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Vaterländisches. M- IUI il"^ L msc^ui Wilsdruff, 24. März 1899. . Kirchgemeinde so bedeutsame und sür nmu ""»Armanden so wichtige Tag der Konfirmation keilö^.-^n Sonntag Palmarum werden sie an . chliwi^ Ek ihr Glaubensbekenntnis; uno das Gelübde MZUif aUneil ^"Z^ischer Treue ablegen; mögen sie dessen d u" bleiben, damit sie auf den Pfaden der M>! auic ""d Rechtschaffenheit wandeln, ewchk dE« ^klidige Christen, treue Bürger dE.' Eltern veroi-n'!. Gemeinde werden und dadurch ihren ge°2 Um 9 Ubr wülüp^ Gutes an ihnen gethan haben. Herzls munden in 2^ Einlautens werden die Konfir- mk»? bisherigen Lel^ unter Choralmu,ik von ihren r werden uni dadnvü^?^» Eltern zur Kirche geführt tälid^ dun Haus und ^danken äum Ausdruck zu bringen, En'hnen gethan haben, der Kirche zur Ainuu Für die Eltern wird die nöthige b'uck, Aufstellung von Bänken und »le«^ werden, reserviert werden; für die Ge- ' ''ü> nieni,i»u gcuugeuder Plan vorhanden, nnd lasse 1 bk? die gegenteilige Ansicht vom Besuch f - "uw- abhalten. Gott aber gebe unsren Kon- w»ntag! Kirchgemeinde einen gesegneten Palm- U ^,0^" nnd in, Verlage der Buch- nnd ' m- s> Martin Berger, hier, ö verschiedene !""ka>ns^on Wilsdruff erschienen, die in '»ck^r ^"^11 si«tz wichtigen Postkattenverkaufsstelleu N'wck'ten von Wilsdruff sind seitens r 2k Gerüs, des Thurmbaues vom ivoi den und dich^ttkk neuen S Nikolaikirche ausgenommen O "Eine »ich, gleich > ,Ä bie Gelegenheil einer solchen Auf- zer .-öhalb auch tuuersa? ^ bieten. Der Nachdruck ist des- crlcß kouimenden Wochen H Un gleichen Verlage wird in den len ffNnd^Geichäfts-s Wunsch ein Adreß- wl' , tu r.rllchaftcu der sur Wilsdruff und ca. w ö trage nach ,olchcn erscheinen. Die Näch ¬ st achsen, weshalb sich ''t'n der letzten Zeit stetig ge- w"k ieseu Wünschen nachnL,^ Zerlag entschlossen hat, Scheu umfassen r Buch selbst, welches Wird, soll zu möglichst billigem politische Rundschau. sorvcMlg der politischen Rundschau aus dem Hauptblatt, awn seinen Untergebenen irre geführt worden, und ver- »angl eine Untersuchung dieser Angelegenheit. Das lN ,7wmnal" schreibt, Freyctnct habe den Offizieren, die eine Untersuchung über die Beschuldigungen verlangten, deren Gegenstand sie in gewissen Blättern gewesen sind, geant- Wörter, sie hätten sich nicht mit diesen Angriffen zu be- Irs beschäftigen. Ihr Verbleiben in ihren Stellungen recht- fertige sie in Aller Augen. Freycinet soll hinzugefügt nigter haben, er werde selbst eine Untersuchung einleiten, aare: Italien. Von den Aerzten des Papstes, den Doktoren Mazzoni und Lapponi, ist die erneute Vcrsicher- vUb ung abgegeben woroen, daß das Befinden des Papstes em gcradezu vorzügliches sei und daß er selber die über llU, semen Zustand immer wieder verbreiteten ungünstigen Ge- bedauere. Trotzdem verbleiben private W Meldungen aus dem Vatican dabei, daß das Befinden linnl tt'- bciugen Vaters ein kritisches sei; neuerdings verlautet, YN>'- bau er an Bauchmaßersucht leide. Nordamerika. .Die amerikanische Silberpartei rarlb!! "Aines' zufolge, noch vor dem