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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 13.04.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189904133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18990413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18990413
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1899
-
Monat
1899-04
- Tag 1899-04-13
-
Monat
1899-04
-
Jahr
1899
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als M-Wi ^lt Huitin ÜVIKVI8 Wb empfiehlt sich entfließen, d>. entgegen, welche st stolz, „Ihre Hand mchi annebmen 1U kenn «0»»v sa»»» M»»0» »ovo» «aaoo »»»» SV»« svva SV«« SV«» Nr. 86550. Nr. 13344. Nr. 14407. jpiach sie ruhig und , : Ei werden m l Der Jüngere hatte immer Geld, Der Nettere manchmal kaum einen! Der Arme war em bekannter Sols«-, Der Reiche ein einfacher Etubmauln. * Die beiden Maler, Ich habe einmal zwei Brüder gekmi Die lebten Beide von Malerei. i Dem Aelteren ging es bitterlich sW Dem Jüngern aber sehr gut dabei. Nr. 36816. F. I. Seifert, Zwickau. Rr. 55516. Albert Kraul, LciPzig. Nr. 59457. Franz Hoffmann, Dresden. Ihnen bietet; Clementine, können Sie Meine zu weiden?" Er streckte ihr bittend seine Hand indessen nicht berührte. „Es thut m'r leid, Herr Doktor!" Vermögen ansschlagen, da« die reinste, die treueste Liebe Ihnen hinterlassen?" .Sie sind eben nicht sehr rücksichtsvoll in Ihren Aus drücken, Herr Doktor!" versetzte Clementine, sich auf Eduards Grab, bei dem sie mittlerweile angekommen, niederbückenb, um etwas Unkraut, dos zwischen d-n Blumen wucherte, Herauszureitzen. Sich dann wieder langsam erhebend, fuhr sie mit leiser Stimme fort: .Ich kann Ihren Eifer sehr wohl begreifen und zürne Ihnen nicht im mindesten; lassen Sie aber auch mir die Berechtigung, meinen Stolz, meine Ehre zu bewahren, ist solches eine Thorheit, immerhin, sie giebt mir aber das Recht, mir mein Loos selber zu gestalten, ich verschmähe jene Lebensklug heit, welche das Geld über Alles stellt. Ein Unrecht gegen den Todten erkenne ich darin nicht, ich bin im Gegentheil überzeugt, datz er mein Thun rechtfertigen und anerkennen würde." .Und das ist Ihr letztes Wort, meine Gnädige?" .Mein letztes, lieber Doktor!" erwiderte Clementine ernst, .es war mein Wille, Ihnen dieses Wort an Eduards Grab zu wirderholen als Beweis, daß dasselbe unumstößlich ist. Feier- lichst verzichte ich auf eine Erbschaft, welche ich nicht, ohne mein Ge wissen und meinen Stolz unheilbar zu verletzen, annehmen könnte." .Dann sehe ich mich also gezwungen, da keine Verwandte des Todten »xistiren, das Vermögen entweder den Hamburger Gerichten einzuliefern, oder aber es dem Fürsten * * *, welche, dasselbe meinem Freunde als Schenkung übergeben, zurückzu senden. In der Verwirrung dieser letzten Zeit konnte em Ver brechen wohl ungeahndet bleiben, zumal dieser Todte nicht das einzige Opter entfesselter Volkswuih geblieben und er aut Rech nung des Brandstifter-Wahns gesetzt worden ist. Das G lv befindet sich in meinen Händen, ich werde es also dem Fürsten zurücksenden —" „Thun Eie das, mein lieber Doktor! — Sie machen mich dadurch zu Ihrer Schuldnerin, welche ich im Gmnde schon seit Ihrer Entd.ckungSreise gewesen bin. Geben Sie mir bald eine andere und bessere Gelegenheit, diese Schuld abzutcagen." Stelling blickte sie forschend