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Die Doppelgänger. Original-Roman von Emilie Heinrichs. Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) „DaS sahen wir in dieser Nacht schon, als wir heimfuhren, * preßte der Alte mühsam hervor. „Was solls aber damit, Herr Hauptmann?' „Wissen Eie schon die Duellgeschichte mit Ihrem MiethS- herrn?" fragte Witzleben, ohne zu antworten. Der Alte nickte. „Wir fürchten, daß der Graf gestern Abend mit dem Schweden, dessen Kapitän er zu kennen schien, auf und davon gegangen ist," fuhr der Hauptmann langsam fort. Das Gesicht des alten Mannes wurde aschgrau, er faßte sich an die Stirn, als wolle er seine Gedanken zusammenhalten, wandte sich kurz um und stieg schweigend die Treppe wieder hinauf. Der Hauptmann und Cla« Willing folgten ihm ebenso stumm. Letzterer war so bleich wie Peter Weiß, eine starre Angst lag auf dem gutmüthigen Gesicht und sein Athem ging tief und schwer. Oben ongelangt, sprach Peter halblaut, als fürchte er sich vor der eigenen Stimme: „Ich gehe mit zum Gouverneur!" Dann schritten die drei Männer schweigend weiter, an dem verwunderten Hornfisch vorüber, der träge an der Falm lehnte und von ihnen gar nicht beachtet wurde. Beim Gouverneur lag alles noch im tiefsten Schlaf. Der Hauptmann spähte umher und meinte dann, daß er sich mög licherweise geirrt haben könne, es sei nicht das Geringste zu bemerken, was auf eine derartige Flucht schließen lasse. „Ich gehöre zum Rathe von Helgoland," nahm Peter Weiß jetzt auch dos Wort, „bin Richter und Polizei und habe ein Wort mit drein zu reden. Ich werde den Herrn Gou- verneur wecken und nach dem Gefangenen selber fragen!" Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, schritt er auf das Haus zu und klopfte ziemlich stark an die Thür. Es währte eine geraume Weile, bevor diese geöffnet wurde und eine Magd nach dem Begehr des frühen Besuches fragte. „Ich muß mit dem Herrn Gouverneur sprechen!" „Geht nicht an, der Herr schläft." „Kommt, Bater Weiß," bat Cla« Willing. „Es schickt sich nicht so früh, wir wollten nur einmal die Richtigkeit hier am Hause Nachsehen." „Schickt sich was!" rief der Alte zähneknirschend. „Ich will wissen, woran ich bin!" In diesem Augenblick öffnete der Gouverneur ein Fenster. „Was solls, Peter Weiß." „Wollte Sie bitten, Herr Gouverneur, einmal nach dem Grafen, Ihrem Gefangenen zu sehen." versetzte Peter. „Hatte einen Traum, daß er mit der schwedischen Brigg auf und davon sei." „Wollte, der Traum wäre wahr," murmelte Sir John, sich zurückziehend und in großer G-mütbsruhe einen Schlaf rock umwerfend, um sich nach dem Zimmer des Grafen zu begeben. Er lachte dabei über den wunderlichen Träumer, der von dem Ehrenwort eines Gentleman einen so schlechten Begriff habe, und es that ihm im Grunde leid, den armen Grasen zu wecken, obwohl ihn die Anwesenheit des Hauptmanns, d.n er persönlich kannte, doch stutzig machte und er schon um des willen einmal Nachsehen wollte, ob sein Gefangener noch da sei. „Goddam!" fluchte Sir John, als er in des Grafen Zimmer trat und dieses leer fand. „Peter Weiß hat wab* geträumt I" Ec trat ans Fenster, welches offen, aber von außen wieder zugedrückt worden war, stieß es auf und blickte kopfschüttelnd hinaus. „Das war kein Gentleman," sprach er dann. „Jt is a Gauner, der sein Ehrenwort