Zusammentritte llll^ des Aationalkonvcnts eine Entscheidung der demokratischen bdkr silberfragc herbeiführcn. Wahrscheinlich e,fwerbe, zu einer Spaltung der demokratischen § Ml Partei komnien. Habanuah bekommen die Amerikaner all- tl»/ , tmihhch auch einen schweren Stand, da es dort zu blutigen w! ^wßeuuuruhen gekommen ist. Auf den Philippinen lllD wird die Lage der Amerikaner immer bedenklicher, wie pri- Meldungen aus Dlanila besagen, trotz der amerika- , nnchen Siege in den einzelnen Gefechten mit den Tagalen. h hi na. ^Die Frage der Ausdehnung der Nieder- lanungen in Shanghai scheint ihrer befriedigenden Losung stet kmgegeuzugehen. Der sranzösische Gesandte hat sein Ver- an! ongen, daß sich nur die französische Niederlassung, nickt h aber auch die Niederlassungen der anderen Ausländer in 1 Schanghai, erweitern dürse, zurückgezogen. r^kl' Getrcidemarkl. Verichrswoche vom 17. bis -s März. Zu Anfang der Berichtswocke neigte der Ge- , treweuiarkl deutlich zu sinkenden Preisen, weil die Snaten- em N' nandsberichle allgemein günstig lauteten und man ans ein A Frühjahr hoffte; das seit dem 20. März wieder > ",^"knc Frostwetter mit Scknec nnd starkem Winde eine ganze Reihe Befürchtungen bezüglich der ^ " ^'^lkn wach gerufen und die Preise sür Weizen und kirca eine Mark pro Tonne gesteigert. Gerste, Vol^ E Mais behaupteten ihre alten Preise. Die "An w Berlin, Hamburg, Leipzig u. s. w. noch ; .^'w'che Zurü^ ans und hängt die fernere Mnz von der weiteren Gestaltung des Preise geliefert werden; demselben wird ein Jnseraten- Anhang beigefügt werden, weshalb es schon heute rath- sam erscheint, sich mit genanntem Verlage in Verbindung zu setzen. Nähere Mittheilungen werden in 6en nächsten Tagen den Interessentenkreisen unterbreitet werden. — Ein großer Theil der hiesigen Tischlergehilfen ge denkt in den nächsten Wochen, indem sich eine Einigung mit den Arbeitgebern behufs Aufbesserung ihrer Lohnver hältnisse nicht erzielen ließ, in den Ausstand zu treten. Nur ein Möbelfabrikant hat die Lohnerhöhung zugebilligt, die anderen Fabrikanten jedoch haben sich geschlossen gegen die Anforderungen der Arbeiterschaft gestellt. Schon morgen Sonnabend wird den Meistern seitens der Gehilfenschaft gekündigt werden. — Auf die morgen Sonnabend Abend V28 Uhr im Hotel weißer Adler stattfindende Generalversammlung des Vorschußvereins zu Wilsdruff machen wir auch an dieser Stelle die Mitglieder nochmals daraus auf merksam. — Bei der Verwaltung der Zölle und indirekten Steuern trat in den Ruhestand: Herr Steuereinnehmer Knorr hier. An seine Stelle wurde der zeithcrige Neben zolleinnehmer in Reichenau Herr Rodig als Untersteuer einnehmer hierher versetzt. — Eine tief erschütternde Nachricht erhielt dieser Tage der bei Herrn Konditor Arthur Roßberg hierselbst in Ar beit sich befindliche Bäckergehilfe Hertwig, indem denselben seitens seines Vaters mitgetheilt wurde, daß sein 18- jähriger Bruder, der Schloffergeselle Armin Hertwig bei Nieder-Zwahlen bei Kassel am 11. Februar d. I. durch Raubmord seinen Tod gefunden hat. Die Leiche des jungen Mannes hat man erst am 