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Seinen Leistungen nach rangiert der hiesige Zweigverein unter den 32 sächsischen Vereinen an 12., der Tharandt- Kesselsdorfer (mit 2464 Mitgliedern und etwa 1000 M. eingesandten Geldern) an 7. Stelle. — Pfarrer Ungnad berichtete bei seinem Hiersein, daß er sich alljährlich einmal auf deutschem Boven mit seiner früheren Gemeinde Klostergrab versammele, von der er durch seine Ausweisung gewaltsam getrennt wurde. Das diesjährige Zusammemreffen fand am Sonntag in Rechenberg statt. Die Klostergraber verlebten mit ihrem früheren und dem jetzigen Seelsorger einige Stunden in brüderlicher Gemein,chaft. Ansprachen, allgemeine Ge sänge und Solovorträge der Kirchenchöre zu Klostergrab, Rechenberg und St. Nikolai-Freiberg wechselten ab und lösten Empfindungen und Gefühle aus, daß manche Träne über die Wange rollte. Wohl selten sind die Herzen so bewegt und ergriffen gewesen wie in diesen NachmittagS- stundcn, und die evangelische Gemeinde Klostergrabs konnte mit dem stärkenden Bewußtsein heimkehren, daß auch dies seits der Grenze warme Herzen für ihre heilige Sache schlagen und offene Hände bereit sind, ihre Sorgen mit zu tragen. - Nachdem in Wilsdruff Belästigungen der Arbeits willigen u. s. w. durch die Streikposten infolge des ener gischen Vorgehens der Sladipolizeiverwaltung aufgehört haben, scheint man neuerdings auswärts auf diese Weise operieren zu wollen. Auf der Pragerstraße in Dresden wurde gestern Nachmittag die Gattin eines hiesigen Möbel fabrikanten von einem Streikposten derart öffentlich be lästigt, daß ein Auflauf entstand. Die Dame flüchtete, um den Schimpfereien zu entgehen, schließlich in ein Haus. Durch ein solches Gebühren erweisen die Streikposten den im Ausstand befindlichen Tischlern einen schlechten Dienst. - Einen massiv goldenen Siegelring im Gewicht von fast einem Viertelpfund bestellte jüngst ein hrer durchreisender Zigeuner bei Herrn Uhrmacher Nicolas. Der Ring ist mit Namenszug versehen; infolge seiner ge waltigen Dimensionen — er hat einen Durchmesser von 3 Centimetern — erscheint er als für die Hand eines Riesen geschaffen. Das Monstrum, das einen ziemlichen Wert repräsentiert, liegt im Schaufenster des Herrn Nicolas aus. — Im Albertsalon Tharandt fand am Sonntag eine Vertrauensmättnerverfammlung -er deutschen Reformpartei im 6. sächuschm RclchStagswahlkreste statt. AuS den Mitteilungen des Kassierers ging hervor, daß sich der Stand der Parteikasse gebessert hat; man geht deshalb mit dem Plane um, die agitatorische Tätigkeit wieder kräftiger aufzunehmen. Gegebenenfalls will man versuchen, auf die für einen Teil des Kreises bevorstehende Landtagswahl einzuwirken. Es ist möglich daß diese Tätigkeit vor allem in Wilsdruff, Altenberg- Geising und Dippoldiswalde ausgenommen werden wird, wo sie jetzt darnieder liegt; jedenfalls wird hierzu in nicht allzuferner Zeit die entscheidende Stellungnahme er folgen. An Vorschlägen, die zur Kräftigung der reform- parteilichen Organisation führen sollen, fehlte es nicht; u. a. wurde ausgeprägtere Veranstaltung von Wander versammlungen vorgeschlagen. — Die Maseru treten in Herzogswalde derart auf, daß die unteren Schulklassen auf bezirksärzliche Anordnung geschlossen worden sind. — Ein Zigeunergrab? Im Waldesdickicht in Abteilung 32 des Spechlsyausener Reviers fanden Wald, arbeiler ein wohlgepflegtes Grab. Es ist mit Steinen umsetzt, mit Gartenerde beschüttet. Ueber die Pflanzen, welche die Grabstätte schmücken, wölben sich zwei wilde Rosenstöcke. Man nimmt an, daß es sich um ein Zigeuner grab handelt, das im letzten Herbst und Frühjahr vor- gerichtet worden ist. - Die Zahl der sächsischen Rechtsanwälte be trug am 1. Juni 762. Aus Luchsen. Wilsdruff, den 8. Juni 1904. Oberhermsdorf, 7. Juni. Am Sonntag wurde hier ein Bienenzüchtervereiu ins Leben gerufen. Die Mitgliederzahl beträgt bis jetzt 12. Weitere Anmeldungen stehen