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ein zeitlich zu haben. yi haben. , m! Falsche Fünfmarkscheine mit der JahrcE zur Anoronung ver ^oomug an oer r Unterlage fehle. ,., ' k, — Zn der jetzt beginnenden wärmeren JahrE^ h " wieder Häuser abgeputzt. Die Hausfrauen haben Aerger mit den vollgespritzten Fenstern, die sich gar lasten wollen. Oelfarbenspritzen beseitigt man aber le^ j daß man schwarze Seife aufträgt, diese einige SE her )»s'de R der ^4 S Gemahlin, einer Tochter des Don Carlos von Das junge Ehepaar lebte in brachten dem jungen Paare Abends einen FaE; a ? nahezu wei '' seiner — cs. canou xianoiagvivayurenc bezirk Franenstein-Dippoldiswalde-Altenberg) Oekonomierath Andrä-Braunsdorf als gemeiiisaW^ der Ordnungsparteien und des Bundes der > n,, ausgestellt worden. Derselbe wird sich im si" 7" Vec vom Gehirnschlag betroffen. Der so rasch aw-' geschiedene Vianu war etwa 60 Jahre alt. "Kn 11 au Kar. lassen. . gl — Selbstmord verübte am 26. d. M. >" /. marbach der 71 Jahre alte Wegewärter AHE Der alte Mann, welcher seit einiger Zeit iE war, ging in seine Scheune und erhängte B Wahl der konservativen Fraktion anschließe» berige verdiente Vertreter des Kreises, Herr Steyer-Planen kandidirt aus Gesundheitsnim^ einer Leiter. , — Im 13. ländl. Landtagswahlkreise tW j Nur durch liebevolles Zureden ließ sich selbWE wieder langsam herunter zu steigen, nachdem er schiedene Jndiscretionen sich hatte zu schulde" --r -lp 8!" Kri i "'n bcrei > ein A re Mei, erc Schöll ? Onni e Mose! ^pii< m IN wurde ZU c»Mi -L b üt r Eber f-E!?l-r Kr< ^.... Ä Zi Küchenwart hat er bei dem „Norddeutschen LloEji! MM genommen. Ob er wieder zu seiner armen ff" Mamma kehren wird, ist nicht bekannt. , - Zittau, 28. April. Bei einem tE/ heftigen Gewitter, welches heute Vormittag S V. icil vic *inen großen gesonderten Haushalt führte, ihren Gatten, der Glasermeister war, nicht zur Comwunion ihrer Tochter einge laden hatte. Bergsturz. Mailand, 26. April. In der Gem.inde Fantana in der Provinz Bologna ging ein gewaltiger Bergsturz nieder. Das ganze Thal ist gesperrt und in Folge der Stauung deS hindurchstlömenden Flusses bildete sich ein See. Die Ein wohner wurden rechtzeitig gewarnt und retteten sich. Dagegen ging viel Vieh zu Grunde. Ueber Sittlichkeit der französischen Priester bringt anläßlich des Knabenmords in Lille die französische Presse ent setzliche Mitteilungen. So giebt der »Sieck* das vollständige Derzeichniß der Lehrbrüder und Geistlichen, die in den zwei Jahren 1897/99 wegen Unzüchtigkeit und unsittlicher Angriffe gerichtlich verurtheilt worden sind. Ihre Zahl beträgt 27:21 Brüder, 1 K L (ehrwürdiger Pater) und 5 Abbös. Die Ge- fängnißstrafen schwankten zwischen 4 monatlicher Haft und dem Höchstmaße, 20jähriger Zwangsarbeit. Mawmuthfund. In einer Ziegelei bei Königgrätz in Böhmen stieß man dieser Tage beim Lehmgraben auf ein Mammuthskelett. Gut erhalten waren besonder» die Zähne, welche 2,70 Meter lang waren. Neben den Knochen fand man ein 9 Zentimeter langes und in der Mitte 1 Zentimeter breites Mester aus Feuerstein. Das Messer stammt, wie man ver meint, aus der Diluvialzeit. Im vorigen Jahre fand man an demselben Orte Knochen von einem Nashorn und dergleichen. Der Fundort ist von zahlreichen Neugierigen aus Nah und Fern besucht. Bei der Probefahrt mit einer neuen Lokomotive ent gleiste diese bei der in der Nähe von Pest gelegenen Station Uellö; ein Maschinist und zwei Heizer wurden lebensge fährlich verletzt. Kein Tabak — kein Halleluja! Der böhmische Arzt Dr. Zoekauer hat zur