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erwartet werden, daß diese Umgestaltung des GeorgenbaueS sich in glücklicher Weise in das Städtebild rinfügt, das der Schloß- Platz mit der Brühlschen Terasse, der katholischen Kirche und dem Ständehouse darstellen wird. Die Bauzeit dieses Umbaues wird voraussichtlich 2*/, Jahre dauern, da die Ausführung namentlich in den Gründungsarbeiten eine schwierige ist und diese zum Theile auf dem Mauerwerke alter Brückenbogen ous- geführt werden müssen. Für den Fußoerkehr durch das Georgen- thor wird die Freihaltung einer Fußgängerbahn angestrebt werden, während der Fährverkehr für die ganze Dauer des Umbaues ausgeschlossen bleiben muß. — Auf der Bahnlinie Dresden-Freiberg-Chemnitz verkehrten während der Osterfeiertage 64 Sonderzüge. — Durch eine gräßliche Mordthot ist die Bewohnerschaft von Sebnitz und besten Umgegend in Aufregung versitzt worden. Ueber die entsetzliche That wiro Folgendes mitgeiheilt: In der Nacht vom 2. zum 3. Osterteiertag ist in der ersten Morgen stunde auf dem Wege von HofhainerSdorf nach Sebnitz in der Nähe der dortigen Papierfabrik die ca. 19 Jahre alte Tochter des Blumenfabrikanten König aus Sebnitz von einem Unbekannten mit einem Mester gestochen und derartig zugerichtet worden, daß der Tod nach wenigen Minuten eingetreten ist. Die Unglück liche war nicht allein, sondern befand sich in Begleitung noch mehrerer Personen auf dem Heimwege von dem Gasthof zur grünen Wiese in Hainersdorf, als ihr ein Unbekannter entgegen gekommen ist und ihr ein Messer in den Leib gestoßen hat. Einem andern Mädchen brachte der Mörder ebenfalls zwei Messerstiche bei, doch sind dieselben glücklicher Weise nicht lebens gefährlich. Ueber die Person des Mörders, welcher noch der That die Flucht ergriff und entkommen ist, fehlt bisher noch jeder Anbolt. Bekanntmachung eingegangener Gesetze. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen. Jahrgang 1899. — 1. Stück. Nr. 1. Verordnung, die Enteignung von Grundeigenthum zur Erweiterung der Leipzig-Hoser Staatseisenbahnlinie zwischen Leipzig und Gaschwitz betreffend. Vom 20. Dezember 1898 Seite 1. Nr. 2. Verordnung, die Enteignung von Grundeigenthum siir Erweiterung des Haltepunktes Oberrothenbach betr. Vom 21. Dezember 1898. Seite 2. Nr. 3. Bekanntmachung, die Festsetzung des Betrages der für die Naturalverpflegung der Truppen im Jahre 1899 zu gewährenden Ver gütung betr. Vom 7. Januar 1899. Seite 3. Nr. 4. Bekanntmachung, die Eröffnung des Betriebes auf der schmalspurigen Nebeneisenbahn von Wilsdruff nach Nossen betr. Vom 25. Januar 1899. Seite 3. 1898. Reichsgcfetzblatt. Nr. 1. (2940) Allerhöchster Erlast, betreffend die Aufnahme einer Anleihe auf Grund des Gesetzes vom 31. Marz 1898. Vom 18. Januar 1899. Seite 1. (2541) Bekanntmachung, betreffend die dein internationalen Ueber- einkommen über den Eisenbähnfrachtvcrkchr beigesügte Liste. Vom 21. Januar 1899. Seite 2. (2542) Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Anlage 8 zur Verkehrs-Ordnung für die Eisenbahnen Deutschlands. Vom 22. Januar 1899. Seite 3. Nr. 2. <2543) Bekanntmachung, betreffend die Einrichtung und den Betrieb der Rosthaarspinncreien, Haar- und Borstcnzurichtereien sowie der Bürsten- und Pinsclmachcreien. Vom 28. Januar 1899. Seite 5. Nr. 3. (2544) Bekanntmachung, betreffend die Einführung von Bestimmungen über die Beseitigung von Ansteckungsstvffen