gebrochen hat. Na, very well!" Er rieb sich die Hände, do dieser Fall ihm äußerst fatal gewesen und kehrte in sein Zimmer zurück um den draußen Harrenden den Stand der Sache mitzutheilen. „Wahr also!" murmelte Peter Weiß, mit den Händen um sich greifend, als suche er nach einer Stütze. Dann richtete er sich hoch auf, grüßte den verwundert dreinschauenden Gou verneur und schritt hastig davon. Cla« Willing folgte ihm rasch, ergriff seinen Arm und fragte leise: „Was macht Anna?" „WaS sie macht?" rief der Alte mit einem heiseren Lachen, „frage sie selber, mein Junge, wenn Du sie auf unserer Klippe irgendwo findest; oder frage jenen Grafen, der meine Ehre ge- Sohlen und meinen guten Namen an den Schandpfahl ge schlagen hat. O, daß die See mich gestern begraben hätte!" „Ich wußte es," tönte es dumpf von des jungen Mannes Lippen, wußte es lange und nun triffts mich doch wie ein Wetterkchlag. Aber seid ruhig, Vater Weiß, sie wird wiedel kehren.' „Pah, was sollten wir mit ihr anfangen?' rief der Alte wild, „weg mit ihr — ich habe kein Kind mehr." Er ging nach Hause. „Ich werde den schändlichen Verführer treffen," murmelte Cla« Willing, den Hauptmann erwartend; „es ist wahr, Alle« wahr,' sprach er zu diesem, „die Anna ist fort, hat Ehre und Sitte mit Füßen getreten. Die Unglückliche, sie ist verloren." „Ja, das ist fie sicher genug," nickte Witzleben bleich und düster, „was nützt es, ihre Spur zu verfolgen, da sie ihr Loos sich selber mit voller Ueberlcgung bereitet hat? Gott stärke die Kraft des alten Vaters." Dieser Wunsch war sicherlich nur zu gerechtfertigt; dir alte Mann war von dem furchtbaren Schlage, der ihn voll ständig aus dem Gleichgewicht gebracht, wie vernichtet. Die Geschichte brachte die ganze Insel in Aufruhr, da dergleichen unerhört war unter den Bewohnern dieses Eilandes. Die schönste Perle der Klippe, die Königin des Fischer-Völkchens hatte sich soweit vergessen können, mit einem Manne zu ent- fliehen, ohne demselben angetrout zu sein, ein Ereigniß, welches seinesgleichen noch nicht gefunden, auf Helgoland. Einige Zeilen fand Peter Weiß nach seiner Heimkehr als letztes LebewvK der Unseligen, sie dien en nur dazu, die letzte Hoffnung ihm zu rauben. Mit dem nächsten Schiffe, daß nach Hamburg zurückkehrte, «ar auch Cla« Willing aus und davon; ein Brief an Peter für! Ersche c Wusse verhält! im Gas Entschln rönnen § bei dem 3 nung vc Lahre 1 Seinäß js, eines zfr weitem i, Kaubes. Verfahre eigentlich fahren - Staassek weisen, früher» auf Gru später a persönliä 'ahrcn i mbilch a kin zwe »laute D Allerlei Angereimtes in Reinls (Nachdruck verbot» Weiß enthirlt die kurze Bitte, daß dieser bis zu seiner Heim kehr für die alte Mutter Willing sorgen möge, da es ihm daheim keine Ruhe gelassen, bis er den Schimpf an dem Ver. führer gerächt haben werde. Da mußte denn der Alte wohl oder übel wieder in di gewohnte Thätigkeit hinein, was bei dem Helgoländer freilich nicht allzuviel sagen will, da des Daseins größte Last seit Menschengedenken dort die Frau zu tragen gehabt hat; — auf der Falm aber erhielt Peter Weiß Zeit genug, über die ent flohene Tochter nachzudenken. Die Fischer, welche den ihm angethanen Schimpf als einen ihrem ganzen Volke zugefügten betrachteten, hüteten sich, durch Spott und anzügliche Reden den alten gebeugten Mann noch tiefer