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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 10.06.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19080610018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1908061001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1908061001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1908
-
Monat
1908-06
- Tag 1908-06-10
-
Monat
1908-06
-
Jahr
1908
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nden t ge- Men. l den sein- erum was ver- n die laun- Nur eiden vnkle ganze büme. Man- " be- den »bald rngen !amen » nur rnter- ierten hatte r vom mmen tadel- lerven io lasse innen, unden indert en die schickte itrim" veißer > dicht us die id her )«ean- sichts- Der Jetzt htelen te der >ar es unter- swhren Mann allge- >irg zu rregel- z üver 70 ^l, da- Gelander gelohnt und hielt die Augen geschlossen. Mer er schlief nicht. Das Blut hämmerte in seinem Kopse, als wollte es ihn zer sprengen. Waldemar Quint aber schlief hoch oben zweitausend Meter über der Insel Thule. Dort hinauf tonnten die Niesenaugen der Panzerschiffe nicht sehen. Er wußte, wo der Feind war, den er vernichten wollte. Aber er schlief unruhig, und zuweilen zuckte im Traume seine rechte Hand, als läge ein schweres Gewicht darin. Er ruhte in der Gondel des kleinen Ballons. Miguel wachte bei ihm. Das mittlere Fahrzeug, das der Kapitän befehligte, stand etwas tiefer nach Osten zu, um den Feind im Auge zu behalten. Die Telegraphenapparate waren direkt miteinander verbunden: ein dünner Leitungsdraht, er sich -wischen den beiden Gon deln spannte, übermittelte die Nachrichten mit Umgehung des Hoch- spannungsempsängers. Der Kapitän, der allein in der Gondel wachte, denn Luiz und der Heizer schliefen, hatte nicht- zu melden. Die Engländer unten auf dem Meere verhielten sich bis auf ihre Scheinwerfer ruhig, die blaue Flagge weht noch immer, keiner hatte bis jetzt das Ufer betreten. Plötzlich tickte der Apparat. Miguel beugte sich zur Kompaßlampe, um die Nachricht zu entziffern. Aber Waldemar Quint, den der Ton des Schreibevhebels geweckt hatte, nahm es ihm aus der Hand. „Im Südwest ist ein roter Stern." Das war der Pilot des Alten, auf den sie gewartet hatten. „Entgegenfahren. Soll im BvAen um die Insel berumgehen. Das Boot im Westen an den Strand setzen. Dann Schlepptaue einziehen und Leiter formieren." Der Kapitän wiederholte das Telegramm. Der Leidungsdraht wurde drüben gelöst. Miguel ließ ihn hängen. In einer Stunde war der Kapitän dem Alten auf Rufweite nahe- gekommen. Dicht über den Wogen strich er dahin, denn da unten wehte ein günstiger Wind. Jetzt brachten die beiden Fahrzeuge mit vereinten Kräften das Proviantboot an seine Stelle. Am Vogen umfuhren sie das Südende der Insel und setzten das Boot in einer geschützten Bucht an Land. Der Kapitän ließ seine Strickleiter fallen, und Luiz löste den Knoten des Schlepptaus, mit dem der Bootsmann auf der „Deserta" das Boot angcknüpft hatte. Dann wurden sofort beide Taue eingezogen. Waldemar Quint war wieder eingefchlafen. „Sie sind da, Herr!" sagte Miguel und weckte ihn. Ueber ihnen stand der Alte, unter ihnen der Kapitän. „Wie spät ist es?" fragte Waldemar Quint. „Zwei Uhr", antwortete Miguel, nachdem er den Deckel des Chrono- metevkastens gelüstet hatte. Von der oberen Gondel fiel ein Leitungsdraht herunter. Miguel knüpfte ihn fest. Der Kapitän fand den alten Leitungsdraht herunter hängen und schaltete seinen Apparat daran. „Pilot hcrunterholen!" befahl Waldemar Quint. Die Leiterstellung wurde ausgelöst. Der Alte schwenkte nach links, der Kapitän nach rechts. Die Leitungsdcähte hingen im weiten Bogen