bei der Be förderung von lebendem Geflügel auf Eisenbahnen. Vom 2. Februar 1899. Seite 11. Nr. 4. <2545) Verordnung, betreffend die Militär-Trunsport-Ord- nung für Eisenbahnen. Vorn 18. Januar 1899. Seite 15. (2546) Bekanntmachung, betreffend den Militartnrif für Eisenbahnen. Vom 18. Januar 1899. Seite 108. Nr. 5. (2547) Bekanntmachung, betreffend die Zulassung zur Führung von Hochfeefüchercifahrzcugen in kleiner und in der Jslandsahrt. Vom 10. Februar 1899. Seite 129. Diese Eingänge liegen 14 Tage lang in der Rathskanzlei zu Jeder manns Einsicht aus. Die Doppelgänger. Original-Roman von Emilie Heinrichs. Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) ,Hm, das ist freilich keine frohe Nachricht für den lungen Mann," versetzte der Hauptmann, vor sich hinstarrend, .unseliges Naturspiel, welches so viel Glück vernichtet, so namenloses Un heil anrichten konnte, um schließlich alle Folgen auf ein Haupt zu häufen, — denn trotz Ihres Dokuments vom Capitän der Donna Felicia möchte ich dem Armen doch nicht rathen, Hom burg zu betreten, — man würde das Opfer sicherlich nicht wieder loslasten. — Soll ich Ihnen einen Rath geben?" .Ich bitte sehr darum." „Sagen Sie Herrn Eduard Fürst, wie Sie die Verhält nisse hier getroffen, erzählen Eie von dem Erdmana'schen Ban kerott und dem Verschwinden der Tochter, und wenn wir, Geb hard und ich, Ihnen nicht den Aufenthalt derselben mittbeilen, dann hätte selbst der Polizeiherr es Ihnen augenblicklich nicht sagen können." „Das ist richtig," nickte Stelling, .machen wir also aus der Noth eine Tugend und konserviren die Hoffnung mit einer Lüge." .Sagen Sie es ihm ferner," fubr Witzleben eifrig fort, »daß man in befreundeten Kreiser, wissen wollte, Clementine sei nach Amerika gegangen oder vielmehr gesegelt. Auf diese Weise wird er den für ihn besten und heilsamsten Weg selbst betreten." „Bravo, das g'ht vortr.fflich, — ich danke Ihnen, mein bester Hauptmann! — Werde heute Abend noch nach Berge- dvrf fahren, um ihm den rechten Gedanken einzublasen. Ist er erst drüben, dann mag er die neue Welt nach allen Himmels gegenden durchstreifen, die Mittel dazu besitzt er, — endlich wird er sich wohl beruhigen uud ein anderes Glück finden." »In den nächsten Tagen fährt ein Schiff nach New-Dark," bemerkte Witzleben. „Bortrefflich, hätten wir ihn nur erst an Bord; beim Ju piter I Hauptmann, haben Sie schon einen Rechtsgelehrten ge sehen, der sich so buchstäblich sür die Freundschaft aufopfert, wie ich es thue? - Es ist fabelhaft!" .Ja, daö ist es, Doktor, und ich erkläre Sie feierlichst für eine weiße Schwalbe," sprach der Hauptmann, ihm die Hand reichend, „brauchen Sie irgend eine Unterstützung, dann rechnen Eie auf mich." „Ich danke, könnte Sie vielleicht nöthig haben." Er erhob sich, ergriff seinen Hut und ging, den Haupt mann in den widerstreitendsten Gedanken zurücklaffend. Letzterer zündete fich eine Zigarre an, und schritt nachdenkend auf und nieder. Der Doppelgänger war vollständig aus dem Felde geschlagen, sie liebte denselben nicht mehr, was würde ikorlGebdard zu dieser Nachricht sagen? — Müßten die Aktien einer Hoffnungen dadurch nicht steigen? Aber nein, Clementine hat ja auch ihm einen Korb ge geben, wozu also das Herz des Abgewiesenen auf's Neue in eine Täuschung wiegen? Frei von allen Fesseln wollte sie Ham burg verlaffen, um in England ein neues Heim zu gründen, durch eigene Kraft ihre Zukunft sich bestimmen, wer konnte sie deshalb tadeln? — .Möge es ihr gut gehen," sprach der Hauptmann halblaut, „sie hat eö verdient." 