13. d. M. gesunden. Wilsdruff, den 22. März. Am gestrigen Nachmit tage hielten die landwirthschaftlichen Vereine Kesselsdorf, Tharand, Weistropp und Wilsdruff unter Vorsitz des Herrn Oekonomierath Andrä-Braunsdorf im Saale des Hotels zum Adler von Vs4 Uhr an ihre diesjährige Bezirksver sammlung. Die gutbesnchtc Versammlung wurde mir be grüßenden Worten seitens des vorgenannten Vorsitzenden eröffnet. Die Begrüßung galt dem Vortragenden Herrn Amtsrichter Dr. H u ch o-Tharandt, den Vorsitzenden der Vereine Herrn Gutsbesitzer Funke-Hühndorf vom Vereine Weistropp, Herrn Gutsbesitzer Eulitz-Kesselsdorf vom Vereine Keffelsdorf, Herrn Dr. Böhme-Kleinopitz vom Vereine Tharand und den erschienenen Mitgliedern der Vereine. Hierauf wurden einige Eingänge und geschäft liche Mittheilungen bekannt gegeben. Alsdann nahm Herr Amtsrichter Dr. Hucho-Tharand das Wort zu seinem Vortrage: Die Abänderungen in den landwirthschaftlichen Rechtsverhältnissen durch das neue bürgerliche Gesetzbuch. Ausgehend davon, daß der 22. März, der Tag der heutigen Versammlung dem deutschen Volke früher durch deu Ge burtstag Kaiser Wilhelm I. ein Frendentag war, kam er auf die Einführung des neuen bürgerlichen Gesetzbuches zu sprechen, welches mit dem 1. Januar 1900 zur Ein führung kommt. In äußerst klarer, leicht faßlicher, durch überzeugende Beispiele illustrirter Weise hob er die wich tigsten Abänderungen hervor. Er sprach noch über die Fragen: die Geschäftsfähigkeit der Staatsbürger, die Neu regelung der Verträge, über Sachenrecht, Familienrecht und Erbrecht. Dieser Vortrag war gegen V°6 Uhr be endet, reicher wohlverdienter Beifall lohnte den Herrn Vor tragenden. Auf Veranlassung des Herrn Vorsitzenden erhob sich die Versammlung einmüthig zum Zeichen der Aner kennung von ihren Plätzen. In der darauffolgenden Dis kussion wurden noch einige Aufklärungen gewünscht, die ihre Beantwortung fanden. — Nach kurzer gewünschter Pause sprach Herr Dr. Böhme-Kleiuopitz über die zu hohe Besteuerung der Landwirthschaft und stellte dabei Forder ungen ans, die wohl eineni großen Theile der Versammlung durchaus nicht sympatisch waren. Wenigstens zeigte er freulicherweise die Debatte, daß man nicht mit dem Redner allenthalben einverstanden war. Es wurde seitens des Herrn Vorsitzenden Herrn Dr. Böhme der Rath gegeben, durch eine Broschüre, welche er veröffentlichen solle, die Landwirthschaft für seine Ideen zu iuteressireu. Die De batte war ziemlich lebhaft. — Danach sprach Herr Oeko nomierath Andrä über die die Gegenwart beschäftigenden wichtigsten landwirthschaftlichen Fragen. Vor allen Dingen forderte er die Anwesenden auf, Mitglieder der Haftpflicht versicherungen zu werden und wies an v rschiedenen Bei spielen nach, wie segensreich die Jnstitutirzn der Haftpflicht versicherung ist. Weiter betonte er, daß /Professor Fischer gefunden habe, daß länglicher Kartoffo--/imen größere Er träge bringe als der rundliche. Er/Orderte zu diesbe züglichen Versuchen auf. Gegen Bo mischäden empfahl er Kupferoitriolspritzungen wie bei dem Kartoffel. Ein Mittel gegen Maul- und Klauenseuche hat