herunter. Eine Viertelstunde später waren die Piloten niedergeholt und dicht über den Gondeln befestigt. „Ich nehme das große Schiff, der Alte das kleinere mit den vier Schornsteinen, der Kapitän das mit den drei Schornsteinen. Der erste Schlot ist Zielpunkt. Die beiden Boote bleiben unbehelligt." Die beiden anderen wiederholten den Angriffsbefehl. „Ich gebe den ersten Schuß ah. Sobald ihr eure Stellungen ein genommen habt, meldet ihr euch. Halt!" Fünfzehnhundert Meter über dem Meere standen die drei Fahr zeuge in Flankenlinic. Die Propeller, von den Akkumulatoren getrieben, fächelten leise gegen den schwachen Lustzug an, der fie nach Nordwest ab- treiben wollte. Waldemar Quint schaltete die große Induktionsspule des Senders in den Stromkreis des Akkumulators ein. Dann faßte er den Taster. ,Sie werden sofort ankeraufgehen und nach Plymouth zurück kehren! -V. Eine Minute später hatte der Kommandant des „Triumph" dieses Telegramm in der Hand. Der Feind war da! ,L1ar zum Gefecht! Schotten dicht!" kommandierte er, ohne zu zittern. Jetzt kam der Kampf. Die furchtbare Zeit des Wartens war vorbei. Höher straffte er sich. Die Müdigkeit fiel von ihm oh. Raketen- stgnale und Flackerfeuer verschiedener Farbe flammten auf dem Heck des Flagizschiffe- auf. Sie wurden von den beiden Kreuzern wiedevholt. „Klar zum Gefecht! Schotten dicht!" Fünf neue Riesenaugen taten sich auf, eine Lichfflut ergoß sich über den Horczontkreis bis an die Wollen, die auf ihm lagerten. Wehe dem Feind, der sich blicken ließ! Zweitausend und mehr Men schenaugen gierten nach ihm, und hundert schwarze Äeschützschlüude lauer ten ihm auf, um ihm den verderblichen Elfenhagel elitgegenzufpeien. Aber der Feind ließ sich nicht blicken. Eine halbe Stunde dauerte eS. Die ffpähenven Augen erlahmten vor den zuckenden Lichtwogen, die lautlos und hastig über die Wellen sprangen. Waldemar Quint stand mit dem kleinen Fahrzeug genau über dem ^Triumph". Er ließ das dünne Zieltau in den ersten Schlot hinein. Niemand auf dem Schiffe horte daS Anschlägen deS ErsenstückeS, mit dem das Tau am unteren Ende beschwert war, auch nicht die Matrosen, die im Vormars hinter den Revolverkanonen standen. Gleich darauf meldete der Alte und der Kapitän, daß sie ihre Stel- lungen eingenommen hätten. Waldemar Quint nahm sechs Spreng patronen und hing sie an das Gleittau. Aber seine Hand zitterte. War es nötig, siebenhundert unschuldige Menschen in den Tod zu schicken! Genügte es nicht, dieses Ungetüm unschädlich zu machen, ohne ffo viele zu opfern? Und er legte vier Sprengpatronen wieder beiseite. Nur zwei blieben an der Drahkschlinge. Dann hob er das Gleittcm aus dem Schlot heraus und senkte es zwischen die beiden Geschütztürme auf Steuer bordseite. Lange und vorsichtig visierte er Lurchs GlaS, daS er am Gondelborb angeschraubt hatte, und ließ die beiden Patronen hinunter gleiten. Drei mächtige Detonationen, eine immer stärker als die andere, er tönten kurz hintereinander. Die beiden Kreuzer wurden von innen auf gerissen. Das war der Feind, der unsichtbare Feind, gegen den es weder An griff noch Verteidigung gab! Der Kommandant wurde lang curfs Deck hingeichleudert, wo er besinnungslos siegen blieb. „Antrim" und „Mon- moutb" sanken sofort. Der Alte und der Kapitän hatten besser gezielt als Waldemar Quint. Denn das Flaggschiff hielt fick über Wasser. Mittschiffs Steuerbord hatte es ein Riüsenleck, durch das sich in Strömen die Salzflut drängte. Zwei Schottenräume liefen voll. Dann staute sich der Strom. Bis an die Ankerklüfen war der „Triumvh" einge sunken. Seine Maschinen standen unter Wasser. Er war ein hilfloses Wrack. Ern Orleans als Eazzarone. Eine