25. Kapitel. Himmelfahrt. Morgen! — nur wenige Stunden trennen uns von diesem Zeitraum und wieviel Jammer und Leid können diese wenigen Stunden umfassen! Die Nacht, welche dem 4. Mai des Jahres 1842 folgte, sank herab und stille wurde es in der Handels-Met.opole. Mitternacht war vorüber, von den Thürmen dröhnten die Schläge der ersten Morgenstunde des 5. Mai, des verhängnißvollen Himmelfahrtstoges. Da scholl urplötzlich der Feuerruf durch die Straßen und weckte die Schläfer. — Wo brennl's? — In der Deichstraße. — Pah, wir haben ja eine Löschcompagnie! Aber der Feuerruf vermehrte sich und angstvoll heulten die Glocken dazwischen ihren Mahnruf. Bald röthete sich derHo- riront von der feurigen Lohe und ein Weheruf ging durch die ganze Bevölkerung; entfesselt raste das furchtbare Element und vernichtete in wenigen Stunden, was der Fleiß von Jahrhun derten mühsam eriichtet. ES kann nicht in unserer Absicht liegen, eine Beschreibung jener furchtbaren Katastrophe zu ffftrn die als b könnt voraus qesetz! weiden darf, und w r werden dieselbe nur, soweit sic in unser, Erzählung emgrnft, berühren. Eine ungeheure Menschenmenge wogte in der Näbe d-S Heplmn arktes, wobin sich das Feuer schon am Vormittag b.ö 5 Moi Bahn gebrochen, angstvoll klopften die Herzen, — die K 'chr St. N kola> stand in Gefahr. Gierig leckte die gefräßig- Fiamme immer weiter und weiter, und ohnmächtig erwies sich die Menschenkraft diesem grimmen Feinde gegenüber. Durch die Menge drängte sich ein bleicher Mann, um GotteSw llrn bittend, ihm Platz zu machen. — .Ich will meine Familie retten!" schrie er wie wahnsinnig. Man ließ ihn hindurch; — der echte Hamburger ist gut- müth'q, mitleidig, — man bedauerte den Monn, was wollte ein Einzelner noch retten in diesem Glutbmeer? .Wenn die noch nicht heraus sind, hilft kein Retter mehr," meinte ein Arbeiter, „der arme Kerl wird mit verbrennen." .Es wird ein Ungläubiger sein," heulte ein altes Weib, »ich habe gestern eine drohende Hand in den Wolken gesehen, kein Stem wird in diesem Sodom auf dem anderen bleiben." „Stopft der altenH.xe das Lästermaul!" schrie ein stämmiger Quartiersmann in der Nähe. .In die Flammen mit ihr!" „Nein, schlagt ihr die wackligen Zähne aus dem Munde!" So tönte eö drohend ringsum und dazwischen daö Gekreisch der Alten, welches bald in Geheul überging. Der junge Mann aber, welcher sich mit Bitten und Ge walt Bahn gebrochen durch die Menge, eilte jetzt unter einem Regen von Feuer und Asche längs der Häuserreihe des Hvpsen- morkles hin, bis er hochaufathmend in ein Haus trat, welches von der Flamme freilich noch nicht ergriffen war, jedoch von den Bewohnern bereits verlassen schien. Mit wildklopfendem Herzen sprang er die Treppen hinauf bis zur zweiten Eloge, wo er laute Stimmen vernahm. „Gott sei gelobt!" murmelte er, „sie ,st noch nicht fort!" Da wurde die Thür ungestüm geöffnet, mit dochgerölhetem Antlitz trat ein Mann heraus, gewaltsam eine Dame noch sich ziehend. „Hauptmann Witzleben!" rief der Ankommende erschrickt, „was beginnen Sie hier?" „Sie sendet der Himmel, Freund G-bhord!" versetzte Witz leben aufathmend, „Fräulein Erdmann hat den rasenden Ent» schluß gefaßt, dieses Haus nicht zu verlassen." „Nicht doch." unterbrach ihn Clementine stolz, sich