aan noch nicht gefunden, entgegen den Anpreisungen in Fack»»'tungen. Bei Gelegen heit der Tagung der ökonomisch«' ^Gesellschaft zu Dresden hatte ein Herr Assistent Schnevk-wind durch Versuche die überraschende Entdeckung gemaast, daß unser Stalldünger für unsere Feldpflanzen direktes Gift ist. Es sei die ein zige vortheilhafte Düngung ve r Urin der Thiere. (Wenn die Wissenschaft zu solchen RrMaten kommt, so möchte man doch bald die Herren L/ndwirthe warnen, wi sen- schaftlich-gebildeten Landwirtüon Gehör zu schenken.) Daß diese Neuentdeckungen ein lebhaftes „Oho!" zur Folge hatten, ist wohl selbstverständlich. Die Haushaltungsschule wird am I.Juli 1900 in Freiberg eröffnet und man giebt sich nun der angenehmen Hoffnung hin, daß reckt viele Töchter von Landwirthen die Schule besuchen. Nach Leerung im Fragckasten, die über verschiedene Punkte Anschluß ver langten. In bekannter Weise beantwortete der Herr Vor sitzende die verschiedendsten Fragen in umfänglicher Weise. Unter anderem gab er bekannt, daß die Tarife der Schmal- sourbahnen denen der Normalbahnen gleich gestellt werden würden. Reicher Beifall wurde dem Vorsitzenden gebracht, nachdem gegen ^7 Uhr die Sitzung geschlossen worden war. — Wilsdruff, 23. März. I8S9. OefstnlUche Stadt- zemeindkrothssipung. Nichtamilichcr Bericht. Vorsitzender Herr Bürgermeister Bursian. Anwesend: Herr Stadtrath Amtsge- richtsratb Dr. Gangloff, sämmtliche Herren Stadtverordnete. 1., Von den Kosten der Feier der Einweihung der Wilsdruff- Nossener Bahn entfallen nach Berbältniß der Einwohnerzahl auf die Stadt Wilsdruff 30 Mark 25 Pfg. Die Auszahlung wird genehmigt. 2., Die am 9. Februar d. I. von Herrn Guts besitzer Richard Partzsch zurückgewiescnen 2 Soldaten, welche er als Einquartierung aufnehmen sollte, sind in der Garnison über den Vorfull vernommen worden. Nach Kenntnißnahme der da rüber aufgenommenen Protokolle lehnt man ein Gesuch des Herrn Partzsch um Widerruf des am 9. Februar d. I. gefaßten miß billigenden Beschlusses ab. Die Kosten der Einquartierung hat Herr Partzsch nach dem Satze für auswärtswohnendc Grundbe sitzer (IM. 40 Pfg., pro Mann) zu erstatten. 3., Zu einem Baugesuche des Herrn Schmiedemeister Große, einen Wodn- hausneubau an der Friedhofflraße betr., wird ausbedungen, oaß Herr Große die Kosten der Regulierung der Friedhofstraße längs seines Grundstückes im Betrage von 50 M. erstattet. 4. Ein Baugesuch des Herrn Kaufmann Hugo Busch, einen VerSnderungsbau in Nr. 21 b-tr., wird der Baupolizcideputation zur Localbesichtigung und Emberichtung überwiesen. 5 , Ein Baugcsuch des Herrn Benedix, einen Schornsteinneubau in Nr. 132 betr., soll ohne Stellung von Bedingungen der Baupolizei- bebörde vorgeleat werden. 6., Zu einem Projekt des Herrn Chemiker May, in der Nähe des Partzsch'jchen Steinbruches eine Leimfabrik zu errichten, werden Bedenken nicht geäußert. 