bevor. Beim Spielen mehrerer Kinder auf einem Stoß Bretter kam ein Stamm ins Rollen und traf das siebenjährige Töchterchen des Arbeiters Schröpel aus Niederhäslich so unglücklich, daß es bald darauf den schweren Verletzungen erlag. Auf dem ca. 3000 Acker umfassenden Jagdrevier Schönfeld des Herrn Kammerherrn von Burgk wurden 1903 erlegt: 16 Rehböcke, 11 Rehe, 616 Hasen, 3773 Fasanenhähne, 139 Fasanenhennen, 2 Birk- 404 Rebhühner, 2 Schnepfen, 2 Wild- Wildenten 30 Füchse, 4 Dachse, 10 Marder, 19 Iltisse, 13 Wiesel, 2 Hunde 68 Kaken 41 aroke 37 kleinere Raubvögel, 113 Krähen 21 Elstern 202 ver schiedenes Raubzeug, zusammen 6370^ Die Stadtverordneten in Nossen beschlossen in ibrer letzten Sitzung, das steuerfreie'Fünftel der Festbe soldeten auch fernerhin für Kirchen- und Schulanlaaen in der Stadt freizugeben da die letzten LandtagsverhH langen die Aussicht eröffnen, daß ^ mindestens sechs Jahren das Steuerprlvllegium der Festbesoldeten sowieso fallen werde. - Und das mit Recht! In nächster Zeit gelaugt die Pirnaer Duellange. legenheit vor dem Oberkriegsgerlcht m Dresden zur Verhandlung, da gegen das Urteil des Kriegsgericht der 34. Division die beiden ehemaligen Leutnants des 64. Feld-Artillerie-Regiments, Korn und Gerlach, die zu 1 Jahr 3 Monaten bezw. 2 Jahren Festungshaft verurteilt worden sind, Berufung eingelegt haben. Nach Lage der Sache erscheint es nun nickt ausgeschlosfen, daß das Oberkriegsgerlcht das angefochtene Urteil aufheben und die ganze Angelegenheit zur erneuten Verhandlung und Ent scheidung an die Vorinstanz zurückverweisen wird. Von Seiten der Verteidigung wird nämlich geltend gemacht, daß die Besetzung des Gerichtshofes in erster Instanz nicht den Bestimmungen der Milstärstrafgerichtsordnung entsprochen habe. Als Richter in erster Verhandlung waren damals em Kriegsgerichtsrat und vier Offiziere befohlen, Z 52 der Milstärstrafgerichtsordnung besagt aber, daß, sobald das Gericht eine die Dauer von einem Jahre übersteigende Freiheitsstrafe für verwirkt erachtet, es die Hauptverhandlung' abzubrechen und die Berufung eines den Vorschriften des 8 51 entsprechenden Gerichts (2 Kriegsgerichtsräte und 3 Offiziere) herdeizuführen hat. Der bekannte Inhaber des Petroleumgeschäfts Everth L Co. hat am Sonnabend am Abend als Besitzer des „Ballhauses" in Dresden-N., wo die erste sozialdemokra tische Versammlung mit Genehmigung des Pächters Puhl mann abgehalten werden sollte, den Saal gerichtlich sperren lassen. Die ersten Leichenverbrennungsversuche fanden Anfang Juni 1874, somit vor 30 Jahren, in Dresden in der Glasfabrik von Friedrich Simens in dessen kon struiertem Ofen durch erhitzte Luft in Gegenwart von Professoren und Aerzten statt. Am 2. und 3. Juni wurden die ersten Versuche der Verbrennung von Tierkadavern unternommen, ohne üblen Geruch zu entwickeln. Am zweiten Tage war das Resultat noch günstiger. Ein halbes Pferd von 202 Pfund Gewicht wurde durch Heißluft ohne An wendung von Flammen binnen zwei Stunden zu einem Aschenrückstand von 16 Pfund verbrannt. Die erste Ver brennung einer menschlichen Leiche, und zwar der 23 Jahre alten verstorbenen Gattin eines Stuttgarter Arztes, fand in Dresden Freitag, den 6. November 1874 in dem Siemensschen Ofen abend nach 7 Uhr statt. Seither ist keine Leichenverbrennung wieder erfolgt. In Lommatzsch wird am 9. und 10. Juli das Bunoessängerfest des Meißner Landes abgehalten. Der Bund umfaßt aus 12 Stadt- und 7 Landgemeinden 34 Vereine mit annähernd 1000 Sängern. Der Geschirrführer Arnold wurde in der Brander straße in Freiberg unter einem mit Kalk beladenen Last- wagen toot aufgefunden. Das rechte Hinterrad stand noch auf dem Oberleibe der Leiche. Es wurde ärztlich festgestellt, daß der Tod durch einen Rückgratbruch und innere Verletzungen sofort eingetreten ist. Arnold war 52 Jahre alt. Auf Beschluß des Gemeinderates zu Kötzschenbroda soll von der Ausschreibung der Gemeindevorstands- stelle