fast heftig seiner Hand entwindend, „ich bin nur fest entschlofs-n, dieses Hous nicht ohne meine gute Günther zu verlassen, die leider in dieser letzten Unglückönacht schwer erkrankt ist." „So müssen wir dafür sorgen, daß auch die Kranke fort geschafft werde," sprach Karl Gebhard mit fester Stimme, „ver trauen Sie sich unbesorgt dem Hauptmann an, mein gnädiges Fräulein! — die Gefahr ist bereits aufs Höchste gestiegen, ich veipsände Ihnen mein Ehrenwort, die Krank« in Sicherheit zu bringen. Zögern Sie nicht länger," setzt- er bittend hinzu, „nur wenige Minuten noch und die entfesselte Flamme umarmt auch dieses Haus, Sie würden sich unnütz opfern und der Kranken die Rettung unmöglich machen." „Wohl es sei," antwortete Clementine fchwer athmend, „Sie werden mir aber ioch gestatten, meine Freunde, Ihnen die arme Kranke und deren Schwester zu übergeben und in deren Nähe zu bleiben." „Wo ist die kleine Gräfin?" fragte jetzt G.bhard al» C'emenime ihnen voran in's Zimmer schritt, den Haupimann. .Bereits 'n Sicherheit," versetzte dieser, „Sie aber mein B-ster, können unmöglich die Kranke fortschaffen, sind selber noch schwach und leidend, ich werde rasch den nithigen Bei stand suchen." .Darüber vergeht die Zeit, das Element wartet nicht auf uns, vorwärts Hauptmann!" Er schob ihn vor sich ins Zimmer, welches von dem Flammen meer in Purpurgluth getaucht schien, Clementine hüllte die Kranke, welche unausgesetzt jammerte, in warme Decken und von allen Seiten unterstützt, wankte die Aermste ächzend und stöhnend, vom Fieber geschüttelt, über die Schwelle, welche ihr ein so sicheres Asyl gemährt, während ihre Schwester ratylvs umher- starrte und e- nicht zu begreifen vermochte, so urplötzlich wie eine Bettlerin aus ihrem behaglichen Daheim geschleudert zu werden. „Lassen Sie nur alles hier," redete ihr der Hauptmann zu, „an ein Retten und Bergen ist doch nicht zu denken, wir werden schon später Hilfe und Ersatz schaffen. Vorwärts, ums Himmelswillen nur vorwärts!" Die Arme starrte ihn wie im Traume an und begann «er der hrt, ds »d di lveiidm ,Schuff A Mc Ming 10 Mille Ernteseile in 6 Jahren 150 M. 100 Mille Erntes eile in 6 Jahren 1500M. hastig einige werthlose Gegenstände an sich stW sehr sorgfältig trug, als Clementine mitleidig ib«W und sie mit sich fortzog, während die beiden unterstützten. So gelangten sie langsam und mit groß» «W hinunter und auf die Straße. M Hier unten aber wäre fürchterlich! J-dtM untergegangen zu sein in dem Alles beheMckW Selbsterhallung. Verwirrung, Angstgeheul, wohin das Auge blickte, ein Chaos höllischer ZW wildesten Entsetzens. Und ringsum ein GlulhME menschlichen Fesseln zu spotten schien. I Die armen Bewohner suchten von ilMH viel als möglich dem gierigen Element zu eniniW in der Angst und Verwirrung wohl meistens!«» retten und bergen. I Es war in der That kein kleines Waz«W und Karl Gebhard, sich in dieses Chaos, in diesaW und schiebenden Menichenknäuel hinemzuwerseninW Frauen, von denen die eine sich kaum aufrecht M mochte. I Aber inmitten all' dieses ungeheuren JonM leugnete die Hamburger Bevölkerung nicht ihre W mütbigkett, auf des Hauplmaun's Litte unteMW zwei Männer aus dem Volke bei der FortschafftW während Karl Gebhard Clementine und die fühlte, welche halb bewußtlos an seinem Arm W Schon war Witzleben mit seinem SchiM» leidigen Eskorte in dem Gewühl verschwunden H einer Ecke des Burstah der