Erforschung der Thierwelt Nen-Guineas und des Bismarck-Archipels im vorigen Sommer eine Reise nach jenen Ländern unternommen, wobei auch Studien über die Natur der Menschen gemacht wurden. Neulich hat er nun die Resultate dieser letzteren der Wiener Anthropologischen Gesellschaft bekanntgegeben. Der Vortragende betonte zunächst die auffallende Ver schiedenheit unter den Bewohnern der genannten Insel gruppen und hob hervor, daß man alle möglichen Typen der Schädelbildung antreffe, auch solche von entschieden semitischem Charakter. Eine längere Ausführung widmete er dem noch immer nicht ausgerotteten Kannibalismus auf Neu-Guinea. Das Fleisch der Weißen sei übrigens unter diesen Menschenfressern sehr unbeliebt, am meisten schätzen sie Neger und Chinesen. Wenn ein Eingeborener eine Kopfwunde erhält, so schlagen ihm seine Stammgenossen mit Steinen die Wunde größer und machen ein kunstge rechtes Loch, offenbar, um die Heilung zn erleichtern. Dr. Z. ist der erste Europäer, der die kleinen Weberinseln besuchte und von der Ostküste Neupommerns tiefer ins Land drang. Bei den Bewohnern dieses Archipels werden Ehen durch Kauf geschlossen, wobei es sich ereignet, daß der Mann die Frau uni den halben Preis dem Schwieger vater wieder zurückschickt. Die Einfuhr berauschender Ge tränke ist von der deutschen Negierung verboten. Die Be- mühungeu der Missionare, das Chriftenthum zu verbreiten, haben bisher nicht viel Erfolg gehabt; nur durch fort währende Geschenke vermögen die Priester zn bewirken, daß man sie überhaupt auhört; wenn die Geschenke aus bleiben, streiken auch die „Gläubigen", „dlo nm talmco, no ma Hellelujall", so antwortete einer dieser Missions- zöglinge auf die Frage, warum die Leute nicht mehr zu den Predigten kämen. Des Mordes verdächtg. Polna, 25. April. Der Kürschnergehilfe Janda ist unkr dem Verdachte, die Näherin Anna Hrudza ermordet zu haben, deren verstümmelte Leiche im Walde bei Polna aufgefunden worden war, verhaftet worden. In der Wohnung des Janda wurden blutbefl-ckte Kleider oor- gefunden, Janda leugnet, den Mord begangen zu haben. Durch ein Erdbeben zerstört. San Salvador, 23. April. Die Stadt Han Vicente in San Salvador ist durch ein Erdbeben zerstört worden. Ein Verlust an Menschenleben war nicht damit verknüpft, da die Einwohner, durch mehrere kleinere Erdstöße gewarnt, ihre Häuser verließen und in das offene Land flüchteten. Furchtbare Gasexplosionen. Cleve, 26. April. Bei einer Gasexplosion wurden hier fünf Personen derart schwer verletzt, daß sie alsbald ins Hospital überführt werden mußten. Ein Ehepaar liegt mi Sterben. Das Gebäude wurde stark demolirt. Da« Unglück entstand, als der Besitzer des Houses mit einem brennenden Streichholze eine undicht gewordene Gas- rohrstelle untersuchen wollte. — Odessa, 26. April. Im Jnst/uktionSsaak der Kaserne Nr. 5, wo eine halbe Compagnie Soldaten zum Unterricht versammelt war, hat eine furchtbare Gasexplosion stattgefunden. Acht Personen, ein Offizier, drei Unteroffiziere und vier Gemeine wurden getödtet, sechs Gemeine verwundet. Der Saal Hot stacke R sse erhalten. Mädchenverkauf nach Brasilien. Fast jeder Tag bringt neue Notizen über den Mädchenhandel, der namentlich aus den Gebieten der österreichisch-ungarischen Kronländer nach Südamerika im Schwünge ist. Welch schreckliches Leben der armen überredeten Mädchen drüben in der neuen Welt harrt, zeigen Aufzeichnungen eines derartigen Opfers, die zufälliger Weise in die Spalten einer nordamerikonischen Zeitung gelangt sind. Schon auf dem Schiffe werden sich die Meisten