an. „Wie haben Eie für Ihre fernere Zukunft beschlossen, mein gnädige« Fräulein?" fragte Stelling nach einer Pause. .Als Ihr aufrichtiger Freund wird diese Frage mir wohl er laubt sein." .Ich gehe nach England," versetzte sie ruhig, .die Aus führung dieses Entschlusses wurde, wie Sie wissen, durch den Brand verzögert." ,Eo kann nichts Sie hier zurückhalten?" .Nein —" .Auch n cht die Werbung eines rechtschaffenen Mannes?" .Ich verstehe Sie nicht, Herr Doktor!" versetzte Clementine, zu Schnee erbleichend. .Ich glaube in Eduards Sinn zu handeln, mein theukrs Fräulein?" fuhr Stelling hastig fort, „wenn ich Sie angesichts dieses Grabes feierlichst bitte, Ihre Zukunft mir anzuvertrauen und diese Hand nicht auszuschlagen, die ein redlicher Mann Vermischtes. - Zur Behandlung des Schnupfens. Ein Arzt schreibt in der von Dr. M. T. Schnirer in W'en herausge- gebenen klinisch-therapeutischen Wochenschrift: Vom rein eplri- ichen Gedanken ausgehend, daß der epidemische Schnupfen eine sehr leicht und sehr schnell übertragbare JnfectionSkrankheit ist, wenn man auch den spezifischen Bacllus nicht kennt, habe ich vor Jahren rein empirisch versucht, die Krankheitserreger mög lichst schnell wieder zu entfernen, sobald sie sich angesiedelt hatten. Das ist mir gelungen.. Ich gebe einfach den Herren Kollegen, und, da die Anwendung ungemein einfach ist, dem Laien das Mittel zur H,ntanhaltung des Schnupfen« mit sei nen lästigen Folgeerscheinungen kund, das mich und viele, viele Betroffene in der Weise vor dem Uebel bewahrt hat, daß ich schon seit vielen Jahren niemehr an einem Schnupfen gelitten habe. Von einer starken Lösung von hypermangansaurem Kali m Wasser (etwa eine kleine Messerspitze voll auf L'te- Wasser) w rden ein paar Tropfen in warmes W>ssr gegeben, obatz dieses schwach rosa aefärbt ist. Diese dünne Lömng kommt in ein Nasenschiffchen. Es genügt auch ein gewöhnliches Wasser glas. Damit werden abwechselnd beide Nasenhöhlen auSgespüll, nachdem vorher tüchtig geschnäuzt worden >st. Es ist gut, die Lösung sowohl durch die jeweilige andere Nasenöffnung, ais auch durch den Mund auslaufen zu lassen, da bei letzterer Pro cedur auch die Hintere Wand des weichen Gaumens mit de> Lösung in Berührung kommt. Hierauf wird rein mechanisch durch Watte, die in eben diese Lötung getaucht ist, die Schleim haut der Nase mit einem Finger tüchtig ausgerieden. Dadurch werden, soweit die Watte hinlangt, aller Schleim und auch all Infektionsträger des Schnupfen« aus der Nase entfernt. Hier auf werden kleine, trockne Wattebäuschchen in beide Nasenhöhlen hoch hmauigesteckt und läßt man von der Lösung nochmals b i nach hinten geneigtem Kopfe in beide Nasenhöhlen einlaufen. Die Watte «äugt die typ-rmangansaure Kali-Lösung auf. Die Watte läßt man etwa eine Stunde liegen, was ohne jegliche Beschwerde geht. Durch l ästiges AuSschnäuzen in ein Taschen tuch wird dieselbe leicht entfernt. Dies die ganze Prccedur. Es leuchtet ein, daß das Auswischen der Nase die Jnf.ctions- tläger entfernt; die liegenbleibende Watte wirkt einerseits bacillen- töbtend, anderseits scheint sie, ähnlich dem Prießn tz'schen Um schläge, durch feuchte Wärme zu wirken. DaS Kalium psr- manFÄmcum scheint fast sper fische Wärme auszuüben. Es >st natürlich, daß diese eu fache Manipulation am meisten E" 'olg ve.spricht, anrm