zu kränken, gaben sich aber im Stillen das Wort, ihn an den frechen Entführer, wenn es möglich war, zu rächen. Wer war dieser Graf von Rheina? — Clementine Erdmann wehrte die Vermuthung, daß Eduard Fürst sich dieser Maske bedient, mit Entrüstung ab und hielt fest an ihrer Ueberzeugung, daß Fürst * * ' und der Graf eine Person seien, worin sie durch die EntführungSgeschichte nur noch mehr bestärkt wurde. Clementine Erdmann konnte auch dem eigentlichen Motio des Duells keine Berechtigung erkennen und fie wunderte sich nur über das seltsame Interesse, welches Kar! Gebhard bis zur Todesverachtung an jenem sie selber so tief berührenden Dop pelgänger-Drama genommen hatte; den eigentlichen Grund dieses Interesses errieth sie nicht, sonst hätte sie sich seiner Pflege sicherlich nicht unterzogen. So aber fühlte die junge stolze Dame sich halb und halb dazu verpflichtet, wie auch das Romantische der Situation ein wenig dazu beitragen mochte, sie an'« Lager des Verwundeten, der über Nacht eine Celebrität geworden, zu fesseln. Der Bankier, welcher von dem Arzte die tröstlichsten Ver sicherungen in Betreff der Wiederherstellung des Sohnes erholten, rieb sich vor Vergnügen die Hände und pries im Stillen das unerhörte Glück des Sohnes, obwohl er ihn für einen Kauf mann gar zu waghalsig hielt. Da der gute Herr nach alledem nicht im Geringsten an dem Zustandekommen der Heirath zweifelte, im Gegentheil fest überzeugt war, daß Clementine nur als die Verlobte seines Sobnes Helgoland verlassen werde, io fühlte er sich bewogen, das darauf bezügliche Gerücht cursiren zu lassen, um, wie er kaufmännisch berechnete, jeder Eventualität oorzubeugen. 12. Kapitel. Das große Loos. Mittlerweile schwamm das Schiff, welches den rätselhaften Grafen und das schöne Fischermädchen von dem Klippen-Eilanv entführte, bereits wieder lustig über die blaue See dem ferner Westen zu, nachdem es das flüchtige Pärchen an da« Ufer dir alten Hansestadt abgesetzt hatte. Als Helgoländer Fischer verkleidet, waren die beiden Flücht linge in der That entkommen; ein Anzug des alten Peter Weiß hatte dazu dienen müssen, die Flucht des Entführers zu ermög lichen und so, mit einem Bündel der notwendigsten Kleidungs stücke versehen, betrat die junge Helgoländerin in ibrer National tracht das Ufer der Hansestadt. Diese Tracht durfte sie um keinen Preis beibehalten, weshalb der Graf auch auf der e-Nllc mit ihr nach einem Magazin fuhr, um sie in eine elegante moderne Dome umwandeln zu lassen. Nachdem ihre Ausstattung m-t wahrhaft fürstlicher Frei gebigkeit vollendet worden, fuhr Graf Rhema mit ihr nach einem Hotel, um ihr alsdann noch am selben Tage eine Wohnung in St. Georg zu miethen, während er selber im Hotel verblieb. Wenn der stolze Aristokrat indessen geglaubt hatte, mit dem einfachen Fischerkinde, das nach seiner Flucht von der Insel keinen Anhaltspunkt auf Erden mehr besaß, al« seinen Schutz und seine Hülfe, nun rücksichtslos, ohne weiter an seine Schwüre gebunden zu sein, wie mit einer Verlorenen verfahren zu können, gewaltig getäuscht. Mochte Anna Weiß auch leichtsinnig gehandelt haben, als sie die geheiligten Banden der Sitte und Ehre zerriß, und die Gesetze der heimathlich-n Insel, von Eitelkeit und Liebe verblendet, übertrat, eins hatte der vor nehme Verführer außer Acht gelassen und bei