ihrer schrecklichen Lage klar; viele suchen und finden den Tod in den Wellen, andere suchen sobald sie an Land sind, zu entkommen. Die große Mehrzahl aber läßt sich leider von ihrem Unglück protestlo» übermannen, unterschreibt auf Jahre hinaus einen ebenso entwürdigenden, wie schamlosen Kontrakt, und sucht schließlich dann sich durch narkotische oder alkoholische Mittel zu betäuben. Taz für Tag, Jahr aus, Jahr ein, ist ein derartiges Mädchen an ein und dasselbe Haus gebunden, ohne eine freie Stunde, ja ohne einen freien Augenblick. Zuerst hören die Thränen gar nicht auf zu fließen, dann werden die Augen müde, eine stumpfe Gleichgiltigkeit bemächtigt sich der jugendlichen Gemüter, und manchmal macht sogar die frühere Sentimen talität einer frivolen Blasiertheit Platz, die sich in dem, was sie früher verachtete und verschmähte, garnicht genug thun kann. So geben viele Hoffnungsfrische, junge und schöne Menschen- lrbeu m jenen südamcrikanischen Sklavenhäuseln zu Grunde. K. Ma , -«n, ?<>1 ui dec — Im September vorigen Jahres war, >^c bericbtet, der Buchhalter der Jutespinnerei ü> 1,/ Zittau, Paul Strauß, auf einer Reise nach / Anwerbung czechischer Arbeiter spurlos versav^ hatte einen solchen Transport Arbeiter bis an § begleitet, und seit jener Zeit fehlte jede SE M Man nahm deshalb au, daß Strauß einem Verbrechen zum Opfer gefallen sei. - aber herausstellt, hat Strauß das Weite ! Die europäischen Regierungen vermögen nur äußerst schwec in das geheimnißvollc Dunkel dieser modernen Mordhäuser ein zudringen, in denen jährlich Hunderte von gestohlenen und durch falsche Versprechungen bethörte Mädchen bei lebendigem Leibe vermodern und verkommen, ohne jemals die Rückkehr in die Hcimatb wieder zu finden. New-Aork. Die Stadt Kirksville wurde in den letzten Tagen Abends von einem Cyklon heimgesucht, welcher durch den östlichen Theil der Stadt in einer Breite von einer Viertelmeile den Weg nahm. Der Sturm hat große Verheerungen angerichtet und soll, wie es heißt, 400 Häuser niedergerissen haben. Nach dem Sturm stellte sich ein heftiger Regenguß bei völliger Dunkelheit ein. Dann brach an etwa 12 verschiedenen Stellen Feuer aus, wodurch die Hilfsmannschaften in den Stand gesetzt wurden, die Trümmermassen zu durchbrechen, die sich zu beiden Seiten der von dem Sturm heimgesuchten Strecke aufge- thürmt hatten. Man glaubt, daß eine große Anzahl Leichen verbrannt sind. Im Laufe von 2 Stunden wurden 25 Leichen unter den Trümmern aufgefunden. Mau ver- muthet, daß die Zahl der Todten 60 und die der Ver wundeten nahezu 1000 beträgt. Es ist jedoch unmöglich, bis zum Tagesanbruch die Ziffer der Verluste genau fest zustellen. Von der 49 Meilen nordwestlich von Kirksville gelegenen Stadt Newton brach der Cyklon auf. Dort sollen 15 Personen getödtet worden sein. — Mrzcye MMsmariycyeine mii oer sind wieder im Umlauf. Die Falsifikate sind Faserpapier, sondern aus gewöhnlichem SchreMU gestellt, in das die Fasern eingepreßt sind. sind die Fasern nicht, wie bei echten Schemen»/! Rückseite, sondern auf der Vorderseite befinde4 Zeichnung auf der Schauseite ist kleiner; das En Feld der Rückseite ist Handzeichnung, die mit U Feder hergestellt ist. Das Wort ReichskaffeiyW'1 Strafsatz haben blauen Ton. Die Adlerkette I Brustschild fehlt. — Die Tödtung eines der Tollwuth WA Pferdes wider den Willen des Eigenthümers aA nicht zulässig, wie das sächsische Ministerium des aus Anlaß eines besonderen Falles entschieden,^ zur Anordnung der Tödtung an der gesetzlich erM >2 I Karen wieder. . „ — Freiberg. Einen plötzlichen