JnfiCt on noch recht frisch ist. Da, w e allgemein bekannt, der Schnupfen sich recht bald bemerkbar macht, ist Jeder leicht im Stande, denselben ru coup ren. Ein schon bestehender Schnupfen wird ebenfalls ungeme'n günstig b ei ff fl. * S ctzkastenkobold. .Ein noch gut erhaltener Bier- Magen steht zu verkaufen. Wo? sagt die Expedition d. Ztg." Nr. 41632. Emil Preusche, Dresden. Nr. 48158. Otto Engelmann, Leipzig. Nr. 79547. Ewald Schnabel, Stollberg z - — B. F. Müller, Leipzig. NvaSWald F. H. Bucher, Cölln bei MÄ» ^i'' Gustav Gericke, Dresden. I taiinevei Nr. 21601. Richard Zeuner, Zittau. hinreichend kennen, um zu w ss-n, daß ch meme Hand nienial- ohne mein Herz verschenken werde. Lassen Sie uns hier jche,den ohne Groll und Bitte,leit, — gedenken S'e meiner, — an ich e« thun werde, mit Achtung und Freundschaft." Sie reichte ihm die Hand, welche er schweigend an seine Lippen führte, pflückte bann ein Veilchen von dem Grabe und entfernte sich rasch. Stelling blickte ihr unbeweglich nach, bis sie zwischen den Grabmälern verschwunden war. Dann schlug er sich leicht vor die Stirn und murmelte: .Thor, der ich war! — Diese Niederlage hätte ich mir füglich ersparen können." — Langsam schlug er den Heimweg ein; der kluge Jurist welcher mit seiner Werbung hauptsächlich Eduard'« Erbe ins Auge gefotzt hatte, fühlte sich in dieslm Augenblick vor jen-i stolzen Bettlerin, wie er sie in seinem Groll nannte, beschämt und tief gedemüthigt, ein G-fühl, das seine Stimmung eben nicht zu einer rosigen machte. Als er gesenkten Hauptes das Dammihor passirte, Hört er sich anrufen. ,AH, Hauptmann W tzleben, ich grüße Sie!" .Ich suche Sie seit zwei Stunden, lieber Doktor, und hörte soeben von Fräulein Erdmann, datz Sie Gcabrsandatt gehalten." „Ja, etwas dergleichen'" brummte Stelling unwirsch, „du stolze Donna nahm Absch ed von den Lebenden und den Todten: sie geht nun nach England." .Ich weiß es," nickte der Hauptmann, vertraulich des Doktors Arm ergreifend, .und sie hat jedenfalls die Erbschati des Doppelgängers auegeschlagen." „Freilich hat sie dos," lachte Stelling etwas spöttisch, .der Patriz'erstolz läßt sich weder durch Bankerotte noch durch Feuere- gewalt zahm machen." »Verspotten Sie diesen Stolz nicht, Doktor!" versetzte Witzleben ernst, .man finlct dergleichen nicht häufig mehr, — die junge Dame verdient unsere volle Bewunderung." „Ei was, eine solche Erbschaft konnte eine Königin ohne Skrupel annehmen. Ich werde dieselbe nun wohl an den Fürsten zurücksenden müssen, vielleicht macht er sie großmüthig den Ab gebrannten zum Geschenk." .Eben wegen dieser Erö choft wollte ich mit Ihnen reden, bester Doktor!" nahm der Hauptmann eifrig das Wort. .Ich habe einen Plan, um Fräulein Erdmann zur Annahme derselben zu bewegen und dadurch Sie selber und vielleicht noch einen Dritten glücklich zu machen, doch müssen Sie mir von vorn herein die strengste DiScretion zusichern." Stelling blickte den Hauptmann forschend an und pfiff dann leise vor sich hin. »Welche Stellung nehmen denn Sie in diesem Plane ein?" meinte er endlich ironisch, »diejenige des Freiers oder Freiwerdens?" .Ich bitte Eie inständigst, den Spott unterwegs zu lassen Doktor!" erwiderte Witzleben ungeduldig, „ich will die junge Dame weder selbst freien noch verkupp ln. Noch e nmol, darf Ich auf Duc et on von ihrer S st- r chn n?" .Gut, ich verspreche es Ihnen bei meiner Egre, Herr Hauptmann!" 