritten Probe erklären konnte, Kür »vr»eh«e Herrschaften Massage (»«reraa u vleuni»» Nbisseinin, gepr Süvplav 6» LTtaftk, srätz vt. 8 U-abtz». r«»4i Geb., ärztl gepr Mass Us« e.s l s.Mass bess.Krelf.Gnetsenauftr.r p.rechts. —»e» »»URvit