Tod iE Abend ein seit einer Reihe von Jahren auf dE '-n Bahnpostamte thätiger Postbeamter. Als M. den Dienst begeben wollte, wurde eramBahE Vaterländisches. (Mittheilungen aus dem Leserkreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen Geheimnis; der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.) Wilsdruff, 1. Mai 1899. — Am heutigen Montag Vormittag ging das hiesige Elektrizitätswerk des Herrn Gustav Fischer in die Hände der Stadtgemeinde über. Möge der Nutzen, den man aus diesem Werke erhofft, unserer Bürgerschaft zum Segen gereichen. - Der Gesangverein „Liedertafel" unternimmt Mittwoch, den 3. Mai eine Frühjahrsparthie über Weis- tropp nach Gauernitz; der Rückweg soll über die Prinzen mühle und Sachsdorf führen. Die anstehende herrliche Baumblüthe dürfte der Anlaß zu zahlreicher Betheilig- uug sein. — Der Gesangverein „Sängerkranz" unternimmt, wie aus dem Jnseratentheil in heutiger Nummer zu ersehen ist, nächsten Mittwoch, den 3. Mai eine Baumbluthpartie über Unkersdorf und Waldfrieden nach der Wilhelmsburg; gesammelt wird am Kaufbacher Weg '/I Uhr. AlleVer- eiusmitglieber werden hierdurch nochmals darauf auf merksam gemacht. — Zu den sächsischen Landtagswaylen. In den 29 zur Wahl stehenden Kreisen bewerben sich 8 Nationalliberale, 20 Konservative, 6 Anhänger des Bundes, 1 Fortschrittler und 1 Reformer um ein Mandat. Eine auffällige Erscheinung sind sie konservativen Doppelkandidaturen im 8. städtischen, 38. länd lichen und 45. ländlichen Kreise; voraussichtlich dürften sich auch im 37. ländlichen Wahlkreise zwei conservative Anhänger des Bundes gegenüöerstehen. Im Wahlkreise Leipzig 3 ist dem conservativen Cartellcandidaten von anderer Seite ein Reform parte iler gegenübergestellt, der sich allerdings bis jetzt noch nicht darüber ausgesprochen hat, ob er das Mandat annimmt oder nicht. Im 3. ländlichen Wahlkreise wird der nationalliberale Kandidat den Besitzstand der Partei gegen einen conservativen Bündler zu vertheidigen haben, und in dem vielbesprochenen 34. ländlichen Wahlkreise (Olbernhau) ist dem zuerst ausge stellten Bankier Seyfert (natl.) der conservative Geheime Re- gierungsrath von Kirchbach aus Dresden gegenübergestellt worden. Ueber sozialdemokratische Candidaturen verlautet bis jetzt noch nichts. Die Leipziger Sozialdemokraten haben eine Wahlbe iheiligung erneut abgelehnt, sie kämen überdies in den beiden sceigewordenen Leipziger Kreisen ernsthaft gar nicht in Frage. Voraussichtlich werden aber die ausscheidenden Abgg. Gruner, Grünberg, Goldstein und Horn nicht ohne Kampf weichen, und die Sozialdemokratie dürste des Weiteren auch, gemäß dem Crimmitschauer Beschlusse, versuchen, insolchen Kreisen Mandate zu erringen, die der Zusammensetzung der Wähler nach ihnen Aussichten auf Erfolg eröffnen. — Die diesjährigen großen Manöver sollen be kanntlich in Süddeutschland stattfinden. Der Chef des großen Generalstabes, General der Cavallerie Graf Schlieffen, bereist deshalb zur Zeit mit einigen Generalstabsoffizieren das württembergisch-badische Grenzterrain, in welchem in der zweiten Septemberwoche die Kaisermanöver des 13., 14. und 15 Armeekorps stattfinden werden. 