7., Es wird davon Kenntwß genommen, daß die oberbehkrd- liche Genehmigung zur Uebernahme einer bleibenden V-rbinvlich- kett, bezüglich der Wielandstraßen-Schleußen ertheilt worben ist. 8., Weiter wird mitgetheilt, daß Herr Baumeister Lungwitz die Fertigstellung der Wielandstroße angezeigt und um deren Ueber nahme gebeten hat. 9., Herr Wachtmeister Voigt hat um seine Pensionirung wegen überkommener körperlicher Dienstun- tücht'gkeit gebeten. Das Gesuch wird genehm'gt. 24 Dienst jahre und drei Mcktärjahre, do« Kriegsjahr doppelt, werden Herrn Voigt angerechnet. Unter Zugrundelegung des Ge haltes von 1400 M., welchen Herr Voigt im laufenden Jahre erreicht haben würde, setzt man d,e Pension (60°/o) auf 840 M. vro Jahr fest. Für die erledigte Stadtwachtmeffterftelle wird Sierauf Herr Schutzmann Philipp gewählt, dessen Gehaltöbe- chge folgendermaßen geregelt werden: 1000 M. Gehalt, freie Wohnung im Rathhause im Werthe von 100 M., freie Heiz ung und Beleuchrung im Werthe von 50 M. und 80 M. Vergütung für Bedienung der Dampfheizung. Die durch vor stehende Wahl freigewordene Schutzmannestelle soll zur Bewerb ung ausgeschrieben werden. Die Dienstbezüge sind: 800 M. Gehalt, freie Wohnung im Stadlhause 'm Werthe von 80 M. und die Psändungsgebühren im Betrage von etwa 89 M. 10., Vom Reingewinn der Sparkaffe im vorigen Jahre sind lt. des heule vorgelegten Rechnungsabschlusses noch verfügbar 5787 M. 51 Pfg. Dieselben werden dem Reservefonds genannter Kasse überwiesen. 11. Eine Vorlage, betr. Einfüorung einer Sier- und Schankgewerbesteuer, ev. Plakat- und Auktionssteuer, wird einer Commission, bestehend aus dem Herrn Vorsitzenden und den Herren St.-V. Kunze und Tzschaschel, zur Vorbe- rathung überwiesen. 12., Behufs Hebung h'estger Stadt und ihrer Industrie will man d-mnächst wieder durch Inserate in je einem Chemnitzer. Leipziger und Dresdener Blatte zur Nieder lassung hierselbst einladen. 13., Die Ausführung der zwei Schrote zur Reinhaltung des Saubachbettes soll Herrn Maurer Fieke im Tagelvhn übertragen werden. 14., Diejenigen Personen, welche fünfzehn Jahre lang der hiesigen freiwilligen Feuerwehr angehören, sollen fortan durch ein Diplom seitens der Stadt ausgezeichnet werden. 15., Herrn Hofrath Dr. Peschel in Dresden wird anheimgrgeben, durch ein Inserat im Wilsdruffer WoLen- blatte zur Betheiligung an einem Kindergarten aufzufordern. — Heute begab sich eine aus der Mitte des Stadtge meinderaths gewählte Commission nach Zwickau um daselbst Dampfmaschinen der Firma Hofmann und Zinkeisen zu besich tigen und um >n der Umgegend von Zwickau einige Elektrizläts- werke zu besuchen. - Der am 4. Februar d. I. mit 437 M. 60 Pfg. vom Herrn Dampfmolkereibesitzer Rechst einer, hier, entflohene und wenige Tage darauf in seiner Heimath Altendorf bei Ratibor (Obcrschlesten) verhaftete Dienstknecht Joseph Urban sky ist dieser Tage durch die Staatsanwaltschaft zu Ratibor zu einem Jahr Gesängniß verurtheilt worden. Von den 437 M. 60 Pfg. fand man z. Z. bei Urbansky noch 163 M. 35 Psg- für dos übrige Geld wollte sich derselbe eine Uhr, einen Anzug und ein Portemonnaie gekauft haben; bei der Verhandlung jedoch gestand U., daß er 50 Mk. bei Verwandten noch aufgehoben habe. Ulbansky ist ein schon mehrfach vorbestrafter Dieb. — Burkharbtswaldc, Der Gendarm Jugelt, welcher