abgesehen werden, vielmehr die Wahl aus der dortigen Beamtenschaft erfolgen. — Im Lößnitzgrunde lockte abends ein ungefähr 20 Jahre alter Mann einen achtjährigen Knaben durch Geldgeschenke an sich und ver suchte, unsittliche Handlungen an ihm vorzunehmen. Als der Kleine schrie und zwei Radfahrer sich näherten, flüchtete der Mann in den nahen Wald. Von einem schweren Brandunglück ist die Fahrrad- fabrit „Prestowerke", Günther u. Co, Commandtt-Gesell- schast, an der Zwikauer Straße in Chemnitz heimgesucht worden. Abends gegen 10 Uhr brach im Montageraum, der eine Stunde vorher noch vom Kontrollwächter infpiziert worden war, auf noch unaufgeklärte Weise Feuer aus und verbreitete sich mit riesiger Schnelligkeit über das ganze Geschoß. An den dort lagernden Vorräten an Gummireifen, Sätteln, Lacken, Oelen, Verpackungsmaterial fand das gefräßige Element überreiche Nahrung, so daß es bald darauf auf die anderen Geschosse Übergriff. Die im Hofe um diese Zeit beschäftigten Personen konnten nicht aus dem Grundstücke heraus, so daß die Feuerwehr erst eine halbe Stunde nach Bekanntwerden des Brandes benach richtigt werden konnte. Die Bekämpfung des Feuers be reitete durch die intensive Glut und die schweren, giftigen Dämpfe, welche die Mannschaften der Berufs- und frei willigen Feuerwehr schwer Mitnahmen, große Schwierig- keilen. Durch die Flammen und die reichlichen Wasser mengen sind die Werkstätteugebäude so beschädigt, daß der Betrieb vorläufig gänzlich eingestellt werden mußte, wodurch 350 bis 400 Arbeiter beschäftigungslos sind. Die Fabri kation wird in ermieleten Räumen fortgesetzt werden können. Der durch das Feuer entstandene schwere Schaden ist durch Versicherung voll gedeckt. Der Lohnbewegung der Bauarbeiter in Chemnitz haben sich jetzt auch die Stuckateure angeschlossen; sie sind wegen Lohudlfferenzen bereits in den Streik einge treten. Bei der Lohnbewegung der Chemnitzer Bauarbeiter kommen über 2000 Mann in Frage. Ein wahrer „Rattenkönig" von Entschädigungs prozessen droht die vom Stadtgemeinderat in Pinnen i. V. cingeleitete Uebernahme des großen, für den Bau einer Kirche bez. städtischen Anlage in Aussicht genommenen freien Platzes im Stadtteile Hasselbrunn nach sich zu ziehen. Die Stadtbehörde beansprucht zu den auf 168000 Mark berechneten Kosten des Platzes von den Besitzern der be- nackbarten Grundstücke Auliegerbeiträge in Höhe bis zu 700 Mark für einzelne Gebäude. Die Hausbesitzer aber weigern sich, diese Lasten zu tragen, von deren Höhe ihnen bei der Uebernahme der Grundstücke keine Mitteilung ge ¬ macht sei; sie wollen die früheren Besitzer des Grund und Bodens im Prozeßwege regreßpflichtig machen. Der frühere Bankdirektor Exner, durch dessen Schuld die „Leipziger Bank" fallierte, wird die ihm vom Schwurgericht zu Leipzig zuerkannte Gefängnisstrafe kommenden 16. Juni verbükt haben. Ein tragikomisches Mißgeschick,das eines gewissen pikanten Beigeschmacks nicht entbehrte, widerfuhr in der reichbelebten Zeitzer Straße in Leipzig einer Radfahrerin. Wohl infolge des Windes geriet der Kleiderrock der jungen Dame in die Kette und die ungeschützten Speichen des Hinterrades, und zwar mit solcher Plötzlichkeit, daß der ganze Rock vom Leibe gerissen wurde. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott bekanntlich nicht zu sorgen, und so konnte die Lenkerin des ungeberdigen Stahl- rosfes noch von Glück sagen, daß der - Ünterrock, in dem sie sich schnell vor den Augen der neugierigen Passanten in eine Nebenstraße flüchtete, kein schillernder Froufrou- Jupon, sondern von diskreter, dunkelgrauer Farbe war. Lebhaft besprochen wird in Meerane das plötzliche Verschwinden des Garnagenten und Stadtverordneten List. Am Pfingstheiligabend verließ er Meeraue, begab sich nach Bremen, wo er von einem Meeraner Einwohner getroffen wurde, und reiste dann nach Amerika ab. Nach feiner Abreise wurde nun festgestellt, daß der Flüchtige