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Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn und Umgegenden : 27.05.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189905271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18990527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18990527
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1899
-
Monat
1899-05
- Tag 1899-05-27
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Monat
1899-05
-
Jahr
1899
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Er stand im Treppenhaus und sah unter sich die rothen Nelken schimmern, und da hatte er ihre Spur. Sie sprach im Portal mit dem Diener, der mit abgezogenem Hute einen Auftrag von ihr entgegen nahm. In der Hand hielt sie einen Brief, der in den Nochtzug, mit welchem der letzte Gast erwartet wurde, eingesteckt werden sollte. »Sie haben mich verstanden, Heinrich?" .Sehr wohl, gnädiges Fräulein.* .Dann nur schnell fort.' Ein Moment, und das leichte, von zwei schnellfüßigen Rappen bespannte Jagdgefährt schoß die Allee hinunter und war sodann dem Auge entschwunden. Gisela wandte sich um und stand Ulrich gegenüber. Der Baron v. d. Lüde bot das Bild eines vornehmen Landedelmanns. Reichlich tief gebräunt zeigten sich Antlitz und Hände, nicht der deutschen, der tropischen Sonne Werk. Denn er bekümmerte sich wehr um die colonialwirthschaftlichen und colonialpolitischen Interessen des Preußischen Staates, durch Schrift und Wort, als um die Praxis, die Bestellung und finanzielle Lage seines Gutes. Alles dahin Einschlägige überließ er den alten, bewährten Beamten, die während seines jahrelangen Auf enthaltes erst im fremden Welttheil, dann im Süden des Vater landes, treu gewaltet und erfolgreich gewirthschaftet hatten. Ulrich war ein von Lust und Bewegung gestählter, kräftiger Mann, hoch, schlank, ebenmäßig gewachsen, mit einem weniger schönen, als interessanten, klugernsten Gesicht. Wohin sein Blick traf, saß derselbe fest, durchdrang so zu sogen den Gegen stand. Es lag etwas aufmerksam Beobachtendes in seinen Zügen, das Typische seines Gesichts und Charakters. Durch Gewohn heit war dieser mimische Zug physiognomisch geworden, wesent lich unterstützt durch Temperament und regsamen Geist. Er sah dadurch auch etwas älter, als er war, aus. Man hätte ihn für einen Vierziger halten können. In dieser Minute, heute zuerst wieder, hatte er seine Braut lebhaft sprechen hören — einem Diener gegenüber. ES mußte wohl etwas Wichtiges sein, was sie ihm aufgetragen. Seine Muthmaßungen geriethen auf falsche Fährte. .Du beabsichtigst doch nicht Onkel Egberts Ankunft ab zuwarten, Gisela?" fragte er. Es lag in der sonoren, jetzt etwas gedämpften Stimme ein sehr angenehmer Ton. .O nein, ich denke nicht daran," sagte sie und setzte schnell hinzu: „Ich bin ja so müde.' „Und wünschest zur Ruhe zu gehen, das dachte ich mir, und deshalb suchte ich Dich — um Deinen Gutenachtgruß zu bekommen. Im dunklen Park hättest Du mich nicht finden können.' Er sagte das nicht ganz ohne Absicht, Sie sollte nicht melken, daß er im Stillen befürchtete, sie würde sich ohne den selben begnügen und bereits zur Ruhe gegangen sein. Bei Gisela konnte man dies gewärtigen. Durch ihr leb haftes, sprungartiges Denken und Handeln und ihre sogenannte .Vergeßlichkeit', zu denen hauptsächlich Begrüßungen und Ver abschiedungen zählten — die ersteren waren ihr langweilig, die anderen ost unbehaglich —, gerieth sie auf so viele Kreuz- und Ouerwege, daß sie oft selbst nicht ein noch aus wußte und in dieser Irre rathloö dastand, ohne ihr Thun begründen oder ent schuldigen zu können und zu wollen, denn viel Pein verursachte ihr dies nicht. Eines war sie völlig sicher, man zürnte ihr Nicht lange. Wer cs auch war, der unter ihren kleinen Unarten und originellen Rücksichtslosigkeiten zu leiden hatte, Keiner trug ihr dieselben nach. Dadurch