seiner Berechnung, den starren und stolzen Charakter des Fischermädchens den si- als Ecbtheil des Vaters nicht daheim gelassen und dem selbst die heiße Liebe de« Herzens sich unterordnen mutzte. Als sie die elegante Wohnung, welche der Graf ihr ge- miethet, betrat, fiel ihr, zum ersten Male seit der Flucht, -in beklemmendes Gefühl der Angst auf's Herz; — sji hatte in Helgoland während der Saifonzeit hinlänglich Erfahrung ge- der Welt zu kennen und zu wissen, daß ein solches Allemwohnen ohne Beschäftigung der V-rtcumd- ung und Verdächtigung Thür und Thor öffnen mußte; daß die allerpe'N 'chst- Beobachtung der Sitte dazu gehörte, die Achtung der Welt sich unter solchen Umständen zu bewahren. -i I g E der Besuch des Grafen somit eineUn- " ?"d nur die H-irath ihm das Recht dazu geben könne. Wohl seufzte sic tief und schmerzlich bei diesem Gedanken, doch lag es ja, wie sie meinte, nur in seiner H» diese Sache so rasch als möglich zu ändern, indem er sein M Versprechen, sie zu seiner legitimen Gattin zu erheben, b» erfüllte. Auch lallte die letzte Unterredung mit dem H«» mann von Witzleben, vor dessem Ernste und ruhigem V le stets eine unerklärliche Scheu gehabt, noch immer in Innern wieder und sein Gleichniß von dem besten Treffer iw den unzähligen Nieten worauf kein unfruchtbares Land gefi^ (Fortsetzung folgt.) Was „Recht" ist, das bleibt immer „Recht", trotz allem Deutel», Jedoch der Monat Januar wollt's „Winter-Recht" umgehen. Worin des Winters Recht besteht, so konnte man wohl fragen, Doch darauf läßt sich riesig schnell und bündig Antwort sagen: „Er soll die Erde hüllen ein nach der ihm eignen Weise, Die Fluren decke er mit Schnee, den Strom mit starkem Eise!" Von diesem Recht des Winters wollt' der Januar nichts wissen, D'rum mußten wir gar lange Zeit den Schnee, das Eis vermiss-». Doch hier auch mußr das „gute Recht" zuletzt den Sieg erringen, Des Jahres zweiter Monat that uns „vollsten" Winter bringen. Die Wettermächte sahen's ein und ließen sich bekehren, Des Winters Attribute, Schnee und Eis, uns zu bescheeren. Mit Windesschnelle eilt dahin der Schlitten auf der Straße, Hat man sich tüchtig eingepackt, friert höchstens noch die Nase. llud ist des Leibes Temp'ratur nach langer Fahrt gesunken, . Wird Nast gemacht aus kurze Zeit, Glühwein und Grog getru^"- Wer da mit einer Dame fährt, der sollte nie vergessen, .. Zu fordern, was durch's „Schlitten-Recht" ihm wirklich zubeE D'rum such' man die Gefährtin sich stets aus zum Schlittenfahren, Denn — 's Küßchen ichmeckt besonders gnt bei Damen jung an W' Doch horch! Was klatscht denn jetzt jo sehr an meines Fensters Schi* Nun regnet's gar! Das Wetter selbst tollt mit im Faschingstrad«" Nun hab' ich meinen Pegasus vergeblich abgeschunden, Der singt dem Schnee und EiS noch Lob und beides ist verschnE Na, oas ist toll! Da könnte man die Leyer schnell weglegen: i Des Winters Recht ist Schnee und Eis, und dafür—bringt er Ein Glück ist's, daß der Februar nur 28 Tage, Denn hätte 31 er, dann wär' es keine Frage, Daß dann noch weit vor Monatsschluß käm mancher arg in NöilB schäfte Weil in der schönen Faschingszeit sein Geld zu schnell ging flöte». „ E Zur Faschingszeit hat jeder Mensch das „Recht" zu (ollem Treib» Nur darf er, wenn erst Fastnacht da, nicht dann noch „närrisch" »es zwi Denn mit der Fastnacht