Unterschlagungen begangen hat, die sich, so viel bis jetzt bekannt, auf mehrere Tausend Mark, man spricht von 3000, belaufen. Die Angelegenheit ist bereits in den Händen der Kgl. Staatsanwaltschaft zu Zwickau. List hat seine Familie, Frau und vier Kinder, ohne alle Existenzmittel zurückgelassen. Als das Dienstmädchen eines in Reichenbach i. B. wohnenden Fabrikbesitzers ihre im obersten Stockwerk ge legene Kammer aufsuchte, bemerkte sie unter dem Belte versteckt einen fremden Menschen, in dem sie einen Ein brecher vermutete. Deshalb schlug sie sofort Lärm und schloß die Kammer vor. außen ab. Die sofort vom Besitzer des Hauses und anderen Personen vorgenommene Durchsuchung des Hauses und des anstoßenden großen Gartens führte nicht zur Entdeckung des Eindringlings. Derselbe hatte, bevor die Leute kamen, die Kammer durch ein Dachfenster verlassen, und war über das Dach ins Freie gelangt. Dabei hatte er aber seinen Hut zurückge- lasscn, wodurch es gelang, die Person zu ermitteln und noch in derselben Nacht festzunehmen. Es war ein bei einem Klempnermeister in Arbeit stehender 17 jähriger Lehrling, ein Zögling der Bräunsdorfer Besserungsanstalt, der am Tage vorher auf dem betr. Dache Reparaturen ausgeführt und dabei den Weg in die Mädchenkammer entdeckt hatte. Nach seinen Angaben ist er nicht stehlens halber eingedrungen, vielmehr schien er den Plan gehegt zu haben, ein Attentat auf das Mädchen zu verüben. Letzte Nachrichten. Lemberg, 8. Juni. In den letzten Tagen haben über 300 russische Deserteure, meist Juden, die galizische Grenze überschritten. In Brody sollen sogar zwei höhere Offiziere eingetroffen sein. Brüssel, 8. Juni. Unweit der Ortschaft Lalkem er schossen Gendarmen in der Meinung, Wilderer vor sich zu haben, einen Feldhüter, dessen Sohn und einen dritten Mann. Paris, 8. Juni. Ein furchtbares Unwetter ist in Mamers niedergegangen. Die ganze Umgegend wurde in kurzer Zeit überschwemmt. Die Einwohner waren von der Außenwelt abgeschnitten. Nach den letzten Meldungen find über 20 Personen umgekommen. Paris, 8. Juni. Aus Petersburg berichtet der „Herald" über die Entgleisung eines Zivil- und Militär zuges zwischen den Stationen Schuaugmiautze und Szö- pingaie. Der Zug führte einen Schlafwagen mit sich, dessen Insassen, 30 Frauen und Kinder, sämtlich getötet wurden. Die Lokomotive fiel in einen Straßengraben. Warschau, 8 Juni. Gestern ging eine Luftschiffer- Abteilung von 30 Offizieren, 10 Unteroffizieren, 100 Sol daten und 26 Gehilfen nach dem Kriegsschauplätze. Heute gehen weitere Reserven nach der Mandschurei. Briefkasten. Eiu Hausbesitzer. Wenn ein jährlicher Miet- ziens vereinbart ist, besteht vierteljährige Kündigung; sie hat spätestens am dritten Werktage des Vierteljahrs zu erfolgen. Diese vierteljährige Kündigung ist auch inne zuhallen, wenn zwar ein Jahresmietspreis vereinbart ist, die Zahlung aber monatlich erfolgt. Wenn also der Vermieter bei Eingehung des Mietsverhältnisses erklärte, „das Logis kostet jährlich 40 Thaler", dann besteht viertel jährige Kündigung, auch wenn der Mieter in monatlichen Raten von 10 Mk. bezahlt. Ist dagegen der Mietzins nach Monaten bemessen („das Logis kostet den Monat 10 Mark") so besteht monatliche Kündigung; diese hat spätestens am 15. des Monats zu erfolgen. Ist endlich der Mietziens nach Wochen bemessen (Aftermieter), so be steht wöchentliche Kündigung, die spätestens am ersten Werktage der Woche zu erfolgen hat. Geschäftliches. Auszeichnung. Die bekannte Maggi-Gesellschaft in Berlin er hielt auf der allgemeinen Ausstellung für Gastwirtschaft, Hotelwesen, Kochkunst, Armeeverpflegunq, Bolkshygi'ene und Hauswirtschaft in Beuthm O.-S. s14 —29. Mai 1904) für ihre altbewährten Erzeugnisse wiedernm die höchste Auszeichnung, nämlich die goldene Medaille der Stadt Bcuthen. «»trkeller 'M« kotseksppel. ksiobs vorrügliestep 8oei8kn unä kvtrsnko. 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