Menschenknäuel schien, daß an ein Durchkommen nicht zu deikM fast trostlosen Blick umherweifend, wandte beiden Frauen fest an sich ziehend, dem ü>er vielleicht einen Ausweg zu finden. Do zusammen, sein Blick haftete wie gebannt on bl Seemanns, der einen bleichen jungen MonnH emporhielt und denselben mit seinen geBW wild durcheinander schüttelte. Die Worte bei Seemann dabei auest-eß, waren in der fürch^H nicht ,u verstehen und wurden auch dedbaff W Nur Karl und die halb ohnmächtig an seio^.M Clementine, deren starrer Angstblick halb bleichen Opfer des wische: den Matrosen hmg, W Entsetzliche und den wavren Zusammenlanz W sie in dem Matros n und d ssin Opfer ClaiW goland und den Doppelgänger Eouard Fürst „Heda, mein guter Mann!" ertönte düng eine mächtige Stentorstimme, „laß Frieden, oder ich schlage Euch den dicke« W Will sich so eine Theerjacke an einer Durchlo^M das dürfen wir Hamburger nicht leiden, herimllW sage ich!" Die mächtige Stimme gehörte dem AW Fuchs an, welcher in Füist den Fürsten * ' ' 'W kein schlechtes Geschäft zu machen glaubte, «M. den Fäusten des anscheinend betrunkenen „Eine Durchlaucht ist es also." tönte -s Seite, „was will die vornehme Kröt- hier? H mit der Durchlaucht!" „Ern Nero wird's sein, der seine ersrM4 dem großen Schauspiel stärken will," declaM^ gekommener Schauspieler, „der Nero zündete „Zum Teufel mit dem Brandstifter!" s^. mann, „es kann auch nicht anders sein, iS ip.« furchtbaren Katastrophe die ungeheure AuSd-b" Kaum ober war da« verhängnißvolle in die entsetzte Menge leichtsinnig geschleud^^ Cchmidi oort zündete und drohend von Mund zu M«" , „Jawohl, ein Brandstifter ist dieser schrie nun auch der Matrose, den Unglückliche« a ein blitzendes Messer über ihm schwingend, „v"Hch abzu „Glaubt der betrunkenen Theerjacke «^den wird Jan Fuchs, „ich kenne den Herrn, sein Tod Winncil zu stehen kommen." ft -er Er suchte sich mit den Ellenbogen eil" Mlwhbci tobende Menge zu bahnen, um den Unglückl' ckftM xs„g „O, mein Gott, solches mit ansehen zu Aulae retten zu können!" rang es sich bebend von ff ,idmr 2 pen. Sie glich einem Steinbild, ihr schönes M bloß. Thränenlos starrten die gecötheten M Wstgeftg abwesend auf die schreckliche Scene. WM, Fortsetzung folgt. dorthin, wie die Mauern m blauen Flamme«' j ste vorh-r mit Sprit begossen." Es war allerdings ungefähr so, wiedcl'liI nur Mit dem Untcrichied, daß man ein ge m die Kanäle hatte laufen lassen und Mit js, Wasser die Gluth natürlich immer mehr v-M-, - Sorglosigkeit von der euren, Kcpflostgftt . Seite, — dos waren die beiden Bundes«^,, > ^»5 Geschäftliches Zur Garbenbänderfrage. Jährlich^ Verwendung der Garbenbänder mit Holzoerschi" von K. B. Meyer, Nördlingen. (Bayern) Berechnung soll den verehrt. Großgrundbesitz"« ieten, zur Anschauung bringen, daß jeden Tag, aN°>AlYardn gemocht werden, Geld verloren geht und diene ach Wlodung Berechnung: Die Potent-Ernteseile sind - d.1 wenden und kosten 1000 Stück Mttelprcisl>g^ dem 1000 Stück Stroobänder, Mitte,preiSl^ z-«°tti einem Bedarf von 10 Mille kosten die d«^PM'^NiN Reduziren wir nun die Haltbarkeit auf bl^ uc 10 M,ll in 6 Jakren 150 M., während dem : ,, in 1 Jahre 80 M. und in 6 Jahren 6 X kosten. Bei Großgrundbesitz erbalten wu « z. B. Bedius von 100 100'Me 6 Wil Johl-" «eil l ^bftÄaliei B Es Ist diese« eine Berechnung oo« Mangel an gutem Roggenstroh ist!"'" sultat erhalten wir in stroharm-u Iah""'