hatte sich in ihr ein starker, mit Eelbstbewußtsein und Herrschsucht gepaarter Eigenwille unheil voll entwickelt. Auf Ulrichs Bemerkung gab sie schnelle Antwort. „Und ich hätte m.ch auch nicht hinein gewagt.' .Doch nicht aus Furcht, da« sähe Dir sehr unähnlich,' antwortete er zögernd ui.d sah sie an, fest und tief. Es huschte ein Ausdruck über ihr Gesicht, den er sich nicht erklären konnte, der ihn nachdenklich machte. Wie ein Vorwurf, wie eine große Betrübniß, etwas wie Angst vermeinte er hcrauszulesen, und er hatte eS auch noch nicht erlebt, daß seine Vioacitas ihre gold braunen Augen vor ihm nied'rschlug wie eben jetzt, und daß Alles, was an ihr leuchtend, feurig und prickelnd war, das ganze sprühende, strahlende Leben ihrer Züge wie erloschen schien. Vor ihm stan ein befangenes, weibliches, zitterndes Mädchen, einunschuldvolle Engel, eine Gisela, wie er sie noch nicht gekannt hatte, in dieser Metamorphose gleichwohl unendlich reizend, ja berückend. Er glaubte sie plötzlich in allen ihren Gedanken, in allen ihren zartesten Empfindungen zu verstehen. Wenn sie ihn jetzt angeschaut hätte! Er und keine Leiden schaft! In seinen Augen flammte es, seine Nasenflügel bebten, sein Athem ging schneller. .Gisela!' Er mußte an sich halten, um sie nicht in seine Arme zu reißen, und unwillkürlich preßte sich seine Hand fester um ihr zartes Handgelenk. Sein Ruf klang wie ein unter drückter Schrei der Wonne und Liebe, nicht unverständlich Der jenigen, der es galt. Denn niemals zuvor hatte sie an diesem Manne eine andere als ernste, gesammelte, ehrerbietig zu nen nende Haltung, auf seinem Antlitz immer nur die gleiche be herrschte, kühle Ruhe und Ueberlegung gesehen, und jetzt —? Ihr unsicher oufgeschlagenes, verschleiertes Auge erstarrte im Schreck vor diesem ihr so nahen, plötzlich so leidenschaftlich erregten, in seinem Ausdruck unverständlichen Männergestcht. DaS künstlich zurückgedrängte heiße Angstgefühl vor ihm, Alles, was sie innerlich so stark beschäftigt und erregt, erwachte von Neuem und durchschauerte sie mit einem SchreckgMhl ohne Gleichen. Einen Augenblick starrte sie ihn mit ganz erblaßtem, ent setztem Gesicht an und dann, — .... war sie von Sinnen' Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung hatte sie sich seinen Händen entrissen und war ins Freie gestürzt. Ulrich wußte nicht, was er davon halten sollte. Er stand ganz ernüchtert, sprachlos, bestürzt da. Was war geschehen? Hatte er Gisela erschreckt, beleidigt, oder war sie nervös erreg und krank? Den ganzen Tag schon erschien sie ihm so sonder bar fremd. Er wollte, mußte wissen, was in ihr vorging — was ihre Natürlichkeit, ihre innerste Natur heute zurückgedrängt und weshalb sie vor ihm geflüchtet war. Mit hocherhobenen Kopfe, flüchtig in der leeren Halle um herblickend, ob Jemand Zeuge dieser sonderbaren Scene ge wesen sei, schritt er durchs Portal hinaus. * * * Er brauchte nicht «eit zu gehen, um Gisela zu finden, denn kaum hatte er die Allee betreten, sah er sie in der Ferne, in dem breiten Lichtstreifen, den das erhellte Portal hinaus warf, auftauchen. Sie ging langsam und kam auf ihn zu. Er athmete erleichtert auf. Konnte er das eben Erlebte auch nicht als einen ihrer sehr oft eigenartigen Scherze auslegen, o doch auch nicht als etwas Besorgnißerregendes. Er bemühte ich dies zu glauben, obgleich der Ernst und dir Blässe ihres Irsichtes dagegen sprachen. .Du hast Dich erschreckt! Trag' ich die Schuld?' fragte er. „Ja und nein.' Es klang unsicher, zitterig. Sie übersah die ihr dargereichten Hände. .Gieb mir Deinen Arm, bitte — ühre mich ins Haus! Ich sagte ja schon — ich fühle mich »eute erschlafft, ganz nervös, Ulrich. Daher eben der dumme Streich. Ich — Du — ich will's nur offen sagen —' ihre Lippen bebten und flogen, „ich hatte Furcht vor Dir.' Und nur lose, kaum daß er's fühlte, legte sie den Arm in den seinigen. Sie gingen