sehr interessante historische Studie, die sich mit einem seltsamen Mitglieds des Hauses Orleans beschäftigt, wird von Paul Risson im Machest der „Revue" veröffentlicht. Während der Revolution war der junge Herzog von Mvntpensier mit seinem Bruder Beaujolais im Fort Sainl-Jcan eingesperrt. Die beiden Prinzen, deren Vater der be rühmte Philippe-Egalite war, wurden während der SchreckenSzeit im Gefängnis sehr schlecht behandelt: sie durften weder Freunde sehen, noch lesen, noch an irgendeine andere Zerstreuung denken: von der Welt da draußen hörten sie nur dann etwas, wenn die Wäscherin kam, die ihnen jede Woche ihre frisch gewaschene Wäsche brachte. Diele Wäscherin hieß Franeoise Barbarour: man nannte sie aber gewöhnlich Miette. Sie war mit einem Genfer Uhrmacher namens Michel Deutend ver heiratet. Auf den Besuch der niedlichen Miette freuten sich die beiden Prinzen die ganze Woche. Brünett, schlank, äußerst lebhaft, mit schwarzen Angen und wohlklingender Stimme, sah sie mit ihrer Mütze L la Charlotte Corday, ihren kurzen Röcken und ihren nackten Armen ganz reizend und verführerisch aus. Zwischen dem jungen Heyzog von Mvntpensier, der wie ein Apollo gebaut war, und der hübschen kleinen Bürgerin von Marseille entspann sich bald ein sehr inniges Verhältnis. Miette tröstete den unglücklichen Prinzen, und das Liebesverhältnis der beiden jungen Menschen war mehr als eine flüchtige Laune und eine rasch verfliegende Neigung. Als der Herzog einen Fluchtversuch machte, hielt ihm Miette die Strickleiter, obwohl sie wußte, daß sie ihren Kopt riskierte. Die Flucht mißlang: der Strick riß, und der Herzog brach sich «in Bein. Man brachte ihn in seine Zelle zurück und mit ihm die ohn mächtige Miette. Als die Wäscherin wieder zur Besinnung kam, be schloß sie, bei ihrem Prinzen als Pflegerin zu bleiben. Was der Mann dazu sagte, weiß man nicht: daS ist auch Nebensache, denn der Uhr macher Dentend ist «ine wenig interessante Persönlichkeit. Nachdem sie 48 Monate lang in Hast gewesen waren, erhielten die Söhn« des Her zogs von Orleans von dem Directoire die Erlaubnis, nach Amerika zu gehen. Vor der Ausfahrt des Schiffe- vertraute der Herzog von Mvntpensier dem Bereiniaten-Staaten-Konsul in Marseille, Bürger Cathalan, an, daß Frangoffe Barbaroux bald Mutter werden würde; zu gleicher Zeit übergab er dem Konsul für das kommende Baby eine sehr beträchtliche Summe. Acht Monate später, am 7. Juli 1797, wurde das Kind geboren. Cathalan und feine Frau gaben ihm die Vornamen Jean Antoine Philippe; di« letzten beiden Namen waren die des Herzogs von Mont- pensier, und Jean sollte an die Festung erinnern, in der der Prinz und Miette sich kennen gelernt hatten. Als Familienname wurde na türlich Der deS Uhrmachers Dentend eingetragen, und Dentend verlor kein Wort Darüber, da ihn die Viertebjahrspension, die ihm der Koniul der Vereinigten Staaten auszahlte, vollauf beruhigte. Nach zehn Jahren erst begann er den betrogenen Ehemann zu spielen: di« amerika nischen Penfionsauszahlunpen waren nämlich plötzlich ausgeblieben, weil der Herzog von Montpenster gestorben war. Der Uhrmacher hielt es nun nicht mehr für nötig, einen Jungen, für den er keine Vateruebe empfand und der ihm nichts mehr einbrachte, im Laufe zu behalten: «r warf daher den jungen Philippe Dentend einfach auf die Straße. Philippe wurde ein richtiger Gassenjunge, der bei Tag am Haien unter den Frachtgütern der Schiffe herumlungerte und bei Nacht irgendwo auf der Straße schlief. Er lebte "sozusagen von nichts, war aber immer heiter und zufrieden. Alle Marseiller kannten den zerlumpten Burschen, den man überall treffen konnte: bald schrie er