ist vorbei das Recht zu Narrenwitzen, Doch ja, bei manchem Menschen bleibt vorn Narrenthum 'was sM Man sicht dann solche Mode-Narr'n als Gigerl 'rumspazieren, Daß Dawn Recht, ack oculu8, die Herrchen demonstrircn. Was Einer tbut, der And're wird's ganz sicher schnell nachäffen, Besonders sino im Balllokal solch' Fatzken ost zu wessen. Doch, es ist ja der Dummen „Recht",' — davon läßt sich nichts Daß sie der Welt den leeren Raum in ihrem Schädel zeigen. So ist aus Erden manches „Recht" durch den Gebrauch entstände», Das nicht verzeichnet schwarz auf weiß iu dicken Folianten. Als solch ein „Recht" macht'ich dahier die„Fastnachtsbräuche"^ Von denen wohl die Leser selbst gar sehr verschied'»- kennen. Jetzt giebt cs „Fastnachtsspiele" nicht mehr wie zu fmh'ren Zeik' »e Und „Fastnachtsscherzc" will zumeist die Polizei nicht leiden. fvnnen D'rum ist nuf'S enge Heim beschränkt die ganze Fastnachtsseier: ,.... „Gestillte Pfanncnkuchen" giebt's und „Plinzcn!" Lckreibelm»^ LiZsubakn-k'adrpkl.lu Schauspielhaus. Anstalten Dienstag, 14. Februar. Figaros Hochzeit. Ans. --8 Ubr örtlichen Ascher-Mittwoch, 15. Februar. Nathan der Weise. Ans. 7 Uhr. / Unzweifel - Bedürfnis ^dilluna Letzte Nachrichten. .Tmsiil — Pansa. Am Donnerstag Abend explodirte < die obun Herrn Stickereifabrikant Pestel hier die Acethylen-A^stelluna Die Detonation war eine ungeheure und wurden av^ I Nachbarhäuser beschädigt. scheiduno — D:e Direktion derHänichen -r Steinkohlenwelk-s! H di- Errichtung einer Zentralstelle, welche die umliegende» schatten mit elektrischem Licht versorgen soll. - — In der Nacht zum Freitag wurde von Diebe"! Einbruch m da« Uhrengeschäft Tittmannstsaße in Stri^. O- B. verübt. Dw Diebe räumten di- Schaufenster vollständig! und ließen auch die im Geschäft stehenden Etuis und Ä nicht unberührt; sie stahlen Waarcn im Werthe von 1400 ' — Niederwartha. Wie e« heißt, soll auf Nau»^findet in Flur, in der Nähe der Ziegelei, van einer Dresdner Firlll" umfangrcich-S Areal behufs Errichtung einer Fabrik ang^ worden sein. Gegen 500 Arbeiter »ollen in derselbe" schäftigung finden. — Am Sonnabend wurde der iu der Oehmigs Sandgrube an der Glauchauer Straße in Meerane' schäftigte Robert Käßner durch eine hereinbrcchende A wand verschüttet. Obgleich die Wegränmungsarbeitell! Schuttes sofort vorgeuommen wurden, konnte manK nur als Leiche herausschaffen Der Verunglückte 38 Jahre alt und verheirathet. /Lerhandi elmnrkt. gründe Meißen, am 11. F-bruar 1899. Ferkel l Slü>t A ^l bi« 19 Mk. Butter 1 Kilo 2-2,20 Mk. Gegner^ rvsch«n-Spi<.l-plan. AU Opernhaus: daus, de Regimmtstochtcr. Divertissement. Ans 7 lk finanziell Ascher-MUtwoch, 1-v Fcbr. Konzert. Anfang 7 Uhr ' statten la u ng irm — 6°« 11» 3" 2-s 5»-' 4" 9" 7" ab i^gissen-OöNn an „ vöbeln. 8kf. „ 71- 756 s 2" 3»» 4" 9"- 7°» 10" 3,0 6,2 7,8 9,3 10,9 12,7 16,5 18,5 20,8 24,9 27,8 !!!!!!!! 7" 75» 8»? 8i» 8-' 8" 8-2 8»» yr» 9^ Y4- yü° 10»° 12'» 12-2 12" 12'° 12" ^6» zo« I" 1-4 ^44 1" 2-° 22» 4»» 4 IS 4°> 4" 4" 41,5 5°' 5" 5°> 5'° 5-s 551 HM 700 706 719 72s 737 744 752 80! 8" 818 827 837 852 YO2 i ! ! i I ab kto88en 8kf. an „ „ NaNep. ab „ 8iebonlekn „ „ vbergruna-öiebe^iein „ „ Msäerveinaberg „ „ überrsiimberg „ „ Meäeräittmanimäorf „ „ Oberckittmammckorf „ an: liilokorn rab ab? 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