zum Hause zurück. Endlich war es heraus das Geständniß, endlich! Wie eine Erlösung war ihr's. Nun wußte er doch, was er von ihrem Benehmen zu halten habe, und vielleicht führte dies zu Ausein andersetzungen, zu Erklärungen, bei denen sie selbst die Sonde an seine geheimsten Gedanken und Gefühlscrregungen legen konnte. Ihr Auge flog zu ihm auf, als sie dies dachte. Aus einem ernsten Gesicht sprach eine große Betrübniß. Er schwieg noch, ein schnelles, unüberlegtes Wort kam nie über seine Lippen. Nun sah er auf sie herab, und ihre Blicke begegneten sich, als er sagte: „Kaum je zuvor hat meine Liebe ;e ßer in meinem Herzen gebrannt, als eben jetzt, wo Du er- chrakst, mein theures Kind. Verstehst Du Dich nicht auf die Mimik der Liebe, oder hat dieselbe in meinen Zügen so un natürlichen Ausdruck gefunden, daß Dich Furcht überkommen muhte? Dann verzeihe. Niemals wieder soll Dich Leidenschaft erschrecken!' Die edle Einfachheit in Wort und Wesen berührte Gisela wunderbar. Ihr ward weich zu Muthe, gefaßter, ruhiger. .Du hast eine große Beherrschung über Dich, ich bewundere Dich," sagte sie zögernd, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden. „Ich kann dieselbe aber auch einmal verlieren, wie Du eben gesehen hast — ich bin ein Mensch, kein Heiliger." Dabei strich er sich über die von den braunen Wangen sich scharf obgrenzende Helle Stirn, als fühle er, daß sich dort eine Falte eingegraben habe. Immer fester und forschender wurde Giselas Blick. Würde Einer so, gerade solche Worte sprechen, Einer, der — eine Sünde, ein Verbrechen auf dem Gewissen trug? Ihr Vertrauen zu ihm regte sich wieder und Alles, was ihr der Vater so ein dringlich in's Gedächtniß geprägt. Und sie erinnerte sich, wie eifrig er für Ulrich eingetreten, wie er auf dessen wechselnde, vielbewegte Vergangenheit hingewiesen. Manchen Feind möge er sich drüben in der Fremde durch sein energisches Schalten und Walten zugezogen haben, solche, die er derzeit als Feinde bereits erkannt und offenkundig auch als solche behandelt habe, Verleumder, die sich vielleicht jetzt hinterrücks zu rächen strebten. Jene aufgeregte, unvergeßliche Stunde, in der dies Alles besprochen und in der erwogen wurde, ob man Ulrich den Bries zeigen sollte, was sie erstrebt und die Eltern verwarfen — stand in ihrer ganzen Schreckniß wiederum deutlich vor ihrer Seele auf. Warum, hatte sie sich hundertmal gefragt, konnte doch nicht Alles auf Wahrheit beruhen? Kannten die Eltern ihn denn so genau, um ihn einer ehrlosen oder verbrecherischen That für gänzlich unfähig zu halten und die Anschuldigungen sämmtlich für eine Unmöglichkeit anzusehen? O nein. Sie kannten ihn nicht länger als sie selbst, kaum ein Vierteljahr. Und sie wußten doch, daß Ulrichs Bruder eine ehrlose Thot begangen, im Duell den Kameraden erschossen und mit dessen Frau geflüchtet und im Auslande verschollen Der sollte auch solch ein schöner, männlicher Caoalier gewesen sein wie Ulrich, jenem konnte man heutigen Tages vielleicht auch nicht die Unthat vom Antlitz ablesen. Hatte doch Ulrich wegen dieses Schandfleckes auf seinem Namen seiner Zeit das Vaterland verlassen und war deshalb zur Schutztruppe übergegangen. Wer konnte wissen, wie ihm das Schicksal drüben mitgespielt, was Alles er dort erlebt. Denn wie ungern und selten sprach er von seiner Vergangenheit, von seiner Krankheit und seinem Aufenthalt in Italien, von der sanften Maria und deren Tod, und von Asta v. Holdhausen. Was sie, Gisela, davon wußte, hatte sie mühsam erhorchen und aus ihm herausfragen müssen. Aber dessen war sie inne geworden: Ulrichs Persönlichkeit, sein feines, distinguirtes, zartes Benehmen, seine Sprache, seine Stimme übten einen großen, sie sagte sich zauberischen, wenn nicht unheimlichen Einfluß auf sie aus. Ihre schwer lenksame, oppositionelle Natur vermochte sich ihm gegenüber leicht zu unterwerfen. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. " Kaiser Friedrich-Andenken. Wie aus Son Remo berichtet wird, langen seit dem Tode Kaiser Friedrichs noch immer alljährlich an den Gärtner der Villa Zino zahlreiche Briefe von Leuten an, die beträchtliche Summen bieten für einige Stauden jener Blumen, an deren Duft und Schönheit sich der kranke Kaiser so gern erquickte. Die Gärten der Villa müßten jedoch einen Flächenraum von mindestens einer Quadratmeile umfassen, wollte man eine genügende Anzahl Casston, Heliotrop- Pflanzen, Tuberosen, Centifolien usw. züchten, um die nach diesen duftenden Andenken schmachtenden Bittsteller zu befriedigen. Zuerst wurde der größte Theil der Anliegen abschläglich beschieden, bald aber kam den Blumenzüchtern in San Remo der Gedanke, daß aus der Sache ein sehr einträgliches Geschäft werden könne. Man bildete eine Vereinigung, an deren Spitze der Gärtner der Villa Zirio fleht, und alle in den Verband aufgenommenen Mitglieder steuern dazu bei, die Kaiser Friedrich-Schwärmer, unter denen außerordentlich viele Engländer zu finden sind, mit den gewünschten Samen, Stauden oder auch nur abgeschnittenen Blumen zu versehen. * Ein Teleskop ist bestimmt, der Hauptanziehungs punkt der Pariser Weltausstellung zu werden. Während das bisher größte Teleskop der Welt von dem Iorker Observatorium ein Objektiv von etwa 1 in Durchmesser besitzt, wird das im Bau begriffene einen Durchmesser von 1,3 m erhalten mit 21,5 m Brennweite. Das Gewicht des Teleskops wird etwa 400 Zentner betragen. Hätte man dieses Teleskop in einer Kuppel aufstellen wollen, so wäre eine solche von einigen 60 in erforderlich gewesen. Der runde Spiegel, der nun die Bilder reflektiren soll, hat einen Durchmesser von 2 m und ist vollständig flach geschliffen; die Dicke beträgt 260 mm und sein Gewicht etwa 8 Zentner. Abgestützt durch Gegengewichte kann er durch ein Uhrwerk die erforderliche Bewegung erhalten. Teleskope der LVVtt« !«««« 3««» 3VV« vorstehend angegebenen Größe sind zwei Stick mm angeordnet, das eine für Bcobachtungszwecke, d°S«^Z Schaustellungen; die Röhren haben eine Länge Die Kron- mb Flintglaslinsen, welche auf geordnet sind, können zur Reinigung von einander eniM'"g Auf diese Weise wird es möglich sein, die HimmäM 1 bisher ungeahnter Größe und Klarheit einen Zuschauerin"-^ zeitig vorführen zu können. * In einem Berliner Jnsertionsblatte ließt um Heirathsgesuch: „Ein junger Kaufmann, welcher ^ ist, in einigen Monaten sein Geschäft zu begründen, , von 22 bis 25 Jahren, sucht auf diesem Wege, da E Blödigkeit ihn bisher abhielten, sich dem schönen GEl nähern, eine Lebensgefährtin, welche im gleichen Alter« 1 steht und dabei die zu einer glücklichen Ehe nöthigen einen von äußerlichen Gebrechen freien Körper, HEU aber ein disponibles Vermögen von 20—30000 Thalern 1 Sollte das Vermögen das Doppelte der genannten Su» i tragen, so würden sich die Ansprüche auf die persönlW schäften um die Hälfte reduziren und ein noch emiml i« j Alter kein Hinderniß sein," (Der junge Mann ist ein Charakter!) (3000- AL 573 «5M LL 259 129 -5M UM 287 (3M 700 <M> (3M) 428 »«514 492 9 528 MO 243 L2I (MO) 048 711 687 IkHH ,3000, 877 560 23 22 1 450 323 481 939 737 44889 589 38 4» 39» 278 410 304 (300, 92L 802 0100» 900 978 (30001 197 744 7l» V 402 (3001 717 785 320 205 735 530 782 ( 3001 881 531 321 982 948 871 285 84 703 449 801 591 803 509 17013 805 Mit, '7,- 279 883 545 257 , 300» 898 969 HOM 598 (1000 » 560 «1M> (3000, 991 481430 575 256 (500, 727 849 547 749 882 924 401 418 002 (»01 204 5U 30 193 n 672 872 343 8 «IM 440 Mo 5t7 «Zoll' MO 227 »'> IM 4M iI'E» 20'.« NW Mli 741 212 207 471 4»: 11 IiM 27 01OM' Ml IM 5. ßtasse 135. K. S. Landes-^ Alle Nummern, hinter welchen lein Gewinn verzeichnet ist. gezogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigteil. - RaMM " Ziehung am 24. 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