Zeitungen aus, bald putzte er Schlche, bald verkaufte er Hostien, immer munter, sriich, heiter, ganz stolz auf seine bourbonische Nase, ein Philosoph, der seine Not mit Gleichmut und guter Laune trug; man nannte ibn allgemein „kclipo, le ckecroNeur", Philipp, den Schuhputzer. Da die Geschichte hier geradezu märchenhaft klingt, muß noch einmal ausdrücklich gesagt werden, di^ es sich um keinen Roman handelt. Im Jahre 1814 — nach dem Sturz Napoleons und der Rückkehr der Bourbonen — ver- breitete sich eines Tag«s in Marseille -das Gerücht, daß der Polizeiagent Gobet den Schuhputzer Felipo suche. Er entdeckte ihn am Hasen, packte ihn, als wenn er ihn verhaften wollte, bei der Hand, beruhigte ihn aber mit den Worten: „Hab' nur keine Furcht, man will dir nichts Böse tun." Gobet brachte Den La^arone zum Marguis d'Albertus, der den Jungen in seinen Palast in Aix-en-Provence bringen ließ. Hier wurde Felipo einer schönen Dame vorgestellt, und diese Dame war die Her zogin-Witwe von Orleans. Sie wußte seit langer Zeit schon von dem Jugendroman ihres Sohnes Mvntpensier und hatte, bald nachdem sie wieder französischen Boden betreten hatte, besohlen, daß man nach ihrem Enkeltinde forschen solle. Die Herzogin war eine edle und fromme Frau, die sich, sobald es die Erfüllung einer Pflicht oder ein«r guten Handlung galt, durch kein Vorurteil aufhalten ließ. Philippe Dentend sollte seinen königlichen Verwandten, die vom Himmel gefallen zu sein schienen, nach Paris. Er lebte einen Traum und ließ geschehen, waS geschehen mochte: mit den Orleans zog er in den Palast seiner Ahnen. Man gab ihm Lehrer, und er lernte lesen. Nachdem er ein Gymnasium besucht halte, studierte er Jura. Neun Jahre, nachdem er mühsam das Abc gelernt hatte, war er bereits Dr. jur. Seine Tante, Mme. Adelaide, die Schwester des Bür^erkönigs, sorgte für ihn wie für ein«n Sohn und verschaffte ihm 1829 ein Notariat. Als Notar setzte er duS Dokument auf, durch welches LouiS-Philippe, al- er sich die Krone aufs Haupt setzte, eine reinliche Scheidung zwischen seinen persönlichen Gütern und den Gütern der Krone machte. Die Notariatskosten be liefen sich auf fast 2 Millionen Franken — für «inen jungen Notar ein hübscher Anfang. Die Krönung des Onkels machte das Glück des Neffen, und Dentend durfte sich bald Notar des Königs nennen. Louis- Philippe behandelte ihn durchaus als Verwandten und lud ihn oft zu Tisch. Der Sohn der Wäscherin Miette, die 1816 gestorben war, nahm in den Tuilerien am Familientifche Platz und wurde „wie ein Kin des Hauses" behandelt. Er verheiratete sich 1846, und auS seiner Ehe mit einer reichen Erbin gingen zwei Töchter hervor, die noch am Leben sind. Lyuis-Philippe schenkte dem Neffen ein wunderschönes Landgut bei Paris. Napoleon 111. ließ später dieses Gut konfiszieren und schenkte es denn Baron Haußmann: jetzt gehört es dem berühmten Sammler Chanchard. Im Jahre 1858 ist der Sohn des Herzogs von Mvntpensier gestorben. Sein Grabmal auf dem PLre-Lachaise zeigt ein Wappen und einen Ritterhelm. Äskung 1. jll. 1S4. -Sei«. Lmü.-Lotterie ÄM 17. uml 18. siuü. 7.» 7° V- 7. Voll« (tiil-1.-5. LI.) 6 5.— 10.— 25.— S0.— 7„ —^25.——^S».—ujw. Lrosss 1v u. kalben l^ossn. I-autsrbaeb L Lubn, l-vkpLig, kossstr. 18 u. kötersZir. 28. HI. 4»»S. V«I. 4»S» Aue Tamps-, N»eoe»o»uck- und Warmwaffcr - Heizungs anlagen veränvern, reparieren, verlegen und untersuchen,sowie alle Keffelreparatnren, Verlegen u. Hin stehen neuer Flamm- und Stederöhren tütiren mchg^mäß. prompt und billig aus i?3«s Nranl L kostr, Kesselichmtede, Nenaraturw-rtskottu. ?chmiederet. 0140» Ankert, rlrg. u. eins. 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