90 Bataillone, 90 Schwadronen, und 70 Batterien — 75,000 Mann und 17,000 Pferde — werden sich an dem Manöver betheiligen. Es ist in Aussicht genommen, daß der Kaiser nnd die anderen Fürstlichkeiten sowie die Vertreter der fremden Mächte für einige Nächte im Manövergebiet bleiben werden, und daß deshalb jenes Zeltlager, das anläßlich der Pa lästinareise Kaiser Wilhelms benützt wurde, wieder in Gebrauch genommen wird. — König Albert vonSachsen hat sich am Freitag nach seiner schlesischen Besitzung Sibyllen ort begeben, um daselbst bis Mitte Juul zu verweilen. — D res den, 1. Mai. Heute beginnen die Sitzungen des Schwurgerichts beim Königlichen Landgericht zu Dres den im 2. Kalendervierteljahr 1899 unter dem Vorsitz des Herrn Landgerichtsdirektor Oberjustizrath Göhler. Es finden 21Sitzungen an 11 Tagen und gegen 38 Personen statt. Wegen Kindestödtung (* 4), wegen Betrugs (4), wegen Müuzverbrechens (* 3), wegen Sittlichkeitsverbrechens E 3), wegen Meineid (2), wegen schwerer Fälsch ung einer öffentlichen inländischen Urkunde (2), wegen vorsätzlicher Brandstiftung (2), wegen betrügerischen Bankerotts (1), wegen schwerer Unterschlagung im Amte (1), wegen Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und Wiederstand gegen die Staatsgewalt (7),wegenTodt- schlags (1), und wegen Verbrechens wider das keimende Leben (* 8) . Unter den Verhandlungen befinden sich folgende für unsern Leserkreis interessante: Gegen denBan- schlosser Max Ernst Engel aus Mahlitzsch bei Roßwein, wegen vorsätzlicher Brandstiftung, am 4. Mai, 9 Uhr früh, Gemahlin, einer Tochter des Don Carlos voEM Das junge Ehepaar lebte in letzter Zeit in , Ankommenden wurde ein festlicher Empfang beM^ Dorf war mit Ehrenpforten geschmückt und^ic«^ — Ein eigenartiger Fall trug sich am UW Ä " "rbgericht zu Kleingießhübel zu. Ein anderWE H,?"' Dingen, Ayer Mfn ^Pfoilnd läßt und dann abwaschl. I- - Die Lohnbewegung der Schmiede m ist als beendet anzusehen. Mit den durch die erzielten Aufbesserungen ist man im Wesentliche"s - Gauernitz. Der Sohn des Prinzen burg-Waldenburg, welcher seinerzeit durch seinen''»-, - zum Katholizismus so großes Aufsehen erregte, / Mittwoch in Schloß Gauernitz seinen Einzug gegen den Restaurateur Albert Paul Felix LaE- Mohorn wegen Meineid, Montag, den 3. Mai,.!E und gegen die Schneiderin Hulva Louise leVH aus Freibergsdorf, sowie gegen die BriefnaE Hulda Hilma Hammer geb. Fischer, ebenda!M Verbrechens wider das keimende Leben, M.", 8 218 Abs. 1, und 219, Mittwoch, den 17,M den 30 ausgeloosten Geschworenen befinden sich UMM Rittergutsbesitzer Wunderlich in Neukirchen bex E und Richard Zumpe, Rittergutspächter in MnE druff. Die mit * bezeichneten Verhandlungen,«^ aussichtlich unter Ausschluß der OeffentlichM E 1,^ Ueber die Hauptverhandlungen, welche Interesse Leserkreis haben, werden wir ausführliche BerBE Die Sitzungen finden im Justizgebäude MMT Saal 57 statt. Der Eintritt ist nur gegen KartenW " sind solche im Zimmer Nr 1 desselben GebaE über Eibau zog, ist eine Magd auf st'W'E Blitze erschlagen worden, während der BesiW, B schänke", Hermann Kretzschmar, ebenfalls troffen, aber nur betäubt wurde. Die E liue Döring, ist 21 Jahre alt und aus 6^, m gebürtig. Kretschmar und die Döring eineni Fuder Dünger auf dem Felde angeko"'' z , . Unwetter losbrach. Ein Blitzschlag schlug e!Ev k u vom Felde entfernt in ein Haus in Alteiba" ömch Kretschmar spannte in aller E^e^en OE" seiner etwa 7 Minuten ' suchen. Kaum50Schr^u',^^ im Erbgericht zu Kleingießhübel zu. Ein anderthE ' Bulle langweilte sich im Stalle und zog es vor, ° stehen der Stall- und Hausthüre zu benutzen zweiten Stockwerk des Wohnhauses zu gehkEE Herrschaft ausgefahren war und das Gesinde die^ ruhe genoß, konnte der „Mosjeh" seinen SWA H " - gehindert fortsetzen und zum Schrecken zweier er plötzlich in deren Schlafkammer. Die hatten nichts Eiligeres zu thun, als den an seinen Ort zu bringen, was aber nicht so "btt fit 'S»'