4. ßlasse 135. K. S. -LaMür die Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnt^ gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. - Ziehung am 10. April unge Herr stch bewogen, die Parthie wieder wünfchenswerth zu finden." W tzleben blieb stehen und blickte ihn finster an. .Hätten Sie Courage genug, Herrn Gebhard solches ins Gesicht zu sagen, Doktor?" fragte er fast drohend. „Hm, die Geschichte ist aber doch sonderbar," warf dieser achselzuckend hin. .Doß ich nicht wüßte, — Gebhard hat stch bereits offen um Fräulein Erdmann beworben, als Eie sammt Ihrem Dop pelgänger noch fern von Hamburg weilten, die junge Dame also noch keine Aussicht auf irgend eine Erbschaft besaß." „Ich habe Ursache, anzunehmen, daß sie ihm keinen Korb gegeben hätte, wenn sie nicht eben jetzt durchaus mittellos wäre, welchen Grund sie bei ihrer Abweisung in der That geltend gemacht." .Darnach müßte das Pärchen sich also lieben," — ver setzte Stelling, langsam weiterschreitend, .verzeihen Sie, lieber Hauptmann, — wenn ich dieses ebenso abgeschmackt als un wahrscheinlich finde. — Der junge Gebhard —" »Liebt in der Thal die junge Dame," fiel ihm W tzleben energisch in's Wort, »genüg! Ihnen mein Ehrenwort?" „Vollkommen," nickte der Doktor, „mir kann's im Grunde ja auch gleich sein. Kommen Sie nun, bitte zu der Hauptsa te." „Sie wssen, daß ich Fräulein Erdmann und der Grä fin Rheins —" »Der Pseudo-Giäfin von Helgoland," unterbrach ihn Stelling spöttisch lachend, »die Kleine ist interessant, nehmen Sie stch in Acht, Hauptmann, man spricht schon allerlei über Sie —' „Was S'e hoffentlich nicht für Wahrheit halten werden," sprach W'tzleden ruhig, »doch weiter, Sie wissen also, daß ich ven beiden Damen seit jenem Unglückstage meine Wohnung ad getreten habe und noch immer im Hotel wohne. In 14 Tagen kommt der Kaufmann aus London, welchem Fräulein Ercmani stch anvertrout, um sie selber nach England zu entführen. Nun möchte ich Sie bitten, Ihre Hand zu einem frommen Detrug- ,u bieten, und jenen Kaufmann zu veranlassen, eine ähnlich Erbschaflsnachricht von einem verstorbenen Verwandten mütter lichen SeitS, deren etliche in der That irgendwo in Schottland noch existiren sollen, wie sie mir gesprächsweise mitgelheilt, zu überbringen. Eine derartige Erbschaft würde sie keinesfalls ausschlagen." „Sie haben Anlage zum Romanschriftsteller, mein bester Hauvtmann!" sprach Stelling trocken, „wie heißt denn jene, Kaufmann, der unsere Donna D ana entführen will?" „Mr. Alkins —' »Und das Schiff w lches den stolren Briten bringt?" „N ptun ' „Nun, ich denke wir lassen die stolze Donna mit ihm ab- iegeln," bemerkte Stelling, stehen bleibend, „ich glaube nicht daß mein todter Freund zufrieden damit wäre, wenn sein letzier W'lle zu einer derartigen Komödie mißbraucht würde. Ad-eu icber Hauptmann!" Er drückte dem etwas verdutzten W tzleben die Hand unc bog in eine Seitengasse ew. (Fortsetzung folgt.) 434 408 731 775 224 564 I 4 !47 -IUM, 883 129 (EiG M3 259 797 639 28 l 979 145 355 I 26,36 (UM, öS 'M 984 764 381 463 822 26 218 r»U3<6M 988 m 804 >50», 874 , 509 658 .1«»» 88 !144 <ÄiOM> M Lv , 678 497 296 518 497 «5000, 425 594 4 19 989 780 E". 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